Der in unseren Tagen äusserst selten
gewordene ethisch-politische Klartext eines Politikers ...
Zur beachtlichen Abschiedsrede von Ron Paul vor dem
US-Repräsentantenhaus (2012)
Eine in unseren Tagen wahrhaftig äusserst selten
gewordene, staatsmännische Rede (leider seine Abschiedsrede), welche Ron
Paul am 14. November 2012 vor dem US-Repräsentantenhaus gehalten hatte,
Wirklich beachtenswert, in einer gewachsenen (UN-)Kultur,
welche sich tagtäglich etwas mehr dem eigenen Dolchstoss zuwendet. Das
eigene Volk betrügend, welches sich (leider noch immer) mehrheitlich fügt
und hinnimmt, dass die eigenen Freiheiten täglich etwas mehr beschnitten und
Gewalt dafür umsomehr legitimiert wird "zum Wohle von..." ?
Leider sind es längstens nicht nur die amerikanischen Staaten, welche
darunter leiden, sondern immer mehr Ländereien weltweit welche unter
fadenscheinigen, wenn nicht gar lächerlich absurden Gründen überfallen und
geknechtet resp. sprichwörtlich einverleibt werden Man sehe sich mal die
Weltkarte an, wo die USA überall ihre Stützpunkte installiert haben. Auch
die EU ist längst im Würgegriff von höchst kriminellen Seelen verstrickt
(gemacht worden), welche manchmal sogar glauben mögen, sie würden rechtens
tun (weil man es ihnen so vorgebetet hatte).
Das fängt spätestens mit der Umgangssprache an, die auch bei uns immer
amerikanisierter wird, als hätte wir nicht genügend heimische Begriffe, um
uns sinnvoll verständlich auszutasuchen und endet aller spätestens darin,
dass immer mehr Ländereinen ihre Militärmacht "zum Schutze von..."
eingesetzt resp. diktiert werden (auch über NATO, UNO etc.).
Es ist an uns allen, uns zu wehren und uns nicht mehr
einfach alles gefallen zu lassen, angefangen im täglichen Leben, wo die
Tyrannei der Konzerne ihre unappetitlichen, äusserst grobschlächtigen
Greifarme nach uns allen ausgestreckt hat, mittels Missbrauch von
politischen Kräften, welche bald nur noch nach dem Parteibüchlein husten
dürfen, wenn sie denn ihre Tantiemen noch 'absichern' wollen, was auf die
Dauer natürlich auch nicht weiterhelfen wird.
In einer Zeitqualität, wo alle verborgenen Winkel
ausgeleuchtet und an die Oberfläche gehisst werden, ist es eine
entscheidende Frage der Ent-Scheidung wir sich das Kollektiv entweder zu
Chaos und Gewalt hinreissen lassen wird, oder am Ende (hoffentlich) doch
noch der Vernunft der nur allzu leise flüsternden Seele zuwenden wird. Die
Hoffnung stirbt, wie immer, zuletzt....
Abschiedsrede von Ron Paul:
Rede 1/7
Rede 2/7
Rede 3/7
Rede 4/7
Rede 5/7
Rede 6/7
Rede 7/7
Englische Version