Kleine Einführung
ins aktuelle
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(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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° Die Buchhaltung -
die Banken -
und die Hortung von Schulden
Die Buchhaltung -
die Banken - und die Hortung von Schulden
Als Luca Pacioli in Venedig 1494 für die 'Hochfinanz' die Buchhaltung erfand,
bestand diese nur aus ganzen Zahlen und als Merksystem für die Verwaltung von
Schuldscheinen. Der Dezimalpunkt wurde erst 100 Jahre später von dem
'auserwählten Schotten' John Napier erfunden. Dies bedeutet, dass die
Buchhaltung zumindest bis ins 17. Jahrhundert nirgends existierte und nur aus
Schuldscheinen bestand welche über ganzheitliche Zahlen ausgewiesen wurde.
Damals wurden nur die Herrscher und Großkaufleute die meist Juden
waren finanziert.
Der Zweck der Buchhaltung war, die enorme Verschuldung des rasch
expandierenden Wirtschaftsraums Europas im 17. Jahrhundert zu dokumentieren.
Bis zum 16. Jahrhundert war die Kolonialisierungszeit in der die Ressourcen
sichergestellt wurden die später dann in ganz Europa gehandelt wurden.
Überhaupt kam Geld erst mit den ersten Banken des 17. Jahrhunderts auf. Davor
gab es einfach kein Geld im heutigen Sinn! Das ist eine historische Lüge.
(siehe auch die Schrift von Paul C. Martin 'Gewaltmetall Gold'
http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/download/pcm-17.pdf)
Für die Ausgabe von Geld brauchte es eine zentrale Macht, welche erst durch
die Besatzer ab dem Mittelalter ausgeübt wurde. Die 1472 als Monte di Pietà in
Siena gegründete Banca Monte dei Paschi di Siena ist angeblich die älteste
Bank der Welt, doch wie will sie ohne die Erfindung der Buchhaltung wohl ihre
Bücher geführt haben? Das Geldgeschäft konnte sich damals ohnehin nur unter
den Mächtigen und Besitzenden abgespielt haben. So wie in Schweden, wo Johan
Palmstruch im Jahre 1656 die weltälteste Notenbank gegründet hat, die jedoch
in Folge der Emission zu vieler ungedeckter Banknoten (Überemission) in
Schieflage geriet. Schon damals war klar, dass weniger als 5% Geld im Umlauf
war, weshalb man flux minderwertiges Geld für das gemeine Volk in Form von
Papierschnipsel schuf.
In damaligen goldgedeckten Zeiten war das Deponieren von Edelmetall
kostenpflichtig, welches dann von den Banken zinspflichtig weiter verliehen
wurde. Da das gemeine Volk nie Gold in die Hände bekam, war dieses edle
Metall - wie auch Silber - den hohen Herrschaften vorbehalten. Wir kannten
zwar in den Brakteaten hauchdünnes minderwertiges Blechgeld, welches vor allem
von der kirchlichen Mafia ausgegeben wurde um das Volk zu verarmen. So wurde
ab dem späten 17. Jahrhundert durch die regelmäßige Verrufung und
Einschmelzung des alten Geldes in neue Währung eine Art Besteuerung aufs Volk
ausgeübt, bei der es jährlich bis zu über 25% entwertet wurde, was in die
bischöflichen Schatullen floss.
1694 wurde die Bank of England gegründet. Der Staat brauchte Geld und der
schottische Kaufmann William Paterson schlug vor, durch eine
Gläubigergemeinschaft der Regierung ein Darlehen in Höhe von 1,2 Millionen
Pfund mit 8 Prozent Zinsen zu gewähren. Im Gegenzug wollten die Gläubiger das
Bankgeschäft betreiben. Sie ist bis heute in Privatbesitz und die älteste
Zentralbank der Welt. Nach ihrem Vorbild wurden schnell weitere
Zentralbanken in den Niederlanden, Irland und im neugegründeten Amerika
gegründet. Heute unterstehen alle Zentralbanken den Weisungen der BIZ (Bank
für Internationalen Zahlungsausgleich) - einer Privatorganisation (siehe
MaxNews 10/20 v. 19.3.10) welche den Wohlstand der Welt für diese private
Mafia abschöpft.
Da die Verschuldung der Nationalstaaten bei weitem die heutigen Ressourcen
übersteigt, ist klar, dass die Schuld seit altersher nur zahlenmäßig durch die
Buchhaltung festgehalten werden kann. So wurde das Gold auch im Mittelalter
mehrfach verliehen. Da das Metall in seinem Wert immer sehr hoch gehalten
wurde, war kein Herrscher bereit, dieses wertvolle Metall dem Volk als
Zahlungsmittel zur Verfügung zu stellen. Die Volkswährung wurde also immer in
minderwertigem Metall ausgegeben, bzw. vorzugsweise als Papiergeld, welches
sich endlos herstellen lies.
Seit es Geld gibt, liegt der eigentliche Wert des Geldes immer im Monopol der
Ausgabe. D.h. wer immer das Geld ausstellt besitzt die Macht, denn er gibt dem
Papierschnipsel den eigentlichen Wert. Keine Regierung der Welt kann heute
Geld drucken. Sie sind alle auf ihre Nationalbank angewiesen, welche den
Weisungen der privaten BIS - und damit der Mafia untersteht.
Die Banken konnten zu allen Zeiten für rund 1/10 gleich 100% Nennwert
kreieren. Sie mussten lediglich bei der 'Hochfinanz' Schuldscheine mieten und
konnten im Gegenzug bis zur Höhe der Schuldscheine dann Geld kreieren. Wenn
die Banken dieses Geld an die 'Hochfinanz' retournierten, wurde es ihrem Konto
gut geschrieben. Dafür war eine Buchhaltung erforderlich.
Das Eierbeispiel:
Um das am Beispiel der Nationalbank als
Eierfarm mit Eier zu verdeutlichen:
Der
Staat bezieht eine Eierladung und gibt den Eierproduzenten dafür einen
Schuldschein. Um den Verlust zu mildern, vermieten die Eierproduzenten diese
Schuldscheine an Banken weiter.
Eine Bank kann nun bis zur Höhe der Schuldscheinmietung bei der Eierfarm -
weitere Eier anfordern und ausgeben.
Dadurch tritt die Bank als Eierhändler auf.
Werden die Eier als Spareinlage an die Bank retourniert, so gehen diese an die
Eierfarm zurück, wo sie vernichtet werden und dem Schuldscheinkonto der Bank
gut geschrieben werden.
Auf der Seite der Bank werden diese Eier aber dem Kunden gut geschrieben als
ob es sie noch gäbe, denn sollte die Bank wieder Eier benötigen, kann sie ja
gegen das Restguthaben gegen den gemieteten Sammelschuldschein, jederzeit
diese Eier wieder neu von der Eierfarm anfordern. Dafür spart sie sich in der
Zwischenzeit die 10% Mietgebühren - von denen sie gerne etwas als
'Einlagezins' an den Sparer abgibt.
Sowohl die Eierfarm als auch die Bank führen also buch über nicht existente
Eier, die sie aber im Bedarfsfall von Papierschnipsel jederzeit neu bedrucken
können. Als zusätzliche Sicherheit bestimmt die 'Hochfinanz' über
die BIS den Wert der Währung. Aus diesem Grund kann kein Geldsystem crashen.
Es gibt also keine Geldhortung
wie vielfach fälschlicherweise angenommen
wird. Alles Geld welches die Banken zurück erhalten, retournieren diese noch
am selben Tag der LZB, welche dieses Geld entwerten und der Bank gutschreiben.
Die Banken ihrerseits kreditieren diese Gelder zwar dem Kunden, doch
garantieren sie diese Gelder heute nur bis zu einer gewissen Höhe (derzeit
meist 20.000) - unabhängig davon wie hoch der Kontostand ist.
Es gibt also keine Hortung von Geld - und da Geld immer nur gegen vorherige
Verschuldung entsteht, wäre es nur eine Hortung von Schulden. Die eigentlichen
Werte die in diesen Geldern stecken haben die Banken längst
verspekuliert und abgeschöpft. Es sind Bankster die mit Deckung des Gesetzes
das Volk ausnehmen. Dies ist übrigens ein Merkmal für alle Institutionen die
von dieser Mafia geführt werden. So kann man in keinem Land der Welt weder die
BIS, IMF, Weltbank oder die UNO verklagen wie das kürzliche Urteil des
Niederländischen Gerichtshof beweist:
http://www.alertnet.org/thenews/newsdesk/LDE62T0TU.htm
... Max kennt die Einsender der apokalyptischen
Beiträge und
deren Autoren. Wenn Sie sich etwas beim MaxNews lesen
gemerkt haben sollten, so müssten Sie langsam wissen,
dass
dieses Geldsystem nicht crashen kann ohne dass es
dieser
Mafia Vorteile bringen würde.
Diese Elite wird nie dieses hart eroberte System
aufgeben.
So war klar, dass Griechenland wie von MaxNews
vorhergesagt
mit SDRs gerettet wurde. Mit diesem Font ist nun schon
die
Plattform für den Systemausgleich der nächsten
Überschuldungskanditaten gelegt.
Dieses Europa ist längst im Besitz dieser 'Hochfinanz'
und
sie kann sich selbst nicht bekriegen.
Deshalb muss sie heute die Verantwortung für ihr
fehlerhaftes System übernehmen und die Schulden durch
den
fehlenden Zins selbst ausgleichen.
Schade, dass diese ganzen Geldgurus die Verschuldung
immer
von der Bilanz her sehen, statt von den Eigentümern
dieses
Systems.
Warum sollten sie eine Währungsreform wollen, wo sie
diese
Währung so perfekt kontrollieren?
Warum sollten sie die Schulden übermäßig ausgleichen,
wo
doch dann die Hamster nicht mehr so schnell laufen
müssten?
Selbst wenn wir eine neue Währung hätten, was sollte
sich
denn dann ändern?
Dieser Artikel wurde aus dem
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