Kleine Einführung
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° Die Demontage der Demokratie
Die Demontage der Demokratie In unserer derzeitigen politischen Unkultur dürfen wir so
allerhand an disharmonische Aktionen von Machern erleben. Betrügereien,
Lügereien, Täuschungen, Desinformationen, Nichtinformationen u.v.a.m. sind
uns bekannt und erschrecken uns inzwischen immer weniger. Dass dabei aber auch Begehrlichkeiten von künstlichen "Anpassungen" als Potential angelegt sind, war von Anfang an bekannt, auch wenn beschwichtigende Stimmen (vor allem von Personen in Machtpositionen) dies verharmlosten oder gar in Abrede stellten. Zwei Frauen in den USA hatten es sich zur Aufgabe gemacht, den erst erahnten und dann bewiesenen Betrügereien auf die Spur zu kommen und auf deren Wurzeln vorzustossen. Was ihnen auch nachhaltig gelungen war, auch wenn traurigerweise das zuständige Rechtssystem regelmässig ausser Kraft gehebelt wurde. Kompliment für diesen Mut im David-gegen-Goliath-Spiel anzutreten und - auch noch durchzuhalten!
Die nächste - längst überfällige Frage - wäre dann: Gibt es einen
tatsächlichen Unterschied zwischen Republikaner, Demokraten etc.? Und das
selbstredend - auf der ganzen Welt! (aliasinfo) * * * Video:
Die
Demontage der Demokratie - 01 Die Dokumentation folgt Bev Harris und Kathleen Wynne, die Leiterin und stellvertretende Leiterin der gemeinnützigen Wahlüberwachungsgruppe Black Box Voting, während sie versuchen, herauszufinden, ob die Wahlmaschinen des Herstellers Diebold Election Systems (heute Premier Election Solutions) sicher sind oder nicht. Andy Stephenson, ein Angestellter bei Black Box Votings, half mit Dokumenten und nahm mit versteckter Kamera das Gespräch zwischen Bev Harris und einem Wahlmaschinen-Tester auf. Kathleen Wynne nahm live auf, wie Bev Harris in einem Mülleimer Wahlzettel fand (die in Amerika ein Jahr lang aufbewahrt werden müssen). Von 2005 bis 2006 testete Bev Harris in Zusammenarbeit mit Dr. Herbert Thompson und Harri Hursti fünf mal die Sicherheit der Wahlmaschinen. Dadurch wurden erhebliche Mängel gefunden.
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