Kleine Einführung
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° Der Mark soll den Menschen dienen, nicht umgekehrt ° Deutsche-Bank-Chef Ackermann will mehr Staat ° Warum überall Geld fehlt ° Der Mark soll den Menschen dienen, nicht umgekehrt
Der Markt soll den Menschen dienen, nicht umgekehrt Sich nur auf den Markt verlassen heisst, unsere Lebensgrundlage zerstören. Das sagt nicht ein linker Politaktivist, sondern ein Wirtschaftsprofessor der Harvard-Universität. Stephen Marglin geht mit seiner Zunft hart ins Gericht. Die überwältigende Mehrheit der Ökonomen huldige blind dem Markt. Und ihr Enthusiasmus beruhe auf Halbwahrheiten, schreibt er in seinem eben erschienen Buch "The Dismal Science" (Die trostlose Wissenschaft). Dass die Ökonomie zur dominierenden Ideologie geworden ist, sei aber nicht erst seit der neoliberalen Revolution von Ronald Reagan und Maggie Thatcher so. Dieser Trend habe schon vor 400 Jahren seinen Anfang genommen und sich jetzt nur noch verstärkt, sagt Marglin. Die Vergötterung des Marktes und des Individualismus bedrohe inzwischen aber immer stärker unsere Gemeinschaften: die Familie, das Dorfleben und die Umwelt. Marglin provoziert, stimuliert mit seiner undogmatischen Art aber spannende Debatten. Genau deshalb lud das UBS-Tagungszentrum Wolfsberg den Amerikaner letzte Woche zu einem Vortrag und einer Diskussion mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft ein. ° Deutsche-Bank-Chef Ackermann will mehr Staat
Den Glauben verloren Angesichts der internationalen Turbulenzen glaubt Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann nicht mehr an die Selbstheilungskraft der Finanzmärkte... ° Warum überall Geld fehlt
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