Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
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Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
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Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
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Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
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° Nackt-Scanner und ihre Folgen
° Wie die Terahertzwellen die DNA auseinander reißen
Hammer !! Der Scanner liest die DNA / DNS
- Struktur jeder Person, die gescannt wird !! -
3. Januar 2010,
http://beyondmainstream.de
Dieses Wissen ist den Leuten bisher unbekannt. Das
Scannen eines Menschen mit diesen Geräten ist der ultimative Versuch, den
"Gläsernen Menschen at it best" zu erreichen. Einmal gescannet, sind sämtliche
Erbstrukturen und Krankheitsursachen etc bekannt. Außerdem ist jeder in seiner
Einzigartigkeit festgehalten und wieder erkennbar ! 1984 NOW !
Ich habe hierüber sowohl den schleswigholsteinischen Datenschutzbeauftragten
Weichert, als auch den Publizisten Jürgen Elsässer per E-Mail informiert.
Über Scanner mit Terahertzstrahlung
Der DNS-Scanner Gencheck mit Terahertz-Strahlung
Wenige Sekunden und ein Tropfen Blut reichen aus, und schon können wir in
unseren Genen lesen: Sie verraten uns, ob unser Körper von Viren oder Bakterien
befallen ist oder ob Krebsgene oder Gendefekte drohen. Reine Utopie? Nicht ganz.
In Siegen hat diese Zukunftsvision bereits begonnen.
Geht es nach Professor Haring Bolívar vom Institut für Höchstfrequenztechnik und
Quantenelektronik (HQE) der Universität Siegen, könnte die Vision einer solchen
schnellen Genanalyse schon bald Wirklichkeit in deutschen Arztpraxen werden.
Unter internationaler Beteiligung arbeitet der Elektrotechniker derzeit an der
Entwicklung eines DNS-Scanners.
Rein technisch wäre damit vieles möglich: Die Identifikation von
Krankheitserregern im Körper, aber auch die Früherkennung von Erbkrankheiten
oder einem erhöhten Krebsrisiko. Ob und wie solche Analysemöglichkeiten dann
tatsächlich eingesetzt werden – und ob dies auch ethisch und medizinisch so
sinnvoll ist, wird allerdings noch diskutiert werden müssen.
Viren, Krebsgene und Gendefekte
Wozu ist ein DNS-Scanner gut?
Ein kurzer Piks, ein Tropfen Blut. Der Arzt schiebt den Glasträger mit dem roten
Lebenssaft in eine schuhkartongroße Apparatur neben seinem Schreibtisch. Er
lächelt entspannt. Kurzer Small-Talk zwischen Patient und Arzt. „Ping“. Ein
heller Signalton lenkt den Blick des Arztes auf sein PC-Display. In einem
Bildschirm-Fenster erscheint das Ergebnis der Analyse. Die Diagnose: Ein
bakterieller Infekt – nicht untypisch für die kalte Jahreszeit. Der Arzt
verschreibt ein leichtes Antibiotikum und rät zu einwöchiger Bettruhe. Einige
Minuten nach Betreten des Raumes kann der entkräftete Patient schon wieder den
Heimweg antreten. Gute Besserung!
Geht es nach Prof Professor Haring Bolívar vom Institut für
Höchstfrequenztechnik und Quantenelektronik (HQE) der Universität Siegen, könnte
die Vision schon bald Wirklichkeit in deutschen Arztpraxen werden. Unter
internationaler Beteiligung arbeitet der Elektrotechniker derzeit an der
Entwicklung eines DNS-Scanners. Krankheits-Diagnosen könnten damit eine nie
gekannte Präzision erreichen. Das Ergebnis läge binnen kurzer Zeit vor.
Virennachweis per DNS
Basis der Präzisions-Diagnostik ist die Entwicklung von schnellen und
leistungsfähigen Verfahren zur Analyse von Erbmaterial. Sind die Gensequenzen
grundsätzlich erst einmal entschlüsselt, kann jeder Organismus über seine DNS
eindeutig identifiziert werden; Viren jeder Couleur können über ihren
genetischen „Fingerabdruck“ ebenso zweifelsfrei nachgewiesen werden wie
Bakterien.
Wie ein Virenprogramm den PC nach Würmern und Trojanern, so durchleuchtet der
DNS-Scanner den menschlichen Körper nach allen Arten von Krankheitserregern. Ein
Blutstropfen genügt. Hier wie dort können allerdings Probleme auftreten, sobald
sich der Erreger verändert. Sei es durch Manipulation in der Computerwelt oder
durch Mutation in der Körperwelt. Denn eindeutig gefunden werden kann nur, was
schon bekannt ist.
Früherkenung von Krebs und individuellem Krebsrisiko
So nützlich der DNS-Scanner auch für die Optimierung von Krankheitsdiagnose sein
mag, seinen eigentlichen Einsatzbereich sieht Haring Bolívar in einem anderen
Gebiet: „Wir stellen uns vor, dass der Scanner zukünftig als wirkungsvolle Waffe
im Kampf gegen erblich bedingte Krankheiten oder Krebs eingesetzt wird“, erklärt
Haring Bolívar auf die Frage nach den bevorzugten Anwendungsbereichen. Denn
nicht nur Mikroorganismen können per DNS-Analyse bestimmt werden; auch das
menschliche Erbgut kann auf Fehler hin untersucht werden. So erkennt der
DNS-Scanner diejenigen DNS-Abschnitte im menschlichen Genpool, die für die
Codierung von Erbkrankheiten oder Krebsanfälligkeit verantwortlich zeichnen.
„Für jeden Patienten ließe sich mit einem DNS-Scan das individuelle Krebsrisiko
bestimmen“, so der Professor. Der Gen-Scan würde Aufschluss darüber geben,
welche Organe gefährdeter sind als andere bzw. wo die Wahrscheinlichkeit für das
Auftreten eines Karzinoms am höchsten ist. Angesichts der möglicherweise
beunruhigenden Ergebnisse drängt sich sogleich die Frage auf, was mit einem
solchen Wissen gewonnen wäre. Dazu Prof. Dr. Haring Bolívar: „Durch eine
geeignete Früherkennung lässt sich die krebsbedingte Sterblichkeitsrate
wesentlich absenken.
Stellt der Arzt bei einem Patienten eine entsprechende erbliche Prädisposition
fest, können rechtzeitig gezielte Anstrengungen zu einer wirksamen
Krebsprophylaxe unternommen werden; einerseits durch eine risikobewusste
Abstimmung der individuelle Lebensführung, andererseits durch entsprechend
sensibilisierte, regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Im Eventualfall könnte der
behandelnde Arzt außerdem wesentlich eher und damit auch wirkungsvoller
reagieren.“
Das Geheimnis der Terahertzstrahlung
Das Funktionsprinzip des DNS-Scanners
Wie aber funktioniert nun ein solcher DNS-Scanner? Das Grundprinzip ist
demjenigen eines normalen Scanners, beispielsweise eines handelsüblichen
Flachbettscanners, tatsächlich gar nicht so unähnlich. In beiden Fällen wird der
zu untersuchende Gegenstand mit Strahlung aus dem elektromagnetischen Spektrum
abgetastet. Teile der Strahlung werden vom gescannten Objekt absorbiert, andere
reflektiert. Während ein Flachbettscanner Strahlung aus dem sichtbaren Bereich
nutzt, bedient sich der DNS-Scanner der Terahertz-Strahlung.
Ein Sensor misst die entsprechenden Strahlungsmengen und leitet die gewonnen
Daten an eine Ausleseelektronik weiter. Im Falle eines Flachbettscanners
konstruiert der Computer aus diesen Daten das fotografische Bild. Ein
wesentlicher Unterschied zwischen DNS- und Flachbettscanner liegt allerdings in
der Art der verwendeten Strahlung. Während der Flachbettscanner Strahlung aus
dem sichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums nutzt – also Licht –
bedient sich der DNS-Scanner einer unsichtbaren Strahlung, die physikalisch
zwischen Infrarot und Mikrowellenstrahlung angesiedelt ist: der so genannten „Terahertz-Strahlung“.
Die Terahertz-Strahlung ist in der Öffentlichkeit noch kaum bekannt. Weil es bis
heute schwierig ist Terahertz-Strahlung nutzbar zu machen, hat sich unter
Ingenieuren und Physikern der Begriff der „Terahertz-Lücke“ für diesen Bereich
des elektromagnetischen Spektrums eingebürgert. Die angrenzenden
Frequenzbereiche, Infrarot und Mikrowellenstrahlung sind inzwischen für viele
alltägliche Anwendungen erschlossen worden.
Für die Terahertz-Strahlung hat sich die Wissenschaft hingegen erst in der
jüngeren Vergangenheit zu interessieren begonnen. Der Siegener Professor erklärt
warum: „Das Hauptproblem bei der Verwertung liegt in der Schwierigkeit der
Strahlungs-Erzeugung. Bis heute ist es nicht gelungen eine effiziente und
gleichzeitig kompakte und kostengünstige Strahlungsquelle zu bauen.“
Wenn Unsichtbares sichtbar wird
Das Anwendungspotential der THz-Strahlung
Im Gegensatz zu dieser technologischen Hürde steht die Vielzahl der
Anwendungsmöglichkeiten: Terahertz-Strahlung macht viele optisch dichte
Materialien transparent. Mit ihrer Hilfe lässt sich beispielsweise durch
Kleidung schauen, um nach Waffen oder Sprengstoff zu suchen, sie lässt sich zur
Qualitätskontrolle von Produktionsprozessen einsetzten oder auch zur drahtlosen
Datenübertragung, die um ein Vielfaches schneller wäre, als bei herkömmlichen
W-LAN-Technologien.
Die Terahertz-Strahlung wird mithilfe eines Quanten-Kaskaden-Lasers erzeugt.
„Das Potential der THz-Strahlung ist inzwischen in der Fachwelt aber auch in
der Industrie erkannt worden. In Siegen haben wir bereits vor einigen Jahren mit
der Erforschung dieses äußerst spannenden Wellenbereichs begonnen. Mittlerweile
konkurrieren wir allerdings mit Universitäten aus aller Welt im Wettlauf um die
Konstruktion eines möglichst effizienten THz-Systems“, erläutert Haring Bolívar.
Und fügt augenzwinkernd hinzu, dass der Frühstart immer noch einen komfortablen
Vorsprung sichere.
Großes Potential birgt die THz-Strahlung eben auch für die Medizin; insbesondere
für die Analyse von Erbmaterial. Denn bei der THz-Strahlung handelt es sich
aufgrund der geringen Energie von THz-Photonen – präziser: der geringen Energie
der kleinen Energiepäckchen, die diese Strahlung tragen – um so genannte „nicht-ionisierende“-Strahlung.
Was im Klartext bedeutet, dass zwischen dem exponierten Objekt und der Strahlung
keinerlei Substanz verändernde Wechselwirkung stattfindet.
Im Gegensatz zur Röntgenstrahlung löst die THz-Strahlung demnach keine
Umbildungen – keine „Mutationen“ – des Erbguts aus; THz-Strahlung ist
gesundheitlich unbedenklich. Nur unter der Voraussetzung, dass sich das
untersuchte Material bei der Beobachtung nicht verändert, wird es überhaupt erst
möglich die winzigen, einige hundert Mikrometer kurzen Wellen für die Analyse
von organischem Material zu nutzen.
THz-Strahlen bieten sich aber noch aus einem weiteren Grund für biomedizinische
Analysen an: Kein anderer Frequenzbereich ruft bei Bio-Moleküle eine ähnlich
starke Resonanz hervor; kein anderer Bereich des elektromagnetischen Spektrums
liefert diese Schwingungsmoden, die für eine direkte („resonante“) biomolekulare
Identifizierung verwertbar sind. Wie ein Blatt im Wind wiegen sich die
DNS-Polymere im THz-Photonenstrom. „In Abhängigkeit von der Struktur und der
Zusammensetzung des jeweiligen Biomoleküls entstehen unter dem Einfluss der
THz-Strahlen spezifische Wellenmuster, die eine gut messbare Grundlage für
weitergehende Materialanalysen bilden“, so Haring Bolívar.
Erotik der Gene
In der Paarbildung liegt der Analyse-Trick
Auch heute schon gibt es Verfahren zur automatisierten Analyse von DNS. Im
Zentrum dieser Methodik steht die „erotische“ Anziehung zwischen komplementären
DNS-Strängen. Im antiken Griechenland bezeichnete der Komödiendichter
Aristophanes „Eros“ als die Kraft, die Mann und Frau als getrennte Hälften, die
einstmals verbunden waren, wieder zueinander finden lässt.
Auch die Erbsubstanz ist eine Einheit aus zwei Teilen. Trennt man die in Form
einer Doppelhelix vorliegende Erbsubstanz in zwei Einzelstränge auf, bleiben die
Teile solange alleine, bis sie sich mit ihrer „fehlenden Hälfte“ wieder zu einem
Ganzen zusammenschließen können. Diese Eigenschaft machen sich Biotechnologen zu
nutze. Auf DNS-Chips, auch „Biochips“ oder „Mikroarrays“ genannt, platzieren sie
Tausende von kurzen DNS-Einzelsträngen mit bekannten Basensequenzen. Die
fixierten Nukleotid-Einzelketten dienen gewissermaßen als Sonden, um in einem
Gemisch von unzähligen DNS-Molekülen einer Patientenprobe die genetischen
Gegenstücke zu identifizieren.
Sobald ein DNS-Fragment in Kontakt mit seinem fehlenden Partner gerät, verbinden
sich die isolierten Einzelstränge wieder zu einer Doppelhelix. Alle Verfahren
für die Hochdurchsatzanalyse von genetischem Material basieren auf dieser
natürlichen Eigenschaft von DNS-Bausteinen, sich mit ihren fehlenden
Partnerteilchen zu verbinden. Wie bei einem Puzzle fügen sich das
Träger-Substrat und die gesuchte Ziel-DNS nach dem „Schlüssel-Schloss-Prinzip“
ineinander. Die Ansätze unterscheiden sich lediglich in der Art, wie dieses
„Andocken’ detektiert wird.
Farbmarkierung verrät Gendefekt
Eine weit verbreiterte Technik ist die Markierung von DNS-Strängen mit
fluoreszierenden Farbstoffmolekülen. Bindet ein markiertes Molekül an eine
passende DNS-Sonde, entsteht nach Beleuchtung mit einem geeigneten Laser ein
Raster aus Leuchtsignalen. Die fluoreszierenden Punkte signalisieren dabei die
Anwesenheit eines bestimmten Gens oder eines bestimmten Gendefekts. Mit den
einzelnen Leuchtsignalen lassen sich schließlich die Informationen über die
Genaktivitäten in erkrankten oder gesunden Zellen erfassen.
Dieses Verfahren birgt allerdings gewisse Nachteile. So ist es aufwendig und
kostenintensiv die DNS-Proben mit den entsprechenden fluoreszierenden Markern zu
versehen. Darüber hinaus können die Farbstoffmoleküle den Nachweis von Genen
beeinträchtigen, da die Leuchtsignale mitunter variieren. Eine eindeutige
Quantifizierung der Anwesenheit eines Genes ist dann nicht möglich. In vielen
Fällen, insbesondere in der Krebsforschung, ist es jedoch von entscheidender
Bedeutung mengenmäßige Aussagen über die Anwesenheit von Genen oder Gendefekten
machen zu können.
Einfacherer Nachweis ohne aufwändiges Färben
Für die Konstruktion eines leistungsfähigen DNS-Scanners ist das farbbasierte
Nachweisverfahren problematisch. In der Summe erweist sich diese
Detektionstechnik als zu arbeitsintensiv, zu kostenaufwendig und in einigen
Applikationen als zu ungenau. In Vorexperimenten fand das Team um Haring Bolívar
heraus, dass man mit elektromagnetischen Wellen von einigen Billionen Hertz –
den THz-Strahlen – ohne Umweg herausfinden kann, ob zwei komplementäre
DNS-Stränge gekoppelt vorliegen oder nicht.
Die Terahertz-Wellen (ein THz entspricht 10 hoch 12 Hz) regen in den
DNS-Molekülen eine Reihe von charakteristischen Schwingungen an, die nur in
gebundenen Gensequenzen möglich sind. Über die THz-Resonanzen, die als
THz-Absorption oder THz-Refraktion messbar sind, kann der Bindungszustand
zwischen bekannten und unbekannten DNS-Sequenzen direkt bestimmt werden. Damit
wird es möglich THz Biochips aufzubauen, die ohne jegliche Markierung
Gensequenzen direkt quantitativ detektieren und identifizieren können.
Ein Chip, ein Sensor, ein THz-Strahler
Der Aufbau des DNS-Scanners
Der DNS-Scanner des Forscherteams um Haring Bolívar setzt sich aus drei
Bauteilen zusammen. Erstens aus der THz-Strahlenquelle, zweitens aus einem
DNS-Chip, der mit zahlreichen unterschiedlichen DNS-Sequenzen bestückt werden
kann – je nach Analyseinteresse (Nachweis von Tumorzellen, Viren oder Bakterien)
mit jeweils anderen Einzelsträngen – und drittens aus einem Detektor, der die
Strahlungsresonanz misst. Besonders forschungsintensiv ist derzeit die Arbeit an
der Strahlungsquelle und an Substraten, welche die Wechselwirkung von DNS und
THz-Strahlung verstärken; dahinter steht sowohl das Ziel sensitivere Analysen zu
ermöglichen, als auch die dazu benötigte Menge an DNS weiter reduzieren zu
können.
Bei der Konstruktion der Strahlungsquelle nutzen die Wissenschaftler bestehende
optische oder elektronische Verfahren zur THz Strahlungserzeugung, die sie
verfeinern und für die Analysen einsatzfähig machen. Am Institut für
Höchstfrequenztechnik und Quantenelektronik experimentieren die Mitarbeiter von
Haring Bolívar beispielsweise mit einem Quanten-Kaskaden-Laser. Dieser muss
derzeitig zwar noch aufwendig gekühlt werden, kann dafür aber die benötigten
hohen THz Strahlungsintensitäten zur Verfügung stellen.
Auf der Sensorseite entwickelt das Team Substrate, so genannte
„frequenzselektive Oberflächen“, auf denen die DNS Abfragemoleküle fixiert
werden können. Mit Hilfe der Substrate werden die THz-Felder genau auf den Punkt
konzentriert, an dem die Interaktion von THz-Strahlung und DNS-Molekülen zu
einer starken Veränderung der THz-Signale führt.
Solche Sensoransätze haben mittlerweile die Empfindlichkeit für die DNS-Analysen
im Vergleich zu den ersten Untersuchungsmethoden um mehr als sechs
Größenordnungen, d.h. um mehr als eine Million Mal, erhöht. Damit hat die
THz-DNS-Abfragetechnologie, der Verfahrens-Prototyp des zukünftigen
„DNS-Scanners“, erstmalig die Empfindlichkeit erreicht, die von den Anwendern
gewünscht wird.
www.g-o.de/dossier-379-1.html
http://beyondmainstream.de
Erst die Henne, dann das Ei, oder
umgekehrt ?
Da wurden bereits 2002 Forscher für ihre Arbeit
geehrt:
Tera-Hertz-Forschung
Mit mehr als 21,5 Millionen Euro ist der Sofja-Kovalevskaja-Preis dotiert, der
unter anderem an Michael Feiginov verliehen wurde. Er geht nach Darmstadt an die
Technische Universität, denn hier findet der Theoretiker das perfekte Umfeld:
Praktiker, die die Frequenz elektronischer Bauteile in bisher schier
unerreichbare Höhen treiben wollen: 1000 Gigahertz und aufwärts.
An der Universität Frankfurt arbeitet man sich nicht von unten aus hoch in die
Terahertz-Region, sondern umgekehrt, von oben hinunter, auf der Suche nach der
geeigneten Technik. Der Frankfurter optoelektronische Ansatz nutzt Laser. Deren
Frequenz liegt weit oberhalb des Terahertz-Bereichs, es ist sichtbares Licht.
Doch die Forscher haben einen Trick gefunden. Sie arbeiten mit zwei Lasern auf
unterschiedlichen Frequenzen. In einem Mischer entsteht ein Feld mit der
Differenz der beiden Frequenzen exakt im Terahertz-Bereich.
Mit dieser Strahlung kann man ähnlich wie beim Röntgen in Verschlossenes hinein
schauen, und das mit winziger Strahlungsintensität und ohne Gefährdung lebender
Zellen. Und dazu mit einem Kontrast, der mit Röntgenstrahlung nicht zu erzielen
wäre. Es könnten die ersten Anfänge eines neuen Diagnose-Verfahrens in der
Medizin werden, neben Röntgen, Ultraschall und verschiedenen
Tomografie-Verfahren.
www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php
Ein Licht für Sprengstoff und Sterne
[ ... ]
Terrahertz-Strahlen sind die neuen Lieblingskinder der Forschung. Sie können
Objekte durchdringen und Verborgenes sichtbar machen, sind für Menschen aber
ungefährlich. [Ja, natürlich ! Hat man ja auch bereits zur Genüge an Menschen
getestet] Sicherheitsexperten träumen bereits von handlichen
Terahertz-Detektoren, die Alarm schlagen, wenn jemand Sprengstoff unter der
Kleidung trägt.
[ ... ]
"Noch kosten Terahertz-Laser mehrere zehntausend Euro", sagt Hübers. "Mit neuen
Fertigungsverfahren werden die Preise aber bald sinken."
[ ... ]
"Die Terahertz-Technik ist gut erforscht", sagt Bauer. "Nun suchen wir nach
Anwendungen." Juni 2009 !
www.handelsblatt.com/technologie/forschung/ein-licht-fuer-sprengstoff-und-sterne;2342648
Forschung kostet halt viel Geld, die sich dann irgendwann rentieren muss. Also
legt man los und sucht, wie es oben heißt und findet schnell einen Weg, nach nur
6 Monaten. Man wendet sich an seine amerikanischen Freunde (CIA), stellt ihnen
das Programm vor und die antworten: "Eines unserere leichtesten Übungen".
Warum waren sie begeistert? ...... richtig, für sie entstand eine sogenannte "Win
- Win" Situation.
Es wurde ein Fake-Terrorangriff durch einen 23 jährigen Nigerianer initiiert und
es einer nicht existierenden Terrorgruppe mit Namen Al CIA da untergeschoben.
Schnell war in Europa die Diskussion um sogenannte "Nacktscanner" entbrannt
(worden). Nur die spießig muffigen Schwarz-Gelben in Berlin hatten natürlich
verschlafen und lehnten diese "unmoralische" Überprüfung ab.
Habt iht beobachtet, wie schnell sie zu Wendehälsen wurden. In zwei Tagen hat es
die Lobby der Terastahlenwissenschaftler geschafft, den Politsumpf aufzuwecken.
Und schon sind sie für diesen Wahnsinn !
Innenminister Thomas de Maizière (CDU) kann sich den Einsatz der Geräte
grundsätzlich vorstellen.
Aber warum auch eine Win Situation für den US CIA ? Nun, sie haben es geschafft,
ein neues Kriegsziel für das Militär aufzubauen, weil sie (Al K CIA da)
behaupten, der Attentäter wäre im Jemen geschult worden. Das mag vielleicht
stimmen, nur, es waren die eigenen Leute, die diesen armen Kerl gebrainwashed
hatten. Und die Sicherheitsleute auf amsterdamms Shiphol hatten sie bereits
geimpft. Obama hat sie deutlich angegiftet über ihr Versagen, nur, wer verrät
sich schon selbst, oder ? Und Shipol stellt jetzt Nacktscanner auf, unglaublich
!
US-Militär prüft mögliche Ziele im Jemen
de.news.yahoo.com/26/20091230/tpl-cnn-us-militr-prft-mgliche-ziele-im-a70ba75.html
So läuft die "Matrix der Dunkelmächte" .... aber nicht mehr lange !!
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° Wie die
Terahertzwellen die DNA auseinander reißen
Wie die
Terahertzwellen die DNA auseinander reißen
Oktober, 30. 2009
Ein neues Modell erläutert die Art und Weise, wie Thz-Wellen mit der DNA
interagiert, wie der Schaden bereits angerichtet ist und warum Beweise so schwer
zu erhalten sind.
Große Dinge wurden von den Terahertz-Wellen erwartet, die Strahlung, die auf dem
elektromagnetischen Spektrum zwischen den Bereichen der Mikrowellen und Infrarot
liegt. Terahertz-Wellen durchdringen nichtleitende Materialien, solche wie
Kleidung, Papier, Holz und Ziegelsteine und so können sensitive Kameras unter
die Haut schauen, in Lebensräume und aus der Distanz Menschen „filzen“.
Durch die Art, wie Terahertz-Wellen absorbieren und emittieren können, können
sie auch verwendet werden, um chemische Zusammensetzungen eines Materials
bestimmen. Und, obwohl sie nicht weit in den Körper dringen, gibt es große
Hoffnung, dass diese Wellen verwendet werden können, um Tumore in der Nähe der
Oberflächenhaut vor Ort zu untersuchen.
Durch dieses Potenzial ist es kein Wunder, dass die Forschung über
Terahertz-Wellen in den ungefähr letzten zehn Jahren so explodiert ist.
Aber was ist mit den gesundheitlichen Auswirkungen von Terahertz-Wellen ? Auf
den ersten Blick ist es einfach, jede Bedenken, es könnte schädlich sein,
zurückzuweisen. Terahertz Photonen sind nicht energetisch genug, um chemische
Verbindungen oder ionisierte Atome oder Moleküle zu brechen, der Hauptgrund,
warum höhere Energiephotonen, solche wie Röntgenstrahlen und UV Strahlung, so
schlecht für uns sind. Gibt es jedoch einen anderen Mechanismus bei der
Anwendung ?
Der Nachweis, Terahertz-Strahlung schädigt biologische Systeme ist
unterschiedlich. „Einige Studien berichten von signifikanten genetischen
Schäden, während andere, obgleich ähnlich, nein sagen,“ sagen Boian Alexandrov
und ein paar Freunde aus dem Zentrum von Nichtlinearer Studien des Los Alamos
Nationallaboratorium in Neu Mexiko. Nun, diese Leute denken, sie wissen, warum.
Alexandrov und Co haben ein Untersuchungsmodel erschaffen, wie Thz Felder mit
doppelstrangiger DNA interagiert und was wie fanden, ist bemerkenswert. Sie
sagen, dass, obwohl die erzeugten Kräfte winzig sind, Effekte mitschwingen, die
Thz Wellen erlauben, doppelstrangige DNA zu entpacken, Blasen im Doppelstrang
generieren, die sich signifikant in den Prozess einmischen, wie z.B.
Genexpression und DNA-Replikation. Das ist eine umwerfende Schlussfolgerung.
Und es erklärt auch, warum die Beweise so schwer zu erhalten waren. Gewöhnlich
mitschwingende Effekte sind nicht kraftvoll genug, so in dieser Art der
Schädigung zu handeln, aber nichtlineare Resonanzen können es. Diese
nichtlinearen Instabilitäten sind viel seltener zu formen, was erklären würde,
warum der Charakter von Thz genotoxischen Effekten (Veränderungen genetischen
Materials in Zellen) wahrscheinlicher sind, als deterministische (begrenzte,
bestimmte), sagte das Team.
Dies sollte den Bock zum Gärtner machen. Natürlich sind Terahertz Wellen ein
natürlicher Teil der Umwelt, genauso wie sichtbares und Infrarotlicht. Aber eine
neue Generation von Kameras sind erfunden worden, die nicht nur Terahertz Wellen
aufzeichnen, sondern uns damit auch bombardieren. Und wenn wir uns dieser
anwachsenden Gefahr aussetzen, entsteht die Frage, die unbedingt beantwortet
werden muss, welches Niveau von Terahertz Belichtung sicher ist.
www.abundanthope.net/pages/article_4373.shtml,
übersetzt von Dream-soldier:
http://beyondmainstream.de.tl/Terahertz-Strahlen.htm
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