Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



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(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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°  Aufruf an die Wissenschaft


 

Hado-Kommentar

Zur Erdbebenkatastrophe in den Regionen Tohoku und Kanto
 

Die ohne Prüfung abgelehnte Methode für ein Erdbebenfrühwarnsystem aus der Beobachtung von Wasserkristallen

Vor etwa 7 bis 8 Jahren, gab es eine Zeit, in der die Nationale Behörde für Wissenschaft und Technik eine breit angelegte öffentlich Ausschreibung für revolutionäre Technologien – egal ob von Forschungsinstituten oder privaten Instituten entwickelt – veröffentlichte. Ich bat meinen Mitarbeiter, Yasuyuki Nemoto (Dr. rer. nat. der Tokyo Universität), den verantwortlichen Leiter der Forschung im IHM Forschungsinstitut, unsere schon lange gehegten Pläne geschickt zusammenzufassen und einzureichen. Die Pläne sahen vor, in jeder Region ein Forschungsinstitut für Wasserkristallfotografie einzurichten, täglich Proben des natürlichen Wassers in dieser Region zu nehmen und Kristallfotografien davon zu machen. Aus den Veränderungen dieser Bilder sollte vorhergesagt werden, wann, wo und in welcher Stärke ein Erdbeben zu erwarten sei. Diese Idee basiert auf der Denkweise, dass das Wasser der einzige Mittler ist, der Schwingungen registrieren kann. Solange die täglich fotografierten Kristalle schön bleiben, ist natürlich nichts zu befürchten. Aber wenn sie sich allmählich zu verzerren beginnen, und wenn dieses Bild die Grenze zu dem einer negativen Energie erreicht, dürfte das auf ein kommendes Erdbeben hinweisen. Das ist ein ganz neuer Ansatz eines Erdbebenfrühwarnwarnsystems. Es gibt aber eine fundierte Basis für eine solche Idee.


Das Erdbeben im Westen der Präfektur Tottori

Als im September 2010 der Westen der Präfektur Tottori von einem Erdbeben heimgesucht wurde, gab es eine Angestellte in einem shintoistischen Schrein, die dies im Vorfeld gespürt hatte. Sie entnahm vor, direkt nach und einen Tag nach dem Erdbeben Wasser aus einem Brunnen. Nachdem es ein ziemlich starkes Beben gewesen war, sandte sie uns die Wässer ins Forschungslabor. Im Folgenden sehen Sie die Ergebnisse.


Es ist offensichtlich, dass die Kristalle von vorher und nachher sich in ihrer Schönheit unterscheiden. Allerdings wurde dieser Technologievorschlag rundweg abgelehnt. Auch im nächsten Jahr bewarben wir uns wieder, aber mit dem gleichen Ergebnis. Da wir nun tatsächlich das historisch stärkste Erdbeben erlebt haben, erinnere ich mich wieder an die Angelegenheit und empfinde dabei starke Empörung. Mit dem Gedanken, dass ich diesmal auf keinen Fall aufgeben werde, begann ich diesen Artikel zu schreiben.



Die Natur ist allwissend und hat sie uns gelehrt

Wir leben jetzt auf diesem Planeten Erde. Wie lange wir hier wohl schon leben? Sicher sind schon 5 Millionen Jahre vergangen, seitdem menschliches Leben hier seinen Anfang nahm. In diesen 5 Millionen Jahren lebten unsere Vorfahren in guten wie in schlechten Zeiten mit der Natur im Einklang. Die Natur gab ihnen Wasser und Nahrung, Behausung und Kleidung, und nährte das Leben. Und irgendwann – ganz als ob sie ihren Zorn erregt hätten – ernteten sie grausame Früchte, und es kamen viele Menschen ums Leben.


Die Rolle der Ältesten und Schamanen

Deshalb stimmten sie ihr Wissen für das Überleben mit der Natur ab, versöhnten sich mit ihr, und sprachen der Natur ihren Dank und Liebe aus. Dafür ist es nötig, mit der Natur ins Gespräch zu kommen, zu kommunizieren. Aber die Natur spricht nicht die Sprache der Menschen. Wie ich bereits 1999 in meinem Buch „Die Botschaft des Wassers“ schrieb, kann sie zwar die Sprache der Menschen hören und verstehen, aber leider können wir ihre Worte nicht mehr verstehen. Sicher hatten die Menschen früher ihre Sinne so weit geschärft, dass sie mit der Natur kommunizieren konnten und so selbst fast allwissend und allmächtig waren. Und die Hervorragenden unter ihnen wurden ihre „Ältesten“ und „Schamanen“.
 

Was die moderne Zivilisation seit Kolumbus angerichtet hat

Seit Kolumbus’ Zeiten fühlen sich die Kolonialregierungen auf der Basis des westlichen Imperialismus durch die Existenz dieser spirituellen Führer gestört und haben sie gewaltsam vernichtet. Danach tischten sie uns auf der Basis von Wissenschaft rechtfertigte und für sie vorteilhafte Lügen auf. Durch diesem bösartigen wissenschaftlichem Brauch gilt auch jetzt noch unter den Wissenschaftlern eine Maxime, die fast wie eine goldene Regel behandelt wird. Ich meine den Begriff der „Reproduzierbarkeit“. Durch diese Regel werden sämtliche Denkmethoden bezüglich der Schwingungen (Hado) zurückgewiesen. So wird der Kommunikation mit der Natur endgültig der Riegel vorgeschoben.
Aber hat diese Strömung der Wissenschaft wirklich recht mit ihrem Urteil, dass „was nicht reproduzierbar ist, nicht als Wissenschaft bezeichnet werden kann“? Ich glaube, nein.

Die Naturphänomene sind meiner Meinung nach alles Phänomene der Schwingungen. Deshalb gibt es keine detailgetreue Reproduzierbarkeit. Folglich können diese auch nicht komplett von der heutigen Wissenschaft vorausgesehen werden. Am 11. März 2011 ereignete sich die Erdbebenkatastrophe von Tohoku und Kanto und mehr als zehntausend Menschen fielen ihr zum Opfer. Wer von den Wissenschaftlern hätte das voraussehen können? Wohl keiner.

Der Urquell der Natur ist das Wasser. Die Menschheit hat die ganze Zeit die Wasserforschung vernachlässigt Und nicht nur das: Wenn ein Wissenschaftler auftauchte, der die Frage nach dem Wesen des Wassers klären wollte, wurde er sogar mundtot gemacht. Ich habe vor etwa 12 Jahren „Die Botschaft des Wassers“ veröffentlicht. Daraufhin wurden meine Bücher in aller Welt übersetzt und verbreitet, und von mehr als 5 Millionen Menschen gelesen, die davon berührt wurden. Das bedeutet, diejenigen Menschen, welche die Seele der Natur verstehen, heben ihre Hände als Zeichen der Zustimmung für die von mir vorgelegte Hypothese. Dieses Phänomen ist bereits eine unübersehbare Antwort.

Ich denke, die Menschen in aller Welt haben die Bilder des durch diese Erdbebenkatastrophe ausgelösten Tsunami gesehen. Wasser ist gewöhnlich sehr schön, und hat Heilkräfte. Allerdings empfinden wir das Wasser, das wir jetzt auf dem Monitor sehen, fast wie gefühlslos, schonungslos die Menschheit strafend, wie ein Strafvollstrecker.

Ich sage seit langem, dass Wasser ein Botschafter Gottes ist. Folglich sehe ich dies als eine Warnung Gottes, nicht an die Japaner oder die Bewohner der Regionen Tohoku und Kanto allein, sondern an die gesamte Menschheit, und ich glaube sogar, es ist die letzte Warnung. Welche Warnung spricht Gott uns gegenüber aus? Es ist bestimmt die Warnung, dass wir Menschen viel, viel mehr mit der Natur unserer Erde in Kommunikation treten sollen. Meiner Ansicht nach ist auch die Nachricht, dass das Atomkraftwerk von Fukushima in einem bedrohlichen Zustand ist, dass Strahlung ausgetreten ist, eine Warnung, dass die Atomkraft eine Büchse Pandoras war, die wir nicht hätten öffnen dürfen und die wir schnell wieder schließen müssen.

Ich habe eine Bitte an alle Wissenschaftler.
Sie brauchen meiner Theorie nicht zustimmen, aber ich bitte Sie: Hören Sie auf, sozialen Druck auszuüben und diese Theorie rundweg abzulehnen. Sie haben kein Recht dazu. Und die herzensguten Wissenschaftler, die der Meinung sind, dass meine Denkweise im Großen und Ganzen richtig ist (aber nichts tun), möchte ich bitten, jetzt aktiv zu werden. Jetzt herrscht der Ausnahmezustand.


14.3.2011 Masaru Emoto

 


 

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