Kleine Einführung
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° Fallender Dollar als Katalysator für räuberische Weltregierung
Fallender Dollar Während sich der Dollar im freien Fall befindet und der Immobilienmarkt trotz beschleunigter Verkäufe fällt, gewinnt die Agenda einer ökonomischen Katastrophe an Fahrt nach welcher die heimlichen Urheber des Problems einen räuberischen Globalismus und eine nordamerikaische Union als “Problemlösung” anbieten werden. Ein potentielles Desaster für jeden Amerikaner. Immobilienpreise sind um 24% im letzten Jahr eingebrochen, wobei der größte Fall in der zweiten Hälfte von 2006 zu verzeichnen war. Der Dollar hat in den letzten 6 Jahren 35% seines Wertes eingebüßt, und verliert weiter an Boden gegenüber Euro und Pfund. Das falsche Bild einer rosigen Wirtschaftslage wird mit dem Anstieg der Börsenkurse vermittelt. Die Verdopplung der Geldmenge durch Ex-Notenbankchef Alan Greenspan und die Ankündigung seines Nachfolgers Bernanke, die Geldmenge ein weiteres Mal zu verdoppeln, kann nur zu einem Ergebnis führen. Der gesunde Menschenverstand sagt uns, dass ein Absaufen des Dollars unausweichlich ist; und wenn der Immobilenmarkt nicht die entwerteten Dollars auffangen wird, dann wird der Dollarüberschuss den Aktienmarkt in Schwierigkeiten bringen. Wenn man die Entwertung des Dollars beachtet, dann liegt der Aktienmarkt in Wirklichkeit bei ca. 6.000 und nicht 12.000 Punkten. Alle echten Finanzindikatoren besagen, dass die Wirtschaft am Boden ist. Der US-Finanzminister Snow und andere haben öffentlich ihren Wunsch nach einem schwachen Dollar geäußert, was die ausländischen Kreditgeber die den “Greenback” gestützt hatten (insbesondere Japan und China), dazu veranlasst ihre Dollarreserven abzustoßen. Der Katalysator hierfür waren im November 2004 gemachte Bemerkungen von Snow auf einem Londoner Seminar: “Die vergangenen Versuche, marktunabhängige Währungsbewertungen vorzunehmen, waren bestenfalls unproduktiv und kontrovers.” Die Japan Times berichtet dass Tokioter Händler aufgrund dieses Statements begannen, ihre Dollars zu veräußern und seitdem zu tun was zur heutigen Situation führte, in der vor kurzem der Dollar auf den niedrigsten Marktwert in 15 Jahren gefallen ist. Die Ausrede dass zu einem schwachen Dollar hinter vorgehaltener Hand ermutigt werden sollte um Handels- und Fiskaldefizite zu reduzieren, wird durch die Tatsache entlarvt dass genau ein Jahr nach Snows Kommentaren die Defizite mit Japan und China die Rekordhöhe von über 200 Milliarden Dollar in 2005 (allein mit China) erreicht hatten und dass sie dieses Jahr weiter steigen. Wirtschafts- und Regierungsführer wie Dick Cheney, Bill Gates und Warren Buffett versuchen sich mit ihrem Dollar-Ausverkauf “zur Tür herauszuschleichen”, weil sie ihr Papiergeld im Stillen umtauschen möchten. Dieser Prozess beschleunigt sich derzeit und es scheint als ob bald ein wildes Gerangel zur Tür folgen wird; all dies auf Kosten der Hunderten von Millionen US-Bürger, die gänzlich im Unwissen über die Tatsache bleiben, dass ihre Bankersparnisse seit 2001 um 35% an Wert verloren haben. Die Schwadronierer und die kontrollierten Medien fahren weiter damit fort, den Bürgern eine boomende Wirtschaft weiszumachen und ihnen zu vermitteln dass zu Sorgen kaum Anlass sei. Zweifellos kann sich der Dollar in den nächsten Wochen wieder ein wenig erholen und die Medien werden eine kurzfristige Skala seines konstanten Anstiegs im vergangenen Monat präsentieren, ohne dabei Vergleichstabellen der letzten 6 Jahre zu zeigen die den Weg des Dollars geradewegs in den Keller demonstrieren würden. Establishment-Sprachrohre wiegen ihre Zuschauer in den Schlaf, während der ehemalige Chef-Ökonom der Weltbank und Nobelpreisträger Joseph Stiglitz einen globalen Crash prognostiziert; verursacht durch dieselbe räuberische globale Politik des IWF und der Weltbank, die uns nach wie vor als Lösung zum wirtschaftlichen Aufruhr vorgestellt wird. Ein globaler Crash und ein total entwerteter Dollar der kaum mit dem Peso konkurrieren kann, würde eine Katastrophe für alle US-Amerikaner bedeuten, die ihren Lebensstandard halten und sich nicht barfuss in einer Warteschlange für Brot wieder finden möchten. Aber keine Angst, denn derselbe Raubtier-Globalismus, der dieses Unheil überhaupt erst verursachte, wird auch hierfür eine weitere Antwort auf unsere Gebete parat haben! Sie wird der Amero sein, die nordamerikanische Währung welche die Vereinigten Staaten mit Mexiko und Kanada vereinen wird; und deren letzter Anfeuerer ist der einflussreiche Londoner Investmentfirma-Vizepräsident Steve Previs. Der Amero würde sich als idealer Schirm anbieten unter dem man die amerikanische Freihandelszone FTAA und die nordamerikanische Union forcieren könnte; der ewige Traum der elitären Rockefeller-Clique, die ein Weltregierungssystem aufbauen will, wobei sie zunächst die EU durch Aufbau eines gemeinsamen Währungs- und Handelsblocks imitieren wollen. Das wäre wiederum zum Nachteil des US-amerikanischen Mittelstandes, jedoch zur großen Freude der multinationalen Konzerne, die so noch hemmungsloser von billigen Arbeitskräften profitieren können, während sie die Jobs von Millionen US-Amerikanern zerstören. Der US-Notenbank und die “Börsensturz-Schutztruppe” werden die Situation nicht retten. Gold und Silber bleiben stabile und konstant wachsende Anlagen und wir empfehlen allen Lesern sich einen grösseren Bestand anzulegen um einen Ausgleich zum drohenden Zusammenbruch zu schaffen der auf Grund der hochmütigen und gefährlichen US-Finanzpolitik zusammen mit dem rücksichtslosen Marsch zu einer Weltregierung unweigerlich auf uns zukommen wird.
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