Kleine Einführung
ins aktuelle
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°  Zwangsweise
einen 
Funkchip
in Ihrer Identitätskarte?


° Geplante Standesinitiative des Kantons Thurgau

° Dossier Biometrischer Pass


°  Zwangsweise
einen 
Funkchip
in Ihrer Identitätskarte?

 

 

 

Zwangsweise einen Funkchip in Ihrer Identitätskarte?

Wehren Sie sich!

 

Einleitung

Erinnern Sie sich? Die Gegner der biometrischen Pässe haben vor der Abstimmung im Mai 2009 davor gewarnt, dass die Identitätskarten auch von der Vorlage bedroht sind und ein Zwang zur Abgabe von Fingerabdrücken und gesichtsbiometrischen Daten in kantonalen Erfassungszentren auch bei Identitätskarten zur Pflicht werden würde. Was früher nur bei Verbrechern üblich war, würde so für jeden zwingend, denn wer kann ohne eine Identitätskarte schon ein Bankkonto eröffnen, sich ausweisen und innerhalb des Schengenraumes frei reisen? Dieser erste Schritt würde in der Folge auch dazu führen, dass jeder Bürger mit weiteren Massnahmen, wie der zukünftigen Implementierung von Gesundheitsdaten, genetischem Fingerabdruck oder Augenirisscans leben müsste. Eines greife ins andere und mache den Bürger auf dem Weg zu einem Chipimplantat rechtlos.

Frau Widmer-Schlumpf entgegnete diesen Ausführungen unter anderem am 23.3.2009 in einer Medienkonferenz. Dort sagte Sie, dass ohne ein "Vernehmlassungsverfahren" und "übliche Konsultationsverfahren" nicht zwangsweise eine biometrische Identitätskarte eingeführt werden würde. Im weiteren Verlauf der Abstimmungskampagne äusserte sie schliesslich, dass selbstverständlich eine nicht biometrische Identitätskarte erhalten bliebe und auch nach der Abstimmung hielt sie daran fest, dass es mindestens eine Wahlfreiheit geben würde. 



Aktuelle Entwicklung

Ein halbes Jahr nach der Abstimmung ist nichts von diesen Beteuerungen mehr gültig. 
Schon wieder droht uns eine zwangsbiometrische Identitätskarte. Der Kanton Thurgau hat zum Erhalt der Wahlfreiheit und der Möglichkeit auch weiterhin bei der Gemeinde eine Identitätskarte beantragen zu können, eine Standesinitiative eingereicht. Diese hat eine reele Chance auf Erfolg, jedoch nur dann, wenn die staatspolitische Kommission vorgängig der sogenannten Kommissionsinitiative 09.471 zustimmt.

In den nächsten Wochen, genau am 1.2.2010 fällt eine wichtige Entscheidung. Die Staatspolitische Kommission des Ständerates hat sich mit der wichtigen Fragen zu beschäftigen, ob alle Identitätskarten zwangsweise einen Funkchip erhalten sollen (RFID) oder nicht.

Viele Bürgerinnen und Bürger sind sich darüber nicht im klaren, was das bedeutet.

Es bedeutet, dass jeder Bürger mittels Lesegeräten kontaktlos seine Daten aus der Identitätskarte auslesen lässt. Wer wann und wo ihre Identitätskarte liest, wird Ihnen nicht bekannt sein. Wann Sie sich wo aufhalten, wird Ihre Identitätskarte an Erfassungsgeräte senden. Sie werden gläsern und alle Daten auf der Identitätskarte, auch ihre biometrischen, sind so - ohne dass sie zustimmen müssen - für die vom Staat autorisierten Stellen auslesbar. Es spielt dabei keine Rolle ob dies heute auf 1 m oder morgen auf 20 m möglich ist. Ist der Chip einmal zwangsweise integriert, wird eine Verfeinerung der Technik zunehmend immer mehr Möglichkeiten eröffnen.

 

Gegenmassnahmen

Wir haben uns mit dieser Thematik beschäftigt und einige Informationsseiten erstellt. Sie haben dort zudem die Möglichkeit, eine Email auf einfache Art und Weise an die Entscheider zu schreiben.

 

Hier kommt es nun auf Sie an! Informieren Sie sich auf unserer Sonderseite:

 
Und handeln Sie in dem Sie den Kommissionsmitglieder die Kraft und die Argumente zur Hand geben: 

 
 
Ihre Stimme hat Gewicht.
Füllen Sie die Postfächer der betreffenden Politiker mit Ihrer Meinung! 

Wir haben oft Kontakt mit National- und Ständeräten. Wir wissen, dass die Verunsicherung gross ist und viele Räte oft nicht sehr gut informiert werden. Die Eliten geben auch an die Räte oft nur die Informationen weiter, die Ihnen nützen. Helfen Sie durch Ihre persönliche Stellungnahme oder durch das Versenden unseres Mustertextes zu zeigen, wie wichtig es Ihnen ist, auch später bei Ihrer Gemeinde eine einfache Identitätskarte ohne Kontrollchip zu erhalten.
 
Unterstützen Sie uns: 
http://www.geistige landesverteidigung.ch/UnterstuetzenSieUns/unterstuetzensieuns.html 

"Geistige Landesverteidigung" ist der
Verein für Abstimmungskontrolle und demokratischen Rechtsschutz 
An und Abmeldungen unter 
www.geistige-landesverteidigung.ch


Vorsorglich melden wir mit dieser Email Art.3 RTVG unsere Veröffentlichung an.
Geistige Landesverteidigung", Postfach 2358, 8401 Winterthur.
 

° Geplante Standesinitiative des Kantons Thurgau

 

Geplante Standesinitiative
des Kantons Thurgau
zu den Nicht-Biometrischen Identitätskarten

 

Sehr geehrte Damen und Herren

Der Kanton Thurgau wird in Kürze folgende Standesinitiative einreichen: Nicht-biometrische Identitätskarten sollen auch in Zukunft bei der Gemeinde erhältlich sein.

Die Regierung des Kantons Thurgau unterstützt in ihrer Antwort vom 8.12.2009 offiziell eine von 77 von den total 130 Kantonsrätinnen und Kantonsräten des Kantons Thurgau eingereichte Motion vom 17.6.2009 und beantragt dem Kantonsparlament, diese Motion für erheblich zu erklären, damit der Kanton Thurgau eine Standesinitiative in Bern einreicht mit folgendem Text:

**********************************************************************************
Der Kanton Thurgau unterbreitet der Bundesversammlung folgende Standesinitiative:
Der Bund wird aufgefordert, die folgende Übergangsbestimmung der Änderung vom 13. Juni 2008 im Bundesgesetz über die Ausweise für Schweizer Staatsangehörige (Ausweisgesetz, AwG; SR 143.1) ersatzlos aufzuheben:
"Identitätskarten ohne Datenchip können im Inland nach dem Inkrafttreten dieser Gesetzesänderung noch während längstens zweier Jahre wie bisher in der Wohnsitzgemeinde beantragt werden; die Kantone bestimmen, ab wann Identitätskarten nur noch bei den ausstellenden Behörden beantragt werden können."
**********************************************************************************

Mit diesem Vorstoss soll erreicht werden, dass auch in Zukunft die Schweizer Gemeindeverwaltungen nicht-biometrische Identitätskarten abgeben dürfen und die Bürgerinnen und Bürger nicht zu einem der wenigen biometrischen Erfassungszentrum reisen müssen, wenn sie nur eine nicht-biometrische Identitätskarte benötigen. In den meisten Kantonen wird es nur 1 einziges Ausweiszentrum geben, u.a. im Kanton VD mit 688'000 Einwohnern! Ein beispielloser Abbau des Service Public für eine vielgeschätzte Aufgabe, die heute und auch in Zukunft problemlos von den 375 (!) politischen Gemeinden im Kanton VD (bzw. den 2'600 Gemeinden in der ganzen Schweiz) wahrgenommen werden kann.

Diese Standesinitiative hat sehr grosse Chancen, umgesetzt zu werden, aber nur dann, wenn die Staatspolitische Kommission des Ständerates an ihrer Sitzung vom 1.2.2010 der auf eidgenössischer Ebene derzeit hängigen Kommissionsinitiative "09.471 Biometrische Ausweise" ( http://www.parlament.ch/d/suche/Seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20090471 ) zustimmt. Diese Kommissionsinitiative verlangt zum einen, dass nach wie vor nichtbiometrische Identitätskarten ausgestellt werden können, und zum andern, dass die zentrale Speicherung biometrischer Daten nicht obligatorisch ist. Damit hätten ALLE Schweizer Bürgerinnen und Bürger die WAHLFREIHEIT bei der Identitätskarte und der zentralen Datenbank! Nur wenn wir es alle gemeinsam schaffen, dieser Kommissionsinitiative zum Erfolg verhelfen zu können, wird auch die Standesinitiative aus dem Kanton Thurgau im Rahmen der dafür nötigen Revision des Ausweisgesetzes berücksichtigt werden.

Ob dieses Ziel erreicht werden kann, hängt unter anderem von Ihrer aktiven Mithilfe ab. Denn diese Ständerats-Kommission lehnte im August 2009 die gleiche Vorlage bereits einmal mit 3:6 ab, muss jetzt aber nochmals ein zweites Mal darüber abstimmen, weil der Nationalrat am 24.11.2009 mit dem ausgesprochen deutlichen Resultat von 144:41 der Kommissionsinitiative ?09.471 Biometrische Ausweise? zustimmte.

Bitte schreiben Sie daher als Privatperson und Stimmbürger dieses Landes UNBEDINGT SO RASCH WIE MOEGLICH (SPAETESTENS ABER BIS 31. JANUAR 2010) dem einen oder anderen der nachfolgend genannten Mitglieder der Staatspolitischen Kommission des Ständerates eine Email und stärken Sie diesen Leuten den Rücken, dass sie den Mut haben, am 1.2.2010 mit JA (JA=Zustimmung zu dieser Gesetzesänderung bei ID und Datenbank) zur Kommissionsinitiative "09.471 Biometrische Ausweise" zu stimmen:

Inderkum Hansheiri (CVP/UR)             h.inderkum@comed.ch
Lombardi Filippo (CVP/TI)                  lombardi@teleticino.ch
Niederberger Paul (CVP/NW)              paul.niederberger@parl.ch
Schwaller Urs (CVP/FR)                    urs.schwaller@parl.ch

Germann Hannes (SVP/SH)                hannes.germann@parl.ch
Reimann Maximilian (SVP/AG)             maximilian.reimann@parl.ch

Briner Peter (FDP/SH)                       peter.briner@tresura.ch
Büttiker Rolf (FDP/SO)                      r.buettiker@datacomm.ch
Egerszegi-Obrist Christine (FDP/AG)    ch_egerszegi@bluewin.ch
Freitag Pankraz (FDP/GL)                  pankraz.freitag@solnet.ch

Berset Alain (SP/FR)                        alain.berset@parl.ch
Cramer Robert (Grüne/GE)                 robert.cramer@parlement.ch
Hêche Claude (SP/JU)                      claude.heche@bluewin.ch


Lassen Sie diese Volksvertreter wissen, wie wichtig allen freiheitsliebenden Schweizerinnen und Schweizern diese Thematik ist, dass die Staatspolitische Kommission des Ständerates am 1.2.2010 zu dieser Kommissionsinitiative JA sagt. Achten Sie darauf, dass diese Emails nicht gehässig oder drohend sind ("Sie müssen, sonst..."), sondern sachlich und korrekt ("Bitte stimmen Sie mit Ja aus diesen und diesen Gründen...").

ACHTUNG: Es ist sehr wichtig, dass Sie in Ihren Emails an die Parlamentarier die Zustimmung zu dieser Kommissionsinitiative nicht nur wegen der Wahlfreiheit der ID fordern, sondern AUCH gegen die obligatorische Datenbank argumentieren (es finden sich mehr als genug Argumente im beiliegenden Faktenblatt). Denn sonst besteht die Gefahr, dass einige dieser Parlamentarier zwar einer Wahlfreiheit zur ID zustimmen würden, die Initiative als Ganzes jedoch ablehnen, weil sie die Gefahren der obligatorischen Datenbank noch nicht erkannt haben. Es wird aber nur ein "Zustimmen" oder "Ablehnen" geben und die Initiative verlangt richtigerweise beides (Wahlfreiheit bei der ID und Wahlfreiheit bei der Datenbank).

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Weitere Details sowie Medienberichte zu dieser Motion/Standesinitiative aus dem Kanton Thurgau finden Sie in der beiliegenden Datei "Faktenblatt" mit folgendem Inhalt:

Faktenblatt zur Parlamentarischen Initiative 09.471 "Biometrische Ausweise" (pdf)

01. Der Kanton Thurgau wird in Kürze folgende Standesinitiative einreichen: Nicht-biometrische Identitätskarten sollen auch in Zukunft bei der Gemeinde erhältlich sein
02. Die ?Identitätskarte bei den Gemeinden belassen? entspricht dem verfassungsmässigen Subsidiaritätsprinzip
03. Die (nicht-biometrische) Identitätskarte genügt für Reisen in 29 europäische Länder
04. Die zentrale Speicherung der Daten als Haupt-Gegenargument in der Volksabstimmung vom 17.5.2009
05. Im Bundesbudget 2010 wurden bereits alle Ausgaben für die zentrale Datenbank ISA mit Fingerabdrücken definitiv und vollumfänglich in beiden Räten gestrichen
06. Bis auf ganz wenige Ausnahmen verzichten alle Staaten auf eine zentrale Speicherung der biometrischen Passdaten
07. Durch eine biometrische Datenbank würde sich die Schweiz erpressbar machen
     - Beispiel 1: Zur Erpressung von Österreich durch die USA
     - Beispiel 2: Zum Zugriff der USA zu Fingerabdrücken und DNA in Deutschland
08. Biometrische Daten von Unschuldigen sind u.a. für Visumsfälscher sehr wertvoll
09. Gefahr von Hackerattacken auf die Bundesverwaltung und andere behördliche Datenbanken
10. Gefahr durch Diebstahl und Weiterverkauf der biometrischen Daten durch eigene Mitarbeiter
11. Gefahr durch simplen Datenverlust durch eigene Mitarbeiter
 

http://initiativevernunft.twoday.net


 

° Dossier Biometrischer Pass

 

Zur kürzlichen Abstimmung (2009) über die Einführung des Biometrischen Passes,
bei einem (angeblichen) Resultat von 50.16% JA zu 49.84% NEIN... :

Dossier - BIOMETRISCHER PASS (CH)

 



 

 

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