Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
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Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
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Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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NACHDENK-SUITEN
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Impulse 2016
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Impulse 2015
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Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
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MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
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Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
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Impulse 2014
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DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
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DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
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ANGST und ihre TRANSFORMATION
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ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
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Impulse
2012
Ein Neubeginn
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GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
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IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
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GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
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MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
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CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
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CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
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OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
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BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
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ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
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UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
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Fazit im schon fast 'legendären 2012'
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eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
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aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
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°
Interviev
Stefan Ermann & Michael Morris
zu Geldsystem/Wirtschaft
Geht's jetzt los, oder wollen wir noch
ein bisschen spielen ...?
Wird
es schon ernst?
Sind es nur
Schaukämpfe der Politgladiatoren in der US-Arena?
Wird Griechenland in der Umarmung der EU erdrückt?
Liebe Leserinnen und Leser,
ich habe hier ein Interview, das Stefan Erdmann mit dem anonymen Finanzforscher
Michael Morris zur aktuellen Wirtschafts- und Währungssituation führt – traurig,
aber wahr!
Sein Buch »Was Sie nicht wissen sollen« habe ich Euch in meinem März-Rundbrief
wärmstens empfohlen und es liefert wie nur wenige der noch zaghaften
Aufklärungswelle einen gut verständlichen Einblick in unsere trickreiche
Geldwirtschaft.
Hier das aktuelle Interview mit Michael Morris
Stefan Erdmann:
Herr Morris, Sie haben im April dieses Jahres ein äußerst bemerkenswertes Buch
mit dem Titel „Was Sie nicht wissen sollen“ veröffentlicht. Darin behaupten Sie,
dass die europäische und die amerikanische Wirtschaft gegen die Wand fahren
werden. Noch ist das nicht passiert, und es sieht fast so aus, als ob das
gegenwärtige System ewig weiter gehen könnte. Stehen Sie noch zu Ihrer Aussage?
Michael Morris:
Ja, natürlich. Es ist überhaupt keine Frage, dass die Weltwirtschaft
zusammenbrechen wird − weil sie es muss! Die Frage ist nur, wann?
Stefan Erdmann:
Aber wieso sind Sie sich da so sicher? Die deutsche Wirtschaft zieht doch
angeblich sogar wieder an, an den Börsen geht es bergauf, Griechenland wird
gerettet, und alles wird wieder gut, oder etwa nicht?
Michael Morris:
Ja, das wäre schön, kann so aber nicht funktionieren. All das Gerede vom
Aufschwung ist nur ein plumper Versuch, die Massen ruhig zu stellen. Die Zahlen
und Statistiken sind
sehr
einseitig zum Wohle der Auftraggeber gestaltet und haben keinerlei Aussagekraft.
Das Wirtschaftsvolumen wächst nur, weil immer mehr Geld in den Markt gepumpt
wird. Gleichzeitig ist dieses Geld aber dank hoher Inflation immer weniger wert.
Auf dem Papier stehen also höhere Umsätze, aber die sind deswegen nicht mehr
wert. Es ist ein Null-Summen-Spiel. Wobei die unteren Einkommensschichten rapide
verlieren, während die oberen gewinnen. Da findet eine gewaltige Umverteilung
statt. Sobald die Masse der Menschen das verstanden hat, wird es brenzlig.
Stefan Erdmann:
Und warum tun unsere Politiker Ihrer Meinung nach nichts dagegen?
Michael Morris:
Weil sie zum größten Teil keine Ahnung haben. Im Grunde versuchen alle Politiker
zur Zeit den Kollaps der Weltwirtschaft und die dadurch drohenden Unruhen
hinauszuzögern, damit das Horrorszenario nicht in ihrer Amtszeit, sondern erst
in der nächsten Legislaturperiode stattfindet.
Ganz spannend finde ich hierzu den aktuellen Bericht eines Polizei-Kommissars
aus Berlin, der als Sicherheitsbeamter im Bundestag tätig ist und daher täglich
mit den Parlamentariern zusammenkommt. Er hat bei einem befreundeten
Bauunternehmer vor wenigen Wochen ein Haus im Chiemgau in Auftrag gegeben, dass
dieser ganz schnell bauen muss! Auf Nachfragen erklärte er, dass bald alles
zusammenbrechen wird, die Rentenkassen leer sind, Griechenland pleite und nicht
mehr zu retten ist, und dass die Bundespolitiker das wüssten, es jedoch dem
Volke nicht mitteilen würden. Das ist Stand 6. Juli 2011, also ganz frisch! Die
Politik weiß, dass das nicht gut gehen kann, was sie da tut, aber genau
verstehen sie es nicht. Hauptsache, sie behalten ihre Privilegien und ihre
satten Gehälter. Tatsächlich ist es schwierig, die gegenwärtige Lage realistisch
einzuschätzen, wenn man keine Ahnung von Wirtschaft, von Geld und Gold, von
Banken und von den Börsen hat. Sehen Sie sich doch an, wer Deutschland leitet.
Wo kommen Kanzlerin und Vizekanzler her? Was genau sollte diese dazu
qualifizieren, eine Wirtschaftsnation zu leiten? Sehen Sie sich die Spitzen der
EU an. Da weiß man doch nicht, ob man lachen oder weinen soll! Eine solche
Mannschaft kann vielleicht einen Kegelverein leiten, aber doch nicht ganz
Europa. Das muss daneben gehen. Die verstehen nicht, dass wir an einem Punkt
sind, an dem die Wirtschaft zusammen brechen muss!
Stefan Erdmann:
Sie behaupten, die Wirtschaft müsse zusammenbrechen? Warum? Können Sie uns das
genauer erklären?
Michael Morris:
Unser Wirtschaftssystem ist auf permanentes Wachstum aufgebaut, aber unendliches
Wachstum kann es auf einem endlichen Planeten nicht geben. Das System ist so
gestaltet, dass die Wirtschaft nur wachsen kann, indem Personen, Firmen und
Staaten sich verschulden. Durch diese Aufnahme von Schulden wird neues Geld
erzeugt, Geld das zuvor nicht existierte – das nennt man dann „Geldschöpfung.“
Das Geld, das als Kredit vergeben wird, wird von den Banken quasi aus dem Nichts
heraus erfunden. Dieses Geld existiert nicht wirklich, es ist nicht physisch
vorhanden, sondern existiert nur auf dem Papier. Zu Beginn eines neuen
Wirtschaftskreislaufes kurbelt dieses zusätzliche Geld den Markt an. Alle ziehen
ihre Spendierhosen an, es wird gekauft und investiert, was das Zeug hält. Dann
kommt der Punkt, an dem die Menschen übermütig werden, Immobilien-, Rohstoff-
und Verbraucherpreise steigen, Blasen entstehen; immer mehr Geld wird von den
Banken geschöpft und gegen Zinsen und Zinseszinsen an die gutgelaunten
Konsumenten verliehen. Durch die steigende Geldmenge wird das Geld wertloser, es
kommt zur Inflation. Irgendwann steigen die Preise stärker als die Einkommen,
dann können die Menschen sich wieder weniger leisten, die Wirtschaft gerät ins
Stocken. Gleichzeitig sind die Schulden so hoch geworden, dass die Zinslast die
Menschen, die Kommunen und ganze Staaten erdrückt. Sie können ihre Kredite nicht
mehr bedienen, dann werden sie gezwungen, ihr Tafelsilber zu verscherbeln, um
zumindest einen Teil der Schulden zu begleichen. Irgendwann bricht das Ganze
zusammen, weil nichts mehr zu holen ist.
Stefan Erdmann:
Das ist der Punkt an dem Griechenland jetzt ist?
Michael Morris:
Genau. Wobei Griechenland an dem ganzen Schlamassel wenig Schuld hat. Die
Griechen hatten keine Chance. Sie mussten in der Euro-Zone untergehen. Das war
von vorn herein absehbar.
Stefan Erdmann:
Wie meinen Sie das? Wieso war das von vorn herein absehbar?
Michael Morris:
Deutschland ist sehr stolz darauf, dass es so viele hochwertige Güter
exportiert. Das ist toll, und für die anderen Länder solange kein Problem,
solange sie eine
eigene
Währung haben. Dann können sie auf deutsche Waren etwa Zölle erheben, und so
sicherstellen, dass zumindest ein Teil des Geldes im eigenen Land bleibt, und
nicht alles nach Deutschland abfließt. Solange Griechenland eine eigene Währung
hatte, waren bestimmte griechische Produkte gegen die deutschen konkurrenzfähig.
Sie waren vielleicht nicht ganz so hochwertig, aber sie waren günstiger, als die
deutschen Güter auf die Zoll anfiel. Griechenland konnte auch den Wechselkurs
zur DM beeinflussen. Es war als Urlaubsland attraktiv, weil es verhältnismäßig
günstig war. Dann fielen die einzelnen Währungen und die Zölle weg. Damit
konnten griechische Produkte mit deutschen nicht mehr konkurrieren, das ganze
Geld floss ins Ausland, die griechische Wirtschaft erlahmte völlig, es kam zu
Entlassungen, die Steuereinnahmen sanken, daher nahm die Regierung immer mehr
Kredite auf, die sie aber natürlich nicht zurückzahlen kann – wie auch, woher
sollte sie das Geld nehmen? Natürlich können sie neue Kredite aufnehmen, also
mehr Schulden machen, um die Zinsen auf die alten Schulden zu bezahlen. Aber das
ist krank.
Stefan Erdmann:
Das heißt, dass das System für Deutschland besser war als für die Griechen?
Michael Morris:
Nein, nicht für die Deutschen, sondern für die deutschen Banken. Für die war es
ein tolles Geschäft. Die müssen die Schulden der Griechen nämlich nicht
abschreiben, weil sie angeblich „System-relevant“ sind. Das bedeutet im
Klartext, dass sie so viel Macht haben, dass sie tun und lassen können, was sie
wollen. Der deutsche Staat muss nun den am Boden liegenden, völlig ausgebluteten
Griechen helfen, damit die Banken bloß keine Zahlungsausfälle haben.
Gleichzeitig stützt der Staat die Banken mit Geld und mit steuerlichen
Vorteilen. Da der Staat die vielen Milliarden dafür aber nicht hat, muss er sie
wieder als Kredit bei genau denselben Banken aufnehmen. Dieses Geld, für das wir
alle haften, wird dann nach Griechenland geschickt, damit die mit unserem Geld
ihre Schulden bei den deutschen Banken begleichen können. Dieses Spiel ist so
absurd, dass es kaum zu glauben ist, dass die Banken damit durchkommen. Das tun
sie aber, und das schon seit hunderten von Jahren. Und seit die Banken es im
Jahre 1914 geschafft haben, das Geld vom Gold zu trennen − seit unser Geld also
nicht mehr durch wahre Werte gedeckt ist −, können die Banken mit uns allen
machen, was sie wollen – und fast niemand scheint es zu begreifen.
Stefan Erdmann:
Der Rettungsschirm kommt also nicht den Griechen zugute?
Michael Morris:
Nein, natürlich nicht. Im Prinzip kommt im herrschenden Schuldgeld-System immer
alles nur den Banken zugute, und all denen, die mit den Banken eng
zusammenarbeiten. Es läuft immer wieder nach dem gleichen Schema ab, egal ob in
Griechenland jetzt, oder in Argentinien in den 1990ern. Dafür gibt es so viele
Beispiele, vor allem in Afrika und in Südamerika. Man zwingt ein Volk in immense
Schulden, bis alle kein Geld mehr haben. Dann zwingt man den Staat dazu, die
Ausgaben bei den Sozialleistungen und Gehältern zu kürzen und gleichzeitig die
Steuern zu erhöhen. Das bedeutet für die Bevölkerung: Geringere Einnahmen bei
höheren Ausgaben. Das kann natürlich nicht lange gut gehen. Es ist für die
Banken ein bombensicheres Geschäft! Wenn das Land dann zusammengebrochen ist,
teilen sich die Geier die Filetstücke auf und lassen dem Volk den wertlosen
Rest. Dann gibt es eine Währungsreform, die Bevölkerung muss sich wieder
abquälen und alles von vorne aufbauen, wozu sie dann natürlich wieder Kredite
bei den Banken aufnehmen muss. Man wirft der Meute wieder ein wenig Fleisch hin,
um sie zu ködern. Die schnappen gierig danach, man erzählt ihnen, dass dieses
Mal alles besser wird. Aber die Wahrheit ist, dass es nicht besser werden kann,
weil dieses System des wertlosen Geldes − das von Bankern erfunden wird − im
wahrsten Sinne des Wortes ein Teufelskreis ist.
Stefan Erdmann:
Das klingt fast so, als ob hinter all dem ein Plan oder bösartige Berechnung
stecken würde?
Michael Morris:
Hinter
all dem steckt ohne Zweifel ein Plan. Er ist so simpel wie genial, und
funktioniert seit 1694, seit der Gründung der Bank of England als privater
Notenbank, ganz hervorragend. In regelmäßigen Abständen, meist alle zwei
bis drei Generationen, muss alles zusammenbrechen, weil die Schuldenlast durch
den Zinseszins exponential steigt und irgendwann einfach förmlich explodiert. An
diesem Punkt stehen wir jetzt. Wir sind kurz vor der Explosion. Mehrere
europäische Länder sind bereits seit Jahren zahlungsunfähig und werden künstlich
am Leben erhalten, was alles nur noch schlimmer macht, weil die Menschen immer
tiefer in die Armut getrieben werden. Die USA sind ab Anfang August endgültig
zahlungsunfähig, es sei denn, dass die zwei Parteien sich im letzten Moment
einigen und die gesetzlich festgelegte Schuldenobergrenze erneut hochschrauben,
was dem Land aber nicht mehr als bestenfalls ein weiteres Jahr bringen würde.
Doch davor wird vermutlich die EU kollabieren, was die US-Wirtschaft mit in den
Abgrund reißen dürfte. Es ist schwer zu sagen, wer zuerst fällt, denn beide
können sich kaum mehr am Leben erhalten.
Stefan Erdmann:
Nun, wenn es einen Plan gibt, dann fragt man sich natürlich, wer dahinter
steckt. In Ihrem Buch behaupten Sie, dass es einige wenige Familien sind, die
die gesamte westliche Welt regieren. Sie nennen auch deren Namen. Wie muss man
sich das vorstellen? Mir fällt diese Vorstellung tatsächlich nicht leicht. Wie
machen die das und warum wissen wir nichts davon?
Michael Morris:
Ja, damit tun sich viele Menschen schwer. Genau deshalb funktioniert das System
auch so perfekt. Die meisten Menschen tun die Tatsache, dass einigen Wenigen
alles gehört, einfach als „Verschwörungstheorie“ ab und sagen: „Das ist doch gar
nicht möglich“ – einfach nur, weil es ihre Vorstellungskraft sprengt.
Tatsächlich ist es aber so, dass einige wenige Familien nahezu alles besitzen −
alle Banken, alle großen Konzerne, alle wichtigen Medien. Sie haben
Beteiligungen an allen großen Investmentfirmen und Vermögensverwaltungen, was
teils sehr verschachtelt und schwer zu durchschauen ist, was ich aber in meinem
Buch nachgewiesen habe – etwa mit den Rothschild-Firmen Blackstone und Blackrock,
die praktisch an allen deutschen Groß-Unternehmen beteiligt sind.
Familien wie diese haben ihre verlängerten Arme, ihre „Soldaten“, in den meisten
Vorständen und Aufsichtsräten sitzen. Sie vergeben über ihre Stiftungen fast
alle Gelder für die Forschung und bestimmen somit, woran geforscht wird und in
welche Richtung die Ergebnisse gehen. Der Climatgate-Schwindel ist ein typisches
Beispiel dafür. Es ist bewiesen, dass die globale Erderwärmung ein riesiger
Schwindel ist und alle Daten, die in die Richtung Erwärmung zeigten, gefälscht
waren. Es gilt als erwiesen, dass die Temperaturen global konstant sinken. Aber
mit der angeblichen Erwärmung lässt sich viel Geld verdienen, daher wird in den
Medien weiter vom bösen CO2 und von der Erderwärmung berichtet. Solche Dinge
werden ganz oben erdacht, und dann wird die genaue Ausführung solcher Aktionen
in den einzelnen untergeordneten Gremien weiter entwickelt. Es handelt sich um
ein streng hierarchisches System, das alles durchzieht. Ganz oben stehen im
Grunde eine Hand voll Familien, deren Macht und Reichtum für den einfachen
Menschen nicht vorstellbar ist. Darunter gibt es eine zweite Reihe und eine
dritte. Alles in allem sind es vielleicht 200 Familien, die in Organisationen
wie dem CFR, der Trilateralen Kommission, dem Club of Rome, den Bilderbergern
und anderen organisiert sind. Über diese Gremien steuern sie die Politik, die
sogenannte Wissenschaft und die Presse. Ins Detail zu gehen würde den Rahmen
dieses Interviews sprengen, aber ich erkläre das alles ganz ausführlich im Buch.
Stefan Erdmann:
Das ist richtig. Sie gehen dort sehr ins Detail – und es bleibt dennoch
verständlich! Ich muss zugeben, dass Ihr Buch das erste für mich war, das den
großen Zusammenhang zwischen Wirtschaft, Geld, Gold, den großen Organisationen
wie dem IWF und der BIZ und den Medien einfach verständlich macht. Sie gehen
aber noch weiter und bringen auch Themen wie Chemtrails und den vermeintlichen
Kampf gegen den Terror in Beziehung dazu. Ist das nicht etwas gewagt?
Michael Morris:
Nein, es hängt alles zusammen...
Stefan Erdmann:
Nun, dann stelle ich doch rasch meine letzte Frage: Wenn alles so verfahren, und
der große Crash unausweichlich ist, was können wir dann noch tun? Gibt es eine
Lösung oder irgendeine Art von Ausweg, oder müssen wir uns auf finstere Zeiten
einstellen und Lebensmittel horten?
Michael Morris:
Ja, natürlich gibt es einen Ausweg! Wir müssen den bisherigen Kreislauf
einfach durchbrechen. Das läuft vor allem über Bildung und Aufklärung, und dazu
versuchen wir beide ja gerade beizutragen. Zum Glück sind wir da nicht die
Einzigen. In den letzten Jahren kommt die Wahrheit über die Manipulation der
Menschheit an immer mehr Stellen ans Tageslicht. Wir scheinen tatsächlich
langsam aus einer Art Dämmerzustand zu erwachen und uns zu emanzipieren. Man
könnte sagen, dass wir langsam von der Pubertät ins Erwachsenenalter kommen.
Wichtig wird es sein, dass wir den kommenden Crash als eine Chance zur
Veränderung wahrnehmen und nicht wieder in alte Gewohnheiten verfallen − nicht
wieder in Angst und Wut, die wieder nur zu Krieg und Elend führen. Die Zeit des
Übergangs könnte jedoch hart werden, da müssen wir uns nichts vormachen. Einige
Lebensmittel im Schrank zu haben, oder sich sonst irgendwie für Eventualitäten
zu rüsten, kann auf jeden Fall nicht schaden. So sollte jeder, der die
Möglichkeit dazu hat, zumindest ein wenig Gold und Silber haben, um damit einen
Teil seines Vermögens abzusichern. Das wird vor allem für den Übergang wichtig,
denn der könnte holprig sein. Tatsächlich wird im Moment aber hinter den
Kulissen an vielen Orten gleichzeitig von einflussreichen Persönlichkeiten an
einem neuen System gearbeitet. Dieses neue System soll gerechter sein und ein
friedliches Miteinander fördern. Dazu müssen sowohl das Schuldgeld, als auch der
Zins abgeschafft werden, was einigen Herrschaften nicht gefallen dürfte, was
aber längst überfällig ist. Es könnte vielleicht über ein bedingungsloses
Grundeinkommen laufen. Viel mehr kann ich an der Stelle noch nicht sagen, weil
all das gerade erst im Entstehen ist. Aber es tut sich was!
Es wird sich alles gewaltig verändern in den
nächsten Jahren, das kann ich versprechen. Und ich bin ziemlich zuversichtlich,
dass es besser wird, und wir einen Quantensprung im menschlichen Bewusstsein
erleben werden, der für alle Beteiligten Früchte tragen wird. Denn das ist
prinzipiell möglich!
Aber natürlich müssen wir alle anpacken und
Verantwortung übernehmen.
Stefan Erdmann:
Ich danke für das Gespräch!
www.johannes-holey.de
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