Über die
Kurzzeitwirkung der Geldwäsche
oder -
sind wir nicht alle Waschweiber?
(eine kleine Nachdenklichkeit)
Frau K. ist die glückliche Hauptdarstellerin
dieser Waschaktion. Nach längerer Arbeitslosigkeit hat das Arbeitsamt ihr
eine Stelle bei der Caritas vermittelt – für 8.50 Euro die Stunde.
Frau K. ists zufrieden- das Arbeitsamt kann die
Statistik bereinigen und der Geldwäschekreislauf nimmt seinen Gang.
Denn, das Geld, das Frau K. wäscht, kommt von der
Vaterfirma des Caritas – dem Vatikan. Deren Kontobestände weisen eine
beträchtliche Verunreinigung auf... Drogenreste, Spermaspuren,
Granatsplitter und Atompartikel ...und vieles mehr was im Detail noch nicht
vollkommen ermittelt wurde.
Nun fließt dieses Geld, dass weil es so besudelt
ist, niemand wirklich in die Hand nehmen möchte, auf virtuellem Weg auf das
Konto von Frau K. Diese hebt etwas davon in bar ab – aber nur sehr wenig.
Denn bevor sie es erhält, wird es schon wieder bedeutend dezimiert...
Zuerst einmal kommt die Steuer ..die dann
wiederum in die Rettung der Banken und die Produktion von Waffen fließt,
welche den Rebellen verkauft wird, die unliebsame Regierungen stürzen
sollen. Ein weiterer Betrag fließt direkt zurück an die Vatikanbank, denn
Frau K. Ist selbstverständlich Mitglied dieses Vereins – denn ohne diese
Mitgliedschaft hätte sie diesen Job nie bekommen.
Dann kommt eine weitere Institution, die sich
Rentenkasse nennt – dieser Betrag geht eigentlich auch gleich direkt in
diesen riesigen Regenschirm, der Rettungsschirm genannt wird. Dann kommt die
Arbeitslosenversicherung, von der Frau K., falls sie wieder einmal diese in
Anspruch nehmen muss, weniger erhält, als zuvor, denn sie verdient jetzt
viel weniger als früher.
Die Krankenkasse, die gerade im Überfluss lebt,
da sie Medikamente und Maschinenmedizin bezahlt, die ihr ihre Kundschaft
sichert, da diese durch wegen Nichtwirksamkeit oder geplanter Nebenwirkungen
immer kranker wird, nimmt jährlich immer mehr Gebühren, denn es ist teuer,
den Verschlimmerungsplan zu bezahlen. Oh, und dann ist da noch die
Pflegeversicherung...3 Stufen hat sie und wenn jemand in die 3. Stufe
eingestuft wird, kann er sicher sein, dass er in kurzer Zeit entsorgt wird,
denn diese Arbeit ist jeder Pflegeeinrichtung zuwider ..es gibt wenig Geld
und bedeutet viel Arbeit. Also eine Überdosis Beruhigungsmittel hier, ein
wenig zu viel Herzmittel da den Blutdruck noch etwas erhöht und schwupps
...wieder verdient ein Beerdigungsinstitut.
Nach all dieser großzügigen Verteilung des von
der unschuldigen Frau K verdienten und durch ihre soziale Arbeit gewaschenen
Geldes, fließt ein Rest auf ihr Konto zur freien Verfügung.
Frei? Nein, da steht schon die GEZ vor der Tür,
Frau K. hat keinen Fernseher und hört auch kein Radio, sie hat einen
Plattenspieler..., doch das ist egal, wir sind ja ein Sozialstaat und jeder
bezahlt für alle, damit die Leute täglich Märchen erzählt bekommen können.
Ihr Vermieter, ein Mann der von ihrer Miete ein
Konto speist, von dem er dann seine neu erworbenen Immobilien bezahlt, hält
groß die Hand auf. Der Stromversorger klagt, dass die Grundkosten immer
höher werden, da die Menschen so stur sind und an ihrer Angst vor Atomstrom
festhalten.
Nun bleibt dieser kleine Betrag übrig, von dem
Frau K. dann im Aldi oder Lidl ihr Fleisch von kranken Pferden, die mit
Medikamenten am Leben erhalten wurden kauft, ihre radioaktiv bestrahlten
Tomaten aus Holland, die pestizid-strotzenden Paprika aus Spanien, ihr Brot,
teils Sägespäne, teils Gips und ein wenig genmanipuliertes Getreide und
etwas aspartamversetzten Joghurt mit Erdbeergeschmack und Salz mit Jod und
Flour, denn Aldi hat kein anderes ..somit ist Frau K. Bestens ausgestattet,
um über kurz oder lang zu erkranken, arbeitslos zu werden und den Kreislauf
erneut zu beginnen ..sollte sie dies lang überleben...
Kann jemand mir
erklären, warum es so viele Frau K.s gibt und was das lebensbereichernde an
dieser Geldwascherei ist??
Denn nach all den Verteilungen, die Frau K.
selbstständig oder ohne ihr Zutun verursacht, wird dieses Geld doch in
kürzester Zeit wieder denselben Verschmutzungsgrad erreicht haben, wie
zuvor.
aus einem Forum