Kleine Einführung
ins aktuelle
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(jhr)

































 



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°  Neue Gensorten drängen auf den Markt
° Aktion am 20.5. 09 in Berlin


Eigentlich schon bald eine Lachnummer, wenn es denn nicht wahr wäre.
Seit Jahren bekundet die Mehrzahl der EU-Bürger (inkl. Schweiz), dass genmanipulierte Nahrungsmittel auf unseren Tellern nicht erwünscht sind. Eben wurde von einem deutschen Gericht bestätigt, dass eine von Monsato beantragte Gen-Maissorte (Gen-Mais MON810) wegen Gesundheitsrisiko nicht zugelassen werden kann, und ein paar Tage später droht bereits neues Ungemacht. Wie lange werden unsere '(Wirtschafts-)Regierungen' wohl noch den überwiegenden Volkswillen ignorieren können - und das nicht nur bei Nahrungsmitteln?
aliasinfo.ch


°  Neue Gensorten drängen auf den Markt
 

Klares Nein zum Gen-Mais in Brüssel!

Am 14. April wurde der kommerzielle Anbau des Gen-Mais MON810 in Deutschland verboten (Verbots-Bescheid)- so wie bereits in bereits fünf anderen EU-Ländern. Ein großer Erfolg unserer Kampagne! Das Verbot hatte gegenüber einer Eilklage des Gentechnik-Konzerns Monsanto vor dem Verwaltungsgericht Braunschweig Bestand (Pressemitteilung des Gerichts).

 


Zulassung von neuem Gen-Mais droht

Doch geht es nach dem Willen der EU-Kommission, wachsen ab nächstem Jahr zwei neue Gen-Maissorten auf europäischen Äckern: Bt11 des Konzerns Syngenta und 1507 von Pioneer. Die europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat grünes Licht für die beiden Pflanzen gegeben. Die Kommission möchte die Zulassungen noch vor der Sommerpause durchwinken.

Die Bundesregierung kann dies mit einem Nein im EU-Ministerrat noch mit verhindern. Doch bisher hat sie sich auf keine klare Position geeinigt - besonders Forschungsministerin Schavan stellt sich quer.
 



Die Gefahren des Gen-Mais

Den Gen-Maispflanzen Bt11 und Bt1507 produzieren ein Insektengift (Bt-Gift) zur Abwehr gegen Schädlinge. Zudem sind die beiden Pflanzen resistent gegenüber dem Unkrautvernichtungsmittel Glufosinat, das laut einer EU-Verordnung vom 13. Januar 2009 eine von 22 Substanzen ist, die in der EU wegen ernst zu nehmender Gesundheits- und Umweltrisiken aus dem Verkehr gezogen werden sollen. (Hintergrund)


1. Risiken für die Umwelt

Das Wissen über die Auswirkungen von Gen-Pflanzen auf ökologische Systeme ist gering. Bt11 und 1507 setzen erhebliche Giftmengen frei. Deren Wirkung auf Schmetterlinge, Regenwürmer und Honigbienen ist weitgehend ungeklärt. Wissenschaftliche Studien haben aber immer wieder auf erhebliche Risiken und die große Unsicherheit im Umgang mit diesen Risiken hingewiesen (Gutachten im Auftrag von Campact und BÖLW; Bundesamt für Naturschutz, November 2007; Wissenschafts-Ausschuss der franz. Regierung).

Auch die Herbizid-Resistenz kann Ökosysteme in Bedrängnis bringen: Kreuzen sich die Merkmale von herbizidresistenten Gen-Pflanzen in Wildkräuter aus oder werden gewöhnliche Unkräuter auf Gen-Feldern massiv mit nun breit einsetzbaren Unkrautvernichtungsmittel besprüht, können sich so genannten „Super-Unkräuter“ bilden. Diese sind aufgrund ihrer Resistenz gegen Spritzmittel kaum noch zu bekämpfen. Es muss immer mehr gespritzt werden (Positionspapier Bundesamt für Naturschutz (BfN)).


2. Gentechnikfreie Landwirtschaft und Imker bedroht

Felder mit Gen-Mais machen den gentechnikfreien Anbau von Mais auf lange Sicht unmöglich: Wind und Insekten tragen die Gen-Pollen über sehr große Entfernungen auf gentechnikfreie Felder. Über gemeinsam genutzte Erntemaschinen gelangt Gen-Saatgut in die Bestände der gentechnikfreien Landwirtschaft. Damit schleicht sich gentechnisch verändertes Erbgut in den Anbau von gentechnikfrei wirtschaftenden Landwirten. In den USA und Kanada ist dies schon Realität: Dort gibt es keinen Mais mehr ohne Spuren von Gentechnik. Auch für Imker kann der Gen-Mais Existenz bedrohend sein: Tragen die Bienen die Pollen von Gen-Mais in den Honig, ist dieser unverkäuflich (Urteil des Verwaltungsgerichts Augsburg, Mai 2008 ).


3. Keine Wahlfreiheit für Verbraucher/innen

Wenn sich Gentechnik in die Ernte von gentechnikfrei wirtschaftenden Landwirten mischt, verlieren wir Verbraucher/innen die Freiheit, zwischen Lebensmitteln mit und ohne Gentechnik zu wählen. Dabei sind die Auswirkungen des Verzehrs von gentechnisch veränderten Pflanzen auf unsere Gesundheit nur unzureichend erforscht. Dazu benötigt würden Langzeitversuche. Statt diese durchzuführen, machen die Gentech-Konzerne Millionen Menschen zu Probanden. Ein Anfang November 2008 veröffentlichte Langzeitstudie im Auftrag des österreichischen Gesundheitsministeriums zu den Risiken des Gen-Mais NK603xMON810 ergab, das Mäuse, die mit dem Gen-Mais gefüttert wurden, erheblich in ihrer Fruchtbarkeit beeinträchtigt sind (zur Studie; Gutachten im Auftrag von Campact und BÖLW).


4. Negative sozioökonomische Folgen statt Lösung für den Welthunger

Befürworter der Gentechnik versprechen höhere Ernten und nahrhaftere Produkte, die dem Kampf gegen den Hunger zugute kämen. Doch für Kleinbauern in den Ländern des Südens ist das Saatgut nur teuer zu erwerben, zudem müssen sie spezielle Pestizide einsetzen und Lizenzgebühren für das patentierte Gen-Saatgut bezahlen. Die traditionelle Weitervermehrung des Saatguts ist verboten. Die Kleinbauern verschulden sich beim Saatgut-Erwerb und machen sich abhängig von Großkonzernen - ohne dass diese halten, was sie versprechen.
Die Bundesregierung muss klar mit Nein stimmen!

Bisher ist die Regierung uneins, wie sie zu den Neuzulassungen steht: Umweltminister Sigmar Gabriel, der im Ministerrat Ende Juni die Hand heben soll, äußert sich eher gentechnikkritisch. Ebenso Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner. Dagegen wirbt Forschungsministerin Annette Schavan offensiv für die Zulassungen. Setzen sich Aigner und Gabriel nicht durch, dann wird sich die Bundesregierung enthalten.


Eine Enthaltung käme einer Zustimmung zum Gen-Mais gleich: Der Ministerrat kann die Zulassung durch die Kommission nur mit einer qualifizierten Mehrheit von rund 74 Prozent Nein-Stimmen stoppen. Schert Deutschland hier als gewichtiger EU-Staat aus, ist diese Mehrheit kaum mehr zu erreichen. Die gentechnikfreundliche Kommission darf den Gen-Mais dann durchwinken. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass sich die Bundesregierung bei der Abstimmung nicht enthält, sondern mit Nein stimmt!
 

Appell unterzeichnen! - Freunde informieren!


Weitere Infos auf: www.campact.de


° Aktion am 20.5. 09 in Berlin

 

Aktion am 20.5.09 in Berlin

Nach ihrer Niederlage beim Verbot von Gen-Mais MON810 will Forschungsministerin Schavan beim Thema Gentechnik wieder Oberwasser erhalten - gerade auch angesichts der Entscheidungen über Gen-Mais in der EU. Am kommenden Mittwoch, den 20. Mai lädt sie in Berlin zu einem "Runden Tisch", um die Zukunft der Gen-Pflanzen zu diskutieren. Auf der Einladungsliste: viele glühende Gentechnik-Befürworter/innen. Vor der Veranstaltung lassen wir auf einem Podest eine große Schavan-Puppe mit Vertretern der Gentechnik-Konzerne kungeln - weit abgehoben von Bürger/innen, die einen Stopp von Gen-Mais fordern. Wenn Sie aus Berlin oder gerade dort sind, kommen Sie doch zur Aktion!


Infos zur Aktion in Berlin...


 


 

 

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