Kleine Einführung
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° NASA beschiesst den Mond
"Denn sie wissen nicht, was sie tun ..."
NASA beschießt Mond auf Suche nach Wasser
Von Werner Neuner: Diesmal gibt es News, die mich sehr nachdenklich stimmen. Nachdenklich, weil wir verstehen und erspüren sollten, was dies bedeutet. Nachdenklich auch, weil dadurch klar wird, dass wir uns endlich für ein anderes, ein lebendiges Weltbild entscheiden sollten.
Die NASA beschießt den Mond
Morgen bereits, am Freitag, 9. Oktober 2009, wird die NASA um ca. 13 Uhr 30 (mitteleuropäische Sommerzeit) den Mond mit einer 2200 kg schweren Centaur-Rakete beschießen. Der Einschlag wir sich am Südpol des Mondes befinden. Die NASA erwartet, dass sich durch den Einschlag eine Rauchfahne, bestehend aus Trümmern und Staub des Mondes, 10.000 Meter hoch (um mehr als 1000 m höher als der höchste Berg der Erde!) aufbäumen wird. Der Einschlag, ein gewaltiger Schlag gegen unseren Erdbegleiter, wird „10 Milliarden Joule an kinetischer Energie freisetzen“, so die stolze Ankündigung der NASA. Ziel sei es, festzustellen, ob sich in den unteren Schichten des Mondes gefrorenes Wasser befindet.
Mich macht diese Nachricht betroffen. Denn das zeigt, dass der Mond als ein lebloser Körper betrachtet wird, quasi ein „Klumpen Dreck“, der gänzlich ohne Leben bewusstlos durch das Weltall kreist. Und so wie der Mond als lebloser Körper betrachtet wird, als „tote Materie“, so wird natürlich auch der Erdenkörper als „tote Materie“ betrachtet…
Zum anderen zeigt diese Aktion, dass der Mensch nun begonnen hat, seine Gewalttätigkeit über die Erde ins Weltall hinauszutragen. Der Mensch übt brutale Gewalt aus gegen einen Himmelskörper! Oder anders ausgedrückt: Das allgemein gültige, allgemein anerkannte Weltbild des leblosen und bewusstlosen Materialismus wird nun in den uns umgebenden kosmischen Raum exportiert.
Nach dieser Vorstellung umgibt uns ausschließlich Totes, wir befinden uns in einem kosmischen Leichenhaus, in dem sich nur durch biochemische Vorgänge in unseren Gehirnen ein Bewusstsein zufällig entwickelt hat, das ohnehin mit dem physischen Tod für immer erlischt.
Wollen wir wirklich in dieser Welt leben?
Das andere Weltbild
Was aber, wenn es nun ganz anders ist. Was bedeutet dies, wenn der Mond gar keine leblose Ansammlung von toter Materie ist, sondern ein lebendiges Wesen, gar eine Person mit einem unvorstellbar komplexen, höchst lebendigen Bewusstsein? Und was bedeutet dies, wenn auch die Erde eine lebendige Person ist, nicht nur ein diffuses „Wesen“, sondern wahrlich eine Urmutter, voller Leben und voller Bewusstsein. Eine Person, die im Erdenkörper inkarniert ist, eine Person freilich, die milliardenfach komplexer, vielschichtiger geartet ist, als ein einzelner Mensch.
Ist die Erde eine Person, ist der Mond eine, ist die Venus eine… …so können wir mit diesen kommunizieren. Beginnen wir mit der Erde zu reden, so erzählt sie von einer „heilen Matrix“, die sie seit jeher erschafft, die sie immer wieder, jeden Tag neu ausatmet. Eine heile Matrix, welche eine Wirklichkeit möglich macht, in der wir Menschen uns voller Freude und vollkommen frei entfalten könnten. Eine Matrix, in der wir bedingungsfrei lieben…
Es liegt an uns selbst, in welcher Welt wir leben wollen. Es geht nicht darum, dass wir logisch ergründen, welche der beiden Weltbilder nun das „wahre“ ist und welches das „falsche“. Denn wenn wir den Stimmen der Erdenmutter lauschen, so gibt die „Wahrheit“ nicht, die Suche nach der Wahrheit ist einzig ein sinnloser Irrweg. Es geht darum, dass wir uns entscheiden. Es geht darum, von unserem Herzen her zu entscheiden, in welcher Welt wir leben wollen, in der toten oder in der lebendigen. Denn von dieser Entscheidung hängt es ab, was Wirklichkeit für uns ist.
Das Lied aus dem Atem der Mutter Erde
Tag für Tag singt die Erde ein Lied. Ihre Gesänge erschaffen die Muster der Zeit. Ihre Gesänge erzählen von der heiligen Matrix.
Morgen, Freitag den 9. Oktober 2009 singt sie unter anderem das Lied des „Adepten“. Der Adept ist einer, der auf seinem spirituellen Weg aufgebrochen ist, um zu lernen. Er nimmt auf und das, was er aufnimmt, beflügelt seinen Geist und belebt sein Herz.
Das Lied, das die Mutter Erde morgen singt, lautet:
„Aus unbekannten Sphären erscheint der König. Der durch ihn aufkommende Wind singt ein Lied, das dich aufhorchen lässt. Kristallene Klänge streifen, vom Wind getragen, über das Land. Das Echo kehrt von den Hügeln, den Tälern und den weiten Ebenen zurück und erzählt dir deren Geschichten. Fasziniert nimmst du auf, horchend und lernend. Du ziehst selber los über das Land und atmest tief ein, nimmst das, was dir begegnet, tief in dich auf. Die wiederkehrenden Klänge klingen in deinem Herzen wieder. Im Lied deines Herzens verschwimmen die Grenzen. Du weitest dich und beginnst selbst zu verfließen. Du formst dich neu, indem du dich mit der Weltenseele vereinst.“
Wenn du morgen und in den kommenden Tagen mehrfach liebevoll an den Mond denkst, ihm vom Herzen her liebevolle Energien zuströmen lässt, machst du mehr, als du dir vorstellen kannst. Auch wenn du das Lied des Adepten liest, es auf dich wirken lässt und bewusst in das Bewusstseinsfeld der Erde einströmen lässt, bringst du die heile Matrix der Erde zum Erklingen.
Danke, wenn du dich daran beteiligst! Bitte sende diese Information weiter!
In Verbundenheit Werner Johannes Neuner
Weitere Informationen zum Thema „Muster der Zeit“ findest du auf: www.WernerNeuner.net im Bereich „Kalender“ und im Bereich „Venuscode“.
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