Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
| |
°
Nominationen für «Hall of Shame»
Nominationen für «Hall of Shame»
Die WEF-kritische Koalition Public Eye hat «unverantwortliche Unternehmen»
wieder für Schmähpreise nominiert. Für den neuen Publikumspreis gibts eine
Web-Abstimmung.
Abstimmen auf der Website
von Publiceye
In der Kategorie «Swiss Award» aspirieren die Erdöl-Vereinigung, die Zuger
Rohstoffgruppe Glencore und der Baustoffriese Holcim. Nichtstaatliche
Organisationen (NGO) aus aller Welt haben zum vierten Mal rund 40 Kandidaten für
die «Public Eye Awards» nominiert, wie die Organisatoren - Erklärung von Bern (EvB)
und Pro Natura - in Bern vor den Medien erklärten.
Internet-Wahl
In der Kategorie «Global Awards» sind unter anderen der staatliche französische
Atomkonzern Areva, der deutsche Chemiemulti Bayer CropScience und die
philippinische Tochter des US-Fruchtproduzenten Dole Foods. Anwärter für den
«Positive Award» für wegweisende unternehmerische Initiativen sind Care
Naturkost, Soglio-Produkte und Hess Natur.
Zu den drei bisherigen Kategorien «Global Award», «Swiss Award» und «Positive
Award» kommt neu der «People's Award» hinzu. Bei dieser Internet-Abstimmung
können Menschen den aus ihrer Sicht übelsten Konzern in eine virtuelle «Hall of
Shame» wählen.
Verleihung mit Winiger und Stress
Verliehen werden die «Public Eye Awards» zum WEF-Eröffnungstag am 23. Januar in
Davos - moderiert von Melanie Winiger, unter Mitwirkung der Rapper Stress und
Greis und des Kabarettisten Patrick Frey. Die Eröffnungsreden halten
Attac-Mitbegründerin Susan George und der Grünen-Jungpolitiker Bastien Girod.
Am «Legitimations-Notstand des WEF» habe sich nichts geändert, sagte Oliver
Claassen, Medienverantwortlicher der Erklärung von Bern. Die Gründung des Open
Forum – eine Alternativveranstaltung der WEF-Organisatoren - im Jahr 2003 sollte
aus seiner Sicht nur die Illusion erzeugen, alle dürften mitdiskutieren. Dabei
sei das WEF die Show der wenigen Reichen geblieben, die nicht die Mehrheit der
Weltbevölkerung und ihre Bedürfnisse verträten.
Für die Organisatoren des Public Eye on Davos und andere NGO habe es gelohnt,
draussen zu bleiben und sich nicht vom WEF vereinnahmen zu lassen. Aus dieser
Position könnten sie glaubwürdiger argumentieren, sagte Claassen.
Nicht von «Greenwashing» blenden lassen
Die Zeit der Grossdemonstrationen sei vorbei, abgestimmt werde nun an der Kasse
des Supermarktes. Ziel müsse daher der kritische Konsument bleiben, der mit
seinem Kaufverhalten Druck auf die Konzerne ausübt. Diese müssten mehr
gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, sonst verlören sie nicht nur
Glaubwürdigkeit, sondern auch Investoren, Mitarbeiter und Kunden, sagte
Claassen.
Sonja Ribi von Pro Natura setzt auf eine «informierte Öffentlichkeit, die
sich nicht von Ethik-PR und Greenwashing blenden lässt». Denn die
«rücksichtslose Schlacht» um Rohstoffe sei weltweit in vollem Gange.
Transnationale Konzerne nützten geschickt unterschiedliche Wirtschaftsgesetze in
verschiedenen Ländern aus, um nicht für ihr Mensch und Natur gegenüber
unverantwortliches Handeln einstehen zu müssen, sagte sie. Unerlässlich sei auch
eine Energiepolitik mit mehr Verantwortungsbewusstsein.
Das World Economic Forum findet vom 23. bis 27. Januar 2008 in Davos statt.
www.publiceye.ch
|