Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen

Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
























Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen

NACHDENK-SUITEN

Impulse 2016

Impulse 2015

Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird

MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel

Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel

Impulse 2014

DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe

DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013

ANGST und ihre TRANSFORMATION

ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?

Impulse
2012
Ein Neubeginn

GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE

IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?

GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe

MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX

CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex

CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen

OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko

BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono

ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten

UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird

Fazit im schon fast 'legendären 2012'

eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003

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Aktuelle Ereignisse

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° ergänzende Hintergründe
Ergänzende Hintergründe
zur Ölkatastrophe im Golf von Mexiko
Kurz vor Ende der (bereits in der aktuellen Lichtsprache erwähnten)
Durchlichtungswelle – am 20. April – explodierte die Bohrinsel „Deepwater
Horizon“ von BP im Golf von Mexiko, und seitdem fliesst Öl aus, das das Gewässer
an der Golfküste verschmutzt. Während die Welt im Fussballfieber ist und alle
großen Medien das Thema links liegen lassen, haben wir es hier mit der größten
Ölkatastrophe zu tun, die es je auf unserem Planeten gegeben hat, und die
schwerwiegende Folgen haben wird. Ich habe alle Inside-Informationen, die zu mir
kamen, gesammelt und hier zusammengefasst. Dies ist der Stand der Dinge und der
wahre Hintergrund der Katastrophe:
Der Journalist James Fox berichtete, dass ein absoluter Medien-Blackout
herrscht. Menschen, die vor Ort helfen wollen, werden abgewiesen. Wollen sie
fotografieren, wird Ihnen die Kamera weggenommen. Auch Webcams aus der Gegend
sind abgeschaltet. BP hat nicht nur einfach eine Ölkaverne angebohrt, sondern
genau dort gebohrt, wo sich ein Unterwasser- bzw. ein Ölvulkan befindet. Dazu
berichtete Richard Hoagland in der Radioshow Coast to Coast, dass die Bohrungen
von Anfang an unverantwortlich waren, weil es keine bekannte Technik gibt,
eventuell anfallende Probleme aufzufangen. BP hält zudem Probebohrungen, die in
Bohrkernproben archiviert werden, unter Verschluss, was vermuten lässt, dass BP
die Proben ignoriert hat oder sie erst gar nicht gemacht oder untersucht hat,
vielleicht um Kosten zu sparen. Geologen haben außerdem eine Gasblase entdeckt,
die sich unter dem Meeresboden befindet. Sie hat einen Durchmesser von 24 bis 32
Kilometern und ist mehrere Dutzend Meter hoch. Gelänge diese Gasblase, die einen
sehr hohen Druck besitzt, durch Spalten im Meeresboden in das Meerwasser, würde
es zu einer Explosion unter Wasser kommen. Nicht nur, dass alles, was sich auf
der Oberfläche des Wassers befindet, nach unten gezogen würde, es könnte sich
auch eine Tsunamiwelle aufbauen, die sich ringförmig ausweitet. Diese Gasblase
soll bereits vor Monaten entdeckt worden sein.
Inzwischen gibt es auch Hinweise darauf, dass die Drahtzieher des Systems im
Vorfeld mehr wussten. Nicht umsonst hat z.B. Goldman Sachs bereits 3 Wochen vor
dem 20. April 44 Prozent seiner BP-Aktien abgestoßen. Sogar BP-Chef Tony Hayward
verkaufte seine BP-Aktien wenige Wochen vor dem Unglück.
Klar ist, dass BP es trotz größter Bemühungen und installierten
Bohrlochkopfgeräten nicht gelingen wird, den Ölfluss zu stoppen, da der Druck
des aussprudelnden Öls viel zu groß ist. Das Gerät, das den Ölfluss im Moment
noch verringert, hält dem Druck bald nicht mehr stand und verschleißt zudem
noch, so dass der Ausfluss von Öl von Moment zu Moment größer wird, bis es
wieder voll ausströmt. Das Loch wird sich weiter vergrößern und mehr Öl aus der
Kaverne bzw. aus dem Ölvulkan aufsteigen lassen.
Während das Öl weiter ausläuft, wirkt es wie ein Sandstrahlgebläse, das zusammen
mit Geröll einen immer größeren Trichter am Meeresboden auswäscht. Erst nach
mehreren Milliarden Barrel wird sich der Druck im dortigen Hohlraum unter dem
Ozeanboden normalisieren. Während die Decke zwischen Ölreservoir und Meeresboden
immer dünner geworden ist, wird das Wasser in den Hohlraum gedrückt, wo vorher
das Öl war. Es kommt mit dem Magma in Kontakt, und durch die Hitze entsteht
Dampf, der den Meeresboden anhebt. Schließlich baut sich eine Tsunamiwelle auf,
und zwar eine, die von giftigem Öl und Ölschlämmen durchsetzt ist. Wie hoch sie
wird, hängt vom Umfang des Meeresbodenanstiegs ab. Und das wiederum hängt davon
ab, wieviel Wasser in die Höhle gelangt. Schätzungen zufolge wird die Welle
zwischen 6 und 24 Meter hoch sein (eine andere Quelle spricht sogar von 25 bis
66 Metern). Ein Gebiet von 80 bis 360 km landeinwärts (eine andere Quelle
begrenzt es auf bis zu 160 km) würde dann von der Tsunamiwelle betroffen sein.
Der Druck auf den ansteigenden Meeresboden ist schon jetzt zu spüren, denn im
Nordosten von Australien hebt sich der Meeresboden bereits seit einigen Monaten
an, und zwar um knapp 4 Meter pro Tag. Nach der Druckentladung durch die
Tsunamiwelle sackt der Meeresboden schließlich in die Höhle ab. Auf diese Weise
versiegelt Mutter Erde das Loch.
Eine weitere Folge des nicht zu stoppenden Ölflusses ist, dass er irgendwann
über die Atlantik-Strömung Europa und Nordafrika erreichen könnte. Wenn es
weiter ausfliesst, dann soll dies laut Offshore-Experten und Ingenieuren nach
etwa anderthalb Jahren soweit sein, da die Atlantikströmung viel stärker ist als
die des Golfs von Mexiko. Das Gemisch aus Öl und giftigen Gasen und Substanzen
löscht den Sauerstoffgehalt des Wassers aus und kann sogar so weit gehen, dass
der Golfstrom gestört wird, der dann nicht mehr genug Wärme zu uns transportiert
und sich dadurch das Klima verändert. Extremste Folge: Eine Mini-Eiszeit.
Wie ich bereits in meinem Artikel „Was wäre, wenn es kein Öl mehr gäbe“
(aktuelle Lichtsprache) geschrieben habe, kommt es jetzt zu kontinuierlichen
Verschiebungen der Strukturen und der tektonischen Platten. Dadurch werden nicht
nur mehr Erdbeben und Vulkanausbrüche begünstigt, sondern es kommt auch zur
Verschiebung der unterirdischen Kavernen, in denen das Öl lagert. Auf diese
Weise können Bohrlöcher jetzt überall aufreißen und Ölkatastrophen verursachen.
Auch im Roten Meer ist es zu einer Ölpest gekommen, die von den Medien ignoriert
wird. Vor Ägyptens Küste kam es zu einem Defekt auf einer Bohrinsel, wodurch
letzte Woche Öl aus einem Leck austrat, das die Küste auf einer Länge von 160
Kilometern verschmutzt hat. Nachdem man das Ölleck schließen konnte, riss es
kürzlich wieder auf.
Dadurch, dass so etwas jetzt gehäuft auftreten kann, müsste klar werden, dass es
immer gefährlicher, un-ergiebiger und kostenspieliger werden wird, nach Öl zu
bohren. Die Energiekonzerne, die das weiterhin tun, sollten davon in Kenntnis
gesetzt werden, dass jetzt Verschiebungen stattfinden, denn sie werden immer
höhere Kosten für Unfälle wie im Golf von Mexiko aufbringen müssen, ganz zu
schweigen von den Umweltkatastrophen, die sie damit auslösen. Deshalb war die
Entscheidung Obamas, alle Ölbohrungen für ein halbes Jahr auszusetzen, richtig.
Leider haben 36 Ölunternehmen dagegen geklagt und können nun munter weiter
bohren. BP setzt zurzeit Millionen von Litern des hochgiftigen Corexits ein, um
das Öl aufzulösen, das aber weiterhin da und nur nicht mehr sichtbar ist. Denn
BP geht es darum, die wahre Menge an ausgelaufenem Öl zu verschleiern, weil die
Höhe der Strafe sich an der Menge des ausgelaufenden Öls misst. Corexit kann
durch Verdunstung abregnen und als Gift wieder herunterkommen. Öl regnet es
schon in Louisiana! Und auch durch die bevorstehende Hurrikan-Saison kann sich
die Verteilung des Giftes verstärken.
Inzwischen hat BP aus lauter Verzweiflung Experten anderer Länder um Hilfe
gebeten, z.B. aus Russland. Auch laufen derzeit Massenevakuierungs-Übungen in
Florida, unter anderem geleitet durch die FEMA, die äußerst besorgt sind, ebenso
wie die Homeland-Security. Um aber eine Massenpanik zu vermeiden, sind alle
Webseiten dazu in den letzten zwei Monaten manipuliert worden, so dass der
Hinweis auf eventuelle Evakuierungen nirgendwo auftaucht, und zwar auf Anweisung
der US-Regierung. Man rechnet tatsächlich damit, dass neben der Verschmutzung
des Golfs und der eventuellen Verbreitung bis in den Atlantik ein Vulkan-Tsunami
auf die Golfküste zukommt, und das innerhalb der nächsten 2 bis 10 Monate.
Die Lösungen, für die jetzt gesorgt werden muss, sind:
1. Sofort alle Ölbohrungen weltweit stoppen, weil es jetzt überall zu Lecks
kommen kann, und für Alternativen in Energie und Mobilität sorgen, um nie wieder
Bohrungen vornehmen zu müssen.
2. Den Golf mit ölfressenden Bakterien reinigen, um wenigstens einen Teil davon
eindämmen zu können und ein Ausströmen in Richtung Atlantik zu verhindern. (Die
Schweizer Firma „Oil Treatment International“ hat z.B. das rückstandsfreie
ungiftige Mittel „SOT 11“ entwickelt). Gleichzeitig muss der Einsatz von Corexit
gestoppt werden.
3. Die Bewohner der Golfküste für ein Jahr evakuieren, bis die Gefahr des
Tsunamis vorbei ist.
Schlussendlich muss diese Ölkatastrophe als das Ende einer Ära angesehen
werden. Denn sie ist ein Weckruf nicht nur für die Ölkonzerne, sich um neue
Energien zu kümmern und aufzuhören, die Ressourcen von Mutter Erde zu benutzen,
um Profit zu machen. Sie ist auch ein Weckruf für uns Menschen, um endlich
aufzuhören, vom Benzin und vom Kerosin abhängig zu sein und umzusteigen auf eine
gesunde Mobilität und eine neue Form, Energie zu erzeugen. Es fängt bei uns
allen an.
Während ich das schreibe, sehe ich aus dem Fenster. Die Autos rasen vorbei, und
ihre Flut scheint kein Ende zu nehmen. An vielen von ihnen flattert die
Deutschlandfahne – wegen der WM. So gut funktioniert Ablenkung durch „Brot und
Spiele“.
Auf You Tube gibt es zwei Filme von Richard Hoagland und Bill Ryan, die dies
alles veranschaulichen:
http://m1e.net/c?117468779-9s4D86YrdfGaY%405438574-xMJ7Sq6zgTLBY
Richard Hoagland and George Noory
http://m1e.net/c?117468779-oGuu8G0i02znQ%405438575-yFYpcFFXpP8o%2e
Bill Ryan of Project Camelot and Dr. Robert Deagle
S. Kreth,
www.energie-der-sterne.de
Quellen:
Dr. James P. Wickstrom,
www.rense.com,
Brigitte L. Werkmann, Kopp-online.com, apa/red,
James Fox, http://cdn2. ash1.k-srv.info/camelotproductions/jamesfox2010.mp3 ,
http://m1e.net/c?117468779-9s4D86YrdfGaY%405438574-xMJ7Sq6zgTLBY;
http://m1e.net/c?117468779-oGuu8G0i02znQ%405438575-yFYpcFFXpP8o%2e,%20

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