Kleine Einführung
|
°
Lindsey Williams im Gespräch
Lindsey Williams im Gespräch mit - Verantwortlich für die Übersetzung Ruth Huber www.ruth-huber.ch
- mit Jeff Rense: free download for 7
days:
- mit Alex Jones: Mehr zu Lindsey Williams* am Ende dieser Zusammenfassung Zitat: 1970 haben die Russen zum ersten Mal sehr tiefe Bohrungen (12'000m) gemacht um Öl zu gewinnen. Seither wird erfolgreich an 300 Stellen gebohrt und Russland wurde dadurch zum grössten Erdölproduzenten. R.H. Wie wir gerade erfahren haben, mussten die Russen mehrmals Quellen mit Nuklearsprengkörpern versiegeln. Gemäss unseren Informationen hat es 2x zum gewünschten Erfolg geführt. – Bei der jetzigen Situation kommt erschwerend dazu, dass 1500m unter stattfindet. Das Öl stammt aus einer Kammer, wo es durch die Hitze des Magma fortlaufend entsteht. - Die Fachbücher über Erdöl müssen neu geschrieben werden, denn Öl ist kein fossiles Produkt. Es entsteht fortwährend in grosser Tiefe und steigt allmählich nach oben, wo es sich in oberflächlichen Kavernen sammelt. Von dort wird es an vielen Orten schon seit vielen Jahren gefördert. Die Kavernen füllen sich immer wieder. Den "Öl-Peak", die angebliche Verknappung des Erdöls durch exzessiven Abbau ist eine Erfindung und dient gemäss Lindsey Williams lediglich politischen und finanziellen Zwecken. Das oberflächliche Öl, das z.B. im arabischen Raum gefördert wird, fliesst aus grösseren Tiefen immer wieder nach. Russland gelang es, das Öl in viel grösserer Tiefe anzuzapfen, und zwar an Land und nicht im Meer. Was im Golf von Mexiko geschah: (Die Information stammt von einem Insider, der mit Lindsey Williams gesprochen hat) Die amerikanische Regierung hat BP (British Petroleum!) erlaubt, im Meer das zu tun, was die Russen auf der Erdoberfläche taten. BP war dumm genug an einer Stelle zu bohren, die 1500m unter Wasser liegt. Die Bohrung ging weitere 9000m tief in den felsigen Grund. Dort trafen sie auf etwas so Katastrophales, so Unerwartetes, dass sie nicht damit umgehen konnten. Niemand kann damit umgehen. Die angebohrte Kaverne steht unter enormem Druck! Alex Jones: 3 Stunden davor sind Fachleute mit Helikoptern zur Plattform geeilt um die Bohrungen zu stoppen, weil sie ahnten, dass es nicht gut gehen würde. Lindsey Williams: Lass mich nochmals betonen: Es war keine Absicht! Es war ein Unfall. Der Druck war so hoch, dass alle Sicherheitsvorrichtungen brachen und die ganze Bohrinsel zerstört wurde. Die erste und wichtigste Information über ein Ölvorkommen ist immer der Druck. Wir haben noch nie gehört, wie viel Druck diese Kammer hat. Man wagte es nicht, diese Zahl zu veröffentlichen! Als Vergleich: Ein normaler Autoreifen hat etwa 2 - 2,5 Bar. "Normale" Ölquellen stehen unter einem Druck von etwa 100 Bar, so z.B. in Alaska (Prudhoe Bay, wo Lindsey gearbeitet hat). Das kann mit der heute bekannten Technologie gehandhabt werden. Im Golf von Mexiko liegt der Druck bei 1500 - 5000 Bar. (das entspricht 1 - 5 Tonnen pro Quadrat-Zentimeter!) Jeden Tag treten Millionen von Gallonen von Öl aus. Es ist ein Super-Mega-Desaster, so wie es niemand auf dieser Erde je erlebt hat. BP hat alles getan, um das Geschehen zu stoppen, nichts hat funktioniert. Der Insider sagte zu Lindsey: "Das Einzige, was wirken könnte, wäre eine nukleare Bombe. Damit könnte die Öffnung vielleicht versiegelt werden. Würde es gelingen, wären wir die grossen Helden! Aber ich fürchte mich vor der Ungewissheit... Was geschehen würde, wenn sich die Öffnung vergrössert - darüber will ich nicht mal nachdenken!" Offenbar ist die Kammer, in der sich das Öl befindet durch die Bohrung instabil geworden und an mehreren Stellen gebrochen. In 20 Meilen Entfernung von der Hauptbruchstelle wurde austretendes Öl entdeckt! Das schwarze Öl, welches an der Oberfläche gesehen wird, ist nicht das Gefährlichste am Ganzen. Es tötet zwar die Fische, Muscheln, Reptilien, Korallen, Meeresvögel, die Strände und Sümpfe, etc. Aber was die meisten Menschen nicht realisieren ist die Tatsache, dass zusammen mit dem Öl weitere giftige Stoffe austreten, die auch für Menschen sehr gefährlich sind, sie krank machen, umbringen, ungeborene Kinder töten...
Es handelt sich um giftige Gase, welche sich mit der Luft mischen:
Schwefelwasserstoff (hydrogen
sulfide)
Benzol (benzene:
in der ersten Fassung falsch übersetzt zu Benzin):
Benzoldämpfe
verursachen
folgende Symptome: Wer sich länger in benzolhaltiger Luft aufhält schädigt sein Knochenmark, Nieren, Lungen, Hirn... Benzindämpfe schwächen das Immunsystem, verursachen Leukämie, Krebs...
Chlorkohlenwasserstoff (methylene
chloride): Alle diese Dämpfe werden vom Wind zum Festland getrieben. Lindsey betont: Dieses Ereignis war ein Unfall. - Aber die Illuminati werden es nutzen um ihre Pläne vorwärts zu treiben. Das Problem wird sicher nicht schnell "gelöst" werden, zumal dies mit üblichen Mitteln ohnehin nicht möglich sein wird. Ob eine Atombombe die Öffnung versiegeln kann oder nur noch ein grösseres Desaster anrichtet, darüber kann nur spekuliert werden. Ein weiterer Sachverhalt fällt auf: Goldman-Sachs sowie andere Insider Gruppen haben BP-Aktien in grossen Mengen verkauft und zwar nur ganz kurze Zeit vor der Explosion. Sie wussten zwar nicht, was geschehen würde, aber - so sagt Lindsey - sie stehen in Verbindung mit okkulten Kräften die das Geschehen erwartet haben - und geschehen liessen. Was auch immer geschieht, wir können sicher sein, dass die Elite so oder so das Ereignis für ihren Vorteil nutzt.
Weitere Informationen: (R.H. Coraxit zerstört die Mikroorganismen, welche das Oel verdauen könnten.) Dieses Lösungsmittel ist 4x giftiger als Öl. Es wird nach einer Weile als Gas aufsteigen, sich in den Wolken mit dem Wasser mischen und als giftiger Regen wieder zur Erde fallen.
Weitere Informationen von Personen, die in die Sendung angerufen haben: Anrufer 1 : BP übernimmt die gesamte Kontrolle. Es sind nicht mehr Polizei oder Küstenwache, welche bestimmen, sondern eine ganze "Armee" von BP-Mitarbeitern. Es werden keine Kameras erlaubt, die Menschen wurden eingeschüchtert, es besteht eine absolute Informationssperre. Anrufer 2 : Ölblockaden lagen bereit, hätten vielleicht die Küste schützen können. Die BP-Mitarbeiter haben darauf bestanden, die Barrieren zu zählen. Das Zählen dauerte 5-6 Tage, und danach wurde nicht erlaubt, sie auszulegen - zudem hatte bis zu diesem Zeitpunkt das Öl bereits die Ufer erreicht. Anrufer 3 : Am Ufer gibt es keinerlei Reinigungs-Equipe... Nur wenn die Medienleute filmen arbeiten einige Menschen dort.
* Lindsey Williams arbeitete viele Jahre als Pastor in den Alaska Ölfeldern. Er war Seelsorger für die Arbeiter der Alaska Pipeline. Er wurde auch eingeladen, an den Meetings des Kaders teilzunehmen. Dabei begriff er, dass bezüglich des Erdöls keinerlei Knappheit besteht, sondern dass das Gefühl der Verknappung aus politischen und finanziellen Gründen dramatisiert wurde. Er schrieb darüber in seinem Buch: "THE ENERGY NON-CRISIS" (Die Energie Nicht-Krise, http://reformation.org/energy-non-crisis.html ) Anfang 2008 wurde er von einem inzwischen 80 jährigen ehemaligen Leiter der Öl-Firma in Alaska kontaktiert. Dieser sagte voraus, dass der Ölpreis im November 2008, rechtzeitig zu den Wahlen, von $147 pro Barrel auf $50 pro Barrel fallen würde. Lindsey sprach darüber in Radio-Talk-Shows. Niemand konnte das glauben, es schien unmöglich, aber es stellt sich als richtig heraus. Ende 2009 sprach Lindsey erneut mit jenem ehemaligen Leiter. Dieser teilte ihm mit, dass die US Ökonomie bis zum Jahr 2012 total zerstört würde, und dass Amerika viele Jahre brauchen würde, um sich zu erholen. Er sagte, das sei alles geplant. Im Juni 2010 kontaktierte Lindsey seine Informationsquelle erneut, um etwas über die Ölkatastrophe zu erfahren. Zudem sprach er mit 2 führenden BP Ingenieuren. Diese 3 Personen waren es, welche ihm obige Informationen gaben.
|
Copyright © www.aliasInfo.ch2004-2016 * Veröffentlichung von hauseigenen Texten und Bildern mit Quellenangabe gestattet * * * Hinweis zu Copyrights
bei Verlinkung resp. Vervielfältigung: aliasInfo ist grundsätzlich bestrebt, die Rechte von Dritten einzuhalten und bei allfälligen Vervielfältigung resp. Verlinkung die jeweilige Quellenangaben zu veröffentlichen. Sollten trotzdem Ihre Rechte verletzt und ein berechtigter Anspruch bestehen, sind wir jederzeit bereit, entsprechende Werke umgehend zu entfernen, oder zu korrigieren, so Sie uns das bitte in einem kurzen, aber klar begründeten Mail mitteilen wollen. Des weiteren distanzieren wir uns von verlinkten Seiten, sollten sich deren Inhalte nicht unserem Gedankengut entsprechen, da wir darauf selbstredend keinen Einfluss ausüben können. Danke für Ihr Verständnis
ALIASINFO
*
EMPFANG
*
DIE
BEDIENUNGSANLEITUNG
*
SPENDENINTERVIEW
|