Kleine Einführung
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(jhr)

































 



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° Verkaufte Olympiade oder olympische Chance?


 

Verkaufte Olympiade oder olympische Chance?

Das olympische Komitee hat die Olympiade an ein Land vergeben beziehungsweise einem Regime ausgeliefert, wenn nicht gar verkauft, das die Bedingungen nicht einmal einhalten will, Pressefreiheit nicht kennt, ausländische Journalisten aussperrt und die Menschenrechte mit Füßen tritt, das im Vorfeld der „Spiele“ tibetische Mönche umbringen lässt, mit militärischer Gewalt Friedhofsruhe gegen das eigene Volk durchsetzt und die Welt bewusst für dumm verkauft. Im Internet kursieren Bilder chinesischer Soldaten, die Roben tibetischer Mönche in Empfang nehmen, um sich anschließend wohl als prügelnde Mönche ablichten zu lassen.


Was Sport anlangt, kennt China nicht einmal wirksame Dopingkontrollen für seine Athleten. Da fragt man sich, was bedeutet das alles und was hat es mit uns zu tun? Was ist in die Olympia-Funktionäre gefahren, dass sie sich das alles bieten lassen? Lieben diese Leute vielleicht sogar die chinesische Friedhofsruhe, wo man ungestört von der Wirklichkeit seine Spiele halten kann? Spiele, die längst mehr Geschäft als Spiel sind.

Die olympische Idee musste sich, seit Coubertin sie wieder belebte, viel Wandel gefallen lassen. Was ist übrig geblieben? Die friedlichen Spiele der Jugend der Welt werden im Augenblick jedenfalls zur kompletten Farce. Was bezwecken Funktionäre mit solch einem Spektakel? Wollen sie retten, was schon tot ist, oder sind sie völlig realitätsblind und wirklichkeitsfremd? Das olympische Feuer muss in den meisten Ländern seiner Reise von Tausenden Polizisten vor dem wütenden Protest jener geschützt werden, die im chinesischen System erkennen, was es ist, eine Bastion unmenschlicher und menschenverachtender Politik, ein Regime, das auf Bestellung hinrichten lässt, um die richtigen Organe zum Verkauf zu haben, in dem neugeborene Mädchen zu Hundertausenden in sogenannten Waisenhäusern dem Tod durch Verhungern preisgegeben werden, wie Hillary Clinton seiner Zeit entlarvte und wo Tibeterinnen ungeborene Kinder ohne Narkose aus dem Leib geschnitten werden, wie Clemens Kuby schon vor Jahren im Film dokumentierte. Lediglich in der anderen brutalen Diktatur Asiens, wo die Machthaber in ihrem Wahn vom idealen Kommunismus ähnliche Hungerorgien gegen das eigenen Volk inszenieren wie seinerzeit Mao in China, wird das Feuer staatlich verordnet bejubelt. Ansonsten weltweit nur Widerstand und harte Kritik.

Was können wir daraus lernen? Was heißt das für uns? Was für Spiele sind das, diese olympischen? Die Idee des Spiels ist schon lange ins Gegenteil verkehrt, wenn man an die Vorstellung vom göttlichen Spiel denkt, das zur Freude der Menschen ein Abbild der Schöpfung darstellen wollte. Als riesiges Kommerzspektakel hat Olympia einen völlig anderen Stellenwert und teilt das Schicksal von Weihnachten, das vom Fest der Liebe und des Friedens ebenfalls zur Kommerzorgie verkommen ist.

Auch die Jugend der Welt, die sich zu friedlichen Spielen treffen sollte und nicht um des Sieges, sondern um der Teilnahme und der Völkerverständigung willen miteinander rang, hat sich bei Olympia dramatisch gewandelt. Sie besteht schon längst vielfach aus knallharten Erfolgstypen, die sich gnadenlos hoch pushen, um rasch berühmt zu werden und das große Geld zu machen. Doping wäre wohl eine allgemeine Tatsache, würde nicht hart kontrolliert und bestraft. Und trotz drakonischer Strafen wird weiter gedopt - gnadenlos gegen sich selbst. Die Sportler sind längst Profis und man erinnert sich nur noch dunkel an das Theater, das der greise Präsident Avery Brundage seinerzeit gegen Karl Schranz inszenierte, weil der offen zu dem stand, was inzwischen seit Jahrzehnten die Norm ist?
Olympia ist längst zur Farce geworden, gemessen an der ursprünglichen Idee. Im Reich der Mitte, das seine längst verloren hat, wird es nur besonders deutlich. Aber diese Farce gibt andererseits mutigen, charakterstarken Olympioniken und Reportern die Chance, Zivilcourage zu zeigen und Signale der Hoffnung und des Mutes setzen. Hier liegt – dem Polaritätsgedanken folgend - im Augenblick wohl die wirklich große Chance dieser heruntergekommenen Spiele.

Wir können uns freuen auf die Demonstration eigenständigen Denkens und freier Meinungen auf Siegerpodesten und bei Pressekonferenzen. Diese Situation könnte den internationalen Athleten die Chance geben, zu wirklichen Helden zu werden. Im Gegensatz zu 1936, wo die Politiker und in ihrer Gefolgschaft auch die Athleten das Spiel der Nazis mitspielten und so die Spiele zu deren Plattform wurden, könnten heutige Sportler den Spieß umdrehen und ihre Siege dem tibetischen Volk und seinem gewaltlosen Widerstand widmen.

Stellen wir uns vor, viele Olympiakämpfer zeigten bei vielen Gelegenheiten in Peking die rote Hand, als Symbol der Solidarität mit Tibet wie sie ein Freundeskreis von Tibetern vorgeschlagen hat. Die internationalen Kameraleute, immer begierig auf quotenträchtige Sensationen, würden begierig darauf halten. Was wenn die Sieger sich nach dem Wettkampf einig wären und ihre Stirnen zu Plattformen der freien Meinungsäußerung machten, wenn sich zum Beispiel die Silbermedaillengewinnern das „Free“ aufschminken würde, die Goldmedaillengewinnerin die Buchstaben „Ti-„ beisteuerte und die Bronze an „-bet“ ginge und sie ihre Köpfe zusammensteckten für das Siegerphoto?

Was wenn Athleten brennende Kerzen in der Hand hielten für die hinmordeten tibetischen Mönche. Ein Regime, das sein Volk bisher völlig im Unklaren lässt über die Reaktionen der Weltöffentlichkeit, könnte da sein böses Erwachen erleben. Solche Aktionen würden entweder der chinesischen Bevölkerung zeigen, dass die Welt das „Treiben“ ihrer Regierung durchschaut und missbilligt oder die Potentaten müssten ihren Polizeistaat auf Schritt und Tritt selbst entlarven und gegen internationale Sportler vorgehen, was kaum möglich wäre, da es die gesamte internationale Gemeinschaft provozieren würde. Selbst wenn die Ruhe-und-Ordnungs-Funktionäre von Olympia deren Interessen auf seltsame Weise mit denen des kommunistischen Gewaltregimes übereinstimmen, die Sportler ins Gebet nehmen und bedrohen würden, müsste das keine Wirkung haben. Erfolgreiche Sportler, die bereits gewonnen haben, sind heute Superstars mit enormen Möglichkeiten und großer PR-Macht, und vor allem sie hätten die Welt außerhalb der chinesischen Nomenklatura und der eigenen Funktionärskaste. Selbst die offiziellen Friedhofswächter von Olympia können wohl einem, aber nicht vielen Olympiasiegern ihre Medaillen aberkennen. Und was hätte es rückwirkend schon ausgemacht, wenn die entsprechenden Betonköpfe 1936 einigen mutigen Protestieren die Medaillen wegen ungenehmigten Protestes aberkannt hätten. Sie wären noch heute bekannt als Helden eines der Menschenwürde geschuldeten Widerstandes.

Sicherlich würden die chinesischen Polizisten, die ja in diesen Tagen gern Trainingsanzüge tragen, wenn sie nicht gerade in Mönchsroben vor Kameras prügeln, die Sportler auf Schritt und Tritt kontrollieren, sie vielleicht zwingen rote Hände vorher zu waschen. Aber wie schon Viktor Hugo sagte – nichts ist so stark wie eine Idee deren Zeit gekommen ist. Auf das Siegerpodest müssten sie die Athleten wohl lassen. Und wie leiht könnte die „Silbermedaille“ ihre Arme zu Gold hinüberstrecken und so ein F formen. Gold aber könnte den Kopf einziehen und die Arme zur Seite halten und so ein T bilden. Bronze brauchte dann nur noch stramm stehen und die Hände an die Hosennaht legen und wäre schon das I für ein weiteres Free Tibet, das um die Welt ginge.

Vielleicht würde dann sogar unseren Sportfunktionären ein Licht aufgehen, dass sie da die Olympia-Idee vielleicht doch an die Falschen verhökert haben. Viel würden die Sportler mit solchen Aktionen nicht einmal riskieren, denn selbst ein Regime, das vor laufenden Kameras Mönche erschießen ließ, nur weil sie die tibetische Fahnen trugen, wie Clemens Kuby es selbst erlebt hat, kann gegen offiziell akkreditierte Sportler nicht viel unternehmen. Auch den schwarzen US-Amerikanern, die seinerzeit bei Olympia ihre Fäuste zum Himmel reckten, ist nicht viel passiert, außer dass sie noch berühmter wurden, und die Welt hat gemerkt, dass in den USA nicht alles Gold ist was glänzt.

Animiert von dieser Stimmung und einem daraus wachsenden Feld könnte auch der Protest gegen das chinesische Regime und seine Politik bezüglich der besetzten Gebieten in den Grenzbereichen des Riesenreiches, von denen Tibet nur eines ist, ganz andere Dimensionen annehmen. Schon jetzt ist Wirkung zu sehen. Als ich unsere für 2009 ausgeschriebene China- und Tibetreise mit Hinweis auf die Situation in Tibet vor kurzem stornierte, erfuhr ich dass bereits 50 % der Buchungen zurückgegeben worden seien. Selbst der Boykott chinesischer Waren scheint sich auszubreiten und ist natürlich auch sehr einfach für uns durchzuhalten, da es sich dabei sowieso fast ausschließlich um minderwertige, leicht ersetzbare Waren handelt. Wenn dann noch jeder offizielle Vertreter des Regimes im Ausland ständig mit Fragen nach den Menschenrechten und ihrer Verletzung bombardiert würde, könnten auch kommunistische Potentaten diese Sprache verstehen und vielleicht einen Schritt in jene Richtung wagen von Gesprächen mit Dalai Lama mit dem Ziel von Religionsfreiheit und Autonomie für Tibet. Auf diese Weise hat die Welt schon einmal – ziemlich sanft und friedlich - Südafrika von der Abkehr von der Apartheid überzeugt. Bei all dem bleibt es wichtig zu betonen, dass es nicht gegen die Chinesen geht, wie auch Dalai Lama ständig anmerkt. Die Chinesen haben selbst schreckliche Zeiten unter Mao hinter sich, der die größte Hungerkatastrophe der Menschheitsgeschichte mit 3o Millionen Toten inszenierte. Der Bevölkerung ist nicht zu verdenken, dass sie jetzt vor allem wirtschaftlich denkt und mehr vom Leben haben will, das aber ginge sogar besser ohne die weitere Unterjochung der ethnischen Minderheiten in den Ranggebieten des zusammen gestohlenen Riesenreiches.

Vielleicht – hoffentlich wird es den kommunistischen Diktatoren noch Leid tun, sich Olympia ins Land geholt zu haben. Hoffentlich wird es den Tibetern am Schluss nützen, dass wir nun von ihrem Elend Notiz nehmen.

Und natürlich würde ihr Beispiel Schule machen, wovor die Machthaber mit Recht Angst haben. Gerade darum wäre es gut, wenn sie auch den anderen kleinen Völkern gleich mit an den Tisch holten und ihnen Religionsfreiheit und Autonomie zugestünden. Sie hätten das Zeug und sogar die Leute dazu, wenn man nur an den kleinen Winzling Deng Siao Ping denkt, der eben noch öffentlich gedemütigt und verhöhnt von Maos Roten Garden, aus dem Gefängnis kam und den Chinesen jene wirtschaftlichen Freiheiten und Errungenschaften brachte, die sie heute so genießen und bei Olympia so gern der Welt zeigen wollen. Und sie könnten eine so viel bessere Figur in der Völker Familie machen, wenn sie Religionsfreiheit gewährten – am besten schon vor Olympia mit der Welt als Zeuge. Dann würde es vielleicht wirklich noch friedliche Spiele, die sogar einen höheren Sinn gehabt hätten – wie es die ursprüngliche Idee von Olympia war und erst recht die des (göttlichen) Spiels.

Ihr Ruediger Dahlke


www.dahlke.at




 

 

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