° Politische Klimaerwärmungen
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Das Frequenzband für die Sklavenhaltung zerreißt
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Die eigene Mitte wieder finden,
in bewegten Zeiten
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Die vielen
Facetten des Aufstiegs
° Ängstlichkeit
° Politische Klimaerwärmung
Politische Klimaerwärmungen
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Frankreich ruft pensionierte Polizisten zurück
Nach dem bereits die
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Italienische Regierung Ende Februar
per Eilverordnung
beschlossen
hat,
die Polizeikräfte wegen der inneren Sicherheit aufzustocken und sogar
Bürgerwehren zu erlauben, gibt es in Frankreich ähnliche Maßnahmen.
Wie ich aus einer gut unterrichteten Quelle erfahren habe, hat das französische
Innenministerium alle pensionierten Polizisten die unter 60 Jahre alt sind
aufgefordert, wieder ihren Dienst aufzunehmen. Bis zum 20. Juni 2009 soll damit
die Mannschaftsstärke der französischen Polizei schnellstmöglich erheblich
aufgestockt werden.
Der Grund für den Rückruf der pensionierten Polizisten durch das
Innenministerium; es werden von der Regierung große soziale Unruhen und
Aufstände wegen der Wirtschaftskrise ab Sommer 2009 in Frankreich erwartet.
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Wirtschaftskrise: Regierungen haben Angst vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen
Rund um den Globus nehmen Ausschreitungen
und Demonstrationen zu. Geheimdienste warnen und Regierungen bekommen es
plötzlich mit der Angst vor ihrem eigenen Volk zu tun.
Die politische und soziale Lage wird aufgrund der globalen Wirtschafts- und
Finanzkrise immer dramatischer. Niemand hätte das vor einem Jahr für möglich
gehalten, aber die Angst der Regierenden vor Aufständen, Ausschreitungen und
Demonstrationen nimmt drastisch zu und das nicht zu unrecht. Nachfolgend eine
aktuelle Bestandsaufnahme.
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Island: Lynchwütiger Mob macht Jagd auf den Premier
Das kleine Inselreich ist bankrott und nur
mit Mühe konnte die Bereitschaftspolizei vor ein paar Wochen ihren Premier Geir
Haarde vor einem lynchwütigen Mob schützen. Zum ersten Mal in der Geschichte des
Landes war die Regierung gezwungen, Neuwahlen wegen politischen und sozialen
Unruhen anzukündigen. Diese gehen trotzdem Woche für Woche weiter: So entzünden
erboste Demonstranten immer wieder Feuer im Eingang zum Amtssitz des Premiers,
der bei den Neuwahlen im Mai nicht mehr antreten will und sich so der
Verantwortung entzieht.
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Lettland: Sturm auf das Parlament
Mitte Januar 2009 gab es das erste
Mal seit 1991 wieder Straßenschlachten in der lettischen Hauptstadt Riga: Autos
wurden angezündet, Geschäfte geplündert, die Polizei setzte Tränengas ein und
griff hart durch. Etwa 1.000 wütende Letten versuchten sogar in das Parlament zu
kommen, gelangten dabei bis zum Haupttor und warfen die Scheiben des
Regierungssitzes ein, bevor die Polizei die Lage wieder unter Kontrolle bringen
konnte.
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Großbritannien: Schlimmste Rezession seit 100 Jahren
Großbritannien befindet sich in der
schlimmsten Rezession seit 100 Jahren. Die lange Zeit erfolgreichste
Volkswirtschaft Europas ist brutal abgestürzt und befindet sich am Boden, denn
der Boom war (wie in den USA) auf Schulden aufgebaut. Die einstigen Träume
platzen nun wie Seifenblasen. Auf erschreckend ansteigende Arbeitslosenzahlen
folgen Wohnungs- und Hausräumungen, weil viele sich immer mehr verschuldet haben
und nun die Raten nicht mehr zurückzahlen können. Nach Angaben des
Spiegel
(9/2009) verliert alle sieben Minuten jemand
auf der Insel sein Haus. Auch die Altersvorsorge scheint nicht mehr so sicher
wie sie mal war. Der Hass des Volkes auf die Banker wächst von Tag zu Tag. Schon
warnt die britische Polizei vor schweren Unruhen im Land. Die
Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass in naher Zukunft immer mehr Menschen
an gewalttätigen Demonstrationen teilnehmen und randalierend durch britische
Städte ziehen werden.
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Irland: Die Angst geht um
Auch Irland steht am Abgrund: Durch das
Wirtschaftswachstum der letzten Jahre verwöhnt, schlägt die Wucht der
Finanzkrise umso härter zu: Das Platzen der Immobilienblase und der Einbruch des
Welthandels sind für die irische Wirtschaft ein Doppelschlag, von dem sich das
Land nicht so schnell erholen dürfte. Die Steuereinnahmen sind so niedrig, dass
die Regierung gezwungen ist trotz Rezession! die Steuern zu erhöhen und die
Ausgaben zu senken, um überhaupt noch irgendwie über die Runden zu kommen. Das
ist der ideale Nährboden für gewaltsame Demonstrationen unzufriedener Bürger.
Bei den Verantwortlichen geht die Angst um.
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EU: Beobachtungsstelle für innere Unruhen
Führende Vertreter der Europäischen Union
prognostizieren für das Jahr 2009 überall in der EU schwere soziale Unruhen, so
schwer wie seit mehr als 100 Jahren nicht mehr! Ihre Sorge ist wohlbegründet,
denn wie wütend das Volk über untätige Politiker und verantwortungslose Banker
werden kann, haben die Vorfälle in Island und Lettland gezeigt. Nun bekommen es
auch die EU-Regierungen langsam mit der Angst zu tun: Brüssel hat nun extra eine
»Beobachtungsstelle« für innere Unruhen eingerichtet, in der Erkenntnisse der
nationalen Geheimdienste über die Unzufriedenheit der Bevölkerung
zusammengeführt werden sollen. Die Angst vor den eigenen Völkern wächst.
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USA: Warnung vor bürgerkriegsähnlichen
Zuständen
Mit der Wirtschaft geht es immer schneller
bergab, denn sie lebt zu 70 Prozent von der Binnennachfrage: Kaufen die
Amerikaner also nichts mehr, wird die Krise immer schlimmer werden. Die
Unsicherheit ist größer denn je. Auch die Massenarbeitslosigkeit nimmt
dramatische Züge an: Seit Beginn der Krise gingen über 3,6 Millionen Jobs
verloren und in einigen Bundesstaaten geht der Arbeitslosenversicherung bereits
das Geld aus. Experten schätzen, dass bis Mitte des Jahres insgesamt 15
Bundesstaaten kein Arbeitslosengeld mehr auszahlen können. Die sozialen Folgen
könnten dramatische Züge annehmen, die Zahl der Obdachlosen und die Unmut der
Bevölkerung weiter wachsen, besonders in sozialen Brennpunkten. Auch in den USA
wird die Angst vor Massenprotesten und Ausschreitungen immer größer. Das
Institut für strategische Studien (Strategic
Institute) des
US Army War College
hat bereits im November 2008 in einer Studie vor flächendeckenden
bürgerkriegsähnlichen Zuständen in den Vereinigten Staaten gewarnt.
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Russland: Tendenz zur Eskalation steigt
Nach einer vertraulichen Analyse des
Moskauers Katastrophenschutzministeriums steigt die »Tendenz« zur Eskalation
durch die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise an. Örtliche Funktionäre sind
demnach »ernsthaft beunruhigt über die wachsende Unzufriedenheit des Volkes«.
Der Duma-Abgeordnete Gennadi Gudkow erklärte gegenüber der Zeitung
Nesawissimaja gaseta:
»Sie warten ab, wie sich die Krise entwickelt. Die Menschen verlieren ihre
Arbeit. Es könnten unvorhersehbare Dinge passieren.« In vielen Orten sind die
Polizeikräfte zwischenzeitlich verstärkt und »schnelle Reaktionszentren« für die
Bekämpfung von Revolten gebildet worden.
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China: Das Regime fürchtet um sein politisches Überleben
Die chinesische Regierung soll aus Angst vor
politischen Unruhen sogar die Wirtschaftswachstumsbilanzen gefälscht haben, um
die Bevölkerung zu beruhigen. Die Wirtschaftskrise trifft das Land besonders
hart, etwa 200 Millionen Chinesen sind schon arbeitslos. Das Regime fürchtet um
sein politisches Überleben, sollte sich die Krise weiter verschlimmern.
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Griechenland:
Ausschreitungen in Thessaloniki nach Tod eines Migranten
In Thessaloniki ist es in der vierten Nacht in Folge zu
Ausschreitungen zwischen der Polizei und Autonomen gekommen. Hintergrund ist der
umstrittene Tod eines aus Nigeria stammenden Migranten.
Rund 200 Autonome warfen Steine gegen die Polizei und steckten Mülleimer an. Die
Polizei setzte massiv Tränengas ein und nahm 21 Personen fest. Die Lage hatte
sich am Mittwochmorgen beruhigt, berichtete das griechische Fernsehen (NET)
weiter.
Fazit: Nur ein
Vorgeschmack
Das, was derzeit passiert, könnte aber nur ein kleiner Vorgeschmack auf das
sein, was noch kommen kann. Spätestens wenn die Regierungen ihren Bürgern
einräumen müssen, dass es aufgrund leerer Staatskassen ihre bis dahin gewohnten
Renten- und Krankenversicherungszahlungen, kein Arbeitslosengeld, keine
Hochschul- oder Ausbildungsangebote mehr geben wird, dürfte das Chaos
ausbrechen.
Maria S.-W.
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Das Frequenzband für die Sklavenhaltung zerreißt
Das Frequenzband für die Sklavenhaltung zerreißt
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Die eigene Mitte wieder finden,
in bewegten Zeiten
Die eigene Mitte wieder finden,in bewegten Zeiten
(Übung für den Alltag)
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Die vielen
Facetten des Aufstiegs
Die vielen Facetten des Aufstiegs
° Ängstlichkeit
Ängstlichkeit
WELT-MEDITATIONEN-IM-NETZWERK
(Meditations-Kalender)
Gruppen-Meditationen wirken beschleunigend,
destruktive Gedankenformen
umgehend umzuwandeln.
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