Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




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Einleitung Paradigmawechsel



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Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
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USA
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BIOMETRISCHER PASS (CH)
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ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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politik & wirtschaft
 

 

 

 

 

 

 

 


°  Politische Klimaerwärmungen
° Das Frequenzband für die Sklavenhaltung zerreißt
° Die eigene Mitte wieder finden, in bewegten Zeiten
°
Die vielen Facetten des Aufstiegs

° Ängstlichkeit


°  Politische Klimaerwärmung
 

Politische Klimaerwärmungen

 

° Frankreich ruft pensionierte Polizisten zurück
 

Nach dem bereits die
° Italienische Regierung Ende Februar per Eilverordnung beschlossen hat,
die Polizeikräfte wegen der inneren Sicherheit aufzustocken und sogar Bürgerwehren zu erlauben, gibt es in Frankreich ähnliche Maßnahmen.
Wie ich aus einer gut unterrichteten Quelle erfahren habe, hat das französische Innenministerium alle pensionierten Polizisten die unter 60 Jahre alt sind aufgefordert, wieder ihren Dienst aufzunehmen. Bis zum 20. Juni 2009 soll damit die Mannschaftsstärke der französischen Polizei schnellstmöglich erheblich aufgestockt werden.
Der Grund für den Rückruf der pensionierten Polizisten durch das Innenministerium; es werden von der Regierung große soziale Unruhen und Aufstände wegen der Wirtschaftskrise ab Sommer 2009 in Frankreich erwartet.

 

° Wirtschaftskrise: Regierungen haben Angst vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen
Rund um den Globus nehmen Ausschreitungen und Demonstrationen zu. Geheimdienste warnen und Regierungen bekommen es plötzlich mit der Angst vor ihrem eigenen Volk zu tun.
Die politische und soziale Lage wird aufgrund der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise immer dramatischer. Niemand hätte das vor einem Jahr für möglich gehalten, aber die Angst der Regierenden vor Aufständen, Ausschreitungen und Demonstrationen nimmt drastisch zu und das nicht zu unrecht. Nachfolgend eine aktuelle Bestandsaufnahme.
 

° Island: Lynchwütiger Mob macht Jagd auf den Premier
Das kleine Inselreich ist bankrott und nur mit Mühe konnte die Bereitschaftspolizei vor ein paar Wochen ihren Premier Geir Haarde vor einem lynchwütigen Mob schützen. Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes war die Regierung gezwungen, Neuwahlen wegen politischen und sozialen Unruhen anzukündigen. Diese gehen trotzdem Woche für Woche weiter: So entzünden erboste Demonstranten immer wieder Feuer im Eingang zum Amtssitz des Premiers, der bei den Neuwahlen im Mai nicht mehr antreten will und sich so der Verantwortung entzieht.
 

° Lettland: Sturm auf das Parlament
Mitte Januar 2009 gab es das erste Mal seit 1991 wieder Straßenschlachten in der lettischen Hauptstadt Riga: Autos wurden angezündet, Geschäfte geplündert, die Polizei setzte Tränengas ein und griff hart durch. Etwa 1.000 wütende Letten versuchten sogar in das Parlament zu kommen, gelangten dabei bis zum Haupttor und warfen die Scheiben des Regierungssitzes ein, bevor die Polizei die Lage wieder unter Kontrolle bringen konnte.
 

° Großbritannien: Schlimmste Rezession seit 100 Jahren
Großbritannien befindet sich in der schlimmsten Rezession seit 100 Jahren. Die lange Zeit erfolgreichste Volkswirtschaft Europas ist brutal abgestürzt und befindet sich am Boden, denn der Boom war (wie in den USA) auf Schulden aufgebaut. Die einstigen Träume platzen nun wie Seifenblasen. Auf erschreckend  ansteigende Arbeitslosenzahlen folgen Wohnungs- und Hausräumungen, weil viele sich immer mehr verschuldet haben und nun die Raten nicht mehr zurückzahlen können. Nach Angaben des Spiegel (9/2009) verliert alle sieben Minuten jemand auf der Insel sein Haus. Auch die Altersvorsorge scheint nicht mehr so sicher wie sie mal war. Der Hass des Volkes auf die Banker wächst von Tag zu Tag. Schon warnt die britische Polizei vor schweren Unruhen im Land. Die Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass in naher Zukunft immer mehr Menschen an gewalttätigen Demonstrationen teilnehmen und randalierend durch britische Städte ziehen werden.
 

° Irland: Die Angst geht um
Auch Irland steht am Abgrund: Durch das Wirtschaftswachstum der letzten Jahre verwöhnt, schlägt die Wucht der Finanzkrise umso härter zu: Das Platzen der Immobilienblase und der Einbruch des Welthandels sind für die irische Wirtschaft ein Doppelschlag, von dem sich das Land nicht so schnell erholen dürfte. Die Steuereinnahmen sind so niedrig, dass die Regierung gezwungen ist trotz Rezession! die Steuern zu erhöhen und die Ausgaben zu senken, um überhaupt noch irgendwie über die Runden zu kommen. Das ist der ideale Nährboden für gewaltsame Demonstrationen unzufriedener Bürger. Bei den Verantwortlichen geht die Angst um.  
 

° EU: Beobachtungsstelle für innere Unruhen
Führende Vertreter der Europäischen Union prognostizieren für das Jahr 2009 überall in der EU schwere soziale Unruhen, so schwer wie seit mehr als 100 Jahren nicht mehr! Ihre Sorge ist wohlbegründet, denn wie wütend das Volk über untätige Politiker und verantwortungslose Banker werden kann, haben die Vorfälle in Island und Lettland gezeigt. Nun bekommen es auch die EU-Regierungen langsam mit der Angst zu tun: Brüssel hat nun extra eine »Beobachtungsstelle« für innere Unruhen eingerichtet, in der Erkenntnisse der nationalen Geheimdienste über die Unzufriedenheit der Bevölkerung zusammengeführt werden sollen. Die Angst vor den eigenen Völkern wächst.
 

° USA: Warnung vor bürgerkriegsähnlichen Zuständen
Mit der Wirtschaft geht es immer schneller bergab, denn sie lebt zu 70 Prozent von der Binnennachfrage: Kaufen die Amerikaner also nichts mehr, wird die Krise immer schlimmer werden. Die Unsicherheit ist größer denn je. Auch die Massenarbeitslosigkeit nimmt dramatische Züge an: Seit Beginn der Krise gingen über 3,6 Millionen Jobs verloren und in einigen Bundesstaaten geht der Arbeitslosenversicherung bereits das Geld aus. Experten schätzen, dass bis Mitte des Jahres insgesamt 15 Bundesstaaten kein Arbeitslosengeld mehr auszahlen können. Die sozialen Folgen könnten dramatische Züge annehmen, die Zahl der Obdachlosen und die Unmut der Bevölkerung weiter wachsen, besonders in sozialen Brennpunkten. Auch in den USA wird die Angst vor Massenprotesten und Ausschreitungen immer größer. Das Institut für strategische Studien (Strategic Institute) des US Army War College hat bereits im November 2008 in einer Studie vor flächendeckenden bürgerkriegsähnlichen Zuständen in den Vereinigten Staaten gewarnt.
 

° Russland: Tendenz zur Eskalation steigt
Nach einer vertraulichen Analyse des Moskauers Katastrophenschutzministeriums steigt die »Tendenz« zur Eskalation durch die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise an. Örtliche Funktionäre sind demnach »ernsthaft beunruhigt über die wachsende Unzufriedenheit des Volkes«. Der Duma-Abgeordnete Gennadi Gudkow erklärte gegenüber der Zeitung Nesawissimaja gaseta: »Sie warten ab, wie sich die Krise entwickelt. Die Menschen verlieren ihre Arbeit. Es könnten unvorhersehbare Dinge passieren.« In vielen Orten sind die Polizeikräfte zwischenzeitlich verstärkt und »schnelle Reaktionszentren« für die Bekämpfung von Revolten gebildet worden.
 

° China: Das Regime fürchtet um sein politisches Überleben
Die chinesische Regierung soll aus Angst vor politischen Unruhen sogar die Wirtschaftswachstumsbilanzen gefälscht haben, um die Bevölkerung zu beruhigen. Die Wirtschaftskrise trifft das Land besonders hart, etwa 200 Millionen Chinesen sind schon arbeitslos. Das Regime fürchtet um sein politisches Überleben, sollte sich die Krise weiter verschlimmern.


° Griechenland: Ausschreitungen in Thessaloniki nach Tod eines Migranten
In Thessaloniki ist es in der vierten Nacht in Folge zu Ausschreitungen zwischen der Polizei und Autonomen gekommen. Hintergrund ist der umstrittene Tod eines aus Nigeria stammenden Migranten.
Rund 200 Autonome warfen Steine gegen die Polizei und steckten Mülleimer an. Die Polizei setzte massiv Tränengas ein und nahm 21 Personen fest. Die Lage hatte sich am Mittwochmorgen beruhigt, berichtete das griechische Fernsehen (NET) weiter.

 

Fazit: Nur ein Vorgeschmack
Das, was derzeit passiert, könnte aber nur ein kleiner Vorgeschmack auf das sein, was noch kommen kann. Spätestens wenn die Regierungen ihren Bürgern einräumen müssen, dass es aufgrund leerer Staatskassen ihre bis dahin gewohnten Renten- und Krankenversicherungszahlungen, kein Arbeitslosengeld, keine Hochschul- oder Ausbildungsangebote mehr geben wird, dürfte das Chaos ausbrechen.

Maria S.-W.


° Das Frequenzband für die Sklavenhaltung zerreißt
 

Das Frequenzband für die Sklavenhaltung zerreißt


° Die eigene Mitte wieder finden, in bewegten Zeiten
 

Die eigene Mitte wieder finden,in bewegten Zeiten (Übung für den Alltag)


° Die vielen Facetten des Aufstiegs


Die vielen Facetten des Aufstiegs


° Ängstlichkeit

Ängstlichkeit


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destruktive Gedankenformen
umgehend umzuwandeln.



 

 

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