Kleine Einführung
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(jhr)

































 



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°  Wer hat Angst vor Silvio Gesell?
° pdf
° Das Experiment von Wörgl
° Grundeinkommen


»Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.«

Victor Hugo


 

°  Wer hat Angst vor Silvio Gesell?

 

Hermann Benjes

Wer hat Angst vor Silvio Gesell?
Das Ende der Zinswirtschaft bringt Arbeit, Wohlstand und Frieden für alle!


Haben alle Menschen ein Recht auf Wohlstand?
Ja.

Ist das denn auch möglich; ich meine – wäre das überhaupt finanzierbar?
Ja.

Und das ließe sich in ein paar Jahren herbeiführen?
Ja.

Sozusagen – soziale Gerechtigkeit für alle?
Ja.

Aber ich bitte Sie! Das ist doch nur ein frommer Wunsch!
Nein.

Sie meinen im Ernst, dieser Wunschtraum ließe sich in absehbarer Zeit verwirklichen?
Ja.

Und wie stellen Sie sich das vor?
Steht alles in meinem Buch »Wer hat Angst vor Silvio Gesell?«

Klingt ziemlich anmaßend.
Das ist es ja auch.

Sie geben zu, ein anmaßendes Buch geschrieben zu haben?
Ja.

Und worin besteht diese Anmaßung?
Nun, ich habe Maß genommen und zwar an denen, die einer sozialen Gerechtigkeit im Wege stehen.

Wie hat man sich das vorzustellen?
Die wirklich Schuldigen an der sozialen Erosion werden in meinem Buch beim Namen genannt.

Und wer sind – »die wirklich Schuldigen«?
Es handelt sich um drei Haupttäter:

1. Die gelenkte Presse, die der Bevölkerung den rettenden Ausweg Silvio Gesells verschweigt.
2.  Politiker, die sich als Hampelmann der Globalisierer missbrauchen lassen.
3. Wirtschaftswissenschaftler, die traditionell als verlässliche Steigbügelhalter des Kapitals in
     Erscheinung treten, indem sie ihre Studenten zielsicher an Silvio Gesell vorbeistudieren lassen.
 

Das sind ja schlimme Vorwürfe, die Sie da erheben!
Ja sicher, aber es gibt Schlimmeres.

Was könnte denn noch schlimmer sein?
Zum Beispiel das Schicksal von 4–5 Millionen Arbeitslosen, die ohne eigenes Verschulden (!) um ihr Lebensglück betrogen werden, obwohl Arbeit und Geld reichlich vorhanden sind.

Aber der Bundeskanzler tut doch sicher alles in seiner Macht Stehende …
Nein, genau das tut er eben nicht!

Sie meinen, er würde etwas ausklammern?
Und ob er das tut!

Wollen Sie damit sagen, dass die Arbeitslosigkeit eine gewollte ist und durchaus zu vermeiden wäre?
Genau das meine ich: Arbeitslosigkeit könnte ganz leicht durch Vollbeschäftigung ersetzt werden.

Halten Sie das allen Ernstes für möglich?
Das ist möglich!

Schwer zu glauben …
Nach der Lektüre von »Wer hat Angst vor Silvio Gesell?« werden auch Sie es glauben.

Dieser Silvio Gesell, auf den Sie sich berufen, wann hat der eigentlich gelebt?
Von 1862–1930. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse legte er bereits 1916 der Menschheit zu Füßen. Und die trat sie – leider – mit Füßen!

Nun, das wird schon seine Gründe gehabt haben!
Ja – natürlich, sehr handfeste Gründe sogar.

Was waren das denn für Gründe?
Er konnte es nicht allen Menschen recht machen. »Nur« etwa 90 % der Bevökerung würden nach Einfürung seiner Natürlichen Wirtschaftsordnung wesentlich besser dastehen als heute. »Nur« die ca. 10 % der Reichen und Superreichen wüden ein paar Federn lassen müssen.

Daher also die Angst vor Silvio Gesell?
Ja.

Und diese Angstgegner haben so viel Macht?
Ja, aber wohl nicht mehr lange. Noch führen sie die Medien am Gängelband und haben es bisher geschafft, die Lösung der sozialen Frage auf dem Presse-Altar des Totschweigens zu opfern.

Das Buch »Wer hat Angst vor Silvio Gesell?« ist überall erhältlich, wo sich Buchhändler die kleine Mühe machen, es beim Selbstverlag des Autors zu bestellen (nicht alle Buchgroßhändler haben es im Programm bzw. auf dem Bildschirm). Wer es eilig hat oder zu Geschenkzwecken ein vom Autor signiertes Exemplar wünscht (auch Widmungen sind möglich) oder Mengenrabatte (schon ab 2 Expl.) in Anspruch nehmen möchte, bestellt das Buch am besten direkt beim:

Selbstverlag Hermann Benjes
D-27330 Asendorf · Hohenmoorer Straß 61
tel.: (0 42 53) 800 643 · fax: (0 42 53) 800 644
e-mail: Hermann.Benjes@t-online.de
www.muslix.de/HB  & 
www.hermann-benjes.de
 

Wer hat Angst vor Silvio Gesell?
ISBN 3-00-000204-9
336 Seiten, 33 Fotos, 4 Zeichnungen
 

Hermann Benjes gehört erst seit 1991 der deutschen Freiwirtschaftsbewegung an, der er zunächst eher skeptisch gegenüber stand, dann aber staunend und schließlich vorantreibend beigetreten ist. Geprägt und zutiefst erschüttert von der schmerzlichen Erkenntnis, gerade auch von den gelenkten Medien Jahrzehnte lang an den Theorien Silvio Gesells vorbeigelogen worden zu sein, zahlt er in seinem neuen Buch jetzt mit gleicher Münze geradezu alttestamentarisch zurück: Seine fulminante Abrechnung mit dem Spiegel-Herausgeber Rudolf Augstein ist einer der Höhepunkte dieses Buches.

An die Stelle von nutzlosen Ermahnungen, über die unsere »Kanzlerberater« und Politiker schon seit Jahren hochmütig hinweggehen, präsentiert Benjes unerhört wichtige Beispiele aus der Geschichte des Geldes, die sich vor Wählern und Studenten nur noch mit Schamröte totschweigen oder kleinreden lassen.

Wie vom Autor erhofft und vermutet, lässt sich die am eigenen Leibe erfahrene Bestürzung über so viel Frechheit und Sturheit auch auf einen Teil der Leserschaft übertragen. Bundesweit sind ihm inzwischen Leser/innen zur Seite getreten, die den Schritt von der passiven Lektüre hin zur gezielten Aktion nicht nur als zumutbar, sondern als dringend geboten empfinden. Sie haben damit begonnen, den viel zu schwachen Rechtfertigungsdruck auf Politiker, Bischöfe und Ökonomen zu erhöhen, indem sie die im Buch schon angekündigten und vorgestellten Aktionen in die Tat umsetzen!

Die wunderbare Tatsache, dass Gesell nicht widerlegt werden kann und die schreckliche Wahrheit, dass die Erkenntnisse dieses großen Helfers der Menschheit immer noch straflos ignoriert werden können, sind für einen Teil der Leserschaft und für den Autor jedenfalls Anlass genug, mit diesen Aktionen das Ende der Geduld einzuläuten. Der eigens für diesen Zweck geschaffene Rundbrief freiwirtschaft vernetzt diese Bemühungen und potenziert darüber hinaus die zunehmende Wirkung des Buches.

Dieses Buch öffnet die Augen für den wahnsinnigen Anspruch auf Zins, der die soziale Gerechtigkeit verkrüppelt und den verschuldeten Staat zu einer Geisel der Zinsschmarotzer verkommen lässt. Der Autor beleuchtet in diesem Zusammenhang die merkwürdige Rolle der gelenkten Medien, die der Allgemeinheit den rettenden Ausweg aus der Zinsknechtschaft verschweigen.

Das gehorsame Ausblenden einer vorhandenen (!) Möglichkeit, die soziale Gerechtigkeit auf die Rangstufe einer gesetzlich verankerten Selbstverständlichkeit zu stellen, degradieren die hohe Politik, Presse, Rundfunk und Fernsehanstalten zu Steigbügelhaltern des immer noch herrschenden Kapitals. In das Zentrum seines Buches rückt Benjes daher die wegweisenden Erkenntnisse des deutsch-argentinischen Geldreformers Silvio Gesell (1862–1930). Arbeitslose und andere Opfer der »sozialen« Marktwirtschaft, die möglicherweise schon geahnt haben, dass ihnen übel mitgespielt wird, werden in diesem Buch mit frappierenden Beispielen darüber aufgeklärt, dass in der Zinswirtschaft vor allem auch Verlierer gebraucht werden, damit es den Gewinnern auf der Sonnenseite des Lebens um so besser gehe!

Was Hermann Benjes hier aufdeckt, ist bis an die Grenze der Unerträglichkeit empörend. Und doch gibt sein Buch zu den größten Hoffnungen Anlass, weil er den Weg aufzeigen kann, der schon in absehbarer Zeit zu Arbeit, Wohlstand und Frieden für alle Menschen führen könnte.

Um die unwiderlegbaren Erkenntnisse Silvio Gesells dem Totschweigen der Medien zu entreißen, hat Benjes eine Strategie entwickelt (Apfel-Brief-Aktion), die der Leserschaft den Weg von der passiven Lektüre zur bahnbrechenden Aktion ebnet. Dem Zinsterror das Handwerk zu legen, ist das Ziel dieser grenzüberschreitenden Aktion.


»Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.« (Victor Hugo)


Die Massenarbeitslosigkeit in Deutschland und in Europa, ja weltweit, hätte schon längst von einer naturverträglichen Vollbeschäftigung ohne Wachstumszwang abgelöst werden können.
Statt dessen geschieht das Gegenteil: Junge Arbeitslose werden um ihre Zukunft gebracht und die älteren mit Minirenten um ihren Lebensabend betrogen. Und so ganz nebenbei wird dann auch noch die Umwelt zerstört.

Wer oder was steckt hinter diesem Wahnsinn?
 

Haben Sie gewusst,
dass die Arbeitslosen in dieser Wirtschaftsordnung eine ziemlich wichtige Rolle übernehmen müssen? Man sollte es nicht für möglich halten, aber Tatsache ist, dass sich erst mit Hilfe der Massenarbeitslosigkeit die Lohnforderungen der abhängig Beschäftigten nach unten fahren lassen.

Hohe Arbeitslosigkeit sorgt also dafür, dass alle, die im Moment noch Arbeit haben, nicht mehr aufmucken können! Wer es dennoch wagt, riskiert, bei erstbester Gelegenheit seinen Arbeitsplatz zu verlieren.

Kein Wunder also, dass dem traurigen Los der Arbeitslosen (bei reduziertem Einkommen der Arbeitnehmer) satte Konzerngewinne gegenüberstehen. Heute braucht doch ein Konzern die Vernichtung von – sagen wir mal – 3000 Arbeitsplätzen nur anzukündigen, schon steigen die Aktien – und wie durch ein Wunder auch die Gehälter der Vorstandsvorsitzenden!

Wie der Börsen-Zeitschrift »Cash« Nr. 2/96 zu entnehmen war, haben amerikanische Notenbanker für dieses Wunder eine wunderbare Regel gefunden: Demnach ist eine Arbeitslosigkeit von 6 % grundsätzlich wünschenswert. Die Traumnote »Ideal fürs Kapital« wird allerdings erst bei 10 % Arbeitslosigkeit erreicht.

Mit anderen Worten: Arbeitslose werden als Steigbügelhalter für die Ausbeutung der Arbeitnehmer missbraucht und für die Gewinnmaximierung der Spekulanten und Absahner dringend benötigt.
 

Ein rettender Ausweg

aus dieser beschämenden Situation steht der Bundesregierung offenbar nicht zur Verfügung, denn sonst wäre die Arbeitslosigkeit doch längst überwunden worden. Geben denn Regierung (und Opposition!) wenigstens zu, dass sie ratlos und völlig hilflos sind?
Nein, das geben sie nicht zu!

Aber die Gewerkschaften, die treten doch im Fernsehen immer so selbstbewusst auf, haben die denn etwa auch keine Lösung vorzuweisen?
Richtig, die auch nicht!

Gewerkschaften mögen ja in Zeiten der Vollbeschäftigung für die Arbeiterschaft viel erreicht haben. Heute jedoch gleichen sie zahnlosen Tigern, die sich von der Arbeitgeberseite regelrecht vorführen lassen. Den Arbeitslosen haben sie in dieser Situation noch nicht einmal Solidarität zu bieten! Überlegen Sie mal: Arbeit ist in Hülle und Fülle vorhanden. Millionen Hausdächer z. B. warten auf Solaranlagen! Allein der ökologische Umbau unserer Gesellschaft würde zwei bis drei Millionen neue Arbeitsplätze schaffen. Das dazu benötigte Geld stünde auch reichlich zur Verfügung, würde es nicht in unvorstellbaren Mengen in die Tresore der Zinsschmarotzer geschaufelt!

Da sich diese schamlose Umverteilung von unten nach oben leicht vermeiden ließe, (dies aber absichtlich unterbleibt!) hat sich die Katastrophe Massenarbeitslosigkeit längst in einen Skandal verwandelt.

Lesen Sie auf den folgenden Seiten, wie übel uns allen, und nicht etwa nur den Arbeitslosen, mitgespielt wird.


Silvio Gesell - Ein intelligenter Kaufmann

Silvio Gesell (1862–1930), fand schon vor über 100 Jahren einen Kardinalfehler in der Struktur des Geldes. Seine bahnbrechenden Erkenntnisse und die daraus hervorgegangene Natürliche Wirtschaftsordnung (nwo) liefern der Menschheit den Schlüssel für das erreichbare Ziel:
 

Arbeit, Wohlstand und Frieden für alle!

Gesell erkannte, dass Krisen und Kriege hauptsächlich durch Störungen im Geld-Kreislauf verursacht werden: Die private Hortbarkeit des öffentlichen Tauschmittels »Geld« ermölicht es, durch Geldverleih Zinsen und Zinseszinsen zu erpressen. So kommt es zu einer sich fortlaufend beschleunigenden (!) Umverteilung des Geldes von den Arbeitenden zu den Geldbesitzenden; eine geradezu teuflische Ungerechtigkeit!
Durch eine geniale Umlaufsicherung (!) des Geldes schuf Silvio Gesell die Voraussetzung für ein Geld, das sich auch ohne Zinsgeschenke dem Markt anbietet. Ein erster Großversuch konnte 1932 in Wörgl (Tirol) die Überlegenheit der Theorien Gesells auch in der Praxis so spektakulär unter Beweis stellen, dass es weltweit zu Nachahmungen kam, die jedoch vom aufgeschreckten (und herrschenden!) Kapital brutal erstickt wurden.

In seinem Buch Wer hat Angst vor Silvio Gesell? beschreibt Hermann Benjes diesen empörenden »Erfolg« der Finanzgewaltigen, die es bis auf den heutigen Tag gewagt und geschafft haben, den rettenden Ausweg Silvio Gesells in Schulen, an Universitäen, im Fernsehen und in der Presse konsequent totschweigen zu lassen.

LESEPROBE


Ist das wirklich wahr?

Wer sich heute ein Haus kauft, muss am Ende zwei oder drei Häuser bezahlen, je nachdem wie hoch die Eigenmittel sind bzw. wie stark der Rest »finanziert« werden muss. Bei einer Monatsmiete von 600 Euro werfen Sie den Zinskassierern Monat für Monat ca. 420 Euro (= 70 %) in den Rachen. Sie wohnen in einem Neubau zur Miete? Dann beträgt der Zinskostenanteil sogar unfassbare 80 %!

Aber es kommt noch schlimmer: Beim Einkauf (egal was Sie kaufen) zahlen Sie immer 35–50 % »drauf«. Das sind die in den Preisen sorgfätig versteckten Zinskosten, die jeder Produzent unfreiwillig seinen Preisen draufsatteln muss. Und das ist noch nicht alles: Weil sich Vater Staat bei den Zinskassierern so hoch verschuldet hat, sieht er in seiner Not keinen anderen Ausweg mehr, als diese »Kapitalkosten« (Zinsen!!) auf die Steuerzahler abzuwälzen. Darum – und nur darum – sind die Steuern und Abgaben so hoch.

Die von fast allen Seiten bejubelte »soziale« Marktwirtschaft ist also in Wirklichkeit lägst zu einer brutalen Zinsknechtschaft verkommen, in der die Reichen immer reicher und die Armen immer zahlreicher werden! Gemeinden, Städte, die Bundesländer und der Staat sitzen in der Schuldenfalle und stehen am Rande ihrer Handlungsunfähigkeit! Die Folgen sind verheerend: Über ein Drittel unseres Lebens müssen wir schon heute für den fragwürdigen Anspruch auf Zins jener Kreise arbeiten, die mit Geld Geld verdienen. Schon bald werden wir unser halbes Leben dieser vermeidbaren (!) Verrücktheit zu opfern haben. Hätten Sie das für möglich gehalten?


Das Ende der Zinswirtschaft
bringt Arbeit, Wohlstand und Frieden für alle!

Frieden kommt von Zufriedenheit.

Darum war und ist eine nicht enden wollende Unzufriedenheit von Millionen (z. B. in Nahost) geradezu naturgesetzlich die Vorstufe von Krisen, Elend, Unruhen, Terror und Krieg. Anstatt sich schon im Vorfeld einer drohenden Katastrophe mit den monetären (!) Ursachen vermeidbarer Katastrophen zu befassen, greifen Regierungen, Hilfsorganisationen und Kirchen – vom Wesentlichen ablenkend – noch immer gern auf die Opferbereitschaft der Bevölkerung und auf die Schafsgeduld der Steuerzahler zurück.

Wir wollen das unverantwortliche Totschweigen der rettenden Erkenntnisse Silvio Gesells nicht länger tatenlos hinnehmen und haben aus diesem Grunde am 31. Mai 2003 in Kassel den deutschen freiwirtschaftsbund e.v. gegründet, der inzwischen als gemeinnützig anerkannt wurde. (siehe www.deutscher-freiwirtschaftsbund.de )

»Der Deutsche Freiwirtschaftsbund e.V. appelliert an alle aufgeschlossenen und aufrechten Büger Mitglied des Vereins zu werden, um so einen wirkungsvollen Beitrag zur wirtschaftlichen, sozialen und politischen Zukunftssicherung zu leisten.«

(Prof. Dr. E. Grimmel)
 


°  pdf-Wer hat Angst vor Silvio Gesell?

Wer hat Angst vor Silvio Gesell, Hermann Benjes,  (pdf)


° Das Experiment von Wörgl


Das Experiment von Wörgl
Fritz Schwarz
Genossenschaft Verlag freiwirtschaftlicher Schriften

www.inwo.ch / www.inwo.de (Initiative für natürlich Wirtschaftsordnung)


° Grundeinkommen

Grundeinkommen


 


 

 

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