Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen

Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
























Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen

NACHDENK-SUITEN

Impulse 2016

Impulse 2015

Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird

MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel

Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel

Impulse 2014

DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe

DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013

ANGST und ihre TRANSFORMATION

ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?

Impulse
2012
Ein Neubeginn

GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE

IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?

GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe

MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX

CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex

CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen

OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko

BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono

ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten

UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird

Fazit im schon fast 'legendären 2012'

eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003

aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse

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° unglaubwürdiges Geständnis
Absurdiosikum
Unglaubwürdiges Geständnis
Leserbrief auf den Artikel im
Tages-Anzeiger vom 20. November 2010:
"Axpo
gesteht Fehler ein bei der Deklaration, wo sie ihr Uran her hat"
Bewusst "weggeschaut"
TA-Redaktor Maurice Thiriet geht mit der Axpo recht zahm um, statt mit ihr
ins Gericht zu gehen. Eine Anklage im Sinne von "Axpo muss Lügen eingestehen"
wäre wohl besser am Platz gewesen. Es kann ja nicht sein, dass die mit Millionen
entschädigten Kaderleute in diesem heiklen Einkaufsverhalten sich wie kleine
Jungs bezüglich Brennstäbe-Anreicherung mit Fehlinformationen über den Tische
ziehen lassen.
Hier haben die Verantwortlichen meiner Meinung nach doch bewusst "weggeschaut"!
Die Bevölkerung sollte im "Langzeit-PR-Vorbereitungsprogramm" bezüglich
Uranherkunft getäuscht werden. Es
ist so, dass beim Metzger zurückgeforscht werden kann, von welcher Kuh (von
welchem Bauern) ein Fleischstück stammt. Und dass jede Banane mit einer
Klebeetikette versehen ist, um die Max-Hevelaar-Fairtraid-Produkte zu belegen.
Oder dass die Textilhändler bis hin zur kleinsten Näherei im Fernen Osten prüfen
müssen, ob das oder dort nicht verbotene Kinderarbeit geleistet wird. Aber bei
Urananreicherungen glaubt oder denkt man einfach, es sei alles schön im Reinen.
Echt? Unglaublich!
Werner Kretz, Wädenswil
Gemeinsamkeiten
Die Axpo hat wie die Grossbanken die besten Leute an ihrer Spitze. Auch
deren Glaubwürdigkeit ist identisch. Aber: Die4 Banken können, falls ihre
wertlosen Papiere nicht mit Staatshilfe in Wertpapiere verwandelt werden können,
sie umweltgerecht und unschädlich verbrennen. Die Axpo aber ... - man denke
selber darüber nach!
Hans Pfenninger, Bünzen
Mehr Aufklärung bis 2013
Wer soll das glauben: man weiss nicht, woher das Uran stammt? Wie ist es
möglich, dass Unternehmen die eine Umweltzertifizierung (ISO 14001) erhalten,
derartige Aussagen machen! Jeder Schreiner, jeder Metzger und alle Spitäler
müssen genau nachweisen, was sie woher erhalten (Prozesskette), und ausgerechnet
beim Uran (Atombombe, Strahlung etc.) soll es nicht bekannt sein, woher ein
Produkt ist.
Das ist lächerlich; ich glaube es schlicht nicht, dass diese Firma nicht weiss,
woher ihr Uran stammt. Uran wird ja schliesslich nicht für den Betrieb eines
Auto benötigt, sondern für den Betrieb von Atomkraftwerken, und dabei ist der
Brennstoff zentral wichtig für die einwandfreie Funktion der Atomkraftwerke.
Neben der unklaren Prozesskette sind noch weitere Problempunkte beim Uran
vorhanden, zum Beispiel der Uranabbau. Dieser ist verantwortlich, für
unsägliches Leid an den indigenen Bevölkerungen in Australien, Schwarzafrika,
den USA und Russland. Die Lebenserwartung der Arbeiter von Uranminen ist
teilweise unter fünfzig Jahre.
Es ist zu hoffen, dass bis zur Abstimmung über drei neue Kernkraftwerke im Jahre
2013 die Bevölkerung noch mehr weiss über alle Gefahren von Uran.
Peter Sager, Aeugst am Albis

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