Kleine Einführung
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° Weckprogramm die II. - läuft...
DAHLKE-INFO
zuallererst alles Gute für dieses noch neue Jahr, das Sie hoffentlich – entgegen den Erwartungen Ihrer Regierung - gesund erreicht haben. Ich freue mich für uns alle darüber, auch wenn ich es nicht so erstaunlich finde.Tatsächlich haben wir nun die dritte zu Gunsten der Pharma-Industrie erfundene und von ihrer Lobby aus Politikern, Medizinern und Journalisten geförderte Pandemie (SARS, Vogel- und Schweinegrippe) schadlos überstanden. Die Zahl der Grippe-Toten 2009 betrug nicht mal ein Zehntel derer in anderen Jahren. Wir können der Schweine- als ausgesprochen milder Grippeform dankbar sein. Dieser Ausgang war im Übrigen mit großer Wahrscheinlichkeit voraussehbar – wie ja in diesem Rundbrief, wie auch schon bei der Vogelgrippe, von Anfang an geschehen. Wenn wir jetzt dankbar sind, wie sollen wir uns den Politikern, Pharmabossen und ihren Handlangern unter Medizinern und Journalisten gegenüber verhalten? Die Frage, die sich stellt, ist: wollen wir uns derlei Angst- und Panikmache und diese immense Geldverschwendung weiter regelmäßig gefallen lassen (Känguruh-, Wiesel- und Ziegengrippe wären ja u.a. noch frei?), oder sollten wir doch an einen Aufstand denken gegen diese eklatante Missachtung unserer Interessen durch Leute, die wir gewählt und bezahlt haben, damit sie unsere Interessen vertreten. Nicht nur Politiker sind Staatsangestellte, auch in Medizin-Gesellschaften wie Paul-Ehrlich- und Robert-Koch-Institut sitzen Leute, die ihr Geld von den Wählern bekommen, und letztlich auch bei der WHO, der todkranken Welt-Gesundheits-Organisation. Selbst in öffentlich-rechtlichen Fernseh- und Rundfunk-Anstalten wäre zu prüfen, wieso man sich entgegen jeder Logik aktiv in den Dienst der Seuchenerfinder und Panikmacher stellt und uns im Dienste von Impf- und Pharmaindustrie derart hinters Licht führt und verängstigt.
Hoffentlich gibt es ein Großreinemachen. Im
renommierten Schweizer Tagesspiegel war am 16.12.09 zu lesen „Schweinerei mit
der Grippe -Gesundheitsgefahr durch gefälschte Pandemien – unter diesem Motto
beschäftigt sich der Europarat im Januar mit dem Einfluss der Pharmaindustrie
auf die weltweiten Kampagnen gegen die Vogel- und Schweinegrippe. Die
Dringlichkeitsdebatte wurde angeregt durch den ehemaligen deutschen
Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg (SPD), in der Parlamentarischen
Versammlung des Europarates noch Chef des Unterausschusses für Gesundheit.
Wodarg ist Arzt und Epidemiologe und hält den Umgang mit der Schweinegrippe für
„einen der größten Medizinskandale des Jahrhunderts“. In seinem vom Ausschuss
einstimmig beschlossenen Antrag kritisiert er die Beeinflussung von
Wissenschaftlern und Behörden durch geschäftstüchtige Pharmaunternehmer. Dies
habe dazu geführt, dass „unnötigerweise Millionen gesunder Menschen dem Risiko
mangelhaft getesteter Impfstoffe ausgesetzt“ worden seien – bei einer
Infektionskrankheit, die „erheblich harmloser“ sei als alle Grippewellen der
Vorjahre und „nicht einmal ein Zehntel der hierbei üblichen Todesfälle“
verursacht habe. * * * Die Mehrheit der Menschen wird einfach froh sein, auch das alles wieder überstanden zu haben, einige hoffen auf breite Aufklärung und Großreinemachen. Nicht nur an den Spitzen jener Organisationen, die sich deutlicher Interessenkonflikte schuldig gemacht haben, sollte Umdenken einsetzen. Auch der neue deutsche Gesundheitsminister ist Mediziner und musste als Student Virologie und Epidemiologie lernen …. Außerdem soll er auch noch intelligent sein … Wir warten also, denn bisher ließ sich noch nichts merken… Insgesamt gibt es Hoffnungszeichen, und die Mehrheit kann sich zu Jahresbeginn von einer Angst verabschieden und an Mark Twain denken, der schon sagte: „Es gibt unendlich viele schwere Sorgen, aber die meisten treffen nicht ein.“ Wir sind viel besser als erwartet gestartet und haben statt der angedrohten schrecklichen Epidemie ein großes Geschenk bekommen in Gestalt Tausend noch Lebender... Ein Abgeordneter und Arzt innerhalb des Systems ist aufgewacht und hat – vielleicht noch kurz vor Schluss – die Reißleine gezogen. Auf einer Ärztefortbildung einer deutschen Ärztekammer, die ich im September 09 vor 40 Kollegen hielt, war bereits im Herbst die große Mehrheit gegen die Impfung. Kollegen wachen zunehmend auf und stellen sich auf die Seite ihrer Patienten. Es ist also eine gute Zeit, zum Aufwachen und Bewusstwerden …. Persönlich bin ich glücklich und hoffnungsvoll, weil das Buch „Die Schicksalsgesetze – Spielregeln fürs Leben“ in den ersten drei Monaten seiner Existenz schon vier Auflagen und damit 40 000 Exemplare und hoffentlich auch Leser erreicht hat. Besonders freut mich, dass auch die drei zugehörigen CDs zum Polaritäts- und Resonanzgesetz und zu Bewusstseins-Feldern mit zum Feldbau dienen. Die vielen Reaktionen und Zuschriften sind positiv und erwecken Hoffnungen auf ein wachsendes Feld von gesetzeskundigen mündigen Menschen. Besonders begeistern mich die vielen jungen Männern darunter. Damit spielt erstmals eine Bevölkerungsgruppe mit, die bisher eher außen vor blieb. Vielleicht liegt es mit am Kapitel über Bewusstseins-Felder, die ich am Beispiel der Fußball-WM und dem Fußball-Feld von Franz Beckenbauer abgehandelt habe. Für diese Erlaubnis sei dem Kaiser gedankt, wie auch dafür, dass er das Kapitel gelesen und ihm seinen Segen gegeben hat. Je mehr Menschen die Lebensgesetze beherzigen und über geführte Meditationen in ihre Wahrheit eintauchen, desto mehr wächst die Hoffnung, dass wir in Zukunft weniger leicht zu manipulieren sind. Ein stabiles Feld von Gesetzeskundigen wird nicht nur deren persönliches Leben befruchten, sondern auch kollektive Entwicklung in Gang bringen. Wer lernt, mit seinem eigenen Schatten zurecht zu kommen, wird selbst glücklicher leben und andere glücklicher machen können. Wo die Spielregeln des Lebens tatsächlich verstanden werden, macht das Leben mehr Spaß, gelingt besser und erfolgreicher und wird insgesamt zum Heimspiel. Ich wünsche Ihnen ein wunder-volles Jahr 2010 – auf dass Ihre Hoffnungen in Erfüllung gehen oder etwas noch Besseres passiert…. Ihr Ruediger Dahlke
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