Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



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Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
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GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
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GRIPPE 09 -
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Ein "neues Antibiotikum?"
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CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
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BIOMETRISCHER PASS (CH)
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ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
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erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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° Ärzteschaft von Aris
° Anmerkung aus "Astrologie und Psychologie"


° Ärzteschaft von Aris
 

An die Ärzteschaft

Aris sagt euch Ärzten, die ihr Not und Leid in dieser Welt lindern sollt, dass ihr alle den hippokratischen Eid (Genfer Gelöbnis) abgelegt und damit vor Gott geschworen habt, das Leben zu bewahren. Dieser Eid hat in der Ausübung eures Berufes die oberste Priorität, die auch in der Hektik und Gewinnsucht der heutigen Gesellschaft nicht verdrängt werden darf.

Leben zu bewahren setzt voraus, das Leben zu lieben.

Wer das Leben liebt wird es als heilig ansehen und mit Achtung und Würde behandeln. Er wird erkennen, dass das Leben weit mehr ist als nur der physische Körper. Derjenige wird den Menschen als Ganzes sehen, als Einheit von Körper (Materie), Geist (Psychoenergie) und Seele (Urenergie).

Ich sage euch, ein Arzt mit Gott, der sich dieser allheilenden Kraft im Menschen bewusst ist und mit ihr zusammenarbeitet, ist ein Heiler.
Ein Arzt ohne Gott ist wie ein Musiker, der sein Instrument zwar beherrscht, es aber ohne göttliche Inspiration spielt.

Solange solch ein Arzt den Menschen nur als ein Stück Fleisch ansieht, ihn nicht einmal beim Namen nennt, sondern ihn als Organ bezeichnet, das es zu behandeln gilt, wird kein Heiler aus ihm hervorgehen.

Nun steht ihr Ärzte heute allesamt unter einem enormen Leistungsdruck. Oftmals seid ihr psychisch und physisch am Ende, denn die Krankheiten nehmen rapide zu, weil die gesamte Gesellschaft unter Druck steht und von dem „Schreckgespenst“ Existenzangst getrieben wird. Der Mensch wird zur Maschine und verliert in dieser hart fordernden, ungnädigen Welt die Verbindung zu seiner Seele. Die Welt durchtrennt in ihrer Gier und ihrer unaufhörlichen Jagd nach materiellen Werten die Nabelschnur zu Gott. Das heisst, dass der Mensch seine Lebensenergie verliert und keine Möglichkeit hat, die leere Batterie neu aufzuladen, weil die Verbindung zur Quelle fehlt.

Aris sagt euch Ärzten, sehet hinter jedem Menschen den Ausdruck Gottes in der materiellen Welt.

Jeder Mensch ist eine einmalige Facette Gottes. Ein Arzt, der keine Freundlichkeit, kein Verständnis und kein Mitgefühl für seine Patienten aufbringt, der übt seinen Beruf ohne Berufung – ohne göttliche Führung - aus.

Ich sage euch, Freundlichkeit darf nicht von der Versicherungsklasse des Patienten abhängen.

Es gibt keine Menschen erster und zweiter Klasse; es gibt nur heiliges, gottgewolltes Leben. Dieses zu bewahren mit eurem gottgegebenen Talent und eurem hart erarbeiteten Wissensstand zum Einsatz des Dienens zu Gunsten des Lebens, zum Wohle des Menschen, muss eure oberste Priorität sein, damit ihr euch eures Standes würdig erweisen könnt.

Aris sagt euch, haltet euch zurück mit vorschnellen Diagnosen bei - eures Erachtens nach - unheilbaren Krankheiten, denn wo euer Wissen aufhört, fängt eure geistige Arbeit an – die Kooperation mit Gott.

Ihr als Bewahrer des Lebens habt die Pflicht, die Hoffnung zu entfachen, damit die göttliche Heilkraft, die in einem jeden Menschen zum Leben erweckt werden kann, zur Heilung mit eingesetzt wird.

Hütet euch zu sagen oder zu signalisieren:
„Dir ist nicht mehr zu helfen!“

Hütet euch vor zeitlichen Prognosen bezüglich des Ablebens eures Patienten, denn diese Prognosen richten sich ausschließlich nach eurem weltlichen Wissensstand. Auch wenn eure Patienten den Wunsch haben sollten, die Wahrheit zu erfahren, so bedenkt, dass der wahre Anlass hierzu die Hoffnung auf eine positive Diagnose ist. Vergesst niemals, dass über die Stunde des Todes die höchste Instanz entscheidet.

Hütet euch, vorschnelle Todesurteile zu fällen.

Ihr tötet hiermit jede Hoffnung des Erkrankten und programmiert seinen Geist auf Tod, wenn er nicht in Gott gefestigt ist. Ihr nehmt diesem Menschen durch eure Suggestion die Möglichkeit, seine Selbstheilungskräfte durch seine Hoffnung zu entfachen.
Viele von euch haben erfahren, dass Menschen, die ihr längst nach den Erkenntnissen eures Wissensstandes aufgegeben habt, plötzlich - wie durch ein „Wunder“ – gesund wurden.

Aris sagt euch, ein Arzt ist man erst, wenn man die Seele der Menschen berücksichtigt und versucht, sie zu verstehen.

Dies ist aber nur möglich, wenn man sich mit den geistigen Gesetzen vertraut macht und sich der göttlichen Führung überlässt.

Ihr werdet jetzt sagen, dass euch hierzu die Zeit fehlt. Aber um Gott zu bitten, dass er euch bei eurer Arbeit begleitet, bedarf es nicht viel Zeit, sondern lediglich die Bewusstwerdung eurer Spiritualität. Vor jeder Behandlung und vor jeder Operation ist genügend Zeit, um Gott um Führung zu bitten. Gott ist überall zugegen, wenn man an ihn glaubt und ihn aus tiefster Seele um seinen Beistand bittet. Gott ist immer erreichbar; für ihn existieren weder Zeit noch Raum.

Aris sagt euch, wer von euch bei seiner verantwortungsvollen Arbeit im Dienste des heiligen Lebens ohne Gott arbeitet, der ist allein und auf sich selbst gestellt. Wer den Geist des Lebens in sich nicht zulässt, der kann ihn nicht erhalten und nicht weiter geben.

Ich sage euch, nur mit Gott werdet ihr eure Arbeit wirklich gut machen können, damit sie den Bedürfnissen des kranken Menschen voll und ganz entsprechen kann, denn diese erfordern weitaus mehr, als nur die Behandlung des Somas.
Ich sage euch Ärzten, es ist die Pflicht eures Standes, in den ihr durch euren Eid aufgenommen wurdet, den euch anvertrauten erkrankten Menschen die selbstzerstörerische Angst vor der Krankheit zu nehmen. Vermittelt ihnen Vertrauen, nicht nur durch euer Können, nicht nur durch die Errungenschaften eurer Wissenschaft, sondern auch durch eure Menschlichkeit, durch euren Glauben an Gott - denn der Herr ist euer Arzt.

Warum macht ihr es euch so schwer?
Warum lehnt ihr die göttliche Hilfe bei göttlicher Arbeit ab?
Warum weigert ihr euch, Gott zu Rate zu ziehen?
Fühlt ihr euch in eurer Eitelkeit verletzt oder wollt ihr selbst Herrscher über Leben und Tod sein?

Ich sage euch, wenn ihr nicht erkennt, dass ihr Diener seid und ihr euch über Gott erheben wollt, dann beschränkt ihr euch selbst in euren Möglichkeiten.

Ich sage euch, ihr werdet niemals über den Tod siegen können, nicht mit allen Erkenntnissen der Wissenschaft, die ihr bisher erworben und auch nicht mit denen, die ihr künftig erwerben werdet. Solange ihr den grobstofflichen Körper als einzige Wahrheit anseht und den feinstofflichen Körper, die Energiequelle des Menschen, völlig außer Acht lasst, müsst ihr den Tod als das Ende aller Dinge begreifen und nicht als Eintritt ins Leben, in einen neuen Anfang, in eine höhere Bewusstseinsebene. Solange ihr die Macht des Geistes, die göttliche Macht, nicht als Herrscher über die Materie anerkennt, sie nicht als Anfang aller Dinge, als Heil und als Lösung für alle Probleme der Menschheit anseht und ihr euch für den Geist allen Heils nicht öffnet, wird die mit allem Wissen und allem Heil aufgeladene, niemals versagende Energie durch euch nicht fließen können, weil ihr den freien Fluss durch eure Ablehnung blockiert.

Aris sagt euch, solange ihr den materiellen Körper als einzige Wahrheit anseht, solange werdet ihr nur Symptome bekämpfen und nicht die Ursache, die die Krankheit ausgelöst hat. Ich sage euch, ihr werdet dominiert von der Macht der Pillen- und Salbenphilosophie.

Die psychosomatische Medizin hat dies längst erkannt, aber sie wird leider zu wenig praktiziert.

Ich sage euch, einem Hungernden hilft man nicht wirklich mit einem Stück Brot. Man muss ihn lehren, sein Brot selbst backen zu können.
Ich sage euch, einem Kranken hilft man nicht allein mit Pillen und Operationen, um die Krankheit zu besiegen. Man muss ihn lehren, die Ursache seiner Krankheit auszumerzen, die meist in der Fehlsteuerung eines negativ besetzten Geistes, die das Energiefeld des feinstofflichen Körpers beschädigt hat, zu suchen ist. Hier liegt die Ursache fast aller Krankheiten.
Angst, Hass, Gier sowie Nichtvertrauen in das Leben sind zerstörerische Negativenergien, die den freien Durchfluss positiver Energie, die Verbindung mit Gott, blockieren.

Mangelnde Liebe in einer kalten ichbezogenen Welt ist die Volkskrankheit Nr. 1. Es ist die Welt ohne Gott, lebensverachtend und todbringend.

Wer also kann Wärme in diese kalte Atmosphäre bringen, wenn nicht der Mensch?
Wärme erzeugt man schon durch ein Lächeln.
Es kostet nichts, raubt keine Zeit, dringt ein in die Seele des
Kranken, schenkt Vertrauen und Hoffnung.

Wärme erzeugt man durch einen mitfühlenden Händedruck.
Er kostet nichts, raubt keine Zeit, schenkt dem Kranken Verbundenheit und Mut.

Wärme erzeugt man durch ein freundliches Wort.
Es kostet nichts, raubt keine Zeit, schenkt dem Kranken Mitgefühl und vermittelt ihm Verständnis.

Ich sage euch, ihr Ärzte, redet eure Patienten mit ihrem Namen an. Schaut nicht erst am Krankenbett auf das Patientenblatt, sondern tut es vor Eintritt in das Krankenzimmer. Der Patient wird euch euren Fauxpas als Gleichgültigkeit gegenüber seiner Person auslegen und sich als Mensch nicht geachtet fühlen. Dieses Verhalten mag euch unbedeutend erscheinen, aber gerade diese kleinen täglichen Ausrutscher, die euch in all der Hektik passieren, die ihr gar nicht wahrnehmt, können schon grobe Verletzungen an der Seele eines kranken Menschen bewirken. Jeder Mensch hat das Recht auf Achtung seiner Person, jeder Mensch hat das Recht auf diese Wertschätzung. Ich sage euch, ihr Ärzte, ein kranker Mensch empfindet derartige Fehler viel ärger als ein gesunder Mensch, denn seine Antennen sind feiner ausgerichtet, weil er aus der Hektik des Alltags herausgenommen und zur Ruhe gekommen ist.

Aris sagt euch, ohne Erkenntnis der Macht Gottes gibt es keinen heilsamen Fortschritt.

Die Wissenschaft erhält ihr Wissen durch den Geist. Jede Erkenntnis hat ihren Ausgang im Geist, nicht im Intellekt. Der Intellekt dient dazu, die Erkenntnis in die Materie umzusetzen.

Aris sagt euch, ihr Ärzte, wer von euch sich nicht darüber bewusst ist, dass ihm heiliges Leben anvertraut ist, der hat seinen Beruf verfehlt. Wer von euch seine Verantwortung gegenüber dem Leben nicht ernst genug nimmt und hierdurch nicht wieder gutzumachende Fehler begeht, derjenige bringt den gesamten Stand der Ärzte in Verruf, der diese groben Verfehlungen auch nicht decken sollte.

Aris sagt euch auch, dass kein Mensch frei von Fehlern ist. Fehler sind menschlich und wenn sie geschehen sind, dann muss man für sie die Verantwortung tragen, aus ihnen lernen, um eine Wiederholung unbedingt vermeiden zu können.

Aris sagt euch, eure Patienten liefern sich eurem Können aus. Sie schenken euch ihr ganzes Vertrauen und legen ihr Leben in eure Hände. Für dieses in euch gesetzte Vertrauen haben diese Menschen eure vollkommene Hingabe in eure Arbeit verdient. Wer von euch dieses Vertrauen nicht achtet, sich ihm nicht würdig erweist, der gehört nicht in den Stand der Ärzte.
Ich sage euch, das Übel der heutigen Zeit ist Missgunst (Mobbing) am Arbeitsplatz, als Folge der Existenzangst, sowie eine immer härter fordernde, energiemordende Berufswelt als auch der atemberaubende Fortschritt der Technik, der viele Berufe vernichtet und hohe Anforderungen an den Intellekt des Menschen stellt.
Selbst junge Menschen sind hierdurch energielos und krank, weil sie den Anforderungen des Alltags, die eine permanente Überforderung darstellen, nicht mehr gewachsen sind. Die Menschen können nicht mehr Schritt halten mit dieser ständigen Überbelastung.
Nun seid auch ihr Ärzte diesen üblen Wohlstandshetzern ausgeliefert, die der Gier des üblen Zeitgeistes dienen. Es ist für euch schwer, unter diesen menschenverachtenden Bedingungen, denen auch ihr unterliegt, die auch euch unter Druck setzen, eure Arbeit in dem Maß zu verrichten, in dem es eure Patienten benötigen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann ihr selbst krank durch diese unhaltbaren Zustände werdet und selbst ärztliche Hilfe benötigt, die euch dann auch niemand aus den vorgenannten Gründen in dem Maße zuteil werden lassen kann, wie ihr sie benötigt.

Aris sagt euch, um diesem Teufelskreis zu entkommen, müsst ihr zunächst einmal das Bewusstsein für ihn entwickeln. Wer das Böse nicht erkennt und es als normal ansieht, der kann es nicht ändern. Derjenige verliert sich ohnmächtig in die Akzeptanz einer schädlichen Normalität.

Aris sagt euch, erinnert euch an euren Eid. Ihr seid dem Leben verpflichtet und nicht dem Mammon. Ein guter Arzt, der seine Patienten würdigt mit Menschlichkeit, Verständnis, Achtung und fundiertem Können, der wird niemals materiellen Mangel erleiden.

Aris sagt euch, ein Arzt, der seinen Beruf ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen oder zur Befriedigung der Eitelkeit seines Egos ausübt, derjenige hätte besser den Beruf des Kaufmanns ergriffen, derjenige ist ein unwürdiger Vertreter seines Standes, weil er mit menschlichem Leben handelt wie mit einer Ware.

Aris sagt euch, das oberste Gebot eines Arztes von Gottes Gnaden, eines Arztes aus Berufung, muss die Liebe zum Leben, die Liebe zum Menschen sein. Wer von euch diese Liebe nicht in sich hat, dem sollte kein menschliches Leben anvertraut werden.

Aris sagt euch, ihr seid medizinisch bereits weit fortgeschritten. Ihr seid dazu in der Lage, Organe auszutauschen und ihr seid befähigt, viele Krankheiten zu besiegen. Aber ihr macht dem Menschen die Existenz und die Anwendung seiner ihm innewohnenden Selbstheilungskraft nicht bewusst. In eurer wissenschaftlichen Einseitigkeit, die alles ablehnt, das euren physikalischen Gesetzen nicht entspricht, beraubt ihr euch selbst der Vollkommenheit eurer ärztlichen Kunst. Dabei erlebt ihr es immer wieder, dass ihr mit eurer Kunst am Ende seid, wenn ein Patient das Vertrauen in das Leben verloren hat und sich von ihm abwendet. Diese geistige Einstellung blockiert den freien Fluss der Lebensenergie und ihr Ärzte seid machtlos.
Ich sage euch, werdet euch des Wertes dieser durch nichts zu ersetzenden Energie bewusst, damit ihr sie in Verbindung mit eurer ärztlichen Kunst gezielt einsetzen könnt.

Ihr habt die Pflicht, euren Patienten Mut und Hoffnung zu geben, ihnen die Angst vor der Krankheit zu nehmen bis hin zum letzten Atemzug.

Sicher werdet ihr jetzt sagen:
„Das gehört nicht zur Arbeit eines Arztes, das ist die Arbeit eines Geistlichen!“

Aber ich sage euch, oberste Priorität eurer Arbeit ist die Liebe zum Menschen, die oftmals schon durch eure Anteilnahme mit einigen freundlichen, verständnisvollen Worten ausgedrückt ist.


Wenn euch der Tod bei eurer Arbeit begegnet, so würdigt eure verstorbenen Patienten mit einem kurzen Gebet und hütet euch, ihre Leichname ohne Ehrfurcht zu betrachten.

Ich sage euch, die Seele ist direkt nach dem physischen Tod noch anwesend. Sie verweilt in der Nähe des Körpers und ist zunächst verwirrt. Sie bekommt mit, was ihr redet und auch, was ihr denkt. Helft der Seele Abschied zu nehmen, indem ihr sie durch ein Gebet würdigt, das ihr den Weg in die Freiheit weist.

Aris sagt euch, ein Krankenhaus, das ausschließlich durch den Geschäftsgeist geführt wird, ist kein Krankenhaus, sondern ein Handel mit Krankheit.

Dort, wo die Würde des Menschen verletzt wird und keine Ehrfurcht vor dem Tod besteht, da ist auch Gott nicht, denn da, wo Gott ist, herrscht auch der Geist der Liebe.

Aris sagt euch allen, die ihr heilende Berufe im Dienste der Menschheit erwählt habt, dass ihr die Pflicht habt, euren Arbeitsplatz mit Liebe, Einfühlsamkeit und Verständnis auszufüllen.

Entscheidet euch nicht bedenkenlos für lebenserhaltende Maßnahmen eurer Gerätemedizin, da sie lebende Tote hervorrufen kann!
Hier besteht die Gefahr, dass ihr die Seele ungewollt an ihrer Transformation hindert!

Ihr bereitet ihr Qualen, bindet sie an den nunmehr nutzlosen Körper, den sie - solange das Herz schlägt – nicht verlassen kann.

Dies ist eine der schwersten vom Menschen zu treffenden Entscheidungen, die Entscheidung für oder gegen künstliches Aufrechterhalten physischen Lebens.

Aris sagt allen verantwortlichen Ärzten, dass ihr euch diese Entscheidung nicht leicht machen dürft, dass ihr euch Zeit für sie nehmen müsst, weil ihr sie nur im Einvernehmen mit Gott treffen dürft. Geht in die Stille und kooperiert mit Gott, der euch von Fall zu Fall die richtige Entscheidung treffen lassen wird. Euer Gewissen – eure innere Gewissheit – wird euch dann den rechten Weg weisen.

Aris sagt euch Ärzten, es wird eine Zeit kommen, in der der Mensch die Urenergie, die für jeden von euch zur Verfügung steht, wenn ihr die Gesetze des Geistes beherrscht, für sich nutzen kann.

Ärzte werden Heiler sein und die Energie des Geistes nutzen, zur Heilung und Ganzwerdung des Menschen.

Es wird die Zeit des Geistes jetzt eingeläutet!

Ein Jeder von euch sollte darauf hinarbeiten und sich öffnen für das Heil. Es ist an der Zeit, dass ihr erkennt, dass ihr alle ein Teil der Urenergie, der schöpferischen Kraft von allem was ist, Gott, seid. Nur durch euren festen Glauben werdet ihr die Erkenntnis erlangen, dass ihr alle Kinder dieses Geistes, dass ihr alle durch ihn miteinander verbunden seid. Nur durch diese Erkenntnis werdet ihr seine Macht, seine Energie, die alles heilt und alles wandelt, was der Liebe nicht gleicht - für euch - für alle - für die Einheit - nützen können. So wird für euch ein neuer Weg bereitet und eine neue Ära kann beginnen. Gott ist das Leben und das Leben ist Gott. Bewahret es, würdigt es, achtet und liebet es.

Aris sagt euch Ärzten, ich weiß, dass ihr diese meine Botschaft belächeln werdet.

Aber ich frage euch, könnt ihr Leben erschaffen?
Könnt ihr den Tod besiegen?

Ich sage euch, macht eure Arbeit mit Gott und ihr werdet erkennen, dass ihr nur auf diesem Wege das Geheimnis des Lebens entschlüsseln werdet. Solange ihr Gott nicht zulasst, werdet ihr in eurer Arbeit unvollkommen bleiben. Solange ihr den materiellen Körper als Ganzes anseht und sein Energiefeld, seinen feinstofflichen Körper, außer Acht lasst, solange werdet ihr keine wirklichen Heiler sein.

Ihr herrscht nicht über Leben und Tod. Eure Wissenschaft ist trotz ihrer großen Errungenschaften nur soweit, dass sie den Verfall des physischen Körpers nur eine kleine Zeit hinauszögern kann.

Ich sage euch, Leben kommt von Leben, das immer war, das ist und immer sein wird.



Es grüßt euch Aris mit der 6. Botschaft des Himmels für die Menschheit. Ich bitte euch Ärzte sie anzunehmen.

www.spirit-times.de


° Anmerkung aus "Astrologie und Psychologie"

 

Anmerkung aus "Astrologie und Psychologie"

Vielfach wird die Ansicht vertreten, der Arzt, Heilpraktiker oder der Psychotherapeut könnte heilen. Deshalb sind deren Wartesäle oft überfüllt mit unzähligen "Kindern" , die von "Pappi" oder "Mammi" (Vater- oder Mutterübertragung!) Heilung erhoffen.

Indem die Barriere zwischen "Eltern" und "Kind" aufrechterhalten wird, bleibt das Kind aber passiv und unmündig. Zudem bewirkt eine solche Barriere eine Über- und Unterordnung, die letzten Endes für beide Teile keine reale Begegnung und damit keine Partnerschaft zulässt.

Die Schwierigkeit, eine Gleichberechtigkeit Partnerschaft zwischen Therapeut und Patient zu erreichen, liegt jedoch insbesondere darin, dass der Patient aufgrund einer anachronistischen Schulbildung, die die Fächer des Lebens (Medizin, Ökologie, Psychologie etc.) ausklammert, nicht über das notwendige Grundwissen in Anatomie, Physiologie und Pathologie, sowie in Psychoanalyse verfügt, um wirklich den Dialog beginnen und über seinen Körper und über seine Seele mitbestimmen zu können. Aufgrund dieses Defizits muss er seinen Körper und seine Seele dem Therapeuten zur Behandlung überlassen. Und es steht in der Macht des Therapeuten zu entscheiden, was er für den Betreffenden für richtig hält

Doch genauso, wie die Frau erst dann dem Manne gleichberechtigt gegenübertreten kann, wenn sie selbständig zu denken und handeln vermag und geistig ihrem Partner ebenbürtig ist, so kann auch der Patient sich aus dem Status seiner Unmündigkeit nur befreien, wenn er die Mühe nicht scheut, selbständig Einsicht in körperliche und seelische Vorgänge und Gesetztmässigkeiten zu nehmen.

Wie will er mitreden oder mitbestimmen, wenn er über den zu bestimmenden Gegenstand nicht Bescheid weiss? Deshalb ist es eine immer wieder neue Aufgabe für Arzt, Patient und Gesellschaft, den Kranken zu einem mündigen Patienten werden zu lassen (Helmut Siefert).

Um dies zu erreichen, ist jedoch, ist eines jedoch Grundvoraussetzung: Der Patient muss seine Projektion zurücknehmen, dass der Arzt und Psychotherapeut ihn gesund machen würde...

Astrologie und Psychologie, eine neue Synthese
Hermann Meyer, Kailash-Verlag, 1981



 

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