Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
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was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Paradigmawechsel
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Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
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GRIPPE 09
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Ein "neues Antibiotikum?"
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CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
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OIL-KATASTROPHE
USA
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BIOMETRISCHER PASS
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Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
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Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
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°
Ärzteschaft von Aris
° Anmerkung aus "Astrologie und Psychologie"
°
Ärzteschaft von Aris
An die Ärzteschaft
Aris sagt euch Ärzten, die ihr Not und Leid in dieser Welt lindern sollt,
dass ihr alle den hippokratischen Eid (Genfer Gelöbnis) abgelegt und damit
vor Gott geschworen habt, das Leben zu bewahren. Dieser Eid hat in der
Ausübung eures Berufes die oberste Priorität, die auch in der Hektik und
Gewinnsucht der heutigen Gesellschaft nicht verdrängt werden darf.
Leben zu bewahren setzt voraus, das Leben zu lieben.
Wer das Leben liebt wird es als heilig ansehen und mit Achtung und Würde
behandeln. Er wird erkennen, dass das Leben weit mehr ist als nur der
physische Körper. Derjenige wird den Menschen als Ganzes sehen, als Einheit
von Körper (Materie), Geist (Psychoenergie) und Seele (Urenergie).
Ich sage euch, ein Arzt mit Gott, der sich dieser allheilenden Kraft im
Menschen bewusst ist und mit ihr zusammenarbeitet, ist ein Heiler.
Ein Arzt ohne Gott ist wie ein Musiker, der sein Instrument zwar beherrscht,
es aber ohne göttliche Inspiration spielt.
Solange solch ein Arzt den Menschen nur als ein Stück Fleisch ansieht, ihn
nicht einmal beim Namen nennt, sondern ihn als Organ bezeichnet, das es zu
behandeln gilt, wird kein Heiler aus ihm hervorgehen.
Nun steht ihr Ärzte heute allesamt unter einem enormen Leistungsdruck.
Oftmals seid ihr psychisch und physisch am Ende, denn die Krankheiten nehmen
rapide zu, weil die gesamte Gesellschaft unter Druck steht und von dem
„Schreckgespenst“ Existenzangst getrieben wird. Der Mensch wird zur Maschine
und verliert in dieser hart fordernden, ungnädigen Welt die Verbindung zu
seiner Seele. Die Welt durchtrennt in ihrer Gier und ihrer unaufhörlichen
Jagd nach materiellen Werten die Nabelschnur zu Gott. Das heisst, dass der
Mensch seine Lebensenergie verliert und keine Möglichkeit hat, die leere
Batterie neu aufzuladen, weil die Verbindung zur Quelle fehlt.
Aris sagt euch Ärzten, sehet hinter jedem Menschen den Ausdruck Gottes in
der materiellen Welt.
Jeder Mensch ist eine einmalige Facette Gottes. Ein Arzt, der keine
Freundlichkeit, kein Verständnis und kein Mitgefühl für seine Patienten
aufbringt, der übt seinen Beruf ohne Berufung – ohne göttliche Führung -
aus.
Ich sage euch, Freundlichkeit darf nicht von der Versicherungsklasse des
Patienten abhängen.
Es gibt keine Menschen erster und zweiter Klasse; es gibt nur heiliges,
gottgewolltes Leben. Dieses zu bewahren mit eurem gottgegebenen Talent und
eurem hart erarbeiteten Wissensstand zum Einsatz des Dienens zu Gunsten des
Lebens, zum Wohle des Menschen, muss eure oberste Priorität sein, damit ihr
euch eures Standes würdig erweisen könnt.
Aris sagt euch, haltet euch zurück mit vorschnellen Diagnosen bei - eures
Erachtens nach - unheilbaren Krankheiten, denn wo euer Wissen aufhört, fängt
eure geistige Arbeit an – die Kooperation mit Gott.
Ihr als Bewahrer des Lebens habt die Pflicht, die Hoffnung zu entfachen,
damit die göttliche Heilkraft, die in einem jeden Menschen zum Leben erweckt
werden kann, zur Heilung mit eingesetzt wird.
Hütet euch zu sagen oder zu signalisieren:
„Dir ist nicht mehr zu helfen!“
Hütet euch vor zeitlichen Prognosen bezüglich des Ablebens eures Patienten,
denn diese Prognosen richten sich ausschließlich nach eurem weltlichen
Wissensstand. Auch wenn eure Patienten den Wunsch haben sollten, die
Wahrheit zu erfahren, so bedenkt, dass der wahre Anlass hierzu die Hoffnung
auf eine positive Diagnose ist. Vergesst niemals, dass über die Stunde des
Todes die höchste Instanz entscheidet.
Hütet euch, vorschnelle Todesurteile zu fällen.
Ihr tötet hiermit jede Hoffnung des Erkrankten und programmiert seinen Geist
auf Tod, wenn er nicht in Gott gefestigt ist. Ihr nehmt diesem Menschen
durch eure Suggestion die Möglichkeit, seine Selbstheilungskräfte durch
seine Hoffnung zu entfachen.
Viele von euch haben erfahren, dass Menschen, die ihr längst nach den
Erkenntnissen eures Wissensstandes aufgegeben habt, plötzlich - wie durch
ein „Wunder“ – gesund wurden.
Aris sagt euch, ein Arzt ist man erst, wenn man die Seele der Menschen
berücksichtigt und versucht, sie zu verstehen.
Dies ist aber nur möglich, wenn man sich mit den geistigen Gesetzen vertraut
macht und sich der göttlichen Führung überlässt.
Ihr werdet jetzt sagen, dass euch hierzu die Zeit fehlt. Aber um Gott zu
bitten, dass er euch bei eurer Arbeit begleitet, bedarf es nicht viel Zeit,
sondern lediglich die Bewusstwerdung eurer Spiritualität. Vor jeder
Behandlung und vor jeder Operation ist genügend Zeit, um Gott um Führung zu
bitten. Gott ist überall zugegen, wenn man an ihn glaubt und ihn aus
tiefster Seele um seinen Beistand bittet. Gott ist immer erreichbar; für ihn
existieren weder Zeit noch Raum.
Aris sagt euch, wer von euch bei seiner verantwortungsvollen Arbeit im
Dienste des heiligen Lebens ohne Gott arbeitet, der ist allein und auf sich
selbst gestellt. Wer den Geist des Lebens in sich nicht zulässt, der kann
ihn nicht erhalten und nicht weiter geben.
Ich sage euch, nur mit Gott werdet ihr eure Arbeit wirklich gut machen
können, damit sie den Bedürfnissen des kranken Menschen voll und ganz
entsprechen kann, denn diese erfordern weitaus mehr, als nur die Behandlung
des Somas.
Ich sage euch Ärzten, es ist die Pflicht eures Standes, in den ihr durch
euren Eid aufgenommen wurdet, den euch anvertrauten erkrankten Menschen die
selbstzerstörerische Angst vor der Krankheit zu nehmen. Vermittelt ihnen
Vertrauen, nicht nur durch euer Können, nicht nur durch die Errungenschaften
eurer Wissenschaft, sondern auch durch eure Menschlichkeit, durch euren
Glauben an Gott - denn der Herr ist euer Arzt.
Warum macht ihr es euch so schwer?
Warum lehnt ihr die göttliche Hilfe bei göttlicher Arbeit ab?
Warum weigert ihr euch, Gott zu Rate zu ziehen?
Fühlt ihr euch in eurer Eitelkeit verletzt oder wollt ihr selbst Herrscher
über Leben und Tod sein?
Ich sage euch, wenn ihr nicht erkennt, dass ihr Diener seid und ihr euch
über Gott erheben wollt, dann beschränkt ihr euch selbst in euren
Möglichkeiten.
Ich sage euch, ihr werdet niemals über den Tod siegen können, nicht mit
allen Erkenntnissen der Wissenschaft, die ihr bisher erworben und auch nicht
mit denen, die ihr künftig erwerben werdet. Solange ihr den grobstofflichen
Körper als einzige Wahrheit anseht und den feinstofflichen Körper, die
Energiequelle des Menschen, völlig außer Acht lasst, müsst ihr den Tod als
das Ende aller Dinge begreifen und nicht als Eintritt ins Leben, in einen
neuen Anfang, in eine höhere Bewusstseinsebene. Solange ihr die Macht des
Geistes, die göttliche Macht, nicht als Herrscher über die Materie
anerkennt, sie nicht als Anfang aller Dinge, als Heil und als Lösung für
alle Probleme der Menschheit anseht und ihr euch für den Geist allen Heils
nicht öffnet, wird die mit allem Wissen und allem Heil aufgeladene, niemals
versagende Energie durch euch nicht fließen können, weil ihr den freien
Fluss durch eure Ablehnung blockiert.
Aris sagt euch, solange ihr den materiellen Körper als einzige Wahrheit
anseht, solange werdet ihr nur Symptome bekämpfen und nicht die Ursache, die
die Krankheit ausgelöst hat. Ich sage euch, ihr werdet dominiert von der
Macht der Pillen- und Salbenphilosophie.
Die psychosomatische Medizin hat dies längst erkannt, aber sie wird leider
zu wenig praktiziert.
Ich sage euch, einem Hungernden hilft man nicht wirklich mit einem Stück
Brot. Man muss ihn lehren, sein Brot selbst backen zu können.
Ich sage euch, einem Kranken hilft man nicht allein mit Pillen und
Operationen, um die Krankheit zu besiegen. Man muss ihn lehren, die Ursache
seiner Krankheit auszumerzen, die meist in der Fehlsteuerung eines negativ
besetzten Geistes, die das Energiefeld des feinstofflichen Körpers
beschädigt hat, zu suchen ist. Hier liegt die Ursache fast aller
Krankheiten.
Angst, Hass, Gier sowie Nichtvertrauen in das Leben sind zerstörerische
Negativenergien, die den freien Durchfluss positiver Energie, die Verbindung
mit Gott, blockieren.
Mangelnde Liebe in einer kalten ichbezogenen Welt ist die Volkskrankheit Nr.
1. Es ist die Welt ohne Gott, lebensverachtend und todbringend.
Wer also kann Wärme in diese kalte Atmosphäre bringen, wenn nicht der
Mensch?
Wärme erzeugt man schon durch ein Lächeln.
Es kostet nichts, raubt keine Zeit, dringt ein in die Seele des
Kranken, schenkt Vertrauen und Hoffnung.
Wärme erzeugt man durch einen mitfühlenden Händedruck.
Er kostet nichts, raubt keine Zeit, schenkt dem Kranken Verbundenheit und
Mut.
Wärme erzeugt man durch ein freundliches Wort.
Es kostet nichts, raubt keine Zeit, schenkt dem Kranken Mitgefühl und
vermittelt ihm Verständnis.
Ich sage euch, ihr Ärzte, redet eure Patienten mit ihrem Namen an. Schaut
nicht erst am Krankenbett auf das Patientenblatt, sondern tut es vor
Eintritt in das Krankenzimmer. Der Patient wird euch euren Fauxpas als
Gleichgültigkeit gegenüber seiner Person auslegen und sich als Mensch nicht
geachtet fühlen. Dieses Verhalten mag euch unbedeutend erscheinen, aber
gerade diese kleinen täglichen Ausrutscher, die euch in all der Hektik
passieren, die ihr gar nicht wahrnehmt, können schon grobe Verletzungen an
der Seele eines kranken Menschen bewirken. Jeder Mensch hat das Recht auf
Achtung seiner Person, jeder Mensch hat das Recht auf diese Wertschätzung.
Ich sage euch, ihr Ärzte, ein kranker Mensch empfindet derartige Fehler viel
ärger als ein gesunder Mensch, denn seine Antennen sind feiner ausgerichtet,
weil er aus der Hektik des Alltags herausgenommen und zur Ruhe gekommen ist.
Aris sagt euch, ohne Erkenntnis der Macht Gottes gibt es keinen heilsamen
Fortschritt.
Die Wissenschaft erhält ihr Wissen durch den Geist. Jede Erkenntnis hat
ihren Ausgang im Geist, nicht im Intellekt. Der Intellekt dient dazu, die
Erkenntnis in die Materie umzusetzen.
Aris sagt euch, ihr Ärzte, wer von euch sich nicht darüber bewusst ist, dass
ihm heiliges Leben anvertraut ist, der hat seinen Beruf verfehlt. Wer von
euch seine Verantwortung gegenüber dem Leben nicht ernst genug nimmt und
hierdurch nicht wieder gutzumachende Fehler begeht, derjenige bringt den
gesamten Stand der Ärzte in Verruf, der diese groben Verfehlungen auch nicht
decken sollte.
Aris sagt euch auch, dass kein Mensch frei von Fehlern ist. Fehler sind
menschlich und wenn sie geschehen sind, dann muss man für sie die
Verantwortung tragen, aus ihnen lernen, um eine Wiederholung unbedingt
vermeiden zu können.
Aris sagt euch, eure Patienten liefern sich eurem Können aus. Sie schenken
euch ihr ganzes Vertrauen und legen ihr Leben in eure Hände. Für dieses in
euch gesetzte Vertrauen haben diese Menschen eure vollkommene Hingabe in
eure Arbeit verdient. Wer von euch dieses Vertrauen nicht achtet, sich ihm
nicht würdig erweist, der gehört nicht in den Stand der Ärzte.
Ich sage euch, das Übel der heutigen Zeit ist Missgunst (Mobbing) am
Arbeitsplatz, als Folge der Existenzangst, sowie eine immer härter
fordernde, energiemordende Berufswelt als auch der atemberaubende
Fortschritt der Technik, der viele Berufe vernichtet und hohe Anforderungen
an den Intellekt des Menschen stellt.
Selbst junge Menschen sind hierdurch energielos und krank, weil sie den
Anforderungen des Alltags, die eine permanente Überforderung darstellen,
nicht mehr gewachsen sind. Die Menschen können nicht mehr Schritt halten mit
dieser ständigen Überbelastung.
Nun seid auch ihr Ärzte diesen üblen Wohlstandshetzern ausgeliefert, die der
Gier des üblen Zeitgeistes dienen. Es ist für euch schwer, unter diesen
menschenverachtenden Bedingungen, denen auch ihr unterliegt, die auch euch
unter Druck setzen, eure Arbeit in dem Maß zu verrichten, in dem es eure
Patienten benötigen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann ihr selbst krank
durch diese unhaltbaren Zustände werdet und selbst ärztliche Hilfe benötigt,
die euch dann auch niemand aus den vorgenannten Gründen in dem Maße zuteil
werden lassen kann, wie ihr sie benötigt.
Aris sagt euch, um diesem Teufelskreis zu entkommen, müsst ihr zunächst
einmal das Bewusstsein für ihn entwickeln. Wer das Böse nicht erkennt und es
als normal ansieht, der kann es nicht ändern. Derjenige verliert sich
ohnmächtig in die Akzeptanz einer schädlichen Normalität.
Aris sagt euch, erinnert euch an euren Eid. Ihr seid dem Leben verpflichtet
und nicht dem Mammon. Ein guter Arzt, der seine Patienten würdigt mit
Menschlichkeit, Verständnis, Achtung und fundiertem Können, der wird niemals
materiellen Mangel erleiden.
Aris sagt euch, ein Arzt, der seinen Beruf ausschließlich aus
wirtschaftlichen Gründen oder zur Befriedigung der Eitelkeit seines Egos
ausübt, derjenige hätte besser den Beruf des Kaufmanns ergriffen, derjenige
ist ein unwürdiger Vertreter seines Standes, weil er mit menschlichem Leben
handelt wie mit einer Ware.
Aris sagt euch, das oberste Gebot eines Arztes von Gottes Gnaden, eines
Arztes aus Berufung, muss die Liebe zum Leben, die Liebe zum Menschen sein.
Wer von euch diese Liebe nicht in sich hat, dem sollte kein menschliches
Leben anvertraut werden.
Aris sagt euch, ihr seid medizinisch bereits weit fortgeschritten. Ihr seid
dazu in der Lage, Organe auszutauschen und ihr seid befähigt, viele
Krankheiten zu besiegen. Aber ihr macht dem Menschen die Existenz und die
Anwendung seiner ihm innewohnenden Selbstheilungskraft nicht bewusst. In
eurer wissenschaftlichen Einseitigkeit, die alles ablehnt, das euren
physikalischen Gesetzen nicht entspricht, beraubt ihr euch selbst der
Vollkommenheit eurer ärztlichen Kunst. Dabei erlebt ihr es immer wieder,
dass ihr mit eurer Kunst am Ende seid, wenn ein Patient das Vertrauen in das
Leben verloren hat und sich von ihm abwendet. Diese geistige Einstellung
blockiert den freien Fluss der Lebensenergie und ihr Ärzte seid machtlos.
Ich sage euch, werdet euch des Wertes dieser durch nichts zu ersetzenden
Energie bewusst, damit ihr sie in Verbindung mit eurer ärztlichen Kunst
gezielt einsetzen könnt.
Ihr habt die Pflicht, euren Patienten Mut und Hoffnung zu geben, ihnen die
Angst vor der Krankheit zu nehmen bis hin zum letzten Atemzug.
Sicher werdet ihr jetzt sagen:
„Das gehört nicht zur Arbeit eines Arztes, das ist die Arbeit eines
Geistlichen!“
Aber ich sage euch, oberste Priorität eurer Arbeit ist die Liebe zum
Menschen, die oftmals schon durch eure Anteilnahme mit einigen freundlichen,
verständnisvollen Worten ausgedrückt ist.
Wenn euch der Tod bei eurer Arbeit begegnet, so würdigt eure verstorbenen
Patienten mit einem kurzen Gebet und hütet euch, ihre Leichname ohne
Ehrfurcht zu betrachten.
Ich sage euch, die Seele ist direkt nach dem physischen Tod noch anwesend.
Sie verweilt in der Nähe des Körpers und ist zunächst verwirrt. Sie bekommt
mit, was ihr redet und auch, was ihr denkt. Helft der Seele Abschied zu
nehmen, indem ihr sie durch ein Gebet würdigt, das ihr den Weg in die
Freiheit weist.
Aris sagt euch, ein Krankenhaus, das ausschließlich durch den Geschäftsgeist
geführt wird, ist kein Krankenhaus, sondern ein Handel mit Krankheit.
Dort, wo die Würde des Menschen verletzt wird und keine Ehrfurcht vor dem
Tod besteht, da ist auch Gott nicht, denn da, wo Gott ist, herrscht auch der
Geist der Liebe.
Aris sagt euch allen, die ihr heilende Berufe im Dienste der Menschheit
erwählt habt, dass ihr die Pflicht habt, euren Arbeitsplatz mit Liebe,
Einfühlsamkeit und Verständnis auszufüllen.
Entscheidet euch nicht bedenkenlos für lebenserhaltende Maßnahmen eurer
Gerätemedizin, da sie lebende Tote hervorrufen kann!
Hier besteht die Gefahr, dass ihr die Seele ungewollt an ihrer
Transformation hindert!
Ihr bereitet ihr Qualen, bindet sie an den nunmehr nutzlosen Körper, den sie
- solange das Herz schlägt – nicht verlassen kann.
Dies ist eine der schwersten vom Menschen zu treffenden Entscheidungen, die
Entscheidung für oder gegen künstliches Aufrechterhalten physischen Lebens.
Aris sagt allen verantwortlichen Ärzten, dass ihr euch diese Entscheidung
nicht leicht machen dürft, dass ihr euch Zeit für sie nehmen müsst, weil ihr
sie nur im Einvernehmen mit Gott treffen dürft. Geht in die Stille und
kooperiert mit Gott, der euch von Fall zu Fall die richtige Entscheidung
treffen lassen wird. Euer Gewissen – eure innere Gewissheit – wird euch dann
den rechten Weg weisen.
Aris sagt euch Ärzten, es wird eine Zeit kommen, in der der Mensch die
Urenergie, die für jeden von euch zur Verfügung steht, wenn ihr die Gesetze
des Geistes beherrscht, für sich nutzen kann.
Ärzte werden Heiler sein und die Energie des Geistes nutzen, zur Heilung und
Ganzwerdung des Menschen.
Es wird die Zeit des Geistes jetzt eingeläutet!
Ein Jeder von euch sollte darauf hinarbeiten und sich öffnen für das Heil.
Es ist an der Zeit, dass ihr erkennt, dass ihr alle ein Teil der Urenergie,
der schöpferischen Kraft von allem was ist, Gott, seid. Nur durch euren
festen Glauben werdet ihr die Erkenntnis erlangen, dass ihr alle Kinder
dieses Geistes, dass ihr alle durch ihn miteinander verbunden seid. Nur
durch diese Erkenntnis werdet ihr seine Macht, seine Energie, die alles
heilt und alles wandelt, was der Liebe nicht gleicht - für euch - für alle -
für die Einheit - nützen können. So wird für euch ein neuer Weg bereitet und
eine neue Ära kann beginnen. Gott ist das Leben und das Leben ist Gott.
Bewahret es, würdigt es, achtet und liebet es.
Aris sagt euch Ärzten, ich weiß, dass ihr diese meine Botschaft belächeln
werdet.
Aber ich frage euch, könnt ihr Leben erschaffen?
Könnt ihr den Tod besiegen?
Ich sage euch, macht eure Arbeit mit Gott und ihr werdet erkennen, dass ihr
nur auf diesem Wege das Geheimnis des Lebens entschlüsseln werdet. Solange
ihr Gott nicht zulasst, werdet ihr in eurer Arbeit unvollkommen bleiben.
Solange ihr den materiellen Körper als Ganzes anseht und sein Energiefeld,
seinen feinstofflichen Körper, außer Acht lasst, solange werdet ihr keine
wirklichen Heiler sein.
Ihr herrscht nicht über Leben und Tod. Eure Wissenschaft ist trotz ihrer
großen Errungenschaften nur soweit, dass sie den Verfall des physischen
Körpers nur eine kleine Zeit hinauszögern kann.
Ich sage euch, Leben kommt von Leben, das immer war, das ist und immer sein
wird.
Es grüßt euch Aris mit der 6. Botschaft des Himmels für die Menschheit. Ich
bitte euch Ärzte sie anzunehmen.
www.spirit-times.de
° Anmerkung aus "Astrologie und
Psychologie"
Anmerkung aus "Astrologie und Psychologie"
Vielfach wird die Ansicht vertreten, der Arzt, Heilpraktiker
oder der Psychotherapeut könnte heilen. Deshalb sind deren Wartesäle oft
überfüllt mit unzähligen "Kindern" , die von "Pappi" oder "Mammi" (Vater- oder
Mutterübertragung!) Heilung erhoffen.
Indem die Barriere zwischen "Eltern" und "Kind"
aufrechterhalten wird, bleibt das Kind aber passiv und unmündig. Zudem bewirkt
eine solche Barriere eine Über- und Unterordnung, die letzten Endes für beide
Teile keine reale Begegnung und damit keine Partnerschaft zulässt.
Die Schwierigkeit, eine Gleichberechtigkeit Partnerschaft
zwischen Therapeut und Patient zu erreichen, liegt jedoch insbesondere darin,
dass der Patient aufgrund einer anachronistischen Schulbildung, die die Fächer
des Lebens (Medizin, Ökologie, Psychologie etc.) ausklammert, nicht über das
notwendige Grundwissen in Anatomie, Physiologie und Pathologie, sowie in
Psychoanalyse verfügt, um wirklich den Dialog beginnen und über seinen Körper
und über seine Seele mitbestimmen zu können. Aufgrund dieses Defizits muss er
seinen Körper und seine Seele dem Therapeuten zur Behandlung überlassen. Und es
steht in der Macht des Therapeuten zu entscheiden, was er für den Betreffenden
für richtig hält
Doch genauso, wie die Frau erst dann dem Manne
gleichberechtigt gegenübertreten kann, wenn sie selbständig zu denken und
handeln vermag und geistig ihrem Partner ebenbürtig ist, so kann auch der
Patient sich aus dem Status seiner Unmündigkeit nur befreien, wenn er die Mühe
nicht scheut, selbständig Einsicht in körperliche und seelische Vorgänge und
Gesetztmässigkeiten zu nehmen.
Wie will er mitreden oder mitbestimmen, wenn er über den zu
bestimmenden Gegenstand nicht Bescheid weiss? Deshalb ist es eine immer wieder
neue Aufgabe für Arzt, Patient und Gesellschaft, den Kranken zu einem mündigen
Patienten werden zu lassen (Helmut Siefert).
Um dies zu erreichen, ist jedoch, ist eines jedoch
Grundvoraussetzung: Der Patient muss seine Projektion zurücknehmen, dass der
Arzt und Psychotherapeut ihn gesund machen würde...
Astrologie und Psychologie, eine neue Synthese
Hermann Meyer, Kailash-Verlag, 1981
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