Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Paradigmawechsel
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OIL-KATASTROPHE
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BIOMETRISCHER PASS
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Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
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Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
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° Die 'etwas andere' Geschichtsstunde
Ashtar - Eine Geschichtstunde
Ashtar, durch ShaNiraa, 23.09.2009
Seid gegrüßt meine lieben Brüder und Schwestern. Ich Ashtar komme erneut zu
Euch um ein wenig mit Euch zu „plaudern“, wenn Ihr so sollt.
Allmählich werden bei so Einigen von Euch, schattenhafte Erinnerungen an
längst vergangene Zeiten wieder wach. Oft scheint es noch, als könntet Ihr
diese inneren Bilder, die sich da zeigen, nicht in Zusammenhang bringen,
doch habt Vertrauen, dass der Erinnerungsprozess nicht von heute auf morgen
übers Knie gebrochen werden kann. Ihr werdet all Eure Erinnerungen wieder
zurück erhalten, denn in Wahrheit waren sie niemals verloren, sondern stets
so tief in Euch selbst versteckt, dass Ihr sie einfach nicht erkennen
konntet.
Das „Wiedererinnern“ ist allerdings nicht das, worauf Ihr Euer
Hauptaugenmerk lenken solltet. Denn in diesen Zeiten geht es vielmehr darum
die Menschheit und die Erde in das Neue Zeitalter zu führen, die hohen
Energien, die auf die Erde strömen zu verankern und als Lichtsäule inmitten
des Chaos zu dienen, während sich die Neue Ordnung manifestiert. Dies
erfordert innere Stärke und auch Geduld. Eure Erinnerungen sind Teil dieses
Prozesses und sie werden sich Euch stets in kleinen Stückchen und zum für
Euch rechten Zeitpunkt offenbaren. Ihr müsst also nicht krampfhaft danach
suchen. Je mehr Ihr Euch zurücklehnt, Euch selbst und dem Prozess vertraut,
Eure Arbeit macht und Euch der Liebe der Quelle hingebt, desto einfacher
wird es für Euch werden, Euch an all die Abenteuer Eurer unsterblichen Seele
zu erinnern.
Heute möchte ich mit Euch ein wenig über Eure „Geschichte“ sprechen und
damit meine ich nicht die Geschichte der Erde, sondern ich spreche von
kosmischer, universeller Geschichte.
Wie viele von Euch
wissen, sind Eure Geschichtsbücher leider mit vielen Lügen und oft auch
Unwichtigkeiten versehen. Würde es Euch da wundern, wenn ich Euch sagen
würde, dass Ihr auf Eurem Planeten Mythen, Science-Fiction oder Fantasy
Filme usw. habt, die natürlich als frei erfunden gelten, aber dennoch mehr
Wahrheit beinhalten, wie so manch ein Geschichtsbuch? Ja, die Geistige Welt
spricht gerne mal durch den einen oder anderen Künstler/Autor zu Euch.
Künstler sind oft empfänglich für die Botschaften aus der Geistigen Welt.
Einige sind sich dessen bewusst, behalten dieses Geheimnis aber für sich,
wohl wissend, dass die breite Masse dies so und so als Unsinn abstempeln
würde. Andere wiederum sind sich ihrer Gabe weniger bewusst und
nichtsdestotrotz fließen die herrlichsten Botschaften durch sie hindurch.
Abgesehen davon weist das Wort er-finden bereits darauf hin, dass etwas
gefunden wird und dazu muss es bekanntlich auch vorab irgendwo existieren.
Oft sind es die erfolgreichsten Filme, Gemälde, Bücher, Musikstücke etc. die
von der Geistigen Welt oder auch dem Höheren Selbst des Künstlers inspiriert
wurden, da sie die Seelen der Menschen berühren und die Wahrheit in ihnen
stets mitschwingt. Na gut, vielleicht ist das, was ich gerade erzähle nicht
wirklich allzu neu für Viele von Euch, doch habe ich ja versprochen Euch ein
wenig über universelle Geschichte zu erzählen. Der Grund warum ich diesen
kleinen Umweg über die Welt der Künste gemacht habe ist, dass es einen Film
gibt, der der wahren Geschichte Eures Universums sehr nahe kommt. Vielleicht
ahnen nun Einige schon, welchen Film ich meine, vielleicht hat der Eine oder
Andere auch schon durch andere Channels davon gehört, dass diese Geschichte
der wahren Geschichte sehr nahe kommt. Ich spreche hier von der Star Wars
Trilogie!
Könnt Ihr Euch vorstellen, dass diese angeblich frei erfundene Geschichte
tatsächlich mehr Wahrheit enthält, als in so manchen Eurer Geschichtsbücher
vorzufinden ist?
Lasst uns einmal gemeinsam
zurückreisen zu den Anfangszeiten dieses dualen, physischen Universums.
Als die Seelen die Welten dieses Kosmos besiedelten, kamen sie direkt aus
dem Bewusstsein des Lichts und der Liebe, dem Bewusstsein der Einheit
hierher. Die dichten Welten der Materie, sowie die Erfahrungen der Dualität
waren noch vollkommen neu und unerforscht. Diese Wesen hatten noch einen
direkten Zugang zum Wissen der Quelle und so war es für sie natürlich nicht
schwierig dieses Wissen „anzuzapfen“. Die Quelle wusste natürlich wie dieses
Universum aufgebaut war und nach welchen Gesetzmäßigkeiten es funktionierte,
es war ja ein Teil ihrer Selbst und da das Bewusstsein der Einheit noch
zugänglich war, wussten dies auch die Bewohner der noch jungen materiellen
Welten. Innerhalb kürzester Zeit entstanden Technologien, die sogar für
Menschen der heutigen Zeit wie Zauberei wirken könnten. Ja meine Lieben es
war tatsächlich nicht so, dass zuerst primitives Leben entstand, das sich
allmählich weiter entwickelte und irgendwann Technologien vorwies, die es
aufgrund seiner Evolution erforscht hatte. Genau das Gegenteil war der Fall.
Die Völker dieses Universums waren eins mit dem Wissen der Quelle und von
Anbeginn an weit fortgeschritten. Rasch entstanden unzählige Welten und die
unterschiedlichen Rassen lebten in tiefen Respekt zueinander, was einen
universellen Frieden mit sich zog. Die Bewohner dieses Universums genossen
das Leben in der Materie in vollen Zügen und nachdem alle Technologien, die
es für ein genüssliches Leben zu entdecken gab auch entwickelt wurden, war
es für sie schon bald nicht mehr notwendig sich regelmäßig mit dem
Bewusstsein der Quelle zu verbinden. Die Erfahrung der Getrenntheit wurde
zusehendes aufregender und interessanter und so ging das Wissen um die
Mysterien der Einheit allmählich in Vergessenheit. Nur einige Wenige
bewahrten diese Kunst und gaben sie an ausgewählte Schüler weiter. Es war
der Rat der Weisen, der gewährleistete, dass das Wissen wo die Seelen einst
hergekommen waren und das Wissen über die Beschaffenheit dieses Universums
niemals verloren gehen würde. Dieser Rat der Weisen sorgte für Ordnung und
nachdem sich dessen Mitglieder selbst herausnahmen, wer zu ihrem Wissen
Zugang haben durfte und wer nicht, hielt dieser Rat die größte Macht des
Universums in seinen Händen.
Diese weisen Meister waren den Jedi aus Star Wars durchaus sehr ähnlich.
Auch wenn es in den Anfangszeiten noch keinen Grund für ausgefeilte
Kampfkünste gab, denn noch herrschte allerorts Frieden. Doch dieses
Universum ist ein Universum der Dualität, ein Universum der Gegensätze und
das Licht und die Dunkelheit streben stets nach Gleichgewicht und so war es
nur eine Frage der Zeit bis es Neider gab. Jene die in den Kreis der Weisen
aufgenommen werden wollten, aber es nicht geschafft hatten. Neid und
Misstrauen entstanden das erste Mal in diesem Universum und von nun an war
es auch an den Meistern des Lichts für Gerechtigkeit zu sorgen. Sie
erlernten Kampfkünste die ebenfalls denen der Jedi aus Star Wars sehr
ähnlich waren. Sie waren die Einzigen die die Zeit noch als Illusion
erkannten. Zeit wurde zwar auch noch von allen Anderen ganz anders
wahrgenommen, als von den Erdenmenschen heute, denn immerhin hatten die
unterschiedlichen Welten, die in Kontakt zueinander standen unterschiedlich
lange Tage, da ihre Heimatwelten sich unterschiedlich schnell um die eigene
Achse drehten, doch in ihren Bewegungsabläufen und in ihrem Zeitempfinden so
könnte man es sagen, waren sie durchaus an ein gewisses „Tempo“ angepasst.
Nicht so die Meister des Lichts, die sich allmählich zu Kriegern des Lichts
entwickelten. Sie konnten die Zeit sogar bewusst beeinflussen. Sie konnten
ihr Bewusstsein derart verändern, dass die Welt, die sie umgab sich für sie
in Zeitlupe bewegte und so wurden sie wahrhaftig unbesiegbar. Diese Art des
Kämpfens kennt Ihr sicherlich auch aus dem Film „Matrix“, der ja bekanntlich
auch sehr viel Wahrheit beinhaltet. Doch zurück zu Star Wars oder der
Geschichte Eures Universums.
Den Gegnern des weisen Rates wurde bald klar, dass sie gegen dieses Wissen
keine Chance hatten, es sei denn, sie würden selbst die Mysterien des
Universums erforschen. Sie entdeckten dass ihre Wut und Ihr Hass ein enormes
Potential beinhaltete, ähnlich und doch anders der Liebe ihrer Gegner. Sie
erforschten ihr Innerstes und da das universelle Wissen Jedem zugänglich
ist, gelang es ihnen schließlich auch. Ihr Antrieb war die Wut und ihr Hass
– völlig neue Gefühle, die scheinbar mehr Möglichkeiten boten, denn sie
nahmen keinerlei Rücksicht auf Andere. Und so entstanden die ersten
Schattenkrieger dieses Universums, im Film Sith Lords genannt.
Die Schattenkrieger hatten den Lichtkriegern gegenüber einen enormen
Vorteil. Die Kraft der Wut war den Lichtkriegern vollkommen unbekannt. Ganz
im Gegenteil Wut und Hass waren den Schülern des Rats der Weisen von
Anbeginn an verboten, die dunkle Seite nicht einmal in ihrem Ansatz
erfahrbar. Die Waffen (Energien) des Gegners waren ihnen also unbekannt. Da
allerdings jedes Wesen aus dem Licht und der Liebe der Quelle geboren wurde,
waren den Schattenkriegern Gefühle wie Liebe durchaus vertraut. Auch wenn
ihre Art zu lieben sich nur noch auf ausgewählte Personen bezog und nicht
mehr auf das große Ganze.
Die Schattenkrieger wurden immer mächtiger und es gelang den Lichtkriegern
nicht, sie zu bezwingen. Es entstand ein nicht enden wollender Kampf
zwischen beiden Seiten der „Macht“ und keine konnte erkennen, dass sie beide
Teil dieses Universums waren, dass dies ein duales Universum ist und somit
nur bestehen kann, wenn ein Gleichgewicht zwischen beiden Seiten herrscht.
Der Rat der Weisen hatte dies zwar kommen sehen, denn es war ihnen durchaus
möglich die Zukunft zu lesen, doch gab es eine Prophezeiung, ähnlich der
Prophezeiung aus Star Wars, die Hoffnung versprach, auch wenn sie von den
Kriegern des Lichts falsch gedeutet wurde.
Diese Prophezeiung versprach, dass Einer kommen würde, der die Macht wieder
ins Gleichgewicht brächte.
Tatsächlich verlief es damals sehr ähnlich wie in dem Euch bekannten Film.
Der „Eine“ von dem die Prophezeiung sprach trug nämlich beide Seiten in
sich. Die Dunkle, wie die Lichtvolle. Er trug das Potential „in sich“
Gleichgewicht zu schaffen. Er wurde von den Lichtkriegern aufgenommen und
geschult. Auch wie in Star Wars war es den Kriegern des Lichts nicht erlaubt
eine Partnerschaft einzugehen, den Schattenkriegern, jedoch schon. Die
Gefahr, dass die Liebe zu Allem was Ist verblassen könnte, angesichts der
einen Liebe, war zu groß, doch der „Auserwählte“ verliebte sich. Das sah der
Rat der Weisen natürlich als große Gefahr, denn er erkannt nicht, dass das
Gleichgewicht erst hergestellt werden konnte, wenn jede Wesenheit im
Universum beide Seiten der Macht in sich erfahren und wieder vereint hatte.
Übrigens waren die physischen Wesenheiten der damaligen Zeit noch
Hermaphroditen – also sie wiesen beide Geschlechter auf. Auch die Dichte der
physischen Welten war bei Weitem noch nicht so dicht, wie es heute auf der
Erde der Fall ist. Dies wird in Star Wars natürlich nicht gezeigt, denn der
Film wäre bei Weitem nicht so erfolgreich gewesen, da die Vorstellung von
zweigeschlechtlichen Wesenheiten für viele Menschen noch äußerst sonderbar
ist. Doch zurück zu unserer Geschichte
Tatsächlich war es die Liebe zu diesem anderen Wesen, dass den
„Auserwählten“ auf die andere Seite wechseln lies, denn den Schattenkriegern
war es durchaus erlaubt sich der körperlichen Liebe hinzugeben, sowie eine
Partnerschaft zu führen. Die Krieger des Lichts erkannten immer noch nicht,
dass es der Ausgleich der Energien erforderte und dass die Ironie hinter dem
Geschehen jene war, dass es die Liebe war, die ihren „Auserwählten“ auf die
dunkle Seite zog. Doch die dunkle Seite barg ebenso Gefahren, denn dort gab
es kaum noch strenge Regeln zu befolgen. Jeder wollte an die
Macht,
Niemandem konnte man vertrauen. So musste man als Mitglied des Rats der
Dunklen stets auf der Hut sein von seinem Bruder nicht rücklings ermordet zu
werden. Der „Auserwählte“ veränderte sich. Nachdem er alle Eigenschaften der
Lichtseite in sich vereint und durchlebt hatte, begann er nun damit all die
Eigenschaften der Dunkelseite in sich zu vereinen und zu leben, was seine
Partnerschaft letztendlich zerstörte, da seine Geliebte (ich bleibe nun der
Einfachheit halber bei der weiblichen Form) seine Veränderung nicht gut
hieß. Wie in Star Wars war sie schwanger und ebenso starb sie bei der Geburt
von Zwillingen. Doch diese Kinder waren etwas Besonderes: Sie trugen beide
Seiten der „Macht“ in sich – die Dunkle wie die Lichtvolle und noch etwas
war an ihnen anders. Jedes wies nur ein Geschlecht auf. Es war das erste
Mal, dass in diesem Universum ein Mädchen und ein Junge geboren wurden. Die
Prophezeiung hatte sich erfüllt, wenn sie auch falsch gedeutet wurde.
Der Auserwählte war von der Seite des Lichts, wo er alle Künste des Lichts
erlernt hatte, zur Seite der Dunkelheit gewechselt. Nachdem er auch dort
alle Künste erlernt hatte, war es nun an ihm in vielen Leben dieses Wissen
in sich zu harmonisieren und auszugleichen um wieder die Einheit und Liebe
hinter Allem was ist zu erkennen. Er war nur der Erste, der diesen Schritt
getan hatte und Viele folgten ihm, denn alle Seelen mussten dieses
Gleichgewicht früher oder später in sich wieder herstellen. Ein ewig
andauernder Krieg entstand in diesem Universum und viele Sternensystem, ja
ganze Galaxien fielen diesem Krieg zum Opfer. Durch die Geburt der Zwillinge
sank auch die Schwingungsfrequenz des physischen Universums und die Dualität
von Licht und Schatten wurde immer stärker ausgeprägt. Erstmals entstanden
Planeten wie die Erde, auf denen das vollkommene Vergessen eintrat und der
Zugang zum universellen Wissen und somit zu hoch entwickelten Technologien
verwehrt blieb und zwar so lange, bis die Bewohner die Dualität in sich
geheilt hatten. Die Zivilisationen denen dies gelang erhöhten ihre
Schwingung danach derartig, dass sie die 3. Dimension verlassen und somit
für all die anderen Bewohner dieses Universums unsichtbar wurden. Diese
hatten die Macht in sich wieder ins Gleichgewicht gebracht und wurden zu
Aufgestiegenen Meistern.
Die Erde steht nun kurz vor ihrem
Aufstieg, geliebte Freunde. Ihr habt in vielen Leben beide Seiten der Macht
erfahren. Ihr habt auf der dunklen Seite gedient, Ihr habt auf der lichten
Seite gedient. Erkennt nun die Illusion hinter diesem Kampf, dieses Erkennen
wird Euch zurückführen zum Bewusstsein der Einheit.
Das duale Universum besteht auch noch in der 5. Dimension, doch befindet
sich die Dualität dort in absoluter Harmonie. Die Dunkelheit wird nicht mehr
als schlecht angesehen, denn sie ist das Wunder, welches es ermöglicht, dass
das Licht erst in seinen schönsten Farben erstrahlen kann. Wut ist nicht
länger zerstörerisch. Es gibt noch ein Gefühl, dass mit dem Gefühl der Wut
verglichen werde kann, doch handelt es sich dabei vielmehr um einen
kraftvoll ausgerichteten Fokus, eine sehr starke und ordnende Energie, die
ich hier leider nicht mit Worten erklären kann, denn sie muss erfahren
werden um sie zu verstehen.
Ihr Lieben, Mutter Erde und die Menschheit bewegt sich nun in diesen Zustand
– den Zustand eines aufgestiegenen Planeten mit aufgestiegenen Bewohnern.
Die Seelen, die die Dualität in sich immer noch nicht voll geheilt haben,
werden auf einem anderen Planeten diesen Prozess in ihrem Tempo abschließen
können. Sie müssen erst erkennen, dass die eine Seite ohne die Andere
innerhalb dieses Universums nicht existieren kann.
Die Krieger des Lichts der damaligen Zeit haben zwar im Namen der Liebe
gehandelt, dennoch haben sie nicht erkannt, dass Liebe vor allem eines
bedeutet: Freiheit! Ihre Schüler waren stets an strenge Regeln gebunden und
es war ihnen nicht erlaubt in Freiheit zu leben. Auch die persönliche Liebe
war ihnen untersagt, eine Art der Liebe die so wundervoll sein kann und die
tatsächlich ein Geschenk der Quelle ist.
Die Krieger der Schatten der damaligen Zeit erkannten die Irrtümer der
Krieger des Lichts und lebten diese Freiheit. Dennoch war es nicht die
Freiheit der göttlichen Liebe. Denn ihre Art der Freiheit schränkte die
Freiheit anderer Wesenheiten drastisch ein. Sie selbst durften alles tun was
sie wollten, erlaubten diese Freiheit allerdings niemand Anderem. Sie
töteten um ihr Ziel zu erreichen und auch das ist natürlich ein Eingriff in
die Freiheit einer anderen Person. Auch wenn der physische Tod an sich eine
Illusion ist, da die Seelen unsterblich sind.
Erst wer beide Seiten in sich vereint hat kann erkennen, dass Liebe Freiheit
auf allen Ebenen bedeutet. Auf der persönlichen Ebene indem Du Dir die
Freiheit nimmst, alles zu tun, was Dich glücklich macht und auf der
kollektiven Ebene, indem Du jeder Wesenheit die Freiheit zugestehst, zu tun,
was eben sie glücklich macht. Wer die Einheit von Allem was ist erkennt,
wird außerdem nichts mehr tun, was einen Anderen verletzt, denn er wird
erkennen, dass er dies in Wahrheit stets sich selbst zufügt. Diese
Erkenntnis ist nur zu erlangen, wenn man beide Seiten der Macht kennen
gelernt hat und genau das hat ein Teil der heutigen Menschheit.
Ihr werdet wieder Zugang zu den kosmischen Technologien erhalten, wenn Ihr
den Status der Aufgestiegenen erreicht habt. Das Vergessen dieser
Technologien für Zivilisationen, die diesen Status noch nicht erreicht
hatten war notwendig, da die Sternenkriege längst vergangener Zeiten
ansonsten das gesamte Universum zerstört hätten. Selbst jene Völker die Euch
unter den Namen Annunaki, Reptiloide und Greys bekannt sind und deren
Technologien die Euren bei Weiten überschreiten, haben keinen vollen Zugang
zu diesem Wissen und können daher nur einen begrenzten Schaden anrichten,
solange sie nicht aufgestiegen sind. Dasselbe galt für die Zivilisation von
Atlantis, die eine weit fortgeschrittene Technologie besaß.
Tatsächlich könnte man sagen, dass der Krieg der Sterne auf gewisser Ebene
immer noch stattfindet. Doch ist dies kein Krieg der Sterne, sondern einfach
das ewige Streben beider Seiten der Dualität ein Gleichgewicht zu schaffen.
Eure Reise ist nach dem Aufstieg nicht beendet, denn es warten noch so viele
neue Abenteuer auf Euch, die Ihr Euch nicht einmal im Entferntesten
ausmahlen könnt. Doch das Leid und das Elend, welches ein Ungleichgewicht
der Kräfte auslösen kann werden schon bald beendet sein.
Geliebte Freunde, es war mir eine Ehre Euch heute durch diese kleine
Geschichtsstunde begleiten zu dürfen. Schon bald werdet Ihr Euch an so
vieles mehr erinnern können, doch bedenkt, dass die Erinnerung zurzeit nicht
im Vordergrund stehen sollte, sondern der Dienst für den Ihr hier her
gekommen seid. Erkennt warum ich Euch diese Geschichte erzählt habe – es
geht hier nicht um Allgemeinbildung, sondern um die Erkenntnis, um das
Auflösen der Dualität in Euch. Schaut euch Star Wars einmal aus dieser
Perspektive an und dann öffnet Euch für die Wahrheit und die Weisheit
dahinter.
Ihr nennt es oft den Dienst am Licht, doch in Wahrheit ist es ein Dienst an
der Einheit, ein Dienst für Schatten und Licht, denn Beides ist in Euch
enthalten und Beides ist Teil der Schöpfung. Wenn ihr die Dunkelheit
wahrhaftig in Euch erkennt und umarmen könnt, dann bedeutet dies nicht, dass
Ihr Werkzeuge des Bösen werdet. Das Böse ist nicht eine Eigenschaft der
Dunkelseite, sondern ein Ausdruck davon, dass Licht und Dunkelheit nicht in
Harmonie miteinander schwingen.
In Wahrheit erfüllt sich die einstige Prophezeiung erst jetzt. Der
Auserwählte ist den ersten Schritt gegangen um die Macht wieder ins
Gleichgewicht zu bringen. Die Macht wird im Gleichgewicht sein, wenn alle
Wesenheiten dieses Universums diesen Prozess durchlaufen haben. Erkennt dass
auch Ihr einst den Pfad der Dunkelheit eingeschlagen hattet um heute den
Aufstieg vollbringen zu können und so ehrt Jene, die ebenso noch der
Dunkelheit dienen, denn sie sind diejenigen die Euch folgen werden.
In tiefer Liebe und Verbundenheit
Adonai Ashtar
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