Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane

Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 
  ° spirituelle und andere einsichten
° channeling


 

 

 

 

 

 

 


 

 

° Gedanlenkontrolle


 

 

Gedankenkontrolle
Vortrag von Tio, gechannelt von Silvie Katz, Mai 2004

 

Silvie: Wir fangen jetzt an. Wer von euch aurasichtig ist: ich bekomme immer berichtet, dass man den Tio sehen kann, sobald er da ist. Ich sehe ihn nur, wenn ich mich darauf konzentriere. Ich spüre ihn aber, wie er sich neben mir aufbaut. Die Leute, die ihn sehen können, nehmen ihn immer als hellblaue Kugel wahr.

So. Bist du da?

 

Tio: Ja, ich bin da und ich grüsse euch mit meiner ganzen Freude und hoffe, dass ich euch auch heute eine interessante Vorlesung anbieten kann. Silvie hat vergessen, dass ihr nach der Vorlesung Gelegenheit habt, Fragen zu stellen. Wir machen dann eine Pause, und danach könnt ihr zu diesem oder anderen Themen fragen oder auch zu euch selber. Letzteres allerdings mit Einschränkung. Wir werden hier keine sehr privaten Informationen auf den Tisch legen, weil das hier eine Gruppe ist und ihr euch untereinander zum Teil auch nicht gut kennt. Was privat ist, das bleibt privat, so dass ich Dinge, die euch sehr persönlich betreffen, hier nur zum Teil beantworten kann. Aber ihr werdet sicher eine Reihe sehr interessanter Fragen haben.

Nun, ich habe euch ja für heute ein weniger schwieriges Thema versprochen und möchte euch aber noch mal meinen Dank aussprechen für den letzten Nachmittag, wo der Familienvortrag dran war, dass ihr auch bei einem so schwierigen Thema dabei geblieben seid und ich höre auch, dass sehr viele Menschen tatsächlich damit etwas machen und viele alte Fixierungen, die sie im Leben behindert haben, auflösen können. Auch heute wird, obwohl das Thema nicht so anspruchsvoll ist, eine ganze Menge dabei sein, was ihr praktisch umsetzen könnt und was euch euren Entwicklungsweg wesentlich erleichtern wird.

Das Thema heute ist „Gedankenkontrolle„. Bevor ich den praktischen Teil beginne, werde ich euch allerdings ein bisschen Theorie nicht ersparen können. Denn ich möchte euch einige Informationen dazu geben, wie Gedankenkontrolle funktioniert, wer sie braucht und wer sie nicht braucht und warum es wichtig ist für viele Menschen, eine solche anzuwenden.

Nun – es ist so, dass ein Gedanke ebenso wie ein Gefühl ein Kraftfeld aufbaut, in dem sich dann das gedachte Ereignis manifestieren kann. Ich betone absichtlich das Wort kann, nicht muss. Aber einen starken Gedanken zu kultivieren macht es immer wahrscheinlich, dass das Gedachte irgendwann eintrifft oder eben nicht eintrifft, aber andere wünschenswerte Entwicklungen aufhält, je nachdem in welche Richtung der Gedanke zielt. Gedanken und Gefühle könnt ihr euch vorstellen wie zwei Seiten einer Münze. Man kann sie nicht trennen. Ein Gefühl ist immer mit einem Gedanken verbunden und ein Gedanke immer mit einem Gefühl, so dass Gedankenkontrolle gleichzeitig immer auch Gefühlskontrolle ist. Nun, jetzt werdet ihr euch oder auch mich wahrscheinlich sehr berechtigterweise fragen wollen, warum ihr dann nicht gleich Gefühlskontrolle anwendet – nun, weil Gedankenkontrolle wesentlich einfacher ist. Das liegt an der Struktur eurer erwachsenen Gehirne, dass es für einen erwachsenen Menschen wesentlich einfacher ist, seinen Gedanken auf die Spur zu kommen und sie zu ändern als seinen Gefühlen. Ändert ihr aber eure Gedanken, nachdem ihr sie euch bewusst gemacht hat, ändern sich eure Gefühle auch.

Dass Gefühl und Gedanke für einen erwachsenen Menschen untrennbar miteinander verbunden sind, gilt sogar für jene Gefühle, die im Laufe eurer psychischen Entwicklung in jener frühen Zeit entstanden sind, wo ihr noch gar keine Sprache hattet. Also auch das, was ihr als sehr kleine Kinder oder zur Zeit der Schwangerschaft erfahren habt, unterlegt ihr, wenn ihr es wieder empfindet, jetzt immer mit einem Gedanken, und so könnt ihr sehr vieles, was euch bewegt, euch über Gedankenkontrolle bewusst machen und könnt ebenfalls sehr vieles im täglichen Leben zum Positiven verändern. Das wird euch sehr nützen, schneller zu wachsen. Das ist keine schwere Arbeit, das ist keine Psychoanalyse und auch keine Auflösung von grossen Problemen. Das ist alltägliche Arbeit, aber sie ist sehr wichtig. Sie ist nicht schwer, sie macht oft sogar Spass und sie wird euch viel Freude im Täglichen bescheren; eine ganze Menge Mühe wird sie euch ersparen und ihr werdet rascher und mit sehr viel mehr Freude und sehr viel mehr Effizienz, also besseren Ergebnissen und besserer Zufriedenheit, auf eurem Weg des Wachstums und der Erfüllung fortschreiten.

Es ist so wichtig, Gedankenkontrolle auszuüben, zumindest für sehr viele Menschen und ziemlich sicher für alle von euch, zum einen, weil die Zeit jetzt, in der ihr lebt, eine extrem rasche seelische Entwicklung von euch will und ihr euch alle in einem sehr schnellen Entwicklungstempo befindet. Ihr kennt das ja: Wenn ihr darauf zurück blickt, wo ihr vor ein paar Jahren in eurer Entwicklung gestanden habt und wo ihr jetzt seid, dann könnt ihr nur staunen. Die Zeit und die Entwicklung werden sich weiter beschleunigen – dieser Prozess ist noch nicht an seinem Ende angekommen – und das dauert auch noch etwas. Da könnt ihr wesentlich mit zu beitragen, zufrieden zu sein, rasch zu wachsen und euch viele Umwege zu ersparen, wenn ihr Gedankenkontrolle anwendet. Ich gebe euch nachher eine ganze Meng praktische Tipps, wie man das wirklich von jetzt auf gleich im Alltag tun kann. Das hilft, und wenn man es macht, ist es sehr wirkungsvoll und arbeitssparend. Es ist so, dass ihr fast pausenlos denkt, und ihr aus diesem Grunde, nicht nur weil die Entwicklung so rasch ist, sondern auch wegen des vielen Denkens pausenlos Kraftfelder produziert. Auf physikalisch oder auch naturwissenschaftlich heissen solche Kraftfelder „morphogenetische Felder„. Man kann sie inzwischen messen, aber ich will euch hier die Physik ersparen. Wenn ihr etwas über Physik lernen wollt, könnt ihr Silvies Friedensbuch lesen, da steht genau drin, wie morphogenetische Felder funktionieren. Es ist hierfür wichtig zu wissen, dass es funktioniert, dass ihr zigtausend – einige Wissenschaftler haben herausgefunden, um die 50000 – Gedanken am Tag denkt. Jeder dieser Gedanken hat ein Kraftfeld, und jedes dieser Kraftfelder möchte sich verwirklichen. Das Problem, das ich dabei sehe und das viele von euch ebenfalls noch haben und gerne lösen möchte, ist, dass die meisten dieser Gedanken von euch unbemerkt gedacht werden, also unbewusst sind, so dass sich in eurem Leben viele Ereignisse manifestieren, die ihr gar nicht bestellt zu haben glaubt, die ihr aber unbewusst durch eure Gedanken letztendlich doch wahrscheinlicher gemacht oder herbei gezogen habt. Und da kann man was dran ändern.

Ich möchte euch aber zuerst berichten, welche Menschen Gedankenkontrolle brauchen und welche nicht. Es gibt noch immer in dieser Zeit eine ganze Menge Menschen, die das nicht brauchen. Ich sage euch das, damit ihr die Information zu diesem Thema vollständig habt und damit ihr den richtigen Menschen diese Art zu wachsen empfehlt und nicht den falschen. Während der ersten ca. 50 bis 60 Inkarnationen auf dieser Welt in der Materie braucht man garantiert keine Gedankenkontrolle. Allerdings werden wir Menschen, die sich in dieser Entwicklungsphase befinden, ganz sicher nicht in Tio-Vorträgen oder in Silvie-Vorträgen finden. Die haben ganz andere Interessen. Man kann dies aber absolut nicht werten. Diese Phase ist lang, aber sie ist notwendig, um die Erfahrungen der irdischen Inkarnationen auszuschöpfen. Die cirka 50 bis 60 ersten Inkarnationen dienen dazu, hier die Spielregeln des Lebens auf diesem Planeten kennen zu lernen, sich in verschiedenen Kulturen umzutun und die unterschiedlichsten Erfahrungen zu machen. Normalerweise hat man während dieser Zeit kein bewusste spirituelle Anbindung und auch kein gesteigertes Interesse für psychologische Themen oder Entwicklungsprozesse. Das ist in Ordnung. Das muss man in dieser Phase nicht haben. Diese Phase dient dazu, die Welt kennen zu lernen und in ihr etwas zu bewegen. Die vielen Menschen, die sich gegenwärtig noch auf dieser Entwicklungsstufe befinden, aber die allesamt nicht mehr lange darin bleiben werden, die bald herauswachsen werden, die produzieren zwar auch den ganzen Tag Kraftfelder, aber sie tun das meist auch unbewusst ziemlich zielgerichtet, indem sie darüber nachdenken, wie sie ihre Ziele verwirklichen, wie sie ihre Beziehungsstrukturen mit Anderen gestalten wollen und so weiter. Sie werden sich für die Arbeit, die ich hier vorstelle, nicht zu interessieren und sie brauchen sie auch nicht zu machen, weil sie meist ohnehin sehr zielgerichtet vorgehen und überhaupt nicht zum Grübeln neigen und auch nicht dazu, unbewusste Probleme in Gedanken immer wieder zu wiederholen. Dies kommt erst in sehr viel reiferen Stadien der seelischen Entwicklung, in denen ihr euch mit ziemlicher Sicherheit befindet.

Ist nämlich die Welt einigermassen erfahren, dann beginnt man, sie zu hinterfragen. Das ist etwas ganz anders. Dann beginnt der Abschnitt der seelischen Evolution, der seelischen Entwicklung, wo man anfängt, Probleme zu bekommen, wo man beginnt, Zweifel zu bekommen: An sich selbst, an der Gesellschaft, in der man lebt, an den Zielen, die man hat, Zweifel an seinen Beziehungsmustern, wo man Konflikte mit anderen Menschen bekommt, die anders denken und anders empfinden als man selbst, wo man dies aber nicht einfach in einem Gespräch klärt so wie früher, oder sich damit gar nicht befasst, was auch ein verbreitetes Muster von Menschen auf weniger differenzierten Stufen der seelischen Entwicklung ist, nämlich sich gar nicht mir Problemen zu befassen und einfach ihre Sachen zu tun. Das kann man jetzt nicht mehr. Wenn man die hoch entwickelten Stufen der seelischen Entwicklung erreicht hat, dann stellt man alles Mögliche in Frage, man beginnt, in sein eigenes Inneres zu schauen und tut das immer tiefer und immer genauer. Und damit öffnet man ein Tor. Bleibt den jüngeren Seelen die Welt ihres Unbewussten weitestgehend verschlossen und brauchen sie das auch gar nicht, so wird auf reiferen seelischen Entwicklungsstufen die Tür zum Unbewussten weit geöffnet und somit können alle möglichen unbewussten Gedanken und Gefühle anfangen, in euer Leben hineinzuströmen. Und einige davon werden euch nachhaltig stören, nämlich eure Zweifel, sofern sie euch nicht bewusst sind, eure Ängste, sofern ihr sie nicht kennt, eure Befürchtungen, eure Unsicherheiten und alle diese Dinge schlagen sich in euren täglichen Gefühlen und euren täglichen Gedanken nieder. Und auch, wenn ihr bewusst für euch sehr grosse Ziele habt, wohin ihr euch entwickeln wollt, was ihr auf die Erde bringen wollt, wer ihr seid und wie ihr euch verwirklichen wollt, kann es sein, dass der Weg ziemlich steinig ist und gerade im Alltag, auch wenn man eigentlich ganz genau weiss, um was es geht, wer man ist und wo man hin will und wozu man auf der Erde ist, kann es doch geschehen, dass sich vieles sehr zähflüssig gestaltet und man das Gefühl hat, dass man sehr viel langsamer voran kommt, als man sich das eigentlich vorgestellt hat.

Ich denke, ihr kennt das alle. Entweder habt ihr solche Stadien durchlaufen oder ihr befasst euch jetzt noch mit den Restbeständen. Auf dieser Ebene der seelischen Evolution kann man Gedankenkontrolle sehr gut gebrauchen. Sie hilft nämlich sehr, die Tür zum Unterbewusstsein nicht nur offen zu halten, sondern auch sehr vieles von dem, was sich im Unterbewusstsein verbirgt, bewusst machen zu können. Es ins Licht zu holen und dann damit so umzugehen, dass ihr Blockaden erkennt, sie löst und dann schneller wachst. Das heisst, euer allgemeines Ziel schneller erreicht, dass es euch im Leben gut geht, dass ihr euch entwickelt und entfaltet, dass ihr eure Talente in die Welt bringt und die Segnungen der Welt ohne Wenn und Aber und ohne falsche Selbstzweifel entgegen nehmt.

So, jetzt werdet ihr wahrscheinlich sagen, dass ich ein bisschen bagatellisiere, dass das Leben nicht aus kleinen Problemchen besteht, sondern aus grossen Problemen. Nun, es gibt auch grosse Probleme in euren Leben und dafür ist konzentrierte psychologische Arbeit an sich selbst oder zusammen mit Anderen erforderlich. Dazu habe ich euch ja in anderen Vorträgen schon viel gesagt und werde es weiterhin tun. Aber die grossen Themen im Leben sind bei weitem nicht alles, und sie sind bei weitem nicht immer das, was am meisten stört. Die grossen Themen werdet ihr meistens schnell spüren. Sie werden euch Leidensdruck verursachen, und dann seid ihr motiviert, dahinter zu schauen und sie aufzulösen. Das habt ihr in vielen Lebensbereichen schon getan und tut es weiterhin. Aber die täglichen kleinen Dinge, die sind von der Menge her einfach auch oft sehr hinderlich und da hilft Gedankenkontrolle enorm. Es ist so, dass ca. 80 bis 90 Prozent eurer Zeit aus Alltag gesteht, aus den ganz normalen Beschäftigungen, und da schleichen sich gerne Gedanken und damit verbundene Gefühle ein, die ihr mit einigen sehr einfachen Übungen erfahren, ins Bewusstsein heben und dann auch bewusst verändern könnt. Wenn ihr das wirklich mal eine Weile tut, was natürlich ganz freiwillig ist, werdet ihr schon nach wenigen Wochen feststellen, dass euer Leben sich sehr viel leichter gestaltet, dass ihr mehr Schwung habt und sehr viel weniger Reibung in euren Entwicklungsprozessen verspürt.

Deshalb rate ich euch als Einstieg für alltägliche Gedankenkontrolle, wenn ihr möchtet, folgende Übung zu machen – für etwa eine Woche. Ich empfehle euch viermal am Tag, euch etwa 3 bis 5 Minuten Zeit zu nehmen, einen Stift und ein Blatt Papier zur Hand zu nehmen und euch morgens, mittags, abends und vor dem Schlafengehen hinzusetzen, in euch hinein zu horchen und den Gedanken aufzuschreiben, den ihr gerade denkt. Ganz ohne Zensur. Es geht jetzt noch nicht darum, etwas zu verändern, sondern zunächst darum, etwas zu finden. Schreibt diesen Gedanken, egal ob er euch gefällt oder nicht, ob das ein schöner Gedanke ist, ein aufhaltender Gedanke, ein hässlicher Gedanke oder ein abwegiger Gedanke - schreibt das ohne jede Wertung in Stichworten auf euren Zettel. Die Uhrzeit braucht ihr nicht mit aufzuschreiben, die ist nicht entscheidend. Es ist nur wichtig, die Übung einige Male am Tag zu machen. Viermal ist ganz gut. So ca. nach einer Woche habt ihr ja dann eine schöne Liste mit Gedanken. Dann könnt ihr diesen Übungsteil beenden. Vielleicht werdet ihr lachen. Es ist ja nicht so, dass ihr nur aufhaltsame und negative Gedanken habt. Ihr denkt auch sehr viele erfreuliche und schöne Gedanken.

In einem zweiten Teil dieser Übung könnt ihr nun zwei Zettel nehmen und die aufgeschriebenen Gedanken sortieren, und zwar in angenehme Gedanken, die euch weiter bringen, die euch Freude machen, die euch euch gut fühlen lassen, die dazu beitragen, das ihr eure Ziele im Leben erreicht, etc. Ihr braucht die einzelnen Gedanken für diese Übung nicht noch einmal inhaltlich zu sortieren, schreibt nur die positiven alle auf ein Blatt und die negativen, die sich mit Ängsten und Zweifeln befassen, die sich mit Inhalten befassen wie z.B. „Ich wünsche mir dies oder das, aber ich schaffe es doch nicht, es zu erreichen„, solche Dinge, auch Gedanken von Aggression, Ärger und Frustration – schreibt all dies auf das andere Blatt. Und dann vergleicht diese Listen. Sollte die Liste mit den positiven Gedanken länger sein, wird es euch wahrscheinlich ziemlich gut gehen und ihr seid in einer relativ entspannten Phase eures Lebens. Dann ist nichts weiter zu tun, als dass ihr diese Phase geniesst und so weiter macht wie in letzter Zeit. Wenn euch ein paar negative Gedanken auffallen, wenn ihr z.B. zwanzig positive und drei oder vier negative Gedanken habt, dann ist das eine sehr gute Relation, und in einem solchen Fall würde ich euch gar nicht raten, irgend etwas zu tun. Dann könnt ihr so weitermachen wie bisher. Wahrscheinlich wird das Kraftfeld eurer positiven Gedanken stark genug sein, die negativen aufzulösen. Geht dann einfach weiter. Es ist dann eine gute, angenehme Phase eurer Entwicklung. Das geht so lange, bis ihr eine neue Reifestufe erreicht und neue Aufgaben kommen. Geniesst diese Zeit, sie wird euch stärken, es wird euch gut dabei gehen und ihr werdet Kraft haben für die nächste Phase eurer Entwicklung und diese dann mit relativ wenigen Schwierigkeiten angehen können.

Sollte es aber so sein, dass der Zettel mit euer Negativliste viel länger ist als der mit eurer Positivliste, dann rate ich euch, dass ihr etwas tut, nämlich dass ihr dann die Gedankenkontrolle anwendet, denn dann befindet ihr euch in einer Phase eurer Entwicklung, wo ein bisschen Säuberung angebracht ist, damit ihr wieder in Schwung kommt, wieder gut im Fluss seid und mit Freude euren Entwicklungsweg weiter verfolgen könnt.

Dann rate ich euch, in einem zweiten Teil der Übung folgendes zu tun – natürlich nur, wenn ihr wollt. Achtet mehrmals am Tag darauf, was ihr denkt und macht das jetzt ein bisschen genauer als im ersten Teil der Übung. Ihr braucht nichts aufzuschreiben, nur darauf zu achten, was ich euch jetzt erzähle. Achtet mehrmals am Tag darauf, was ihr denkt - und sollte es ein Gedanke sein, verbunden mit einem unangenehmen Gefühl, der euch aufhält, der sich mit Zweifeln, Ängsten, Minderwertigkeitsgefühlen und irgendwelchen alten Fixierungen befasst, nehmt ihn zur Kenntnis, er soll nicht verdrängt werden. Würdigt ihn – und dann verwandelt ihn, aber diesmal ganz bewusst. Wenn ihr zum Beispiel euch bei einer Angst erwischt habt, dann nehmt sie zur Kenntnis. Sie ist da und sie ist auch ein Entwicklungsimpuls. Dann aber wandelt ganz bewusst diesen angstvollen Gedanken um in eine positive Zielvorstellung. Ich nehme ein Beispiel, damit euch das ganz klar wird und wir ein bisschen Fleisch auf die Knochen des strukturellen Arbeitens bekommen. Gebt mir eine Sekunde, damit ich ein schönes Beispiel finde.

 

Silvie: Gib mir mal einen Schluck Wasser. Ich bin heute ganz brav und unterbreche den Tio kaum.

Hmmm – nimm doch das Beispiel von einer unserer Freundinnen, da haben wir doch neulich noch drüber gesprochen.

 

Tio: Ja, das können wir machen, das Thema ist ziemlich verbreitet. Also: Silvie hat eine gute Freundin, die einen Lebensgefährten sucht und die Augen deswegen offen hält. Sie geht aus, und sie geht Tanzen und in die Volkshochschule und unternimmt allerhand, um unter die Leute zu kommen. Ja, und da lernt sie natürlich allerhand Leute kennen, die interessant sind und erzählt dann immer: Ja, mit dem und dem habe ich jetzt für morgen zum Essen verabredet. Und wenn da nichts draus wird, na ja, dann ist es auch nicht schlimm.

So. Das ist ein gutes Beispiel für notwendige Gedankenkontrolle. Sie freut sich einen Mann kennen zu lernen, und der könnte interessant sein. Aber sie hat dann gleich immer den hinderlichen Gedanken, dass doch nichts daraus wird. Sonst würde sie diese Zweifel ja nicht äussern. Und deswegen sucht diese liebe Freundin im Moment schon ziemlich lange und trifft anscheinend immer die Falschen. Und warum? Weil sie ein bisschen Gedankenkontrolle braucht. Sicher hat die Angst, keinen Mann zu finden, einen tiefer liegenden Grund, aber ob man das unbedingt analysieren muss oder ob die Gedankenkontrolle ausreicht, das positive Kraftfeld so zu stärken, dass sich das Gewünschte manifestiert, das wird sie ja dann sehen. Oft ist gar nicht so viel tiefenpsychologische Arbeit erforderlich. Vieles lässt sich allein mit Gedankenkontrolle so umpolen, dass es euch in vielen Bereich eures Lebens gut geht.

Die Übung für die Freundin und das Beispiel für euch ist folgendes: Wenn sie sich dabei erwischt, dass sie denkt, na ja, wenn daraus nichts wird, dann heisst das im Grunde, dass sie glaubt, dass es nichts wird. Dann sollte sie innehalten und sich ganz bewusst vorstellen, dass das ein netter Mann ist und dass sie mit ihm eine Menge Freude erleben wird. Damit wird sie das Kraftfeld wesentlich stärken, dass sie jemanden anzieht, der ihren Wünschen entspricht und mit dem sie dann tatsächlich Glück und Freude erleben wird und er mit ihr. Ich denke, ihr versteht, was ich meine.

Ein anders Beispiel wäre ein berufliches: Jemand wünscht sich eine Beförderung und denkt gleich hinterher: Na ja, es wird doch ein anderer Kollege vorgezogen werden. Oder: Wenn mal nur nicht ein anderer Kollege vorgezogen wird. Diese Gedanken halten wirklich auf. Ich treffe ziemlich häufig Menschen, die so denken. Sie brauchen dann ein bisschen Gedankenkontrolle. Tiefenpsychologische Betrachtung vielleicht auch, aber nur sehr vielleicht, denn es ist oft nur eine Gewohnheit, Zweifel zu kultivieren und Befürchtungen zu hegen, und sehr häufig lässt sich das mit ein wenig Bewusstheit und Gedankenkontrolle ändern, so dass der Weg für das besagte Thema frei ist. Wenn sich also jemand von euch dabei ertappt, sich Erfolg oder berufliche Beförderung zu wünschen, sich dann aber sofort die Zweifel melden, dann ist es gut, wenn man es merkt. Wenn man es nicht merkt, hält es wirklich auf. Konzentriert euch dann ganz bewusst auf das gewünschte Ziel. Stellt euch gemäss des Beispiels dann vor, wie ihr zum Chef gerufen werdet, der euch mitteilt, dass ihr eine neue, grössere Abteilung übernehmt oder anderweitig mehr Verantwortung bekommt. So stärkt ihr dann das richtige Kraftfeld.

Das ist der zweite Teil der Übung - er empfiehlt sich, falls ihr viele negative, aufhaltsame Gedanken gefunden habt: Viele Ängste und Zweifel sind wirklich nur Gewohnheit und Alltagsdinge, und vieles könnt ihr mit Gedankenkontrolle auflösen. Dann empfehle ich euch, wirklich mehrfach am Tag darauf zu achten, was ihr denkt. Sollte das etwas sein, was ihr nicht haben wollt, was euch aufhält und eure Entwicklung verlangsamt, dann ändert es bewusst um in das Gewünschte. Wenn man das macht, wird sich vieles aus dem Leben verabschieden, was aufgehalten und gestört hat – aber nicht alles. Was dann noch bleibt, das ist wirklich ein Problem und wird sich dann klar erkennen lassen, und das kann man dann auch sehr gezielt auf tieferen Ebenen betrachten und bearbeiten. Man wird sich dann nicht verzetteln mit all den kleinen Dingen, die in der Summe aber sehr aufhalten und mit einfachen Methoden entfernt werden können, so dass sie euch nicht länger stören.

Es sind sehr einfache Übungen, die ich euch hier gebe. Ich sage euch gleich noch mehr davon. Ihr könnt euch welche aussuchen oder selber welche erfinden, wenn euch meine nicht so gut gefallen. Einfache Übungen sind aber sehr wirkungsvoll. Sie sind sehr wirkungsvoll als kompliziertere Übungen, denn ihr arbeitet in der Gedankenkontrolle ja mit eurem Unbewussten. Das Unbewusste ist bei jedem Menschen sehr einfach strukturiert; es versteht keine komplizierten Eingaben. Das ist bei jedem Menschen so, und das ist keine qualitative Wertung, das ist nur eine Beschreibung. Das Unterbewusstsein arbeitet am besten mit ganz einfachen Eingaben. Der Trick dabei ist nur, man muss es wirklich machen, man muss es oft machen und es häufig wiederholen, dann schleift es sich ein und ihr werdet mit ganz einfachen Massnahmen sehr hinderliche Fixierungen auflösen und dann sehen können, ob darunter noch echte Probleme stecken, die man dann gezielt bearbeiten kann.

Also, achtet darauf, ersetzt negative Gedanken augenblicklich durch positive. Eine Woche lang oder zwei oder länger, wie ihr meint, und dann beobachtet, was sich in eurem Leben und in eurem Empfinden verändert, das wird nämlich durchaus spürbar sein, und zwar im Positiven.

Ich habe eine ganze Liste von Hilfsmitteln, die ich euch jetzt gleich vorstellen werde. Einiges davon werdet ihr vielleicht kennen, anderes wird neu sein.

Etwa, was ich schon einmal angesprochen habe, was aber sicher nicht alle kennen, ist unser berühmter Gedanke mit dem Zweifelsack, den ich euch ebenfalls vor Friedensmeditationen empfehle, damit ihr ein klares Kraftfeld produziert, in dem sich der Frieden, den ihr wünscht, rascher manifestieren kann. Ihr könnt euch, wenn ihr bemerkt, dass ihr einen zweiflerischen Tag habt, dass zweiflerische Gedanken immer wieder kommen und sich nicht umpolen lassen, oder dasselbe mit ängstlichen Gedanken geschieht, vorstellen, die Gedanken seien Ziegelsteine. Steckt sie alle in einen gedachten Sack und schiebt diesen dann entweder zur späteren Bearbeitung aus dem Bild oder, was noch effektiver ist, werft diesen Sack in ein gedachtes weisses Feuer, wo er sich auflöst.

Das hilft, wenn ihr in einer Phase seid, wo sich immer wieder Zweifel melden, ihr aber keine gebrauchen könnt, weil ihr gerade etwas Wichtiges zu tun habt. Ich empfehle euch, das oder etwas Ähnliches ruhig mal zu probieren. Ihr werdet nicht nur feststellen, dass ihr euer Tagewerk dann ungestört vollbringen könnt; ihr werdet auch oft feststellen, dass ihr, wenn ihr einige Stunden später gedanklich in euren Zweifelsack hineinschaut, dass da weniger oder gar nichts mehr drin ist.

 

Silvie: Ja, das ist mein Erfahrungsbericht. Ich habe das lange so gemacht vor Vorträgen. Ich hatte jahrelang fürchterliches Lampenfieber, und das war ein echtes Problem, weil ich dann auch körperliche Schwierigkeiten bekam mit Schweissausbrüchen, Unkonzentriertheit usw. und ich sass dann da, wenn die Leute reinkamen, wie das Karnickel vor der Flinte. Wenn man mich heute sieht, kann man sich das nicht mehr vorstellen, aber es war lange Zeit so. Es gab keinen vernünftigen Grund dafür, es war einfach eine eingeschliffene Gewohnheit und ich bekam es nicht weg. Dann kam ich auf die Übung mit dem Zweifelsack und liess ihn an der Tür stehen. Einmal war es so schlimm, dass ich den Sack gar nicht aus dem Bild bekam. Da stellte ich mir einen Bulldozer vor, der den Sack aus dem Bild schob, und das hat dann funktioniert. Wenn ich hinterher in den Sack schaute, war er meistens leer, und innerhalb von relativ kurzer Zeit baute sich mein Lampenfieber ab und heute habe ich das nur noch selten, und auch nicht stark. Die Übung hat wirklich geholfen, und in vielen anderen Lebenssituationen auch. So einfache Dinge können einem wirklich vieles erleichtern.

 

Tio: Ja, und hier ist wieder der Tio. Das war ein echter Erfahrungsbericht, und ihr könnt diese Übung ruhig machen. Beim letzten Vortrag haben hinterher einige Leute gesagt, dass die Steine ihnen nicht gefallen haben und sie statt dessen lieber Zettel benutzen. Das könnt ihr natürlich tun, ihr könnt diese und andere Übungen so abwandeln wie ihr möchtet oder etwas anderes erfinden. Hauptsache, ihr wisst, dass ihr euch in schwierigen Lebensphasen mit solchen Vorstellungen ganz gut helfen könnt, und nur das bleibt übrig, was wirklich tiefere Bearbeitung erfordert. Ihr habt augenblicklich Erleichterung und könnt euren Alltag wesentlich entspannter leben.

So. Was ich euch aber ausserdem empfehlen möchte, was ihr wahrscheinlich nicht wisst, ist, dass ihr körperliches Erleben und Gedankenkontrolle sehr effektiv koppeln könnt. Das geht, indem man einfache körperliche Bewegungen bewusst vollführt und sie mit der gewünschten gedanklichen Kontrolle verbindet. Ich gebe euch ein paar Beispiele: Wenn ihr euch immer wieder bei aufhaltsamen, negativen Gedanken erwischt und ihr möchtet keine Zweifelsack-Übung oder bewusste Umpolung anwenden – es liegt euch vielleicht nicht oder ihr seid auf der Suche nach einer anderen Methode – dann könnt ihr bewusst um 180 Grad drehen. Macht das so: Wenn ihr euch bei einem unerwünschten Gedanken ertappt, und ihr seid gerade zu Fuss unterwegs, dann haltet an, macht euch den Gedanken oder das damit verbundene Gefühl bewusst und dreht euch um 180 Grad um. Genau in die Gegenrichtung, und achtet darauf, was in eurem Bewusstsein dabei geschieht. Ihr werdet merken, dass sich tatsächlich in eurem Bewusstsein auch etwas um 180 Grad dreht. Ihr schaut in die andere Richtung, weg von dem Problem, hin zur Lösung. und wenn ihr euch das zur Gewohnheit macht, wird es nicht lange dauern, bis ihr Gedanken und Gefühle, die euch aufhalten, bemerkt - und mit dieser körperlichen Wendung könnt ihr sie auch in eurem Bewusstsein wenden.

(Wir merken hiermit der Ehrlichkeit halber an (schmunzel), dass Tio diese Übung nicht erfunden hat. Eine Klientin hat sie uns gezeigt, und Silvie hat sie mehrfach mit Erfolg ausprobiert und gibt sie nun zusammen mit Tio gerne weiter.)

Die Koppelung von Gedankenkontrolle und einfachen körperlichen Übungen wirkt sehr schnell und wesentlich tiefer und nachhaltiger als ohne die Koppelung mit körperlichen Bewegungen. Das geht zwar auch, und das geht gut, aber es dauert etwas länger.

Wenn ihr aber gerade einen Gedanken hattet, den ihr nicht haben wollt, und ihr sitzt am Schreibtisch? Dann könnt ihr sicher einen Vorwand finden, mal eben aufzustehen und diskret diese Übung zu machen. Oder ihr tut das bei der nächsten Gelegenheit, zum Beispiel in der Mittagspause – erinnert euch an den unerwünschten Gedanken und wendet euch und ihn. Ihr werdet feststellen, dass das auch Spass macht.

Etwas anders ist auch sehr schön, besonders im Sommer, und ich möchte euch diese Übung empfehlen. Obwohl Silvie immer sagt, diese Übung sei gemein.

 

Silvie (lacht): Tio, das ist gemein. Du wirst es den Leuten ja gleich erzählen.

 

Tio: Ich glaube, nicht alle werden diese Übung gemein finden. Wenn ihr Gedankenkontrolle ausübt, dann eliminiert ihr ja nicht nur Inhalte, die euch aufhalten. Dann stärkt ihr ja auch Gedanken, die ihr verwirklichen wollt. Und es gibt ein Sprichwort in eurer Sprache, in eurer Kultur hier, das sagt: Wenn jemand ein Ziel hat und traut sich nicht recht ran, was muss er dann tun? Er muss „ins kalte Wasser springen„. Dieses Sprichwort ist wirklich sehr klug. Probiert es mal im Sommer aus. Dann ist es nicht gemein, es macht sogar viel Spass und kühlt gut ab. Wenn ihr also ins Schwimmbad geht, dann planscht nicht nur fröhlich herum, sondern tut ganz nebenbei auch noch etwas für eure Entwicklung und für euer Glück, was ja dasselbe ist. Wenn ihr euch gut entwickelt, dann werdet ihr euer Glück im Leben rasch finden und immer mehr vergrössern können. Dann macht das doch mal, stellt euch an den Beckenrand und springt bewusst ins kalte Wasser: in eine Situation, vor der ihr Angst habt und die ihr erfolgreich bestehen wollt. Ihr werdet feststellen, dass dann nicht nur die Angst verschwindet, sondern dass der Sprung euch ausserdem eine ganze Menge Kraft verleiht, und dass die körperliche Empfindung, im kalten Wasser zu sein, es angenehm zu finden, keineswegs zu ertrinken und sich auch nicht weh zu tun und sogar schwimmen zu können, gekoppelt werden kann mit eurer mentalen Kontrolle. Das wird euch sehr viel Schwung und Kraft geben, im täglichen Leben klare Ziele zu formulieren und sie ohne viel Wenn und Aber anzugehen.

Eine Verstärkung des Effektes erreicht man mit einem Kopfsprung. (Diese Stelle haben wir etwas gekürzt und inhaltlich zusammengefasst.) Dieser vermittelt ausserdem noch viel mehr Schwung nicht nur im Schwimmbad, sondern auch im täglichen Leben.

Es gibt noch andere körperliche Übungen, die euch schnell von Zweifeln befreien können: Viele Menschen halten sich mental für schwach, obwohl sie es nicht sind. Sie glauben, dass sie ihre Lebensaufgaben nicht tragen können. Dafür gibt es sicher manchmal den einen oder anderen tiefenpsychologischen oder familiär bedingten Grund, das mag sein, aber den wird es sicher nicht immer geben. Vielleicht hat sich nur ein altes Erlebnis festgesetzt, mal irgendetwas nicht gekonnt zu haben. Vielleicht ist es auch nur eine Gewohnheit oder es wurde euch eingeredet, und oftmals reicht sicherlich die Erfahrung, dass es nicht zutrifft, dass ihr schwach wäret. Die Erfahrung, dass ihr eure Belastungen nicht nur tragen könnt, sondern auch lösen und dass ihr viel Kraft habt, könnt ihr ebenfalls mit einer körperlichen Erfahrung machen. Bittet einen Freund oder einen Bekannten, euch mal richtig was aufzupacken. Stellt euch mit etwas gebeugten Knien hin, den Oberkörper etwas nach vorne, und lasst euch etwas auf den Rücken packen, Büchertüten oder was immer ihr an schweren Dinge  habt, und ihr werdet euch wundern, wie viele Kilos ihr auf dem Rücken tragen und damit sogar noch gehen könnt. Wenn ihr zusammen mit einem Übungspartner euch so einiges Auf den Rücken laden lasst, werdet ihr sofort spüren, dass ihr sehr viel stärker seid, als ihr gedacht hattet. Diese kleine körperliche Übung kann euch mental sehr schnell  sehr viel weiterbringen. Das fällt durchaus unter Gedankenkontrolle, denn ihr kontrolliert ja den Gedanken: „Ich bin schwach„ durch die Erfahrung: „Ich kann sehr viel tragen, mehr als ich dachte, ich bin wirklich stark„. Wenn ihr das macht, gibt es bestimmt auch viel zu lachen.

Ein kleiner Exkurs zum Thema Lachen: Wann immer ihr lacht, löst das augenblicklich eine ganze Menge Blockaden. Deshalb schaut, dass ihr es lustig habt und euer Leben nicht zu ernst wird und macht diese Übungen hier nicht mit zusammengebissenen Zähnen, sondern habt Spass dabei und lacht über Andere, über euch selbst und auch über die Übungen recht von Herzen.

Eine verwandte Übung noch, die ebenfalls sehr hilft und wo ich den dahinter stehenden hinderlichen Gedanken schon bei vielen Menschen gesehen habe: Viele Menschen halten sich im Leben auf, weil sie glauben, sie könnten Andere nicht belasten. Da traut man sich nicht, die Kinder mal der Oma in Verwahrung zu geben, weil die Oma vielleicht gar keine Zeit und gar keine Kraft hat. Da traut man sich nicht, der Kollegin zu sagen, sie möge vielleicht diese oder jene Aufgabe für einen übernehmen, weil sie das im Moment anscheinend nicht kann – sie ist ja selber so belastet. Glaubt man. Sie kann nein sagen, wenn sie euch wirklich nichts abnehmen kann. Da glaubt man, sich kein eigenes Leben aufbauen zu dürfen, weil man sich um alte Eltern zu kümmern hat und sich keinen Tag frei nehmen kann, weil man sie nicht belasten will. Da hat man in allen möglichen Bereichen Angst, Anderen etwas aufzubürden, Andere zu belasten (hier musste das Band umgedreht werden und ein Satz ging teilweise verloren) kann und keine Kraft dafür hat, dann ist es unter entwickelten, reifen, erwachsenen Menschen doch möglich, das klar zu sagen. Wenn es das nicht ist, muss an eben dem Punkt gearbeitet werden. Ihr könnt also auch üben, Andere zu belasten, das könnt ihr mit derselben Übung tun. Ihr könnt eurem Arbeitspartner – oder auch Lachpartner, denn ich hoffe, dass ihr bei dieser kleinen Übung auch lachen werdet – ebenfalls etwas auf den Rücken packen. Dann sehen, dass der eine ganze Menge Kilos tragen kann, ohne zusammenzubrechen. Silvie hat das mal gemacht – die haben so richtig herumgealbert. Die Büchertüten dafür muss man aber gut zukleben, damit die Bücher nicht rausfallen...

 

Silvie: Jaja, die haben wir mit Packband zugeklebt.

 

Tio: Es kam sogar noch heftiger. Die sechzig Kilo schwere Freundin ist auf die fünfzig Kilo schwere Silvie gesprungen – und die ist nicht zusammengebrochen.

 

Silvie: Wir haben es einfach mal versucht. Und ich bin nicht nur nicht zusammengebrochen, ich konnte sogar mindestens zehn Schritte mit ihr auf dem Rücken gehen. Dabei hat sie gelernt, dass sie mich ganz schön belasten kann. Und nachher haben wir die Übung umgekehrt gemacht, aber ich bin ja nicht so schwer.

 

Tio: Die Übung hatte aber denselben Effekt: Du kannst durchaus mal etwas für sie tun, aber wenn du es nicht kannst, sagst du es ihr.

 

Silvie: Ja.

 

Tio: Ich bin sicher, ihr werdet etwas Wichtiges bei dieser Übung nicht verwechseln. Es geht hier um Problembereinigung und Gedankenkontrolle im Alltag, und es geht darum, Kleinigkeiten, die sehr belasten und aufhalten können, zu klären und zu eliminieren. Es geht nicht darum, etwas abzuwälzen, was euch gehört. Ich denke, das wisst ihr und das werdet ihr nicht verwechseln. Das ist nicht möglich. Man kann kein grosses Entwicklungsproblem, keine grosse Wachstumsaufgabe jemand anderem geben. Er kann das nicht tragen, und er wird es auch nicht übernehmen, weil das Problem so für euch nicht lösbar wäre, aber ich glaube nicht, dass ich das extra betonen muss.

 

So. Wir haben jetzt über Gedankenkontrolle geredet, um etwas aufzulösen und zu ändern, was euch aufhält. Es gibt aber zum Abschluss dieser Überlegung hier noch eine andere Form von Gedankenkontrolle, die euch auf etwas Positives fokussiert: Das sind klare Zielvorgaben. Das ist ebenfalls etwas, was ihr im Alltag braucht, damit ihr die kleineren, mittleren und manchmal auch die grösseren Ziele im Leben klar ansteuern könnt. Dafür braucht ihr klare gedankliche Vorgaben und nicht etwa unklare. Deshalb empfehle ich euch, wenn ihr ein Ziel habt, euch hinzusetzen und euch ehrlich zu fragen, ob das wirklich ein klares Ziel ist. Ich gebe euch ein Beispiel von jemandem, den wir kennen und dem wir das gesagt haben. Er überlegt, ob er sich selbständig machen soll. Er würde das gerne -

 

Silvie (wird etwas unruhig und es ist ihr unbehaglich, deshalb sagt Tio nun, was sie eigentlich gerne selber gesagt hätte.)

 

Tio: - übrigens ist er nicht hier. Erstens haben wir Schweigepflicht, zweitens ist er nicht hier und drittens verfremden wir die Beispiele so, dass die Leute nicht wiedererkannt werden können, nur der Inhalt und die Struktur. So. Unser Beispielmensch möchte sich selbständig machen, er könnte dann sehr viel kreativer arbeiten, und auf dem Weg seiner Seele liegt das auch, und das weiss er. Er denkt aber immer daran, sobald er sich dem Wunsch und dem Ziel geöffnet hat, er könne kreativ und selbständig arbeiten, daran, dass er dann sein festes Gehalt verliert, was jetzt natürlich sehr angenehm ist und was ihm eine scheinbar grosse Sicherheit verleiht. Sicherheit schon, aber keine grosse inhaltliche Zufriedenheit. Er schwankt also immer hin und her. Er hat mal den Gedanken, er möchte sich selbständig machen, mal den Gedanken, er möchte in seinem Beruf bleiben und ein festes Gehalt beziehen. Da musste ich ihm sagen, dass er sich entscheiden muss. Er muss das klären, was er will und sich innerlich danach fragen. Da selbständig machen auf dem Weg seiner Seele ist und er kreativ arbeiten möchte, ist das das klare Ziel und das weiss und spürt er auch. Dann sollte er aber seine Zielvorgabe konsequent bereinigen von dem anderen Gedanken, dass er lieber ein festes Gehalt hätte. Deshalb haben wir ihm eine Aufmerksamkeitsübung empfohlen, in der er, wenn er sein Ziel anvisiert, sehr genau darauf achtet, ob sich nicht der hinderliche Gedanke einschleicht, seine Bemühungen sabotiert, das Kraftfeld verdirbt und die Zeit verlängert, bis sich die Selbständigkeit manifestiert hat. Da empfehle ich euch dann einfach, aufmerksam zu sein und eure klare Zielvorgabe bei Bedarf zu reinigen. Dann wird sie sich viel schneller realisieren als wenn ihr zwei Ziele habt, die sich nicht vereinbaren lassen, wie in diesem Fall oder vielleicht auch drei Optionen – dann werdet ihr wahrscheinlich gar nichts erreichen. Entscheidet euch für eine Sache, klärt das und kontrolliert eure Gedanken auf möglichen inhaltlichen Energieabzug – ob ihr nicht doch vielleicht gleichzeitig zwei gegenteilige Dinge wollt. Dann wird es lange dauern, bis sich das Gewünschte manifestiert. Nicht aber, wenn ihr euer Kraftfeld klärt und entfernt und in Licht auflöst, was immer euch stört.

So werdet ihr euch im täglichen Leben eine ganze Menge Arbeit sparen, ihr werdet eine ganze Menge Klarheit schaffen, bzw. sie wird sich von alleine einstellen. Ihr werdet mit sehr viel mehr Freude wachsen, ihr werdet sehr viel schneller vorankommen, ihr werdet unterscheiden können, was wirkliche Probleme sind, die tiefere Bearbeitung erfordern und was eingeschliffene Alltagsgewohnheiten sind, die sich rasch auflösen lassen. Ihr werdet immer tiefere Einblicke in euer Unbewusstes nehmen und dort immer mehr und mehr ans Licht heben können und, zu allerletzt, ihr werdet sehr viel mehr Freude auf dem Weg eures Wachstums haben. Das wünsche ich euch und danke euch für eure Konzentration.

 

Silvie: Gut. Es gibt da noch viel mehr Übungen, da hat der Tio euch einiges unterschlagen. Was ich oft mache, ist Reinigen mit der violetten Flamme. Eignet sich besonders an etwas mäkeligen Tagen. Dann reinige ich Aura, Körperzellen, Körperorgane, alles, indem ich mich unter eine gedachte violett-silberne Flamme stelle, von der ich mich ganz durchfluten lasse.

Und dann habe ich noch etwas Lustiges: Wenn ich von einem Problem nicht loskomme, von dem ich ganz genau weiss, es ist nicht so schlimm, dann übertreibe ich es in Gedanken ganz fürchterlich. Das hilft meistens, und ich muss lachen.

Ich danke euch auch, und gleich nach der Pause habt ihr noch Gelegenheit für Fragen.

 

(Pause)

 

Silvie: Wahrscheinlich ist das nächste Thema „Seelenalter„. Aber ich weiss noch nicht wann. Ihr könnt mich in einigen Wochen deswegen anrufen.

 

(Es war noch einiges Organisatorisches zu klären. Unter anderem ging es darum, dass Silvie den lange versprochenen Vortrag über die Weltverschwörungstheorie noch nicht halten will, weil sie meint, die Zeit sei noch nicht reif für ihre und Tios Überzeugung, dass die befürchtete Weltverschwörung etwas ganz Anderes ist als viele glauben. Dann ging es weiter mit teilweise persönlichen Fragen, die wir hier natürlich nicht abdrucken.)

 

Frage: Was ist mit der Disziplin, bewusst nicht zu denken?

 

Silvie: Darauf habe ich gewartet. Vielen Dank, dass du das fragst, ich habe dem Tio gesagt, er soll es nicht vorwegnehmen.

 

Tio: Habe ich auch nicht. Es ist eine wirklich sehr interessante Frage. Es ist so, dass es nur bei sehr wenigen Menschen mit sehr viel Übung tatsächlich funktioniert. Die meisten Menschen, die diese meditative Disziplin üben, benutzen einen Trick, indem sie sich vor ihrem inneren Auge etwas ganz Weisses vorstellen. Damit denken sie aber an etwas. Wirklich zu erreichen ist das Nicht-Denken nur mit sehr viel Meditationspraxis. Wenn ihr sehr aufmerksam seid, werdet ihr dabei bemerken, dass ihr meistens doch denkt und auch etwas empfindet. Wir haben schon mit einigen Leuten darüber gesprochen, und sie waren immer ausserordentlich zufrieden damit dass es ihnen gelungen ist.

 

Silvie: Also ist es nicht gelungen.

 

Tio (lacht): Erst mal das, aber ich halte es auch nicht für sinnvoll. Ich sage euch mal ein bisschen zur Tradition dieser Übung. Natürlich könnt ihr sie durchführen, so oft und so lange ihr wollt, und wenn ihr persönlichen Wachstumsgewinn davon habt, dann macht das ruhig. Nur – letztendlich führt das nicht zu einem irgendwie gearteten Ziel. Diese Übung ist dazu da, einen überaktiven Verstand zu beruhigen. Das kann man allerdings damit erreichen. Man kann die Frequenz des Gedankenwechsels damit reduzieren. Dann tritt Ruhe ein, und es klärt sich im Bewusstsein und auch im Unbewussten allerhand. Nur – es ist ein ziemlich langer Weg, bis man das wirklich kann, und euer alter Tio meint, dass es inzwischen schnellere und effektivere Wege gibt, dasselbe zu erreichen, z.B. ein bisschen mentale Kontrolle. Geht auch. Es ist aber, wie immer, euch überlassen, was ihr macht, und folgt dabei eurer eigenen Intuition und folgt dem Weg, auf dem ihr vorankommt.

 

Frage: Oft komme ich mit Menschen zusammen, die in unterschiedlichster Weise negativ sind und mir fällt es dann schwer, bei meinen Gedanken zu bleiben. Gibt es da Methoden, die Abhilfe schaffen?

 

Tio: Ja, da gibt es Methoden, und auch sehr einfache und wirkungsvolle, die man sofort anwenden kann. Das hat mit Gedankenkontrolle allerdings nur sehr begrenzt etwas zu tun, weil du in den angesprochenen Situationen nicht auf deine eigenen Gedanken reagierst, sondern auf die vielen Frequenzen und Inhalte, die andere Gehirne und andere Körper ausstrahlen. Was da hilft, ist, an den eigenen Grenzen zu arbeiten. Es gibt viele sensitive Menschen, die das wirklich lernen sollten. Die einfachste Methode ist, seine eigenen Grenzen zu stärken. Es hilft schon sehr, dass man seine eigenen Körpergrenzen bewusster wahrnimmt. Das reicht oft schon aus. Aber das ist eine Übung für den Körper, und da ich keinen habe, kann ich sie nicht erklären.

 

Silvie (erklärt unsere gute alte bioenergetische Klopfübung, bei der man sich mit flachen Händen von oben bis unten fest abklopft, überall da wo man dran kann. Sie ist sehr geeignet als Erste-Hilfe-Übung, wenn man sich energetisch  bedrängt fühlt. Wenn man sie regelmässig einige Male am Tag macht, festigt sie nachhaltig die Aura und den physischen Körper und man wird viel weniger aufnahmebereit für die Energien Anderer und frei umherfliegende Gedankenformen.)

 

Tio: Wenn du keine Gelegenheit zum Klopfen hast, kannst du dir auch ein festes Ei aus Licht um deine Aura denken. Blau ist eine bewährte Schutzfarbe, und macht die Grenzen schön fest, wie eine Eierschale. Wer innerlich nicht sehen kann, kann auch Blau denken, das hat denselben Effekt.

Jeder muss diese oder andere Übungen irgendwann lernen, denn ihr werdet immer offener für feinstoffliche Energien; ob diese nun von Anderen kommen oder aus der geistigen Welt, ist dabei nicht entscheidend. Für eine Zeit des Übergangs müsst ihr lernen, euch Schutz zu verschaffen, wann immer ihr welchen benötigt. Nach einiger Zeit werdet ihr das nicht mehr brauchen, weil ihr dann nämlich etwas erlernt oder es sich von allein bei euch einstellt, nämlich Durchlässigkeit. Dann könnt ihr feinstoffliche Energien einfach durch euch durch fliessen lassen, ohne dass sie euch etwas tun oder euch beeinflussen - sie gehen in euer Kraftfeld hinein und wieder hinaus, oft ohne dass ihr es bemerkt. Das ist aber ein späteres Stadium der Sensitivität, bis dahin braucht man Schutz.

 

Silvie: Man kann sich auch auf den Boden setzen und mit den Händen sichtbare Kreise um sich ziehen. Am besten auf dem Teppichboden, denn man rauht den Flor vom Boden etwas auf und das sieht man. Dadurch hat man sofort eine bessere Wahrnehmung seiner Grenzen, und mit der Zeit festigen sie sich dadurch.

Ich brauche inzwischen nur noch wenig davon zu machen. Früher war das anders, da musste ich mich immer bewusst abgrenzen.

 

Tio: Ich empfehle das auch.

 

Frage: Ich lebe an einer lauten Strasse. Was kann man da tun?

 

Silvie: Du kannst dir da eine blaue Lichtwand hindenken. Was auch hilft, ist der Trick, den ich hier in unserer Meditation eingebaut habe: Aussengeräusche geben dir ihre Energie und verschwinden dann aus deiner Aufmerksamkeit. Aber wenn es wirklich schlimm ist, helfen nur materielle Massnahmen. Ich habe bei mir in der Wohnung auch eine Wand ganz konventionell isoliert, mit Filzplatten, weil das feinstofflich nicht ging.

 

Tio (trocken): Wenn das alles nicht hilft, dann nimm Ohrstöpsel.

 

Silvie (lacht): Konntest du dir diese freche Bemerkung nicht verkneifen, Tio?

 

Tio: Was ihr gesagt habt, das hilft schon, ich weiss nur nicht, ob das genug hilft. Die materiellen Gegebenheiten sind auch zu berücksichtigen. Ich warne euch auch ein bisschen davor, zu viel mit feinstofflichen Methoden zu arbeiten, denn das hat eine Grenze dort, wo die Materie sehr stark ist.

 

(Es kamen noch eine Reihe persönlicher Fragen, dann war der Vortrag zu Ende.)

 

www.silvie-katz.de


 


 

 

Copyright © www.aliasInfo.ch
2004-2016

*
Veröffentlichung
von hauseigenen
Texten und Bildern
mit Quellenangabe gestattet
 

*  *  *

Hinweis zu Copyrights bei Verlinkung resp. Vervielfältigung:


aliasInfo

ist grundsätzlich bestrebt,
die Rechte von Dritten einzuhalten und bei allfälligen Vervielfältigung resp. Verlinkung
die jeweilige Quellenangaben zu veröffentlichen.
Sollten trotzdem Ihre Rechte verletzt und ein berechtigter Anspruch bestehen,
sind wir jederzeit bereit, entsprechende Werke umgehend zu entfernen, oder zu korrigieren,
so Sie uns das bitte in einem kurzen, aber klar begründeten Mail mitteilen wollen.

Des weiteren distanzieren wir uns von verlinkten Seiten,
sollten sich deren Inhalte nicht unserem Gedankengut entsprechen,
da wir darauf selbstredend keinen Einfluss ausüben können.

Danke für Ihr Verständnis

 

 


 

 

ALIASINFO  * EMPFANG * DIE BEDIENUNGSANLEITUNG * SPENDENINTERVIEW
*
DIE ERFREULICHE PRESSEMELDUNG *
RAUM DER ÖFFENTLICHEN COURAGE  * SPIRITUELLE UND ANDERE EIN-SICHTEN *
2012 UND WEITER * WELTMEDITATIONEN IM NETZWERK
* ÜBUNGEN UND GEFÜHRTE MEDITATIONEN
 *
GESUNDHEIT IN ALLEN KÖRPERN  * POLITIK UND WIRTSCHAFT
* KLIMA UND FREIE ENERGIE
*
DISCLOSURE UND UFOS * MERK-WÜRDIGES * GLOSSE & CO.
*
BÜCHER * CHANNELING-LINKS
* LINKS * SHOPERIA * ARTE-AQUARELL * LOB UND KRITIK * KONTAKT