Kleine Einführung
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° Massensterben unter den Babysüdkapern
April 2010
Massensterben unter den Babysüdkapern Seit 2005, wurden 308 Babysüdkaper, nicht einmal 3 Monate alt, in den Gewässern um die Valdes Halbinsel entlang der argentinischen patgonischen Küste gefunden. Hier ist die Antwort der Wale:
Liebe Schwester, Verwandte aus dem Meer,
Wir sind die Cetaceaen – das
Ein-Gruppenkollektiv, das zu Dir durch die Wellen spricht. Danke, dass Du Dich
mit uns verbindest – wir haben Dich erwartet. Die Babysüdkaper entschieden sich, ihren kompletten Inkarnationszyklus auf der Erde nicht zu vollenden, da zu viele Gefahren involviert sind. Der Gruppenkonsens entschied, ihre Verkörperung nach nur ein paar Monaten zu verlassen, um auf Ihre schreckliche Misere in den Meeren und auf die Gefahren, denen alle Meeresbewohner jetzt ausgesetzt ist, aufmerksam zu machen. Das Leben in den Ozeanen wird immer gefährlicher und von den Südkapern sind nur noch ein paar hundert ihrer Art übrig. Sie haben keine Hoffnung auf erneute Population, da die Chancen das Erwachsenenalter zu erreichen unermesslich niedrig sind. Deshalb gingen sie – um die Aufmerksamkeit auf sich und alle Cetacea zu ziehen, in der Hoffnung, dass die Menschheit erkennt, dass sie die Ozeane verschmutzt und die Lebewesen, die diesen Lebensraum bevölkern, umbringen. Für solche Jungen, war es eine couragierter Tat – denn die jungen Cetacea sind in ganz jungen Jahren bewusster als jeglicher älterer erwachsener Mensch je sein wird. Die spirituelle Hierarchie stimmte dieser Entscheidung zu und die Babysüdkaper vollzogen einen einfachen Transit aus ihren physischen Körpern zurück auf ihren Heimatplaneten. Da sie sahen was vor ihnen lag und den Wunsch hegten, diese Schmerzen und Traumas nicht zur erfahren, machte es mehr Sinn, diese Methode anzuwenden, in der Hoffnung die Aufmerksamkeit auf die Gefahren, denen sie andernfalls ausgesetzt wären, zu lenken. Verstehst Du das? Ja es waren die Verschmutzung, Verstrahlung von Abfällen, die in den Meeren vergraben wurden, Gifte aus so vielen Quellen, Lärm, Fischerbote, u.s.w. Es ergab einfach keinen Sinn, sie weiterhin dem Kampf des Überlebens und des alleine sterbens auszusetzten, einer nach dem anderen und unbeachtet. Wobei ein Massensterben die Aufmerksamkeit auf sie zieht, in der Hoffnung, dass die Menschheit versteht, dass sie die Ozeane in Ruhe lässt; dass die Ozeane keine Deponien für ihren Abfall sind, auch kein Schlachtfeld für das töten und quälen ihrer Artgenossen. Wir danken Dir für diese Gelegenheit, durch Dich zu sprechen. 04.04.2010 Copyright Dianne Robbins
Haben die Meeressäuger eine Zukunft?
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Vortrag: 14. April 2010 (CH)
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