Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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Was uns so selten beantwortet wird




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ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



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OIL-KATASTROPHE
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BIOMETRISCHER PASS (CH)
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ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



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Neuer Emotionalkörper und neue Liebe
Channeling von Tio übermittelt von Silvie Katz

Weitergabe zu kommerziellen Zwecken nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin.

 

 

(Nachdem Silvie ziemlich lange mit der Technik getüftelt hat):

Silvie: Gut, jetzt fangen wir an.

Tio (laut und kraftvoll): Jaaa - jetzt fangen wir an. Ich grüße euch alle. Ich bin Tio, und wer von euch mich vielleicht noch nicht kennt – die Arbeit geht immer so mühelos bei Silvie und mir. Ich habe die ganze Zeit schon hier gewartet – wer aurasichtig ist, wird das gesehen haben, und sobald die Silvie mir telepathisch ein Signal gibt – „So, Tio, du kannst übernehmen“ – dann tue ich das.

 

Ich grüße euch ganz herzlich.

Unser Thema heute ist: Neuer Emotionalkörper – neue Liebe. (Irgendwie hat Tio den Übertitel verschwinden lassen, der hiess: „Das Lotus-Herz“ und gleich mit dem aussagekräftigeren Untertitel angefangen.) Das ist fast schon ein Versprechen, eine Garantie, weil ich diesbezüglich immer häufiger sehe, dass sich ganz dramatisch etwas zum Positiven ändert. Und das ist auch im Plan des Aufstiegs in eine neue Bewusstseinsqualität als eine ganz wichtige Stufe vorgesehen, dass es da etwas ganz Neues gibt – bald, und ihr befindet euch jetzt auf der allerletzten Teilstrecke der Zielgeraden. Darüber möchte ich euch heute etwas erzählen und euch vorher natürlich mit unserem kleinen Meditatiönchen einstimmen auf das Thema heute, auf die Informationen, die kommen, und natürlich möchte ich euch auch dabei helfen, das gemeinsame Energiefeld herzustellen für die Dauer diese Abends - wie das geht, hört ihr bei der Meditation.

Für alle, die uns noch nicht gehört haben, eines noch vorweg: Silvie und ich stellen euch unser Weltbild vor – unsere Sichtweise dessen, was ist. Und das betrachten wir als philosophische Vorlesung. Ich möchte euch Gedankenanstösse geben und freue mich, wenn ihr diese gebrauchen könnt, wenn ihr dadurch Antworten findet und wenn euer Leben sich dadurch vereinfacht und verschönert. Was wir nicht möchten, ist euch etwas auf die Augen drücken oder über die Ohren stülpen, was nicht Eures ist. Wenn ihr also mit dem, was wir hier sagen, nichts anfangen könnt, dann lasst es einfach für andere Leute und bleibt bei eurer Weltsicht. Alles, was hier passiert, ist freiwillig und ein Angebot zum freien Gebrauch.

Gut.

Nun – jetzt setzt euch bequem hin, so wie es euch angenehm ist. Ich tue das auch, hier. Wer uns nur hört, demnächst auf CD, und uns nicht sieht: Ich nehme meine typische Tio-Haltung ein, ein Fussgelenk von Silvie über dem anderen Knie.

Silvie (belustigt): Ja, mit meinen Knien und Fussgelenken machst du das hier!

Tio: Jaaa - ich hab' keine mehr.

(Alles lacht.)

Tio: Gut. Ist es allen bequem? Ihr könnt eure Haltung auch während der Meditation verändern, kein Problem, ihr dürft euch auch anlehnen, denn die Lebensenergie fliesst auch durch einen angelehnten Körper, nur einigermassen entspannt sollte er sein.

Dann beginnt damit, wie immer, dass ihr einfach auf den persönlichen Rhythmus des Ausatmens und Einatmens achtet. Nehmt einfach wahr, dass ihr atmet, und lasst es egal sein, wie ihr atmet. Beobachtet nur euren ganz persönlichen Atemrhythmus ohne etwas zu bewerten und lasst euch bewusst werden, dass euer Körper für euch atmet – immer. Von eurem ersten Atemzug bis zu eurem letzten – achtzig, neunzig, vielleicht hundert Jahre lang – atmet euer Körper selbsttätig für euch. Eine grossartige Leistung des Körpers, die einem Bewunderung abnötigt. Euer Körper besitzt seine eigene Intelligenz, er weiss in jeder Lebenslage, wie er zu atmen hat, und er macht das immer richtig. Und es klappt am besten dann, wenn kein Mensch sich in die Atemvorgänge einmischt.

Lasst euch tragen von der Wellenbewegung des Ausatmens und Einatmens, und ihr werdet feststellen, am Ende dieses Meditatiönchens atmet ihr alle im gleichen Rhythmus, und das haben eure Körper ganz von alleine gemacht und ihr habt das gar nicht gemerkt. Im gleichen Rhythmus zu atmen macht Sinn, denn dadurch wird ein gemeinsames Energiefeld hergestellt, eine gemeinsame (betont) Frequenz, die ihr als angenehm empfinden werdet, in der ihr euch geborgen fühlen werdet und die es euch leicht macht, den Informationen zu folgen, die ihr hier hört. Und das geschieht ganz ohne eure bewusste Mithilfe. Eure Körper machen das für euch.

Wer möchte, kann ein Bild nutzen oder einen Gedanken denken und sich vorstellen, ihr würdet an einem warmen Herbsttag in einem kleinen Ruderboot liegen, auf dem Rücken in der Sonne und es euch gut gehen lassen, die Wärme geniessen, die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht und auf dem Körper spüren. Die Ruder habt ihr eingezogen und lasst euch voller Vertrauen von den kleinen Wellen eines kleinen Sees in eine ganz gelöste Entspannung wiegen.

Und ihr könnt spüren, wie die Muskelspannung nachlässt, vielleicht fühlen sich eure Körper warm und ein bisschen schwer an, angenehm entspannt, und diese Entspannung ist von viel Vertrauen getragen in die Klugheit eures Körpers, in die Tragkraft eures Atems und des Lebens überhaupt. Und wer möchte, kann das Ausatmen nutzen – nur wer möchte – um Dinge auszuatmen, die euch gestört haben. Irgendwas – das kann etwas Oberflächliches sein, Hektik, Ärger, Stress von heute, keine Zeit, was auch immer, und das einfach ausatmen, raus damit aus eurem Energiefeld, könnt euch vorstellen oder denken, dass ihr solche Belastungen ausatmet wie graue Punkte, die mit der Atemluft aus eurem Körper kommen und sich direkt vor eurem Mund oder eurer Nase in sprühendes weisses Leuchten auflösen und restlos verschwinden. Was gehen will, das geht. Es kann nicht zu klein sein – was immer stört, atmet es aus. Denn auch der Alltag soll sich entspannen und verschönern im Neuen Bewusstsein.

Es darf aber auch grösser sein, ihr könnt auch tiefere Missbefindlichkeiten ausatmen, hartnäckige Ängste, Sorgen oder Verhaltensmuster, die euch stören, an euch oder an Anderen, einfach ausatmen, und wer der Meinung ist, dass das Leben manchmal unfair ist, darf auch das ausatmen. Alles, was euch gestört hat, was ihr nicht mehr wollt, nicht mehr braucht, verlässt euch mit dem Ausatmen, und denkt daran, es sich vor eurem Mund und eurer Nase sich in sprühendes weisses Leuchten auflösen zu lassen, so dass es wirklich weg ist.

Und ihr fühlt, dass das Vertrauen wächst, dass ihr eine innere Weite spüren könnt in euch, keine Enge mehr, die von Ängsten kommt, von Einschränkungen kommt, sondern dass ihr euch weit und weich und warm fühlt. Und damit wirklich alles weg ist, stellt euch vor, dass ein frischer Wind mit goldenem Lichtgefunkel einmal durch den Raum fegt und alles mitnimmt, was nicht aufgelöst war.

Und nun nutzt das Einatmen, um Atemzug für Atemzug in eure eigene innere Mitte zu sinken, in tiefe Entspannung, bei der ihr gleichzeitig hellwach seid, aber wo eure Körper jede Anspannung losgelassen haben und eure Psyche auch. Sinkt in Vertrauen, in Sicherheit, in Leichtigkeit, vielleicht ein bisschen spielerisch, und vielleicht könnt ihr das Bild benutzen, ihr wärt eine kleine flaumige Feder, eine weiche Flaumfeder, die auf einem goldenen Lichtstrahl tänzerisch ganz sanft zu Boden sinkt, ganz sanft, hin und her auf dem Luftwiderstand, immer ein bisschen tiefer, bis ihr sanft in eurer eigenen Mitte landet.

Und nun könnt ihr eure Mitte fühlen, in der Mitte eurer Brust, eure Herzmitte, das Herzzentrum. Ihr könnt dort mit eurem Bewusstsein hingehen oder eine Hand darauf legen, dann ist es leichter, die Herzmitte zu spüren. Wer möchte, kann eine Hand auf die Mitte der Brust legen – wie ihr wollt. Spürt, dass das ein besonderer Ort ist in euch, ein besonderer Bewusstseinsort. In der Tat ist dies die Schaltstelle zwischen irdischen und kosmischen Energien, zwischen Leib und Geist. Dies ist die Schaltstelle, die eure irdischen Aspekte mit dem Kosmischen verbindet, und hier in eurem Herzzentrum wisst ihr, dass ihr göttlich seid – hier wisst ihr es wirklich. Und je näher ihr dem neuen Bewusstsein kommt, desto zweifelloser könnt ihr es fühlen, wann immer ihr Kontakt mit eurer Herzmitte aufnehmt.

Das ist der Ort, an dem ihr wisst, dass ihr ein Aspekt seid all dessen, was ist – eine Verkörperung des Göttlichen, eine Verwirklichung all dessen, was existiert. Jeder anders – jeder gleich gut. Andersartig und gleichwertig. Hier, in eurer Herzmitte, seid ihr immer heil und ganz, und hier wisst ihr, dass alle Entwicklungen und alles Wachstum dazu gehören, dass nichts verkehrt ist, sondern auch das Wachsen und Entwickeln und Erfahrungen machen dazu gehört, dass sich das Göttliche in euch verwirklicht. Und hier in eurem Herzzentrum seid ihr reinen Herzens, hier seid ihr nur Liebe und Wissen, hier wisst ihr auch, dass das Anstrengen bald ein Ende hat und im Neuen Bewusstsein das Leben leichter und schöner sein wird und ihr jetzt in immer grösseren Schritten dort hinein wachst, mit immer weniger Mühe. Und sicher könnt ihr spüren, dass eine leichte, warme Heiterkeit in euch ausbreitet. Eine Heiterkeit, in der ihr sagen könnt: Ich nehme die Wachstumsprozesse an, ich weiss, dass ich gut durchkomme und alles mit einem Lächeln bewältigen kann – immer leichter.

Hier in eurem Allerheiligsten wisst ihr sehr viel, und dies ist auch der Ort der kreativen Vision, und das kann man nutzten – jetzt, zum Beispiel – um einen anderen Blickwinkel zu bekommen, einen weiteren Blickwinkel auf euch, auf das, was jetzt mit euch geschieht, die Wachstumsprozesse jetzt.

Stellt euch vor, ihr sinkt so tief in euer Herz, dass ihr ein kleiner Lichtpunkt seid, ein kleiner, aber sehr heller Lichtpunkt in der Mitte eures inneren Tempels. Stellt euch euer Herzzentrum wie einen Tempel in eurer Mitte vor. Eure Wahrnehmung ist dort, und plötzlich seht ihr, dass ihr in euch selbst seid, ihr seht euch in eurer jetzigen Gestalt in diesem inneren Tempel herum gehen. Ein Ort, der voller Licht ist und voller Wissen und an dem ihr euch wohl fühlt, wissbegierig und gut aufgehoben.

Und nun könnt ihr euch vorstellen, dass zwei Lichtwesen zu euch kommen, Vielleicht nehmt ihr sie als Lichter wahr, oder vielleicht in engelhafter Gestalt, vielleicht sind es auch Freunde aus anderen Leben, die als Erinnerung, als Licht immer noch in euch existieren, die freundlich und fröhlich sind und euch bei den Händen nehmen, ganz sanft, und euch zu einem Spiegel geleiten.

Das ist ein besonderer Spiegel, den gibt es hier in eurem inneren Tempel: Er macht nämlich euer Energiefeld sichtbar, und plötzlich könnt ihr mit staunenden Augen erkennen, dass ihr in diesem Spiegel viel mehr seht als in eurem normalen Spiegel zu Hause. Dort seht ihr euren physischen Körper, und hier seht ihr auch all die energetischen Hüllen, die euch umgeben. Und wer immer noch meint, er könne nicht sehen, auch nicht mit inneren Augen – der folgt einfach gedanklich den Worten dieser Meditation – und eines baldigen Tages wird auch er sehen.

Ich denke aber, dass eure inneren Augen weit geöffnet sind. Und wenn ihr da in eurem Tempel steht und in diesen Zauberspiegel blickt der euer Energiefeld sichtbar macht, euer eigenes – dann könnt ihr die einzelnen Hüllen eurer Aura, die einzelnen Schichten eurer Aura deutlich sehen.

Ihr seht zunächst den physischen Körper, so wie ihr ihn kennt, aber hier wird er ein helleres Leuchten haben, ein göttliches Leuchten. Begrüsst ihn in Gedanken erst einmal in Liebe: Ich grüße dich, Körper, ich freue mich, dass ich in dir inkarniert bin. Und dann werdet euch bewusst, werdet gewahr, dass eine schmale Schicht aus silbrig grauem Licht den physischen Körper umgibt. Das ist die allererste Hülle, sie sieht noch recht fest aus, und dass sie eine silbrig graue Farbe hat, bei den meisten Menschen, ist normal. Es ist ein helles, manchmal flimmerndes Silbergrau – und das ist der Ätherkörper. Der ist fast noch stofflich, und es ist der, den man normalerweise zuerst wahrnimmt, wenn man aurasichtig wird. Der Ätherkörper spiegelt den Zustand der inneren Organe. Aber ihr sollt ihn jetzt gar nicht genau betrachten, registriert nur, dass er da ist: Eine Hülle aus Licht um euren physischen Körper, vielleicht eine Handbreit in der Ausdehnung. Das kann wechseln, von Mensch zu Mensch und je nachdem, welche Tageskondition man hat.

Dann als nächst äussere Schicht nehmt ihr etwas Breites, in einer hellen Farbe Leuchtendes wahr, eine Schicht der Aura, in der sich Licht bewegt. Charakteristisch ist für diese Schicht, dass sich darin viel bewegt. Sie hat eine weiche Struktur und ist wesentlich breiter, dehnt sich weiter nach aussen als der Ätherkörper. Die zweite Schicht die Aura, von innen betrachtet, die könnt ihr jetzt sehen. Sie kann mehrere Farben haben, und die Farben können ständig wechseln. (Sehr betont): Das ist euer Emotionalkörper, und um den geht es heute in allererster Linie. Nehmt euch ein bisschen Zeit, euren Emotionalkörper zu betrachten, ohne irgend etwas zu werten, nehmt die Farben wahr, die Strahlkraft: Ist er zart oder eher kräftig, nehmt ihn so an, wie er ist. Bewegt er sich stark oder sind die Bewegungen eher fliessend, langsam? Es ist alles richtig, es ist euer Emotionalkörper, und er ist so, für den Moment, genau richtig. Nehmt ihn nur wahr, ohne etwas zu denken, ohne irgendwelche Wertungen. Auch dann, wenn ihr vielleicht graue oder nebelige Stellen darin entdeckt – die werden sich noch auflösen.

In den allermeisten Fällen werdet ihr aber begeistert sein von den schönen Farben und von den Bewegungen des Lichts, die ihr da seht. Vielleicht begrüsst ihr ihn auch: „Hallo, Emotionalkörper, schön dass du da bist!“ Wozu er gut ist, werden wir gleich noch erfahren. Er ist sehr wichtig für euch, gut, dass ihr ihn habt.

Dann die nächste Schicht, ausserhalb des Emotionalkörpers, ist sein Bruder. Ich sage das mit Absicht so, das ist der Bruder des Emotionalkörpers, der Mentalkörper. Meistens ist er schmaler und meistens hat er auch eine helle Farbe und strahlt. Er bewegt sich weniger, da ist weniger Betrieb als im Emotionalkörper, euer Mentalkörper ist der Speicher aller Gedanken. Die beiden sind Brüder, oder Schwestern, auf alle Fälle sind sie eng verwandt, so wie zwei Seiten einer Münze gehören sie zusammen. Und wenn der eine eine Wandlung durchmacht, dann tut das auch der andere. Sie sind sehr eng aufeinander bezogen und tauschen dauernd Licht aus. Vielleicht könnt ihr sehen, an den Grenzen diese beiden feinstofflichen Körper, wie Lichtpunkte hin und her fliessen, wie auf diese Weise Informationen ausgetauscht werden. Vielleicht begrüsst ihr auch ihn: „Hallo, Mentalkörper, schön dass du da bist, du hat viel für mich getan während vieler Leben.“

Und dann weiter aussen werdet ihr sehen, dass da noch mehr Schichten sind, Schichten, die wir jetzt aber nicht näher betrachten. Das sind Schichten, um die man sich im allgemeinen auch nicht kümmern muss, die den Aufstieg in ein neues Bewusstsein ganz alleine können, die sogar eine grössere Intelligenz besitzen als der physische Körper und die inneren Schichten eurer Aura. Aber schaut sie mal an, sie sind fast immer sehr strahlend und hell, manche sind sehr grosse Lichthüllen, die tieferes und weiteres Wissen bergen, Lichthüllen, die immer um euch sind und die sogar euren physischen Tod überdauern, die ihr seit Anbeginn eurer Inkarnationen als Mensch besitzt und die auch mit euch gehen in die nächste Dimension und euch begleiten, solange ihr leben wollt – wieder und wieder.

Nehmt dieses Lichtwesen wahr, das ihr seid, das euch da aus dem Spiegel entgegen blickt. Jetzt wird es euch leicht fallen, zu sehen, dass ihr ein Funken des Göttlichen seid, in Entwicklung, Bewegung, alles wächst und entfaltet sich. Es ist gut so, wie es ist, und es ist gut so, wie es wird.

Und nun erinnert euch an die beiden Lichtwesen, die euch den Spiegel gezeigt und euch in diesen Tempel geleitet haben. Vielleicht tippen sie euch an die Ellenbogen und sagen: „Hallo, aufwachen, ihr seid tief in einer Meditation gewesen, nun kehrt zurück, werdet wach und nehmt das Wissen mit, dass ihr Licht seid und dass sich in euren verschiedenen Lichthüllen so allerhand abspielt, was ihr nachher näher betrachten werdet. Nehmt dieses Wissen mit, nehmt das tiefe Vertrauen mit, dass alles in Ordnung ist, und das, was nicht in Ordnung scheint, ganz sicher in Ordnung kommt.

Konzentriert euch auf euren physischen Körper und beginnt damit, dass ihr euren Atem rund macht, dass ihr ganz ausatmet und dann den Einatem allein wieder einströmen lasst. Macht das dreimal.

Jetzt merkt ihr, wie ihr wieder tagestauglich werdet, wie die Körperkraft und die Wachheit zu euch zurückkehren. Spürt die Lebenskraft bis unter eure Haut prickeln, bis in die Fingerspitzen, bis in die Zehenspitzen, bis in die Haarwurzeln. Reckt und streckt euch, spürt eure Muskeln, ihr könnt sie anspannen und loslassen, euch recken und strecken, könnt euch die Augen reiben, die Haare raufen, alles, so dass ihr wieder ganz im Hier und Jetzt seid, und in eurem eigenen Tempo könnt ihr dann die Augen öffnen und seid hier und seid willkommen.

(Nachdem Silvie noch mal allen gezeigt hat, wie man durch Reiben des Scheitels mit den Fingern wieder wach wird, macht Tio weiter mit dem Vortrag.)

Tio: Ok, ich danke euch. Ich möchte jetzt auch ohne Unterbrechung mit dem Vortrag weitermachen, ich muss nur der Silvie eine kleine Unterbrechung zugestehen, damit sie die Datei ausmacht und eine neue Datei anmacht, denn ihr habt jetzt eine schöne, gemeinsame, einheitliche Frequenz durch die Meditation. Ich glaube, das merkt ihr auch. Ihr seid jetzt schön synchronisiert, und dann ist es einfach, zuzuhören, ohne sich anzustrengen.

Silvie: Gerät anmachen und hoffen, dass es gut gegangen ist. Weil, ich sehe da so ein Zählwerk blinken.

Tio (heiter): Keine Aussage ohne deine Brille?

Silvie: Nee, keine Aussage ohne meine Brille. (Lacht herzlich)

Tio: Duuu, das ist eine Live-Sendung.

Silvie: Ja, ich merke das schon. Was mir vorhin durch den Kopf gegangen ist, dass wir vielleicht mal eine DVD brauchen zum Anschauen von dir und von mir.

Tio: Ja, das wäre lustig. Das machen wir im Sommer, dann hast du schönere Kleider an.

Silvie: Ach so. Gut. Dann machen wir es im Sommer.

Tio: Jetzt machen wir erstmal CDs, und als allererstes machen wir diesen Vortrag hier. Silvie, lass die Augen zu.

Silvie: Hm.

Tio: So.

Ich habe auf einen Untertitel heute verzichtet, weil ich den Titel als solchen schon revolutionär genug finde: „Neuer Emotionalkörper, neue Liebe“.

Weil jetzt in den nächsten Monaten eine Entwicklung ansteht auf dem Weg in ein neues Bewusstsein, wo sich für sehr viele Menschen und letztendlich für alle Menschen ganz elementare Dinge im Empfinden ändern werden. Und deswegen ist auch der Emotionalkörper derjenige, der hier die grösste Wandlung durchmacht, und der Mentalkörper, sein Bruder, der Speicher aller Gedanken, profitiert davon natürlich auch, der ändert sich auch. Aber die Hauptwandlung macht eure feinstoffliche Hülle für die Gefühle durch: Euer Emotionalkörper, und das wird natürlich und logischerweise ganz enorme Auswirkungen haben auf eure zwischenmenschlichen Beziehungen und auf eure Fähigkeit zu lieben und Liebe anzunehmen.

Und wenn das getan ist – das braucht ein bisschen Übergangszeit, aber wenn das getan ist – dann habt ihr eine ganz wesentliche Etappe auf dem Weg ins Neue Bewusstsein, in die Fünfte Dimension, ins Wassermannzeitalter oder wie immer ihr das nennt, getan und von da an wird es wesentlich leichter sein als es jemals war. Und es ist leichter, die Irritationen, die mit dem Übergang in diesen neuen Zustand einhergehen können, zu erkennen und sich dann eben nicht davon irritieren zu lassen, wenn man darüber etwas weiss, was da geschieht. Und dafür ist dieser Vortrag heute gedacht, euch da ein bisschen Hintergrundbeleuchtung zu geben über das, was da eigentlich passiert. Dann ist das nämlich nicht mehr beunruhigend, sondern sehr erfreulich, wenn man bemerkt, dass sich etwas ändert und dass sich da sehr viel ändert.

Das erste, das ich mal mit euch anschauen möchte, ist das, was der Emotionalkörper überhaupt ist und warum und wozu er da ist. Und warum es ausgerechnet der Emotionalkörper ist, der jetzt eine so grosse Wandlung durchmacht, und dafür ist er lange, lange Zeit vorbereitet worden. Und ihr habt diese Vorbereitung als rasante persönliche Entwicklung ja alle wahrgenommen – jeder für sich.

Wenn wir eure Aura unter den Aspekten der normalen irdischen Physik betrachten, dann werden wir sehen, dass sie aus mehreren elektromagnetischen Feldern besteht, die umeinander geschachtelt sind, so wie die Schalen einer Zwiebel. So dass euer physischer Körper als der dichteste Teil von euch – so dicht, dass man ihn anfassen kann – in der Mitte ist und darum die feinstofflichen Hüllen sind, immer weniger dicht, je weiter wir nach aussen kommen, desto weniger dicht ist jede feinstoffliche Hülle. iese Hüllen kann man alle messen, auch heutzutage schon – als elektromagnetische Felder mit einer Frequenz und einer Amplitude. Die Frequenz ist das Muster, in dem ein Feld schwingt, und die Amplitude ist die Stärke. Ein elektromagnetisches Feld kann eine sehr kleine Amplitude haben, wenn es zart ist, oder auch eine sehr grosse bei einem starken feinstofflichen Körper. Ausserdem hat jedes Feld einen bestimmten Rhythmus, in dem sich das Schwingungsmuster wiederholt. Ich will euch nicht mit viel Physik langweilen, ich will euch nur einmal kurz sagen: Das gibt es, und das ist tatsächlich messbar, auch heute schon. Ihr kennt solche Messungen als Aura-Fotografie. Dabei gibt es sogar schon neue Entwicklungen, die differenzierter sind als die alten. Die bisherigen Aurafotos massen die elektromagnetischen Felder der drei innersten feinstofflichen Körper und setzten sie in farbige Muster um. Ätherkörper, Emotionalkörper und Mentalkörper wurden gemessen, in Farben übersetzt und abgebildet. Das ergab schöne bunte Bilder, auf denen man eine ganze Menge sehen kann über die Beschaffenheit der abgebildeten Aura. Das ist eine Momentaufnahme. Wenn ihr Aurafotos von euch kennt, dann werdet ihr sehen, dass sie Flecken haben oder Streifen haben oder irgendwelche anderen farbigen Muster aufweisen. Diese Muster bewegen sich in Wirklichkeit alle und im Moment der Fotografie bekommt man ein Standbild. So kommen dies bunten Bilder zustanden, Und die Schwingungen, das heisst die Frequenzen und die Amplituden der feinstofflichen Körper werden durch ein Computerprogramm in Farben übersetzt, ähnlich einer Kirlian-Fotografie, nur bunt. Da gibt es inzwischen schon neuere Entwicklungen, die die unterschiedlichen feinstofflichen Körper schon getrennt messen und abbilden und sogar die Chakren sichtbar machen. Das kennt ihr vielleicht als diese neueren Aurabilder, wo man mehrere Hüllen sieht, die bringen schon mehr an Information. Auch das ist jeweils eine Momentaufnahmen. Sehr schön darauf zu betrachten ist beispielsweise, dass es so etwas gibt, dass man so etwas tatsächlich auf ein Foto bannen kann, und die Farbigkeit und die Muster geben tatsächlich schon einige Aufschlüsse über die einzelnen feinstofflichen Körper.

Letztes Jahr haben wir auf einer Esoterikmesse sogar anhand von diesen neueren Aurafotos gesehen, dass ich vor und nach einer geistheilerischen Behandlung die Farben deutlich unterscheiden. Falls die einzelnen Schichten vor der Behandlung unruhige Muster aufgewiesen hatten, so waren diese nach der Behandlung wesentlich ruhiger, sehr viel symmetrischer und sehr viel harmonischer.

So etwas ist gut als Nachweise, dass man feinstoffliche Phänomene wirklich sehen kann, dann glaubt man leichter, dass sie existieren. Es gibt diese real existierende Seite, die man messen, sehen und auch anfassen kann.

Das könnt ihr gerne auch bei euch selber probieren: Ihr könnt eure Aura wirklich anfassen. Wenn ihr euch mit der flachen Hand am ausgestreckten Arm vorsichtig eurem Körper nähert, ganz langsam, wandert die Hand durch die Aura und ihr werdet, wenn ihr das langsam genug macht, die Schichten der einzelnen feinstofflichen Körper fühlen. Am besten macht man diese Übung an der Schulter, wo kein Chakra im Weg ist. Man spürt einen energetischen Widerstand, der immer mal wieder so etwas bildet wie eine festere Schicht, und das ist dann immer die Grenze zum nächst inneren feinstofflichen Körper.

Silvie (hat die Übung vorgemacht und fragt nun Tio:) War es das?

Tio: Das war's, dein Ätherkörper ist gut drauf.

Silvie: Der ist gut drauf, ne, mindestens eine Handbreit.

Tio: Jaaa. Aber wir wollen hier keine Diagnosen machen, sondern ich wollte euch mit dieser kleinen Übung nur davon überzeugen, dass ihr eure feinstofflichen Hüllen fühlen könnt und dass es sie tatsächlich gibt. Ihr seid inzwischen sicher alle wahrnehmungsfähig genug, um das zu spüren. Wenn ihr wollt, könnt ihr später ein bisschen üben. Da könnt ihr als zweite Schicht von innen euren Emotionalkörper ausfindig machen.

Silvie (hat ihren gefunden und sagt leise): Hier isser, hier isser.

Tio (redet weiter, ohne sich unterbrechen zu lassen, das heisst, Silvie hat ihre Worte in Tios normale Sprechpausen gequetscht): Dann könnt ihr auch mal spüren, wie fühlt er sich an, weich, glatt, zäh, das ist ganz interessant.

So. Jetzt wollen wir uns als nächsten Gedanken damit befassen, warum ihr überhaupt einen Emotionalkörper habt und wozu dieser gut war und warum er jetzt eine so wichtige Wandlung erfährt.

Der Emotionalkörper speichert alle eure Gefühle. Er ist ein Pool für alle jemals gehabten Gefühle, von der ersten Inkarnation angefangen bis zur letzten. Er sammelt alles, er überdauert auch in eingeschränkter Form den physischen Tod. Wenn ein Lebewesen stirbt, ein Mensch oder ein entwickeltes Tier, dann können aurasichtige Menschen sehen, wie sich die drei inneren feinstofflichen Körper, nämlich Ätherkörper, Emotionalkörper und Mentalkörper verflüchtigen. Sie sind aber nicht weg. Sie warten sozusagen nur ausserhalb, bis einen neue Inkarnation beginnt. Sie warten im Kosmos, den ihr euch vorstellen könnt wie einen virtuellen Speicher. Die Daten sind also noch da. Sie werden bei der nächsten Inkarnation geordnet in den nächsten Emotionalkörper wieder hinein gegeben. Das heisst: Alles an Gefühlen, was ein Lebewesen, in eurem Falle in Mensch, während aller seiner Inkarnationen gefühlt hat, ist in dem Emotionalkörper drin, den er diesmal hat. Wenn ihr es in eurer heutigen Sprache ausdrücken wollt: Die Dateien sind alle da, sie werden nur anders sortiert, es sind mal diese wichtiger und mal jene, so dass ihr in jedem Leben die unterschiedlichsten gefühlsmässigen Erfahrungen machen könnt.

Gefühle waren und sind noch immer für diesen Abschnitt eurer seelischen Entwicklung hier auf dem Planeten Erde einer der wichtigsten Motoren für eure Entwicklung. Dieser Planet ist ein sehr emotionaler Planet, und die emotionalsten Lebewesen, die auf ihm wohnen, seid ihr Menschen. Auch Tiere haben Gefühle, sogar eine ganze Menge. Auch Pflanzen haben Gefühle, und man kann, wenn man den Begriff weit genug fasst, auch sagen, dass alles Andere, was existiert, Gefühle hat. Aber die stärksten und vielfältigsten Gefühle habt ihr Menschen, hier auf dieser Erde während der siebzig bis achtzig Leben, die ihr hier schon verbracht habt, in ganz besonderem Masse. Hier und nur hier habt ihr die ganze Spannbreite von Gefühlen kennen gelernt. Die ganze Leiter von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt. Das kennt ihr alles. Die Gewichtung ist von Leben zu Leben etwas unterschiedlich. Es gibt fröhliche, es gibt traurige, es gibt alles dazwischen, es gibt die unterschiedlichsten Mischungen, und es sind nicht nur Gefühle von Liebe oder Hass, von Angst oder Mut, es ist alles, und Gefühle sind sehr differenziert.

Sie sind dafür da gewesen, dass ihr all die menschlichen Erfahrungen machen konntet, die man bis vor wenigen Jahrzehnten oder Jahren „karmisch“ genannt hat – und die ich heute nicht mehr so nenne. Gefühle sind der Motor für alle Erfahrungen, die ihr mit euch selbst und mit euren Mitmenschen jemals gemacht habt. Gefühle setzen Erfahrungen ins Werk, Gefühle bedingen Entwicklung, und es sind Gefühle, die euch in Kontakt mit euren Mitmenschen und auch mit euch selbst bringen. Es sind ...

Silvie: Moment, ich muss mal husten. (Hustet). So.

Tio: Gut, das war ein Körpergefühl.

Silvie: Das war was anderes, das hat mich im Hals gekratzt. So.

Tio: Es sind Gefühle, die in erster Linie dafür gesorgt haben, dass ihr euch zu andern Menschen hingezogen fühlt, dass ihr euch über andere Menschen ärgert und andere Menschen sich über euch ärgern. Es sind Gefühle, die dafür sorgen, dass ihr den Wunsch habt, Anderen nahe zu sein oder euch möglichst fern von ihnen zu halten. Es sind Gefühle, die dafür sorgen, dass ihr einige Menschen gerne sehr und lobt und auf andere schlecht zu sprechen seid. Es sind Gefühle, die euch dankbar sein lassen für Förderung oder für die Möglichkeit, Andere zu fördern, und es sind Gefühle, die euch manchmal wütend sein lassen oder beleidigt oder in euch den Wunsch entstehen lassen, mit jemandem mal ein Huhn zu rupfen oder ein klärendes Gespräch zu führen.

Das heisst, euer Emotionalkörper ist deswegen so gross und so breit und so differenziert entwickelt, weil das hier ein Planet ist vielfältigster Erfahrung und diese Erfahrungen werden hauptsächlich durch Gefühle ins Werk gesetzt, durch Gefühle ermöglicht.

Wenn ihr mal schaut: Es ist auch heute noch so, wenn auch in entschärfter Form. Die Extreme sind mit Sicherheit in den meisten Fällen schon verschwunden. Aber es ist auch heute noch so, dass ein Gefühl euch sagt, ich möchte dieses oder jenes mit diesem oder jenem Menschen tun – oder eben ganz bestimmt nicht. Es ist auch heute noch so, dass ein Gefühl euch sagt, ich möchte diese oder jenes probieren oder erfahren oder machen – oder eben nicht. Und es sind Gefühle, die euch Vertrauen haben lassen, die euch das Leben vertrauensvoll anpacken lassen oder die euch vielleicht noch immer zögern lassen.

Und manche dieser Gefühle sind sehr alt, sind von Leben zu Leben mitgenommen worden und sein deswegen auch sehr stark. Wenn sie sich ändern, dann wird das sehr deutlich spürbar werden.

Was euren Emotionalkörper bei euch Menschen unterscheidet von den Emotionalkörpern anderer Wesen, gleichgültig ob das Tiere sind oder höher entwickelte Wesen – auch wir haben Emotionalkörper – ist, dass sie stark polarisiert sind. Bei Menschen ist die Polarisierung am stärksten, und sie ist besonders stark in der Entwicklungsphase, in der der ihr jetzt gewesen seid, die jetzt zu Ende geht, nämlich die Dritte Dimension, die ja überhaupt ein Erfahrungsfeld von starker Polarisierung war – und sie ist besonders stark hier auf dem Planeten Erde.

Und das ändert sich. Die Polarisierung war ja für viele harte und lehrreiche Erfahrungen gut. Für viele schöne Erfahrungen auch, aber die guten Zeiten haben selten lange angehalten. Das Leben hat sich immer durch Wechselhaftigkeit ausgezeichnet, und ich kenne (betont) keinen Menschen in der Dritten Dimension, der von sich behaupten kann, er hätte einen stabilen Gefühlshaushalt. Wenn Leute sagen, sie seien gefühlsmässig stabil, dann sagen sie damit, dass sie gut mit ihren Gefühlen umgehen können, dass sie der Herr über ihre Gefühle sind und nicht die Gefühle Herr über sie. Aber ich kenne keinen Menschen, der nicht grosse Schwankungen kennt und der sich nicht erinnern kann, dass Gefühle stark polarisiert sind – von ganz oben bis ganz unten, die ganze Palette durchlaufen können, hin und wieder zurück und immer wieder.

Diese Gefühlsintensität, diese Vielfalt und die starke Polarisierung hat eure ganze menschliche Entwicklung möglich gemacht und auch all die Erfahrungen, die ihr mit euch und mit anderen Menschen gemacht habt – das ganze Lernprogramm, unglaublich viel in einer unglaublich kurzen Zeit, nur siebzig bis achtzig Leben, nur achttausend bis zehntausend Jahre, in so kurzer Zeit seid ihr so weit gekommen.

Was eure Emotionalkörper aber auszeichnet, ist, dass sie sehr arbeitsbereit sind. Im Laufe eurer Entwicklung bis zu dem Punkt, an dem ihr heute steht, haben sie die ganze Arbeit gemacht, eure Emotionalkörper. Und euer Mentalkörper, der Speicher eurer Gedanken, hat sich daraus aufgebaut. Erst waren die Gefühle da, dann kamen die Gedanken, und die Gedanken sind sehr eng abhängig von Gefühlen und gefühlsmässiger Entwicklung. Die Gefühle waren immer viel wichtiger. Und sie waren die ersten, die da waren. Erst jetzt beginnt sich das langsam zu ändern. Und euer Emotionalkörper hat gelernt, dass er schnell wächst und dass ihr schnell wachst, wenn er Probleme sieht. Also ist er immer auf die Suche gegangen nach problematischen zwischenmenschlichen Beziehungen. Das war so, und heute werdet ihr mit einem gewissen Schmunzeln erkennen, dass das zumindest in den ersten Jahrzehnten eures Lebens auch diesmal noch so war und ihr mit schon fast unheimlichen Zielsicherheit fast immer in engen zwischenmenschlichen Beziehungen gelandet seid, wo starke Gefühle an der Tagesordnung waren und wo es manchmal früher, manchmal später, etwas gab, was man Verletzungen oder Probleme nannte. Und wenn ich Verletzungen sage, dann meine ich nicht blaue Flecken auf dem Körper, sondern Verletzungen im Emotionalkörper, emotionale Verletzungen. Diese dienten dem Wachstum, und Menschen haben sich mit schöner Zielsicherheit immer gerade die Beziehungspartner ausgesucht, gleichgültig auf welcher Ebene des Miteinanders, ob als Liebespartner, Familienangehörige, Arbeitskollegen oder manchmal auch Freunde, mit denen sie schön üben konnten, wo man Gefühle besonders intensiv empfand und somit auch Probleme bald aufgetaucht sind. Und das ändert sich jetzt.

Man hat in der vergangenen Zeit Verletzungen und Probleme, die in zwischenmenschlichen Beziehungen aufgetreten sind und die den Emotionalkörper betroffen haben, selten als (betont) Wachstumsimpuls erkannt. Man hat das selten als das erkannt, was es eigentlich ist, nämlich eine Aufforderung, sich seine eigene Gefühlswelt anzuschauen, einen tiefen Blick in den eigenen Emotionalkörper zu tun und zu schauen: Aha, da handelt es sich garantiert um eine Erinnerung an etwas Altes. Ein starkes Gefühl, besonders wenn es negativ ist, wenn es jetzt auftritt: Ärger, das Gefühl, abgewiesen zu sein, nicht geliebt zu werden, das Gefühl, dass die eigene Liebe nicht angenommen wird: Da handelt es sich mit Sicherheit um eine Art Kratzwunde, die der Mensch, mit dem ich mich heute in einer intensiven gefühlsmässigen Beziehung befinde, aufkratzt, damit ich gucke: Wo kommt das eigentlich her? Vielleicht ist das sieben Leben her oder zwanzig. Und ich wiederhole jetzt mit einem Menschen, der mir nahe steht, ein Beziehungsmuster, das früher einmal unheilvoll war. (Silvie, beim Abtippen: Das ist ganz und gar kein karmischer Ansatz. Wer kratzt, mit dem ist normalerweise kein karmisches Huhn zu rupfen, sondern er hilft, etwas aufzudecken, das mit ihm wenig oder gar nichts zu tun hat, damit es heilen – und damit aus dem Energiefeld seines „Besitzers“ verschwinden – kann). Früher einmal hat mir jemand Schmerzen bereitet, und jetzt will ein anderer Mensch, nämlich dieser, es aktivieren, damit ich es erkenne und loslasse. Damit ich beispielsweise erkenne: Aha, dieser Mensch ist so unnahbar, und ich leide so darunter – weil ich das ja eigentlich schon kenne, und weil ich es (betont) er-kennen will, dann muss ich es nicht mehr wiederholen. Das ist eine alte Sache. Dies wurde selten erkannt. Statt dessen haben die meisten Emotionalkörper auf Abweisungen, Lieblosigkeit, Verletzungen und Probleme damit reagiert, dass sie ärgerlich wurden – oder aber resigniert haben – und dem Übungspartner dafür gar nicht wohlgesonnen waren, anfingen, ihn nicht mehr zu mögen, ihm zu misstrauen, ihn vielleicht sogar zu hassen oder ihn weit weg zu wünschen, ohne ihn tatsächlich verlassen zu können.

Auf diese Weise wurde Karma geschaffen. Da verwickelten sich Menschen in komplizierte Beziehungen zueinander, die allesamt gefühlsmässig bedingt waren und die gefühlsmässige Verstrickungen beinhalteten. Und das wird jetzt alles aufgeräumt und ist schon zum grössten Teil aufgeräumt, in dem man Menschen wieder begegnet ist und immer noch manchmal wieder begegnet, die einen an eine alte gefühlsmässige Verletzung oder an eine alte gefühlsmässige Verstrickung erinnern – das möchte man nun erkennen und loslassen. Das Zauberwort für die Veränderung gefühlsmässiger Schmerzen eines leidenden Emotionalkörpers in einen, dem es ganz ganz anders geht, ist Erkenntnis, und am schönsten und deutlichsten sieht man das in Liebesbeziehungen.

Alle menschlichen Beziehungen sind zum Wachstum da. Wenige sind problemlos und dienen der gegenseitigen Förderung und geschehen in tiefer gegenseitiger Achtung. Und die sind schon neu, die hat es in früheren Zeiten selten gegeben, die sind schon neu, und ich betrachte sie und sehe sie immer öfter, und ihr erlebt sie auch immer öfter. Das gängige Muster ist aber noch, dass es Probleme und Verletzungen gibt. Das Zauberwort heisst Erkenntnis, zu sehen, (betont) dass euer Beziehungspartner nicht derjenige war, der euch zu einem früheren Zeitpunkt verletzt hat. Und dies kann man in Liebesbeziehungen am deutlichsten sehen und am besten erkennen. Liebesbeziehungen sind von jeher diejenigen gewesen, in denen Menschen am schnellsten und am weitesten gewachsen sind – aneinander. Nur meistens war das mit Stress verbunden, mit Verletzungen und mit vielfältigen Versuchen, wo die meisten Menschen dann festgestellt haben: Mit dem Nächsten oder mit der Nächsten ist da auch nicht anders, da kommen dieselben alten Probleme immer wieder auf den Tisch. Ja, das (betont) waren auch alte Probleme. Nun, in dieser Zeit, wo das Karma zu Ende ist, man keine neuen Verwicklungen mehr schaffen muss, die meisten alten Verwicklungen aufgeräumt sind und die, die noch bestehen, jetzt durch Erkenntnis aufgelöst werden wollen, kann man das sehr schön tun, wenn man die Beziehungsstruktur erkennt.

Verletzt wird man, und verletzen tut man, um auf etwas Altes hinzuweisen, das eigentlich schon vorbei ist, und wenn man das erkannt hat, reicht es meistens, um den Stress zu beenden und die Beziehung auf ein neues Niveau zu heben, und das hat sehr drastische Veränderungen in euren Emotionalkörpern zur Folge – zum Guten. Ich gebe euch mal ein Beispiel, damit die Theorie bisschen Fleisch auf die Knochen bekommt. Das folgende Beispiel kennt ihr alle: Sicher wart ihr alle in der Leibe schon manchmal unglücklich. Manche sind es noch, aber ich denke, ihr werdet es nicht mehr lange sein. Nehmen wir mal ein konkretes Beispiel: Da ist ein Mensch immer unnahbar, in eurer Gesellschaft meistens ein Mann. Er zieht sich in sein Fernsehzimmer zurück oder geht zum Fussball, oder wenn man etwas mit ihm besprechen möchte, macht er dabei den Fernseher an und hört nur mit einem Ohr zu. Ich stelle das jetzt mit Absicht ein bisschen drastisch dar, damit ihr die Struktur erkennt. Der andere Mensch in dieser Liebesbeziehung fühlt sich dadurch zutiefst verletzt. Meistens ist das in eurer Gesellschaft die Frau. Sie wird immer verletzter, weil sie sich immer stärker abgewiesen fühlt und wurde im alten Beziehungsmuster immer ärgerlicher auf ihren Mann. Sie hat es im Guten versucht. Sie hat versucht, ihn aufzurütteln, versucht, ihm zu sagen: Hier, guck mich an, nimm mich wahr, hab mich lieb, schau mich an, unternimm was mit mir! Und das hat erfahrungsgemäss nicht nur selten geholfen, sondern die Strukturen sind immer deutlicher geworden: Da war eine Frau, die nach Anerkennung, nach Liebe, nach Angenommenwerden verlangte, und ein Mann, der sich immer mehr entzog. Das ist das typische Muster. Anstatt mit ihm zu schimpfen und zu sagen, er sei ein übler Kerl, kann man dieses Muster und dieses Lernprogramm beenden, indem man sagt: Es ist nicht mein Mann, der mich da verletzt. Es muss eine tiefere Wunde sein, sonst würde es nicht immer wieder auftreten.

Und dann kann man sich mal auf die Suche machen, in einer Meditation ins Herz gehen – man kann sich dabei auch helfen lassen von jemandem, der vielleicht von aussen ins Herz schaut oder in ein anderes Energiezentrum und schaut, was ist das denn eigentlich, was war denn früher in einer anderen Zeit oder in einem anderen Leben nicht geheilt, wo ist dieser Mensch denn das erste Mal abgewiesen worden, wo ist denn die eigentliche Wunde. Man wird mit ziemlicher Sicherheit in der frühen Kindheit landen oder in einem anderen Leben. Und wird dann in einem grossen Aufatmen erkennen: Ja, es waren wohl meine eigenen Eltern, die mich nicht richtig gesehen haben, aber die tragen auch keine Schuld, denn auch sie sind menschliche Wesen, die unter Gefühlen gelitten haben und unter emotionalen Schmerzen gelitten haben. Oder es ist vielleicht sogar noch älter und kommt aus einer anderen Inkarnation, wo man vielleicht einmal liegen gelassen wurde, verhungert ist oder nicht gesehen wurde. Das ist die alte Wunde. Es wird bei jedem Menschen ein bisschen anders sein, aber es wird immer etwas (betont) Altes sein, etwas ganz Frühes, etwas ganz Emotionales – und immer eine Liebeswunde. Und auch etwas ganz Elementares, Grundlegendes und Einfaches. Immer eine Liebeswunde, mit der der gegenwärtige Beziehungspartner eigentlich nichts zu tun hat. Er ist nur derjenige mit dem langen Fingernagel, der eine Kratzwunde macht an einer alten, verschorften Stelle – im Emotionalkörper. Diesen Menschen kann man dann aus der Verantwortung entlassen, aus der Schuld entlassen und schauen, ob es reicht, alleine durch die Erkenntnis die Wunde schon zu heilen. Indem man sieht, das war damals, das ist damals zum ersten Mal passiert, dass ich nicht angenommen wurde. Und nun schaue ich mal, wo überall ich angenommen werde. Man wird viele Gelegenheiten finden, viele Situationen, in denen man Liebe bekommt, und man wird lernen, sie anzunehmen.

Und wenn das nicht reicht, kann man eine der vielen raschen therapeutischen Methoden in Anspruch nehmen, die dazu geeignet sind und die dazu auch erfunden oder gefunden worden sind, um solche Wunden zu heilen, und das geht im Erwachsenenleben ziemlich schnell. In den allermeisten Fällen funktioniert das sehr gut. Und dann kann man die Liebesbeziehung und den Emotionalkörper von vielen, vielen Altlasten befreien. Das geschieht sehr schnell. Durch die Erkenntnis, dass in einer problematischen Beziehung nicht wirklich ein Problem entsteht, sondern die beiden, die da beteiligt sind, nur auf ein Problem hinweisen, das ohnehin schon bestand, kann man sehen: Wenn zwei sich finden, machen sie beide den gleichen Job: Jeder kratzt an des Anderen Wunde, auf dass dieser sie erkennt. Dann stellt man mit einem grossen Aufatmen fest, dass man vielleicht schlecht geträumt hat, nämlich von den alten Wunden, die längst vergangen sind. Gleichzeitig wird man das Gefühl haben, dass der Emotionalkörper eine tiefe Reinigung erfährt. Vielleicht ziehen die alten Schmerzen noch einmal durch das Bewusstsein, vielleicht gehen sie aber auch unterhalb der Bewusstseinsschwelle weg. Vielleicht entsteht nochmal Wut. Vielleicht entsteht noch einmal Trauer und darf sein und geht dann fort. Wenn ihr diesen Gefühle erlaubt, zu sein, werden sie sich bald auflösen. Wenn man dann mit aurasichtigen Blicken den Emotionalkörper betrachtet, wenn er gerade in einer Phase der Wandlung ist, dann wird man sehr viel Bewegung sehen, sehr viele Farben und auch dunkle Flecken, die aber brodeln und sich bewegen. Das sind negative Gefühle, Schmerzen, Wut, Frustration, Abgewiesensein – das jetzt nicht mehr verdrängt wird, sondern an die Oberfläche kommt und dann verschwindet. Der Emotionalkörper reinigt sich und ihr braucht immer weniger zu verdrängen. Und wenn man wenig verdrängt, hat man immer mehr Kraft. Wenn man einen Emotionalkörper nach einer Phase intensiver Reinigung betrachtet, dann wird man feststellen, dass dort eine ruhige Bewegung von hellen Farben herrscht. Die grauen oder schwarze Stellen, wo wenig Licht, auch wenig Wissen drin ist, wo es stagniert, sind reduziert oder weg. Die hellen, leuchtenden Stellen, wo man sich über seine Gefühle im Klaren ist, sind mehr geworden.

Und man wird auch feststellen, dass der Emotionalkörper (betont) grösser geworden ist. Er reinigt sich bereits seit drei Jahrzehnten bei den Menschen, die bewusst auf dem Weg sind, ziemlich kontinuierlich. Deswegen habt ihr auch so viel mit euren Gefühlen zu tun. Jetzt beschleunigt sich das sehr stark, besonders seit den drei bisher letzten Energieerhöhungen im September. Deshalb kann es gut sein, dass ihr im Moment alle gefühlsmässig nochmal ziemlich hergenommen werdet. Das geht aber bald vor bei. Das sind Reinigungs- und Klärungsprozesse.

Ein dermassen geklärter Emotionalkörper, der durch Erkenntnis alte Schmerzen abgegeben hat, losgelassen und abgegeben, der wird allerdings im Leben seines Besitzers, nämlich des Menschen, dem er gehört, ganz deutliche Änderungen hervorrufen.

Ihr werdet nämlich feststellen: Beziehungen, die auf Problemen basieren, lassen sich nicht mehr fortführen. Der Emotionalkörper bei euch, so aufgeladen wie er jetzt ist, funktioniert nicht mehr über Problemsuche. Nicht mehr lange, eigentlich schon gar nicht mehr. Und wenn eine Beziehung nicht vorankommt, nicht alle Beteiligten, oder in engen Beziehungen nicht alle beide, an der Klärung an ihres Emotionalkörpers arbeiten, wird die Seele des betreffenden Menschen sagen: „Nein, dann will ich diese Beziehung nicht fortführen. Da ist kein Entwicklungsimpuls mehr drin, da arbeitet nur einer, oder da arbeitet keiner, dann hat es keinen Sinn, daran festzuhalten.“ Dann wird die Beziehung auseinander gehen, auch wenn dies vorübergehend Angst machen kann.

Deshalb bitte ich euch, hinzuspüren: Wo ist noch Entwicklungsimpuls drin? Wo das wirklich nicht mehr der Fall ist, wenn ihr das Gefühl habt, in einer Beziehung stagniert alles, dann tut etwas für euch, dann löst oder lockert die Beziehung innerlich, gebt euch frei, gebt den Anderen frei, und dann lasst das Leben entscheiden, ob es die Beziehung auch im Äusseren trennt. In den meisten Fällen wird es das tun. Wenn es noch andere Inhalte gibt, die euch verbinden, werden diese Inhalte bestehen bleiben - vielleicht werdet ihr zusammen arbeiten, vielleicht werdet ihr etwas anderes zusammen machen, aber wichtige Anteile einer engen Beziehung werden auseinander gehen, wenn man dort nicht mehr wächst.

Und die Emotionalkörper werden sich reinigen, bis sie ganz sauber sind. Das geschieht jetzt in diesen Monaten. Bis keine dunklen Stellen mehr darin sind, bis alle Angst raus ist, alle alten Schmerzen raus sind, alle Frustration, alle Wut, aller Hass raus sind. Und das geht sehr gut, wenn man ehrlich mit sich ist. Wenn Gefühle auftauchen, dann spüre man hin, erlaube diesen Gefühlen zu sein. Wenn sie sich nicht edel anfühlen, handelt es sich garantiert um einen Reinigungsprozess. Erlaubt diesen Gefühlen dann, ein bisschen bei euch zu bleiben. Meistens genügt das schon. Man muss nichts tun, nur diesen Gefühlen erlauben zu sein. Dann lösen sie sich bald auf. Es werden keine Katastrophen geschehen, ihr werdet niemanden verhauen, keinen umbringen – vielleicht werdet ihr mal schimpfen wie ein Rohrspatz, aber sicher auch nicht oft. Nur in Ausnahmefällen. Wichtig ist die Ehrlichkeit mit euch selbst. Die Emotionalkörper, die ihr jetzt habt, die haben euch siebzig oder achtzig Leben lang treu gedient, alles gesammelt, alles erfahren von der ganzen Spannbreite der Gefühle, die hier auf Erden für euch Menschen da war. Nun reinigen sie sich von allen alten Hinterlassenschaften. Es gibt dann weniger und weniger problematische Beziehungen und bald gar keine mehr. Das Beziehungsmuster wird sich drastisch verändern und euer Lebensgefühl auch.

Jetzt in den nächsten Monaten werden die Emotionalkörper ganz geklärt, und wenn wir das physikalisch betrachten, würden wir feststellen, dass sie messbar und fühlbar grösser werden.

(Hier schaltete sich das Aufnahmegerät aus, weil die Batterie leer war. Es ging aber kaum Text verloren, weil die Zuhörer merkten, dass die Kontrollleuchte am Gerät ausgegangen war und Silvie sofort Bescheid sagten. Wir stellten auf Steckdosen­betrieb um und Tio fasste noch mal kurz zusammen, was eventuell verloren gegangen sein könnte.)

Silvie: Ist nicht weg, da kann nicht viel passiert sein.

Tio: Ok, ich war aber auch fast fertig.

Silvie: Wir wollen dich aber ganz auf der Aufnahme haben. Für die CD: Uns ist die Batterie ausgegangen, aber ich hoffe, die Zuhörer haben es ganz schnell gemerkt. Ich gehe mal davon aus, dass nicht viel verloren gegangen ist.

Tio: Dann machen wir jetzt weiter.

Der Emotionalkörper, wie ihr ihn jetzt habt, wird also bis an die Grenzen seiner Frequenz gefahren. Er wird gross, klar und sehr kräftig und er reinigt sich vollständig von Altlasten. Das ist das, was ihr jetzt in diesen Monaten alle in eurer eigenen Psyche erlebt. Ich will jetzt nicht sagen „am eigenen Leibe“, obwohl dieser Vorgang auch auf den Leib gewisse Auswirkungen haben kann: Man kann sich müde fühlen und ziemlich durch die Mangel gedreht. Die Silvie sagt manchmal, sie fühlt sich morgens, als hätte sie die Nacht im Wäschetrockner verbracht – und so etwas ähnliches ist es auch. Aber das geht sehr schnell vorbei und ihr werdet auch alle feststellen, dass das Vertrauen ins Leben wächst und diese stürmische Zeit bald ein Ende hat.

So. Der Emotionalkörper, so wie ihr ihn jetzt noch habt, ist aber nicht darauf angelegt, Beziehungen des neuen Musters haben zu können. Das kann er nicht. Dafür bräuchte er eine andere Frequenz und auch eine grössere Amplitude, das heisst, er müsste noch stärker werden. Der Emotionalkörper, so wie er jetzt ist, kann mal die eine oder andere Beziehung des neuen Musters ausprobieren, und einigen Leuten mit sehr kräftigen Emotionalkörpern gelingt es auch, so etwas eine gewisse Weile auszuhalten, doch dann werden sich doch problematische Muster wieder einschleichen oder anderswo im Leben entstehen.

(Mit leisem Humor): Gut. Da gibt es aber Abhilfe, nämlich einen neuen Emotionalkörper. Auch wenn euch diese Aussage jetzt wundert: Das gibt es tatsächlich, und es ist das, was in den kommenden Monaten einem Menschen nach dem anderen geschehen wird, mit einer besonderen Häufung im Spätwinter. Im Monat Februar 2008 ist es im Entwicklungsplan für die Menschheit vorgesehen, dass dann eine besonders grosse Anzahl von Menschen einen neuen Emotionalkörper bekommt, und der wird sozusagen nahtlos auf den alten aufgesetzt. Euer alter Emotionalkörper reinigt sich komplett, wird bis an die Grenzen seiner Tragfähigkeit hochgefahren – das heisst, die Frequenz wird so hoch wie möglich gefahren – und dann wird er gelöscht und der neue Emotionalkörper fängt da an, wo der alte Emotionalkörper aufgehört hat.

Ich kann euch beruhigen, das tut nicht weh, und den Moment des Austausches, der in einem Sekundenbruchteil passiert, merkt ihr nicht. Meistens wird dies im Schlaf geschehen, oder manchmal auch in tiefer Meditation - der eine oder andere wird es vielleicht in einer riefen Meditation erahnen, dass da gerade so etwas Ähnliches passiert ist wie die Umlegung eines Schalters oder das Erreichen einer neuen Frequenzstufe. Die allermeisten Menschen werden es nicht bemerken. Der neue Emotionalkörper wird genau da ansetzen, wo der alte aufhörte, und er wird sich eifrig ans Werk machen, die neue Form zwischenmenschlicher Beziehung kennen zu lernen, auszuprobieren und dann mit Freude immer öfter und immer breiter zu erfahren.

Und das ist ganz einfach: Die neue Form menschlicher Beziehung basiert nicht auf Problemsuche. Das ist alte Energie. Die neue Form menschlicher Beziehung gründet sich auf uneingeschränkten Respekt vor dem Andern ebenso wie vor sich selbst und die neue Form zwischenmenschlicher Beziehung sucht nach Harmonie und nach Gemeinsamkeiten. Das gilt für alle zwischenmenschlichen Beziehungen, nicht nur für Liebesbeziehungen. Nur - dort kann man die Veränderungen am schönsten sehen, weil diese immer noch diejenigen Beziehungen bleiben werden, wo Menschen auf das Engste aufeinander bezogen sind und wo Menschen auch am schnellsten aneinander und miteinander wachsen. Das werdet ihr Menschen auch weiterhin tun, aber auf eine ganz andere Art und Weise, als ihr das bisher kennt.

Wenn der neue Emotionalkörper installiert ist, der alte vollständig gereinigt und wenn ihr ein bisschen Zeit hattet, euch an die neue Frequenz zu gewöhnen, dann werdet ihr mehr und mehr Menschen begegnen, die euch so anerkennen wir ihr seid, die eure guten Seiten sehen, sich darüber freuen, und die eure guten Seiten fördern. Und ebenso werdet auch ihr das euren Mitmenschen immer öfter wünschen und immer öfter entsprechend handeln. Wenn ihr jemandem begegnet – in der neuen Energie, und mit dem neuen Emotionalkörper, den ihr dann habt und den der Andere auch hat, dann werdet ihr sagen: „Oh wie schön, was für ein Licht ist mir da begegnet! Ein wunderbarer Mensch ist das! Und da und da und da – könnte er Bestätigung und Förderung gebrauchen. Vielleicht braucht er Liebe, dann nehme ich ihn in den Arm. Vielleicht braucht er Bestätigung, dann werde ich ihm welche geben. Vielleicht muss ihm versichert werden, dass er angenommen ist. Dann werde ich ihm jeden Morgen ein Gedicht schreiben, solange bis er glaubt, dass dies nur für ihn ist.“ Beispielsweise, oder ihm in jedem Mai vom 1. bis zum 31. jeden Tag eine Erdbeere zum Frühstück auf den Teller legen. Egal, seid kreativ, spielt, seid fröhlich. Und in der neuen Energie wird jeder Andere mit euch ebenso umgehen, euch erfreuen, weil er sich freut, wenn es euch gut geht. Und dann wird es immer häufiger vorkommen, dass neue Beziehungen geschlossen werden in diesem Geiste gegenseitiger Anerkennung und in grosser Freude übereinander. Beziehungen, wo sich zwei verabredet haben, um einander zu erfreuen, um einander zu fördern, um die noch nicht geheilten Bereiche im Anderen zu sehen und helfen, sie zu heilen. Anstatt daran zu kratzen, sie zu heilen. Mit Küssen, mit Lächeln, mit Umarmungen, mit Erdbeeren zum Frühstück oder mit was auch immer. Das werden ganz andere Liebesbeziehungen sein als die bisher bekannten. Ich sehe aber schon welche, ab und zu, und es werden mehr.

Nicht jeder muss sich dafür von seinem jetzigen Liebespartner oder Lebensgefährten trennen. (Kraftvoll): Nein, noch lange nicht jeder! Die Menschen sind in Entwicklung, und sehr viele Beziehungen werden den Wechsel in den neuen Emotionalkörper überstehen, werden sich wandeln und zwei, die sich schon lange kennen, werden in vielen Fällen gemeinsam die Wandlung vom Problembewusstsein zum – ja ich möchte es mal nennen „Freudenbewusstsein“ mitmachen und nach und nach entdecken, dass es doch eine ganze Menge schöne Seiten am Anderen gibt und dass man keine Angst haben muss, sich dem Partner so zu präsentieren, wie man ist. Er wird das gut finden und bestätigen und das, was er nicht versteht, wird er bei euch lassen, ohne es zu kritisieren, so wie ihr auch die Eigenschaften am Anderen, die ihr nicht versteht, bei diesem lassen könnt. Das sind seine eigenen Sachen, die braucht man nicht zu kritisieren, und niemand wird das mehr tun wollen in der neuen Energie.

Viele Beziehungen werden sich also wandeln, Schritt für Schritt – manche aber auch mit einem grossen Gelächter an einem sonnigen Morgen. Plötzlich sieht man den Andern mit andern Augen an, und dieser sieht einen ebenso neu.

Nun – das wird aber nicht alles im Februar passieren. Februar 2008 ist nur derjenige Monat, wo der Austausch des Emotionalkörpers sozusagen einen Boom erlebt, wo sehr viele Menschen auf Erden dies erleben. Es werden aber auch viele Leute dies vorher erleben, einige haben es schon erlebt, und es werden auch viele Menschen noch nachher erleben – so lange, bis alle einen neuen Emotionalkörper haben. Und die neue Energie wird sich natürlich nicht nur auf Liebesbeziehungen auswirken. Das ganze Problembewusstsein verschwindet, und mehr Menschen werden immer leichter das Schöne im Leben sehen und das Gute fördern. Das Schlechte wird abnehmen. Man wird es nicht verdrängen, man wird es sehen, aber man wird es nicht noch extra mit Energie füttern. Und man wird auch aufhören, sich auf das zu fokussieren, was auf dieser Welt noch schlecht, schlimm, schmerzlich oder völlig indiskutabel ist. Davon gibt es noch eine ganze Menge, aber man wird aufhören, sich darauf zu fokussieren. Allein das wird den negativen Aspekten schon sehr viel Kraft nehmen und sie werden sich dann schneller und immer schneller in neues Bewusstsein wandeln, was auf Respekt beruht, Respekt vor dem Leben, vor sich, vor Anderen, und wo die Freude und die Leichtigkeit einen sehr viel höheren Stellenwert haben wird als jemals zuvor. Ich sehe schon ab und zu Liebesbeziehungen, die neu sind und die sehr schön sind für beide Beteiligten, und ich sehe auch in vielen anderen Arten von Beziehungen, dass die angenehmen Aspekte immer häufiger werden. Das geht sogar im Beruf, das geht ganz gut bei Freundschaften, vielleicht geht es da sogar am besten. Bei Freundschaften herrscht seit jeher mehr Toleranz als bei allen anderen Beziehungen zwischen Menschen. Und das geht sehr, sehr gut, und da sehe ich es schon lange, in den Beziehungen zwischen Eltern und Kindern. Dort hat die Wandlung auch eigentlich begonnen. Eltern fällt es immer leichter in dieser Zeit, die Potenziale ihrer Kinder zu sehen, sich darüber zu freuen und die Potenziale ihrer Kinder zu fördern, ihnen wirklich das zu geben, was sie brauchen und sie dort zu unterstützten, wo sie Unterstützung brauchen, anstatt, wie es in früheren Jahrhunderten und noch in den früheren Jahrzehnten üblich war, die Kinder so zu formen, wie man glaubte, das sie sein sollten. Und wo dabei gar nicht gesehen hat, wie sie wirklich waren. Dort wird die alte Energie rasch abnehmen, und das wird die gesamte Gesellschaft umformen – nicht im Sinne einer gewaltsamen Revolution, sondern einer stillen, lächelnden Revolution, wo die Menschen ab jetzt, und ganz besonders ab dem nächsten Jahr, wesentlich liebevoller, freudiger, weniger problembewusst und mehr fokussiert sind auf Gemeinsamkeiten, auf das Gute, auf die Fähigkeiten des Anderen, mehr fokussiert auf das eigene Vertrauen, den Mut, sich zu öffnen, und mehr fokussiert darauf, Liebe anzunehmen, wenn sie einem gegeben wird. So wird dies ein grosser Schritt sein in eine neue Zeitqualität und in eine neue Qualität des Miteinanders.

Einen kleinen Gedanken habe ich noch für euch: Ich werde häufig gefragt von Menschen, die länger keine Liebesbeziehung hatten: „Wann finde ich „Ihn“ denn, oder wann finde ich „Sie“?“ Und da rate ich inzwischen meistens, sich nicht zu beeilen, sondern auf die Wandlungsprozesse zu vertrauen und noch ein bisschen zu warten – so lange, bis man das Gefühl hat, man sei jetzt wirklich bereit, ohne Probleme, ohne Angst und ohne negative Erwartungen jemandem zu begegnen, der die Dinge ähnlich sieht und ähnlich empfindet. Und so, bald, mit dem neuen Emotionalkörper Einen oder Eine zu finden, ganz mühelos, der oder die ähnlich entwickelt ist wie man selbst.

Und eines noch: Was macht der Mentalkörper, der Bruder des Emotionalkörpers? Sollt der nicht auch ausgetauscht werden? Ich glaube, das wird er auch. Aber das wird eine ganz unspektakuläre Angelegenheit sein. Die Hauptarbeit hat der Emotionalkörper gemacht, weil Gefühle von jeher der wichtigste Motor menschlicher Entwicklung waren und auch bleiben werden. Nur in geklärter, weniger polarisierter Form. Und die Gedanken – machen mit. Eure Glaubenssätze – verändern sich. So wie die Gefühle sich verändern, tun das auch die Glaubenssätze, und sie werden immer positiver, hoffnungsvoller, liebevoller und achtungsvoller. Und dann – mit dem neuen Emotionalkörper und sicher auch mit einem neuen Mentalkörper, werdet ihr dem ein grosses Stück näher kommen, was wir hier oben ohne Körper schon seit langem praktizieren: Nämlich sich jeden Tag zu freuen und ganz und gar Liebe, Freude und Leben zu sein. Und das dürft ihr sogar noch eine gute Weile mit Körper. Ich danke euch, und jetzt wünsche ich euch eine fröhliche Pause, bis nachher.

 

(Pause)

 

Tio: So, jetzt fangen wir an. Ich bin mal gespannt, wie oft ich heute ins Archiv muss.

Silvie: Ja, da bin ich auch mal gespannt.

Tio: Gut. Wenn ihr euch traut, dann dimmt das Licht, dann ist es gemütlicher für euch – danke!

Silvie: Für dich auch gemütlicher, oder?

Tio: Für mich auch aber ich kann auch ganz im Dunkeln arbeiten. Ich glaube nur, für Silvies Augen war das etwas hell und für eure auch. Danke schön, so ist gut.

Silvie: Ja.

Tio: Dann: Wer möchte anfangen?

Frage: Wenn wir sterben, bleiben unsere Dateien also erhalten.

Silvie: Ja.

Fragende: Wenn wir wieder inkarnieren, kommen sie zu uns zurück. Wo bleiben sie aber, wenn wir nicht mehr inkarnieren?

Tio: Wenn ihr nicht mehr inkarniert, werden sie gelöscht. Ihr habt ja dann alles aufgearbeitet. Wenn ihr nicht mehr inkarniert, dann braucht ihr euch auch nicht mehr daran zu erinnern, dass ihr irgendwann in der Inquisition mal aufgehängt worden seid, beispielsweise. Und mit euren damaligen Richtern noch ein Hühnchen zu rupfen hattet. Das ist dann alles längst geschehen und ihr habt alles erfahren, was man auf Erden erfahren kann, und dann kann man die ganzen karmischen Dateien löschen. Das Detailwissen braucht ihr dann nicht mehr. Es wird dann aus eurem Energiefeld gelöscht. Ihr habt dann auch ein anderes System von feinstofflichen Körpern und von Chakren, die sind dann anders strukturiert, ganz weg sind die Informationen dann aber trotzdem nicht – deswegen gehe ich auch so oft ins Archiv. Es gibt nämlich auch ein kosmisches Archiv, das alles Wissen, was jemals erworben wurde, in geordneter Form enthält und wenn eine Seele das später doch mal braucht, kann sie es dort nachgucken.

Ich danke dir für diese gute frage.

Neue Frage: Ich bin nun schon über fünfundzwanzig Jahre bei der Arbeit mit der Reinigung des Emotionalkörpers. Es fühlt sich auch für mich so an, das jetzt etwas Neues kommt und dass das Alte geklärt ist. Bekommt denn nun jeder Mensch auf der Erde einen neuen Emotionalkörper oder betrifft das erst einmal nur die Menschen, die du immer „Vorreiter“ nennst, alle, die wir hier sitzen?

Tio: Jeder Mensch auf Erden bekommt einen neuen Emotionalkörper.

Fragende: Auch der, der nicht gearbeitet hat?

Tio: Ja.

(Alles lacht).

Tio: Aber ohne eure Vorarbeit könnte die Energiefrequenz auf der Erde nicht so weit steigen, dass das möglich wäre. Deswegen ist eure Arbeit so wichtig. Ich denke, ihr seid genug geklärt, um euch jetzt nicht etwas darauf einzubilden. Das wird einfach so gemacht, weil es sein muss. Ein gewisser Prozentsatz von Menschen muss eher fünfdimensional werden als die anderen, sonst geht das nicht. Und das seid ihr und viele andere auch. Ihr erlebt die Aufstiegsprozesse auch deswegen bewusst. Wenn ihr wisst, was da passiert, dann steigt ihr schneller auf. Das ist für euch leichter und es geht auch schneller. Ihr installiert das neue Energiefeld hier auf der Erde. Und wenn es stark genug ist, zieht es die anderen Menschen rein. Das ist auch ein physikalisches Gesetz, das kennt ihr: Harmonische Induktion – wenn ein Kraftfeld sehr stark ist, dann zieht es schwächere Kraftfelder auf seine Frequenz. Das heisst, wenn das Kraftfeld der Neuen Energie stark genug ist, dann erlischt das Kraftfeld der alten Energie. Das neue saugt es auf. Und da alles in ein neues Bewusstsein wandert, werden dann auch alle Menschen, die nicht daran gearbeitet haben, dort hinkommen – dadurch, dass ihr die Vorarbeit gemacht habt. Ohne euch etwas darauf einzubilden.

Niemand von euch ist aber dazu verdonnert worden, diese Arbeit zu machen, ihr seid alle hier, weil ihr so laut „Hallo“ geschrieen habt, und ich kenne sogar Leute, die inzwischen sagen: „Wenn es noch mal sein müsste, dass ich als Aufstiegshelfer auf die Erde gehe, dann würde ich es noch mal machen.“ Am Anfang war es sehr mühsam, aber inzwischen macht es allen Menschen, die bewusst ins neue Bewusstsein hinein wachsen, immer mehr Spass. Beantwortet das deine Frage?

Fragende: Ja.

Silvie (mit Schwung und heller Stimme): Ich habe noch eine Zusatzfrage!

Tio (mit Lachen in der Stimme): Soso, du hast eine Zusatzfrage. Sie sei dir gestattet!

Silvie (lacht): Danke! Jetzt ist sie aber weg. Ohhh, jetzt hab ich die Frage vergessen! Ach so, jetzt habe ich sie wieder: Nämlich, ich habe den Eindruck, dass nicht alle diese Prozesse im Februar 2008 abgeschlossen sein werden.

Tio: Nee, das ist nicht im Februar abgeschlossen, da ist aber der Höhepunkt der Verwandlung. Es ist so, dass die Dritte Dimension und die Fünfte fliessend ineinander übergehen. Im Moment gibt es fünfdimensionale Inseln im Meer der Dritten Dimension: Die Lebensbereiche von euch, wo es schon rund läuft, wo ihr ganz bewusst seid, das sind fünfdimensionale Inseln. Und es gibt jeden Tag mehr Menschen, die ganz und gar im neuen Bewusstsein sind. Diese sind ebenfalls Inseln, und es werden immer mehr, im Ozean der Dritten Dimension. Und irgendwann ändert sich das Bild, dann schlägt es um, und dann gibt es sehr viel Fünfte Dimension und dazwischen vielleicht ein paar Pfützen der Dritten Dimension, und auch die werden noch austrocknen. So kann man sich das vorstellen. Das nimmt schon einige Zeit in Anspruch - aber wahrscheinlich sehr viel weniger Zeit, als die meisten Menschen jetzt glauben, weil dieser Prozess sich ja selbst beschleunigt, und zwar immer mehr, und wenn das Kraftfeld der Neuen Energie stark genug ist, dann geht das ganz schnell.

Silvie, bist du zufrieden?

Silvie (lacht): Ja, jetzt bin ich zufrieden. Ich wollte irgendwie, dass das mal so allgemein bekannt wird, und nicht nur in Beratungen ein oder zwei Menschen gesagt wird, wie das funktioniert. Ich finde auch das Bild mit dem Ozean und den Pfützen irgendwie sehr griffig. Ich danke dir.

Frage: Haben die Kinder, die jetzt in diese Zeit hinein geboren werden, auch schon einen gereinigte Emotionalkörper?

Tio: Das kommt darauf an, wo. Ob sie auf einer fünfdimensionalen Insel geboren werden oder in einem noch dreidimensionalen Ozean. Dann werden sie noch mit den alten Energien zur Welt kommen und sich sehr schnell wandeln, weil diese Zeit jetzt alle Menschen schnell wandelt. Für Kinder ist das nicht so schwer wie für Erwachsene, und die Kinder, die auf den fünfdimensionalen Inseln geboren werden – viele on euren Kindern, viele Kinder von anderen Menschen, die den Aufstieg bewusst mitmachen, sind zum Teil ihrer Zeit weit voraus. Diese Kinder kennen wir und die erkennt ihr auch auf den ersten Blick. Das sind die Beschleuniger, die die Wandlung noch schneller machen, als sie ohnehin schon geht.

Fragende: Wie erkennt man diese Kinder?

Tio: Die Kinder, die in der neuen Energie geboren werden, die erkennt ihr leicht. Die wissen ganz viel. Sie strahlen sehr, und wenn man sie mit aurasichtigen Augen betrachtet, sind sie ganz golden. Sie werden auch Diamantkinder oder Kristallkinder genannt. Sie haben schon gereinigte feinstoffliche Körper. Die Indigo-Kinder der früheren Generationen waren ähnlich. Sie haben andere Standards als die Masse der Menschheit, und sie wissen viele Dinge, die hier auf der Erde als unkonventionell gelten. Die frühren Generationen der Beschleuniger, die Indigo-Kinder, zu denen viele von euch gehören, die hatten es am Anfang noch sehr schwer, weil sie als absolute Exoten gegolten haben. Zumindest am Anfang ihres Lebens haben sie oft wenig Anerkennung bekommen – aber sie wussten schon, dass sie Entwicklungshelfer sind. Und haben es alle geschafft, hier die Beine auf die Erde zu bekommen und ihre Arbeit zu machen, also den Wandel zu beschleunigen.

Heute, die Diamantkinder und die Kristallkinder, wissen noch mehr, und sie werden schon in Familien hinein geboren, wo man ihre Fähigkeiten erkennt und wo man sie fördert. Ihr erkennt diese Kinder, die kommen nicht von dieser Welt, die kommen aus der Zukunft, aus dem neuen Bewusstsein; sie strahlen, wenn man ihnen in die Augen schaut, dann sieht man die Zukunft, und sie wissen ganz ganz viel und sie haben sehr helle, strahlende Energiefelder. Die erkennst du mit deinen inneren Sinnen und mit deinem Herzen, wenn du sie triffst.

Ein Kind alter Energie erkennst du auch: Das denkt in Konkurrenzmustern, das polarisiert stark, und es ist egoistisch – und alles das ist für die alte Energie auch gut und richtig gewesen. Diese Kinder werden sich ganz schnell wandeln, ohne grosse Wachstumsschmerzen.

Neue Frage: Ich habe eine Frage zur Zukunft. Ich habe gelesen, dass die Mayas die Voraussage gemacht hätten, die Erde würde nur noch bis zum Jahr 2012 bestehen.

Tio: Ja, da haben sie recht: Die Erde im Bewusstsein der Dritten Dimension, so wie sie war und zum Teil noch ist, ungefähr bis 2012.

Fragende: Ist damit nicht gemeint, dass das materielle Leben aufhört?

Tio: Nö, es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass die Materie sich vollständig auflöst. Über die physikalischen Veränderungen habe ich euch ja schon viel erzählt, die Materie wird weicher, die Atome verändern sich, werden durchlässiger, das heisst, es kommt mehr rein: Subatomare Teilchen, Licht, noch kleinere Einheiten als Lichtquanten – das ist das, was ihr jetzt als Wissenszuwachs und Wachstum erlebt. Da ändert sich schon allerhand. Die Dritte Dimension mit den Gesetzen von Karma, mit starker Polarisierung, mit einem engen Emotionalkörper, mit Problem­bewusst­sein, mit relativ wenig Lebensfreude und sehr sehr viel Anstrengung, die endet um das Jahr 2012 herum. Man kann sich das so vorstellen wie das Bild mit den Inseln, das ich genannt habe. Immer mehr Menschen wachsen aus den alten Strukturen heraus. Und in diesen Jahren jetzt ist die Geschwindigkeit am grössten. Wenn erst einmal die Mehrheit im neuen Bewusstsein ist, wenn das neue Kraftfeld stärker ist, dann kommt der Rest ganz schnell nach. Dennoch dauert das länger als ein Jahr. Nur – irgendwo muss ein Kalender auch mal enden, der muss in einem Jahr enden, der muss an einem Tag enden. Und auf Grund der Maya-Mathematik ist das genau das Jahr 2012 und auch ein ganz bestimmter Tag, von dem ich allerdings nicht weiss, welcher. Das liegt an der Berechnung. Der Inhalt stimmt: Die dritte Dimension endet ungefähr dann.

Über die neue Welt haben sie nichts erzählt, oder?

Fragende: Nicht dass ich wüsste. Ich möchte die Quelle jetzt auch aus urheberrechtlichen Gründen nicht nennen

Tio: Gut, ich gehe ins Archiv. Doch, die Mayas haben etwas über die neue Zeit erzählt, aber nicht viel.

Silvie: Hmm, ich glaube, die haben das die Wiederkehr des Goldenen Zeitalters genannt, so eine Datei sehe ich da.

Tio: Genau: Wiederkehr auf einer anderen Ebene. Das ist inhaltlich im Wesentlichen das Gleiche, was euch eure christlichen, jüdischen und islamischen Schriften auch erzählen: Diese drei grossen Religionen beziehen sich alle auf das Alte Testament, das ist für alle drei gültig. Und in eurer Schöpfungsgeschichte steht drin, dass die Menschen vor dem Entwicklungsabschnitt der Polarität im Paradies lebten und später, nach der Polarität, wieder in paradiesische Zustände zurückkehren, aber auf einer anderen Bewussteinsebene.

Silvie: Und das Neue Testament?

Tio: Das Neue Testament sagt mehr darüber. Es verspricht euch eine Zeit, in der Frieden ist auf Erden und allen (nach einem kurzen Innehalten und mit Betonung) fühlenden Wesen – ein Wohlgefallen.

Silvie: Da steht: Allen Menschen.

Tio: Ich sage: Allen fühlenden Wesen.

Man wusste damals über die Neue Zeit, die jetzt kommt, nicht viel. Man hat das Neue nur ansatzweise gespürt. Das Überbewusstsein der gesamten Menschheit, das weiss solche Dinge. Aber man hat es sehr schwer in Worte oder Bilder kleiden können, es war zu weit entfernt. Deswegen haben wir nur diese paar Bruchstücke in den alten Schriften. Aber die bestätigen einander darin, dass eine neue Zeit kommt, in der es weniger Polarität gibt und die wird mit wesentlich mehr Bewusstsein erlebt als die alte Zeit vor der Polarität – also das, was eure Mythen das Paradies nennen und was die Mayas Goldenes Zeitalter nennen. Alle anderen Mythen der Welt werden Ähnliches berichten. Man weiss das, dass die Entwicklung dieser Zeit ein ganz neues Kapitel öffnet..

Silvie: So, jetzt sind wir aber ein bisschen abgekommen.

Tio: Vom Pfad der Tugend aber nicht, ne?

(Alles lacht).

Silvie: Der Tio hat übrigens unheimlich viel Spass an Fragen.

Tio: Ja, habe ich, und die Silvie auch. Wir bekommen immer ganz viele neue Denkanstösse durch eure Fragen, und das finde ich auch gut, auch das ist neue Energie, dass wir euch was geben und ihr uns, nämlich wechselseitige Denkimpulse, Denkanstösse, wo wie man einen Ball anstösst, zum Weiterkommen.

Habt ihr noch mehr fragen?

Frage: Na dann werde ich dir mal direkt einen Gefallen tun. Man sagt ja ganz allgemein, dass die Aufstiegsprozesse die feinstofflichen Fähigkeiten fördern, dass jeder aurasichtig wird, medial wird oder was auch immer. Wie kann man denn erkennen, dass man sich nicht etwas einbildet, sondern dass es real ist, was man wahrnimmt?

Tio: Wenn es entsteht, ist es gar nicht so leicht auseinander zu halten. Deswegen rate ich, dass ihr eure Wahrnehmungen erst einmal in Ruhe betrachtet und euch Zeit gebt. Wenn ihr einige Monate lang immer öfter feinstoffliche Phänomene wahrnehmt, dann gewinnt ihr immer mehr Sicherheit in der Unterscheidung, was stimmt und was nicht. Es gibt da kein allgemein verbindliches Kriterium, wie man das merkt. Die neuen Strukturen in eurem Gehirn, die können feinstoffliche Wirklichkeit und Einbildung auseinander halten, es handelt sich um ein tiefes inneres Wissen, wenn etwas echt ist. Ihr werdet darin Sicherheit bekommen, wenn ihr es eine Weile beobachtet, was ihr wahrnehmt.

Silvie: Meine Erfahrung ist: Was von alleine ins Bewusstein kommt, ist meistens echt. Wenn man irgendetwas suchen geht, kann man nicht sicher sein, dass man nicht irgend etwas erschafft.

Jemand von den Zuhörern: Man fühlt es einfach.

Silvie: Ja, man fühlt es einfach. Umgekehrt: Wenn jemand etwas hat, eine Energie die er wahrnimmt und die ins Licht geschickt werden will oder sollte, da ist es meiner Erfahrung nach so: Was sich wegschicken lässt, ist echt. Was immer wiederkommt, ist psychoseverdächtig, das kommt aus dem Inneren. Wenn es etwas Negatives ist. Wenn es etwas Positives ist, ist es gut, wenn man damit arbeiten kann.

Es gibt aber gar nicht mehr so viele unerlöste Geister, das sind inzwischen eher Einzelfälle. Die gehen leicht ins Licht, wenn man ihnen zeigt, wie.

Tio: Durchlässigkeit aus dem Inneren tritt zur Zeit ziemlich häufig auf – also das, was ihr Psychose nennt. Auch das wird heilen, wenn die Zeit fortschreitet. Nur jetzt sofort geht es nicht immer weg.

Neue Frage: Was kannst du zur Lichtnahrung sagen, werden wir uns in Zukunft alle davon ernähren oder ist das eine besondere Form von Ernährung?

Tio: Es ist etwas, was man wählen kann. Ihr werdet in der Fünften Dimension vieles wählen können und könnt jetzt schon manches wählen, und es gibt Menschen, die gerne Lichtnahrung zu sich nehmen und damit blühen und gedeihen. Es ist aber nicht für jeden was. Menschen sind ganz unterschiedlich, nicht jeder verträgt Lichtnahrung, und auch in Zukunft wird nicht jeder das vertragen. Aber es gibt Menschen, die eine gute Erinnerung haben an Leben in lichtvollen Körpern, in anderen Entwicklungs­abschnitten, auf anderen Welten, und die hier auf der Erde sagen: „Gut, ja, wir machen unsere irdischen Erfahrungen, und das Zusichnehmen von stofflicher Nahrung gehört auch dazu. Aber das lassen wir wieder sein, sobald es geht, weil wir es nicht so gern mögen“. Dann können sie sich jetzt zur Lichtnahrung entscheiden und vertragen das. Es gibt sogar Menschen, die beides mischen können, die können mal etwas Stoffliches essen und mal nur Licht, und das geht. Es ist wirklich ganz individuell.

Die Fünfte Dimension möchte erst noch von euch gestaltet werden, und es gibt erst wenige Vorgaben dafür. Es gibt allerdings ein paar Verbindlichkeiten, und eine davon heisst: Man hat dort eine sehr breite Palette von Wahlmöglichkeiten, was man dort tun will und was nicht, und nicht alle müssen dasselbe tun. Wenn ich andere Kulturen betrachte, die schon seit langer Zeit in der Fünften Dimension sind, dann sehe ich überall noch das Angebot echten Essens. Nur wird man sich meistens von der Gewohnheit verabschieden, Tiere zu essen. Das kommt von allein, hört auf eure Körper, die werden euch schon sagen, was sie wann wollen.

Was ich gegenwärtig beobachte, ist das Phänomen, dass immer weniger Menschen Nikotin vertragen und Alkohol. Das passt nicht zur steigenden Energiefrequenz, das fällt jetzt von euch ab, weil euch davon übel wird. Und so wird es auch immer weniger Menschen geben, die Fleisch vertagen. Bei Pflanzen sieht es anders aus, die stellen sich oft gerne zur Verfügung, um von euch gegessen zu werden und werden das sicher auch noch in der Fünften Dimension tun.

Frage: Wie sieht es mit Funkstrahlung aus, Telefone und Handys?

Tio: Ihr könnt euch daran gewöhnen, dann macht euch das nichts mehr aus, und in der Tat passiert das in den allermeisten Körpern bereits. Was ich euch empfehle, wenn ihr euch von Strahlen belästigt fühlt, dann könnt ihr euch schützen, dafür gibt es viele Methoden. Da kann man sich aussuchen, was zu einem passt. Ich denke aber, das ist vorübergehend, man kann mit Funkstrahlen seinen Frieden schliessen, dann verträgt man sie auch. Es ist auch eine Polarisierung, wenn man sagt, diesen Teil von Kommunikation vertrage ich nicht. Man kann sich meistens damit arrangieren. Das Energiefeld des Menschen kann das sogar in Zukunft immer besser.

Es gibt zur Zeit einige Menschen, die übermässig elektrosensibel sind oder übermässig sensibel auf Funk- und andere Strahlen. Da kann man aber sicher sein, dass da irgend etwas anderes vorliegt, das diese Menschen schwächt. Sehr häufig ist eine Fehlfunktion der Drüsen zu korrigieren oder man muss Schadstoffe ausleiten. Meistens verbessert sich dann die Verträglichkeit. Man kann die unterschiedlichsten Energien vertragen und einfach durch sich durchfliessen lassen.

Ihr werdet am Anfang der Fünften Dimension ja sicherlich noch Handys benutzen, aber irgendwann werdet ihr euch auf eure telepathischen Fähigkeiten besinnen und keine Handys mehr brauchen. (Humorvoll): Vorgemacht haben euch das auch schon allerhand Leute, und ganz alte Leute sogar: Die alten Seelen, die in Australien gelebt haben. Dort lebt das alte Volk der Aborigines. Leider wird ihnen zur Zeit das Leben nicht gerade leicht gemacht. Diese Menschen sind keineswegs primitiv, sie sind alte Seelen, die sehr viel wissen. Sie haben über viele Jahrhunderte in Ruhe in Australien gelebt und ihr Wissen kultiviert. Sie haben eine Hochkultur geschaffen für feinstoffliche Fähigkeiten. Nun werden sie sich beeilen, aufzusteigen. Und auch ihr, wenn ihr in der Fünften Dimension seid, werdet eine Kultur feinstofflicher Fähigkeiten schaffen und könnt dann viele Hilfsmittel wie Telefone zum Beispiel weglassen. Und dann werden euch auch keine Strahlen mehr belasten. Ihr werdet in ein paar hundert Jahren auch keine Autos und Flugzeuge mehr brauchen, weil ihr euch mit Gedankenkraft von einem Ort zum anderen bewegen könnt.

Silvie: Könne die Abos das auch?

Tio: Einige können das. Nicht viele, weil das wirklich hohe Kunst ist. Aber ihr werdet das lernen, mit der Zeit. Ich glaube, diese Leute werden euch das lehren – etwas später.

Frage: Tio, wie arbeitest du mit anderen Wesen zusammen, die auch gechannelt werden?

Tio: Es gibt auch noch andere Typen wie mich, ja. Manchmal arbeite ich mit ihnen zusammen und manchmal nicht. Das ist ein lockerer Verbund unterschiedlicher Energien. Auch hier in unserem Lebensbereich sind nicht alle Unterschiede erloschen, wir sind alle in bisschen anders. Wir finden Unterschiede aber nicht störend, sondern bereichernd. Unterschiedliche Wesenheiten arbeiten mit unterschiedlichen Menschen zusammen, damit für jeden Menschen etwas Brauchbares dabei ist. Konkurrenz machen wir uns aber gar nicht. Manchmal tauschen wir auch Wissen aus oder begegnen uns im Archiv. Aber es ist nicht so, dass wir eine Firma hätten „Entwicklungshilfe Erde“. Sowas haben wir nicht.

Frage: Es gibt immer noch so viel Armut, Unfrieden und Grausamkeit. Wie gehen wir damit um, kann man da helfen?

Tio: Setzt euren Fokus richtig, nehmt die Missstände zur Kenntnis, aber füttert sie nicht mit Energie. Konzentriert euch auf das Gute, arbeitet an eurer eigenen Entwicklung, und wenn ihr darüber hinaus noch Zeit habt, dann könnt ihr vielleicht ganz konkret noch was tun für die Menschen, denen es noch sehr schlecht geht. Niemand bleibt hier, ihr kommt nur nicht alle gleichzeitig im Neuen Bewusstsein an. (Antwort etwas gekürzt, weil diese Frage öfter vorkommt.)

Silvie: Ich muss mir die Batterie einteilen. Ich meine meine Konzentrationsbatterie, die wird allmählich leer.

Eine Frage noch: Ihr sprecht von der Dritten Dimension und von der Fünften. Wo ist denn die Vierte?

Tio: Gut, das du das fragst. Das ist eine etwas unglückliche Begriffswahl, denn die Vierte und die Dritte sind eng miteinander verbunden. Aber diese Begriffsverwirrung besteht schon seit Jahrhunderten, da kommen wir sprachlich nicht so einfach raus. Man kann sich die Vierte so vorstellen wie die Aura von der Dritten. Diese wandelt sich ebenfalls und löst sich auf. Die Dritte Dimension ist die Materie, die Welt eurer Körper. Die Vierte gehört untrennbar dazu, das ist die feinstoffliche Hülle, die Ebene der Gedanken, der Gefühle, des Massenbewussteins und auch die Ebene der Verstorbenen, die noch mal inkarnieren wollen. Sie reinigt und verwandelt sich in eine Ebene des Lichts, die dann zur Fünften Dimension untrennbar gehören wird. Wie man sie dann nennen wird, weiss ich aber auch noch nicht. (Antwort leicht gekürzt, weil diese Frage öfter kommt).

(Jetzt war Silvies Batterie aber wirklich alle.)

Tio: Eines habe ich vergessen, was noch zu den neuen Beziehungen gehört - (laut und mit Nachdruck) langweilig sind die nicht!
 

November 2007, www.silvie-katz.de



 

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