Kleine Einführung
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° Schweinegrippe aus geistiger Sichtweise
Silvie: Tio, könntest du ein kleines Extra-Statement zur Schweinegrippe abgeben? Tio: Sicher. Wozu soll ich denn etwas aus kosmischer Sicht sagen? Silvie: Wozu hat die Welt diese Grippe bekommen? Tio: Danke, das finde ich eine kluge Frage. Wozu, nicht warum. Diese Grippe hat eine ganze Anzahl von Aspekten, an denen sich die Welt weiter entwickeln kann. Sie – die Grippe – ist übrigens die abgemilderte Version der Vogelgrippe, die mal eine Weile als Möglichkeit existiert hat und die, wenn sie gekommen wäre, wesentlich schwerere Probleme aufgeworfen hätte als diese hier. Daran zum Beispiel sieht man, dass die Reise ins Neue Bewusstsein gut vonstatten geht und manche Übungsdurchgänge leichter gestaltet werden können als ursprünglich nötig erschienen war. Nun – ein wichtiges Wozu besteht sicherlich darin, zwar wachsam zu sein, aber nicht in grosse Angst oder sogar Panik zu verfallen. Diese Grippekrise kann gemanagt werden, und man geht es sogar schon ziemlich intelligent an. Noch versucht die Panik, an die die Menschheit so sehr gewöhnt ist, Hilflosigkeit zu schüren und buchstäblich aus allen Kanaldeckeln zu kriechen, aber man lässt sich nicht mehr in dem Masse verrückt machen, wie es noch vor einigen Jahren der Fall gewesen wäre. Also: Man kann mit so einer Krise umgehen. Man ist einer ansteckenden Krankheit nicht hilflos ausgeliefert, man kann allerhand tun, damit sie sich eben nicht verbreitet. Aber: Dazu gehört noch etwas Anderes als vernünftige Pandemiepläne, Medikamente und die Entwicklung von Impfstoffen, und dieses Andere ist gerade erst im Entstehen begriffen: Wenn man eine Pandemie verhindern will, ist es erforderlich, dass jeder Bürger seine Verantwortung für sich und Andere erkennt und danach handelt. Es ist nicht genug, Leute zu untersuchen, die aus Flugzeugen steigen. Es wäre besser und es wäre im Ernstfall dringend nötig, gar nicht erst in die Flugzeuge einzusteigen, die in Infektionsgebiete fliegen. Wäre man darin konsequent, käme es wohl kaum zu einer Ausbreitung. Sich so zu verhalten, dazu kann man die Leute wohl kaum zwingen, es geht darum, dass sie sich aus wahrgenommener Verantwortung selber so verhalten. Das lernen sie erst. Silvie: Wäre es nicht ein grosser weltwirtschaftlicher Schaden, wenn ein paar Wochen nicht geflogen würde? Es würde ja dann auch nicht Zug gefahren oder mit dem Schiff gereist. Da hängen ganze Wirtschaftszweige dran, die dann leiden würden, mit den bekannten Folgen wie Arbeitslosigkeit und so weiter. Tio: Sicher. Aber wenn das hier eine wirklich gefährliche Grippe wäre, dann wäre der weltwirtschaftliche Schaden unermesslich viel grösser, wenn es eine Pandemie gäbe, als wenn mal einen Monat oder so nicht geflogen oder gefahren würde. Ganz abgesehen von dem vermeidbaren menschlichen Leid. Silvie: Diese Grippe ist also gar nicht so gefährlich? Tio: Sie ist gefährlich genug. Einige Menschen sind daran gestorben. Nun ist sie zu einer harmloseren Variante mutiert, mit der sich üben lässt. Ein Killer ist diese Grippe nicht. Silvie: Kann sie aber wieder werden. Tio: Sie kann, aber sie muss nicht. Gerade so gut kann es sein, dass sie noch ein paar Mal mutiert und dann verschwindet. Wenn mit ihr klug umgegangen wird, dann tut sie das. Silvie: Sie ist also nicht zu vergleichen mit der Spanischen Grippe von vor 90 Jahren? Tio: Nein, die Grippe selbst nicht und die Logistik, mit der man ihr begegnet, schon gar nicht. Das ist nicht vergleichbar. Silvie: Woher ist diese Grippe eigentlich gekommen? Tio: Stofflich, meinst du? Das ist auch interessant. Sie ist eine Mischform aus Grippen, die bei Schwein, Mensch und Vogel vorkommen. Massentierhaltung begünstigt sie, Massen-Menschenhaltung auch. Deswegen sehe ich ein weiteres „Wozu“ darin, sich weltweit Gedanken darüber zu machen, ob man wirklich weiterhin Massentierhaltung betreiben will. Oder Massenmenschenhaltung. Eine gute Antwort darauf wäre: Das nehmen wir nicht mit ins Neue Bewusstsein, wir setzen uns für mehr soziale Gerechtigkeit ein und für gute Wohnqualität für alle Menschen – und Massentierhaltung brauchen wir gar nicht mehr, im Sinne der Tiere und der Weltgesundheit lassen wir das künftig sein. Na ich denke, darauf läuft es hinaus, so nach und nach. Silvie: Mir scheint, alle Grippen sind bisher von Tieren gekommen. Vielleicht sollte man keine mehr züchten. Tio: Tiere zum Essen wird man auch so nach und nach gar nicht mehr wollen. Eine solche Entwicklung benötigt allerdings Zeit und einen Bewusstseinswandel – wir hier oben sind da optimistisch. Viele Krankheiten sind von Tieren gekommen, die nicht artgerecht gehalten worden sind und die dadurch selber krank waren. Allerdings nicht nur - schlechte Hygiene, beengte Wohnverhältnisse, übertriebene Reiselust und leichtsinniger Umgang mit Infektionsgefahren haben immer sehr zur Verbreitung beigetragen. Darüber sollte man sich Gedanken machen und wird es auch. Tiere, die artgerecht gehalten werden, sind im allgemeinen gesund und haben ihren Platz auf Erden, von ihnen geht keine Gefahr aus. Silvie: Wird es denn im Neuen Bewusstsein Krankheitsepidemien überhaupt noch geben? Eigentlich müsste das doch aufhören. Tio: Das wird es auch, nach einiger Zeit. Epidemien und Pandemien hören nicht sofort wie durch Zauberei auf, sie haben eine andere Art und Weise, zu Ende zu gehen: Indem ihnen die Grundlage entzogen wird. Lernen die Menschen, sich menschen-, tier- und umweltfreundlich zu verhalten, entziehen sie sowohl der Entstehung als auch der Ausbreitung von Pandemien die Grundlage. So hört das auf. Nicht durch Zauberei, und nicht von allein, sondern das ist ein Reifungsprozess für die ganze Menschheit. Silvie: Ich danke dir für dieses Interview, Tio. Tio: Bleibt gesund und munter! Ich danke ebenfalls!
Copyright by Silvie Katz ° Noch eine andere, geistige Quelle zu unseren 'Tierhaltungen'
Noch
eine andere geistige Quelle zu unseren 'Tierhaltungen'
Video 1
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° Dossier Schweinegrippe
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