Sich über Religion hinaus in die Spiritualität hineinbewegen

Botschaften von Erzengel Michael
LM-09-2004 übermittelt durch Ronna Herman (ronnastar.com)
übersetzt von Catherine Grogorenz

Geliebte Meister, der Wind der Veränderung bläst stark in Euren inneren als auch äußeren Welten, und Ihr fühlt Euch oft so, als ob Ihr von den Winden des Schicksals hin- und hergeworfen werdet. Ihr werdet mit so vielen neuen Informationen bombardiert, dass Euer Körper und Euer Gehirn überlastet sind. Alles verändert sich so schnell in Eurer Welt, so dass Ihr nicht länger von dem abhängig sein könnt, was als die "Norm" angesehen wurde, und es gibt eine solche Unmenge von neuen Informationen, dass es schwierig ist zu wissen, was man glauben soll. Alte Konzepte werden aktualisiert, und die Philosophien der östlichen und der westlichen Welt vermengen sich, wenn Euch höhere erweiterte Wahrheiten zu Eurem Lernen präsentiert werden, wenn die Menschheit sich bemüht, spirituelle Erwachsene und Meister ihres Schicksals zu werden.

Es gibt viele Wege zur Er-LEUCHT-ung und viele Variationen und Ebenen der Wahrheit; dennoch sind die universellen Gesetze und die Schöpferwahrheit unveränderlich. In jeder Religion gibt es essenzielle Wahrheiten, und wenn man die Dogmen, den menschengemachten Aberglauben und die Beschränkungen wegwischt, entdeckt man, dass sie alle mehr Gemeinsamkeiten haben als Unterschiede. Anstatt den Glauben anderer zu kritisieren und zu verdammen: wäre es nicht besser, eine gemeinsame Grundlage des Verstehens zu suchen? Die Mehrheit der Menschheit hat keine Ahnung von der Herkunft oder dem Hauptglauben anderer Religionen, und dennoch wird jeder Glauben verdammt, der nicht der eigene ist. Der Kerngrund aller Kriege in der Vergangenheit und der Kriege, die gegenwärtig in der ganzen Welt wüten, basieren auf widerstreitenden religiösen Glauben. Wie traurig und wie sinnlos. Es kann keine Gewinner geben, jeder verliert in der Wut und Rage des Herrschenwollens, die auf der Erde um sich greifen.

Ich habe meinen Boten gebeten, nachzuforschen und Euch sowohl eine kurze Zusammenfassung einiger der Ähnlichkeiten und der Unterschiede zwischen den östlichen und westlichen Weltsichten zu geben, als auch einen kurzen Überblick über die Hauptreligionen der Welt der Vergangenheit und der Gegenwart. Es ist wichtig, dass Ihr die Gebräuche und Glauben Eurer Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt versteht, wenn Ihr auf dem Pfad der Wiedervereinigung und Harmonie vorwärts geht. Die Menschheit geht schrittweise jenseits der engen Konzepte der Isolation und weltlichen "Religionen", hinein in die sich ausweitende und zusammenhaltende Wahrheit der Spiritualität, wodurch Ihr nach innen geht und Euch mit Eurer eigenen Göttlichen Quelle verbindet, damit Euch Schöpferwahrheit und die universellen Gesetze Euch leiten, anstatt Euch an jemanden zu wenden, von dem Ihr denkt, dass er mehr Wissen hat und machtvoller ist als Ihr. In der Vergangenheit hatte die Menschheit hauptsächlich eine "Herden-Zustand"-Mentalität, und es war gemeinhin üblich, den menschengemachten religiösen Gesetzen zu folgen, wie sie von anderen definiert wurden: dogmatische Glauben oder Aberglauben, die oft von Angst durchdrungen waren/sind.

Hier wollen wir einige der Ähnlichkeiten und auch einige der Unterschiede auflisten.
 

ÄHNLICHKEITEN:

KONZEPT VON GOTT:
Östliche Sicht: Glaube an eine oberste Gottheit – Schöpfer aller Seelen und aller Dinge -, und an unbedeutendere Gottheiten.
Westliche Sicht: Glaube an eine oberste Gottheit – Schöpfer aller Seelen und aller Dinge, inklusive der Engelwesen und der Himmelsschar.
 

ZU ERLÖSUNG UND DEM WILLEN GOTTES:
Östliche Sicht: Erlösung durch strikten Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes und des Herabsinkens Seiner Gnade durch spirituelle Erleuchtung.
Westliche Sicht: Erlösung durch strikten Gehorsam gegenüber dem Willen Gottes, gewöhnlich durch einen Messias, Propheten, Gesandten oder Priester.

ZU GUTEM BENEHMEN:
Östliche Sicht: Moralisches Leben ist essenziell für spirituellen Fortschritt, denn sündige Gedanken, Worte und Handlungen halten einen von spiritueller Befreiung ab.
Westliche Sicht: Die Religion basiert auf ethischem und moralischem Benehmen, wie es in den zehn Geboten umrissen ist; das Gegenteil führt einen von Gott weg.

ZUR NATUR DER REALITÄT:
Östliche Sicht: Es gibt mehr als die Realität, die wir mit den fünf Sinnen erfahren können. Die Seele ist unsterblich, dauernd und ewig und wird schließlich vom Rad der Wiedergeburt befreit werden.
Westliche Sicht: Es gibt eine Realität jenseits dessen, was wir auf der Erde erleben. Die Seele ist unsterblich, dauernd und ewig, lebt für immer in der Gegenwart Gottes oder ist von Ihm getrennt in einer ewigen Hölle.

UNTERSCHIEDE:

HINSICHTLICH DER SCHÖPFUNG:
Östliche Sicht: Das Universum existiert in endlosen Zyklen der Schöpfung, der Erhaltung und der Zerstörung. Es gibt kein absolutes Ende der Welt. Wir sind ein Teil Gottes und Gott ist in uns. Einheit ist betont.
Westliche Sicht: Die Welt wurde von Gott erschaffen und irgendwann in der Zukunft wird sie zerstört werden. Er ist von ihr getrennt und herrscht von oben. Eine dualistische Natur der Welt und der Menschheit ist betont.

DER WAHRE GOTT:
Östliche Sicht: Es gibt nur einen wahren und absoluten Gott. Alle Seelen sind dazu bestimmt, Gottes Gnade durch Erfahrung auf vielen Wegen zu erfahren, entsprechend ihrem Verständnis, ihrem Temperament und ihrer Reife. Gott ist reine Liebe und Bewusstsein.
Westliche Sicht: Es gibt nur einen wahren Gott und eine wahre Religion. Diejenigen, die das akzeptieren, werden Gottes Gnade genießen, alle anderen, außer, sie bereuen und kommen zu "Deinem" Gott, werden ewig in der Hölle schmoren. Gott ist sowohl liebevoll als auch zornig.

ZUR KENNTNIS GOTTES:
Östliche Sicht: Persönliche, innere und oft mystische Erfahrung Gottes ist die Grundlage östlicher Religionen. Der Mensch kann und muss letztendlich Gott während des Erdenlebens kennenlernen. Individuell orientiert und nach innen gerichtet.
Westliche Sicht: Es ist anmaßend für den Menschen, Gott persönlich kennenzulernen. Die Basis der Religion ist nicht Erfahrung, sondern Glauben, Vertrauen und ein tugendhaftes Leben. Sozial orientiert und nach außen gerichtet.

ZU HÖLLE UND DEM BÖSEN:
Östliche Sicht: Gott ist Liebe und alle Seelen sind eine Facette Gottes. Jede Seele wird geführt, wenn sie Karma-Interaktionen in Dharma verwandelt (Erleuchtung und Ausrichtung auf universelle Gesetze). Die Hölle sind die unteren astralen Ebenen, nicht ein physischer Ort, und auch nicht ewig. Karmisches Leiden ist ein Zustand des Geistes während des Lebens oder zwischen den Leben. Es gibt kein wirkliches Böses. Alles ist gut. Alles ist Gott. Nur der Schleier über unseren intuitiv-intellektuellen Geist hält uns von der Erkenntnis unserer persönlichen Beziehung zu Gott ab.
Westliche Sicht: Am Jüngsten Tag wird der physische Körper jeder Seele, die jemals gelebt hat, wieder zum Leben erweckt. Reinen Seelen ist der Eingang in den Himmel garantiert, während Sünder in die ewigen Hölle geschickt werden. Es gibt das wirkliche Böse in der Welt, eine lebendige Kraft, die sich dem Willen Gottes entgegenstellt. Satan und seine Dämonen verkörpern dieses Böse, aber auch der Mensch, wenn er böse Tendenzen entwickelt und nicht den Geboten Gottes folgt.

HIER FOLGT NUN EINE KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER HAUPT-WELT-RELIGIONEN:

HINDUISMUS: Hinduismus ist die älteste Religion der Welt; sie beginnt vor aufgezeichneter Geschichte und hat keinen menschlichen Gründer. Ihre Schriften werden Die Veden genannt. Es gibt ca. 1 Milliarde Anhänger, die meisten in Indien. Der Hinduismus ist eine große und tiefgründige Religion, deren Anhänger an eine alles-durchdringende oberste Wesenheit glauben, die sowohl Schöpfer als auch unmanifestierte Realität ist. Sie glauben, dass alle Seelen sich hin zur Einheit mit Gott entwickeln und schließlich spirituelles Wissen und Befreiung vom Rad der Wiedergeburt erlangen werden. Sie glauben an Karma, die Gesetze von Ursache und Wirkung, wobei jedes Individuum sein eigenes Schicksal durch seine Gedanke, Worte und Taten erschafft.

BUDDHISMUS: Der Buddhismus begann ca. vor 2.500 Jahren in Indien und wurde von Gautama Siddhartha, dem Buddha, dem "Erleuchteten" gegründet. Die essentiellen Lehren Buddhas sind in den Vier edlen Wahrheiten enthalten. Es gibt mehr als 300 Millionen Gläubige in China, Japan, Sri Lanka, Thailand, Burma, Indochina, Korea und Tibet. Es gibt drei Hauptgruppierungen, die Theravada, die Tibetaner und die Mahayana. Zen-Buddhismus, im Westen gut bekannt, ist eine japanische Mahayana-Schule. Ihr Ziel im Leben ist das Nirvana (Erlösung). Sie glauben an den "Mittleren Pfad", leben bescheiden und vermeiden Extreme des Luxus und der Askese. Sie glauben an die Liebe und Mitgefühl für alle Geschöpfe, die leben, und das des Menschen wahre Natur göttlich und ewig ist. Sie glauben an Karma, Dharma, Reinkarnation und dass der Aufenthalt auf Erden eine Möglichkeit ist, den Kreislauf von Geburt und Tod zu beenden.

TAOISMUS: Der Taoismus begann vor ca. 2.500 Jahren in China und wurde von Lao-Tzu (Laotse) gegründet, den Konfuzius als einen Drachen beschrieb, der den Wind und die Wolken ritt. Das Tao-Te-King oder "Buch des Weges und der Tugend" ist eines der kürzesten aller Schriften und enthält nur 5.000 Worte. Es gibt ca. 50 Millionen Gläubige, die meisten in China und anderen Teilen Asiens. Das Tao oder Der Weg wurde niemals in Worte gefasst, sondern der Sucher muss es im Innern entdecken. Das erste Ziel des Taoismus könnte als mystische Intuition des Tao beschrieben werden, die der Weg ist, die primäre Bedeutung, die ungeteilte Einheit und die ultimative Realität. Der, der das Tao erkannt hat, hat die Schichten des Bewusstseins aufgedeckt und sieht die innere Wahrheit aller Dinge. Taoisten glauben an die Einheit aller Schöpfung, an die Spiritualität der materiellen Reiche und an die Bruderschaft aller Menschen.

KONFUZIANISMUS: Der Konfuzianismus begann vor ca. 2.500 Jahren in China und wurde von dem Höchsten Weisen, K'ung-fu-tsu (Konfuzius) und dem Zweiten Weisen Meng-tzu (Menzius) gegründet. Seine Hauptschriften sind Die Analekten Lunyu (eine Sammlung von literarischen Fragmenten oder Exzerpten aus wissenschaftlichem Material – Anm.d.Ü.), Doktrin der Mittel, das Große Lernen und Menzius (Mengzi). Es gibt über 350 Millionen Anhänger, meist in China, Japan, Burma und Thailand. Konfuzianismus ist und war für über 25 Jahrhunderte das vorherrschende philosophische System in China und das führende Licht in fast jedem Aspekt des chinesischen Lebens. Konfuzius brachte die Menschen dazu, nach perfekter Tugend, Rechtschaffenheit und Verbesserung des Charakters zu streben. Er lehrte, dass der Mensch spirituell wächst, indem er wahrhaftig lebt, selbstlos dient und sich selbst durch Demut, Einfachheit, Gelassenheit und mühelose Taten auf den Ewigen Weg ausrichtet. Sie glauben, Gott ist der eine Herrscher, der allmächtige, unsterbliche und persönliche Schöpfer, ein Wesen jenseits von aller Zeit und Raum. Sie glauben an die Einheit aller Schöpfung, an die Spiritualität der materiellen Reiche und an die Bruderschaft aller Menschen.

ISLAM: Der Islam begann vor ca. 1.400 Jahren im heutigen Saudi-Arabien. Er wurde vom Propheten Mohammed gegründet und seine Hauptschrift ist der Koran. Es gibt über eine Milliarde Anhänger, meist im Mittleren Osten, in Indonesien, Pakistan, Bangladesch, Afrika, China und Osteuropa. Es gibt zwei Hauptgruppierungen innerhalb des Islam. Die Sunniten sind Anhänger der politischen Nachfolger Mohammeds. Die Shiiten sind Anhänger von Mohammeds Familiennachkommen, die alle in jungen Jahren zu Märtyrern wurden. Islam bedeutet "Übergabe", sich dem Willen Gottes, genannt Allah, übergeben. Diejenigen, die sich Allah übergeben, werden Moslems genannt. Der Islam basiert auf den fünf Doktrinen und der Befolgung der fünf Säulen. Die Tugenden der Wahrheitstreue, der Mäßigung und der Demut gegenüber Gott stehen an vorderster Stelle im Islam, und die Ausübung von Fasten, Wallfahrt, Gebet und Almosengeben sind sehr notwendig, um Allah zu erfreuen. Sie glauben, dass die Seele des Menschen unsterblich ist, sich nur einmal auf der Erde verkörpert, dann durch Tod in die Hölle oder den Himmel kommt, entsprechend der Lebensführung und des Glaubens auf der Erde. Das erste Ziel des Islam ist es, in einem Himmelsparadies mit Allah das ewige Leben zu genießen, sowohl physisch wie auch spirituell.

JUDENTUM: Das Judentum begann vor ca. 3.700 Jahren in Ägypten-Kanaan, jetzt Israel. Es wurde von Abraham gegründet, bei dem die Abstammung begann, und Moses, der die versklavten jüdischen Stämme von Ägypten emanzipierte. Seine Hauptschrift ist die Tora (die ersten fünf Bücher des Alten Testaments und der Talmud). Es gibt weltweit ca. 12 Millionen Gläubige, über die Hälfte davon in den USA. Juden sind in Orthodoxe, Konservative und Reform-Gruppen unterteilt, mit anderen regionalen und ethischen Abteilungen. Die Religion der Juden ist nicht von deren Geschichte als ein Volk zu trennen. Das tiefgründigste Charakteristika des Judentums ist sein strikter Monotheismus. Die Juden haben einen unerschütterlichen Glauben an einen Gott, und nur einen Gott, von dem alle Schöpfungen erschaffen wurden. Große Betonung liegt auf der Heiligkeit der täglichen Existenz, Gottesdienst in einer Synagoge, Gebet und das Verlesen der Schriften. Sie glauben, das ein Befolgen der Gesetze Gottes in zukünftigen Leben Belohnungen bringen, wenn der Messias kommt, um das Böse zu stürzen und die Rechtschaffenen in Gottes Königreich auf Erden zu belohnen. Die Seele wird danach Gottes Gegenwart und Liebe genießen. Sie glauben, dass der Mensch zwei Impulse hat: gut und böse. Er kann entweder Gottes Gesetz folgen oder rebellieren und beeinflusst sein von Satan, der es verursacht hat, dass Gottes Schöpfung verloren geht. Man muss bestrebt sein, der Gerechtigkeit, der Wohltätigkeit, der Ethik und der Ehrlichkeit zu folgen, gegenüber dem einen Gott, Jahwe, wahrhaftig sein.

CHRISTENTUM: Das Christentum begann vor etwas mehr als 2.000 Jahren im heutigen Israel. Seine Hauptschrift ist die Bibel, das Alte und Neue Testament, und wurde von Jesus (Yeshua) von Nazareth begründet. Es gibt schätzungsweise ca. 1,5 Milliarden Christen. Das Christentum besteht aus drei Hauptströmungen: aus der römisch-katholischen, der ost-orthodoxen Strömung und der Strömung der Protestanten. Unter den Protestanten gibt es über 20.000 Gruppen. Der wichtigste Christen-Glaube dreht sich um die Grundprinzipien Apostel-Glaubensbekenntnisse, aber mit wichtigen Ausnahmen zu seinen verschiedenen Glauben. Das Christentum ist der unerschütterlichen Überzeugung, dass es die einzig wahre Religion ist, der einzige Weg zur Erlösung. Sie glauben, des Menschen Notlage ist verursacht durch Ungehorsam gegenüber dem Willen Gottes. Der Mensch muss von den Kräften des Bösen befreit werden, der ihn versklaven und zerstören würde: Angst, Egoismus, Wunsch und die übernatürlichen Kräfte des Teufels, Sünde und Tod, gegen die er machtlos ist. Betonung wird gelegt auf die Akzeptanz von Jesus als Gott und Erlöser, auf gute Lebensführung, Mitgefühl, Dienst an der Menschheit, Glaube und Vorbereitung auf das Jüngste Gericht. Nur "gute" Christen werden errettet und im Himmel akzeptiert werden. Das Ziel des Christentums ist das ewige leben mit Gott im Himmel, eine perfekte Existenz, in der Gottes Herrlichkeit und Segen geteilt sind.

Für Euer höheres Verständnis haben wir einige der Hauptreligionen und Glauben der Welt gestreift. Im nächsten Monat werden wir Euch einen kurzen Überblick über einige der weniger bekannten, aber noch wichtigen Religionen geben: Janismus, Sikhismus, Schintoismus, Zoroastrismus, Schamanismus und Spiritualismus.

Geliebte, könnt Ihr nicht sehen, dass es ein starkes Muster gibt, eine kompatible Philosophie, die die Basis für alle religiösen Glauben ist: der Glaube an ein Höheres Wesen, der Wunsch, den Schöpfer persönlich kennenzulernen, ein Glaube an das innere Gute der Menschen, und der unbezahlbare Wert der Liebe, Harmonie, Wohltätigkeit und Glaube. Sind die Unterschiede so wichtig, dass Kriege wüten und Trennung von Familien, Kulturen und Nationen vorherrschen müssen? Einheitsbewusstsein ist die Grundlage spiritueller Lehren der Gegenwart und der Zukunft, nicht die teilenden Standpunkte der Vergangenheit. Die gegenwärtigen Religionen der Welt basieren auf den spirituellen Lehren einer bestimmten Zeit, auf Glauben und Energien der Vergangenheit. Es ist Zeit, die negativen, beschränkenden, nicht-ermächtigenden, auf Angst basierenden Lehren der Vergangenheit loszulassen, wenn sich die Menschheit darauf vorbereitet, in die Reiche höheren Lernens und in Selbstmeisterung hineinzugehen. Warum nicht die Schönheit und positiven Aspekte jeder Religion zusammentragen, wenn Ihr Euch bemüht, Eure eigene höhere Wahrheit zu umarmen und sie zu leben? Den Schöpfer und unseren Vater-Mutter-Gott kümmert es nicht, welcher Religion Ihr angehört oder wie Ihr Eure Glauben nennt. Ihr seid ihnen durch Eure Ausstrahlung und durch die Liebe/das Licht bekannt, die Ihr aussendet. Unser größter Wunsch für Euch ist es, die Ekstase der Harmonie und der Einheit zu verstehen und zu erfahren, die Euch in den höheren Reichen des Lichts zur Verfügung stehen. Wir sind immer in der Nähe, um Euch zu führen und zu schützen.

ICH BIN Erzengel Michael.

www.erzengel-michael-botschaften.de

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