Kleine Einführung
|
° Spiritualität
Spiritualität Ihr Lieben, wieder einmal haben wir die Möglichkeit durch Gloria zu Euch allen zu sprechen. Das gefällt uns immer wieder sehr gut. Denn es macht uns einfach Spaß, zu Euch allen zu sprechen und damit jedem Einzelnen von Euch, der diese Worte liest, nahe zu kommen. Wir fordern Euch auf, fühlt unsere Energie. Fühlt die Freude, mit der wir uns Euch nähern. Jetzt, in diesem Moment entsteht ein heiliger Raum, den wir gemeinsam erschaffen. Fühlt die Energie, fühlt Eure Energie, die Ihr hier einbringt. Ja, es ist Eure Göttlichkeit, die diese Begegnung möglich macht. Heute ist ein Feiertag in Eurem Kulturkreis. Viele Menschen um Euch herum und auch einige von Euch feiern Ostern, das Fest der Auferstehung. Einige von Euch feiern Ostern ihren Kindern zuliebe. Denn die Kinder haben immer wieder sehr viel Freude daran, die versteckten Ostereier zu finden. Und Ihr, Ihr habt Freude daran, die Eier zu verstecken und die Freude Eurer Kinder zu erleben. Die Botschaft, die vor 2000 Jahren übermittelt wurde und die heute immer noch gültig ist, sie lautet: "Das Leben ist ewig. Ihr seid das Leben und Ihr seid ewig." Das war damals so und es ist heute immer noch so. Ihr seid das Leben und Ihr seid ewig. Fühlt einmal hinein in diese Worte. Nehmt sie auf diese Worte. Nehmt die Energie auf, die in diesen Worten steckt. Könnt Ihr das fühlen? Ihr seid das Leben. Fühlt das Leben, das Ihr seid. Ihr seid Bewusstsein und Bewusstsein in die Drehung gebracht ist Leben. Ihr seid Leben, welches in sich das Gesetz des Fortschrittes trägt. Ihr seid fortschreitendes Leben. Ihr, das Bewusstsein, das Ihr seid, es entwickelt sich immer weiter. Damit unterliegt Ihr, die Ihr Bewusstsein seid, der Veränderung. Diese Veränderung ist stetig. Ihr selbst seid ein sich stetig veränderndes Bewusstsein. Es ist euch unmöglich, das Fortschreiten eures Bewusstseins zu stoppen. Jeder von Euch kennt diesen Wunsch voran zu kommen. Ja, es gibt nichts, was Ihr Euch mehr wünscht. Jeder von Euch möchte voran kommen. Jedes menschliche Wesen auf dieser Erde wünscht sich voranzukommen. Das ist der Motor, der Euch in Eurem Leben vorantreibt. Die einen wünschen sich, im Beruf voranzukommen, die anderen wünschen sich beim Hausbau voranzukommen. Es gibt viele Bereiche, in denen Ihr euch die Möglichkeit des Vorankommens geschaffen habt. Die meisten von Euch wünschen sich, auf dem spirituellen Weg voranzukommen. Aber was ist der spirituelle Weg? Ihr habt in Euren Leben etwas geschaffen, das Ihr den spirituellen Weg nennt. In der Regel war dies ein Weg, auf dem Ihr den Meistern gefolgt seid in vergangenen Zeiten. Diesen spirituellen Weg habt ihr gestaltet mit Geboten und Verboten. Und wenn ihr diesen Geboten folgtet, so meintet Ihr, dann würdet ihr vorankommen in Eurer Spiritualität. Aber was haben diese Gebote mit Euch gemacht, sie haben euch eingeengt. Es waren Gebote, die von außen an Euch herangetragen wurden. Was hatten all diese Gebote mit Euch zu tun? Was hatten sie mit dem zu tun, der Ihr in Wahrheit seid? Eine weitere Frage ist damit verknüpft: Was sagte dieser spirituelle Weg, den ihr da erschaffen hattet, aus über Euer Bild von Gott? Ihr alle seid zu der Erkenntnis gekommen, dass Gott nicht ein Wesen außerhalb von Euch selbst ist. Ihr alle wisst mittlerweile, das ihr Gott in Eurem Inneren findet. Ist es nicht immer das Ziel eines spirituellen Weges gewesen, zu Gott zu kommen, ihn zu erfahren? Wie steht es dann mit Geboten, die von außen an euch heran getragen werden? Wie steht es überhaupt mit Geboten? Können Gebote Euch den Weg zu Gott weisen? Der Weg zu Gott, das ist der Weg zu Euch selbst, der Weg zu Eurem wahren Selbst. Es ist der Weg zu dem, der Ihr in Wahrheit seid. Wie können Gebote Euch diesen Weg weisen? Wie könnt Ihr durch das Befolgen von Geboten, die nicht einmal Eure eigenen sind, den Weg zu Euch selbst finden? Du bist einzigartig in diesem Universum. Es gibt keinen anderen menschlichen Engel, der dir gleicht. Wie wir schon sagten, jeder von Euch ist ein Universum, das er selbst geschaffen hat. Und kein Universum gleicht dem anderen. Du bist einzigartig. Wie kann es dann einen Weg zu dir selbst geben, der irgendwelchen Geboten folgt? Wie kann es dann den einen spirituellen Weg geben? Es gibt so viele spirituelle Wege, wie es menschliche Engel gibt. Und kein Gebot der Welt wird Euch den Weg zu Euch selbst weisen können Deswegen lasst all diese Vorstellungen los, Vorstellungen von dem einen spirituellen Weg. Vorstellungen davon, dass es bestimmte Regeln gibt, denen Ihr folgen müsstet, um den Gott in Euch erkennen zu können. Wenn Ihr all diese Vorstellungen loslasst, dann wird der Blick frei für Euch selbst. Dann endlich könnt Ihr einen Blick auf Euch selbst werfen, auf die, die Du in Wahrheit bist. Erkenne den Gott in Dir. Dafür musst Du alle Vorstellungen von Gott loslassen. Wer ist Gott? Wer ist Gott für Dich? Taucht bei der Beantwortung dieser Frage immer noch ein Wesen außerhalb von Dir auf? Bei den meisten von Euch ist es so. Ihr habt immer noch die Vorstellung von einem göttlichen Wesen außerhalb von Euch. Solange Ihr an dieser Vorstellung festhaltet, steht Ihr Euch selbst im Weg, im Weg zu Eurer Göttlichkeit. Ihr bringt das in Euer Leben, was Ihr wahr-nehmt. Nehmt Ihr Gott immer noch außerhalb von Euch wahr? Euer Bewusstsein ist bereit. Ihr seid bereit, Gott in Euch selbst wahr-zunehmen. Ihr seid bereit, Euch selbst als Gott wahr-zunehmen. Euer Bewusstsein hat sich so weit fortentwickelt, dass es sich selbst als Gott wahrzunehmen vermag. Das Potential ist da. Es ist geschaffen von Euch. Ihr seid bereit, Gott in Euch selbst wahrzunehmen. Und jetzt ist es an der Zeit dieses auch zu tun. Ihr fragt Euch, wie Ihr das am besten anstellt? Es ist mal wieder ganz einfach. Wählt dieses Potential und lasst die alten Vorstellungen von Gott los. Sie entsprechen nicht mehr der Entwicklung Eures Bewusstseins. Wir grüßen euch in Liebe. Bis bald. Dieser Text ist Bestandteil dieser Seite und darf unentgeltlich weitergegeben werden. Alle Urheberrechte liegen bei der Autorin.
|
Copyright © www.aliasInfo.ch2004-2016 * Veröffentlichung von hauseigenen Texten und Bildern mit Quellenangabe gestattet * * * Hinweis zu Copyrights
bei Verlinkung resp. Vervielfältigung: aliasInfo ist grundsätzlich bestrebt, die Rechte von Dritten einzuhalten und bei allfälligen Vervielfältigung resp. Verlinkung die jeweilige Quellenangaben zu veröffentlichen. Sollten trotzdem Ihre Rechte verletzt und ein berechtigter Anspruch bestehen, sind wir jederzeit bereit, entsprechende Werke umgehend zu entfernen, oder zu korrigieren, so Sie uns das bitte in einem kurzen, aber klar begründeten Mail mitteilen wollen. Des weiteren distanzieren wir uns von verlinkten Seiten, sollten sich deren Inhalte nicht unserem Gedankengut entsprechen, da wir darauf selbstredend keinen Einfluss ausüben können. Danke für Ihr Verständnis
ALIASINFO
*
EMPFANG
*
DIE
BEDIENUNGSANLEITUNG
*
SPENDENINTERVIEW
|