Kongress vom Februar 20113 - Das
Deutschland-Project
Einführungsrede von Jo Conrad
Wenn man die Welt betrachtet, lässt sich
unschwer erkennen, dass skrupellose Schwerverbrecher an entscheidenden
Machtpositionen auf der Erde sitzen, und dass die uns vorgespielte
westliche, demokratische Wertegemeinschaft ihre Werte nicht zum Wohl des
Lebens einsetzt.
Spätestens mit der Zustimmung der BRD Politiker zum ESM-Vertrag haben
sie ohne Not die parlamentarische Kontrolle über das, was wir an Werten
schaffen, abgegeben und damit gezeigt, dass es nicht extremistische
Gruppierungen sind, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung
gefährden, sondern das derzeitige politische System, das sich von
jedweder Vernunft entfernt hat.
Interessengruppen bestimmen die Politik in allen Bereichen, nicht die
Interessen unseres Volkes... Ach ja, schon das Wort Volk zu verwenden,
ist höchst anrüchig, wie alles, was mit unseren Interessen zu tun hat,
in Ecken gesteckt wird, die die indoktrinierten Massenmenschen
verabscheuen. Es werden Gesetze erlassen, die es verbieten, die
Heilkraft von Brennesseln zu nutzen oder Saatgut unter Hobbygärtnern
auszutauschen, es werden Zwangsmaßnahmen ohne rechtliche Grundlage
durchgeführt, völlig gesunde Menschen in die Psychiatrie gesteckt.
So sind auch die Massenmedien, die Journalisten und die sogenannten
Intellektuellen mit ursächlich dafür, dass wir immer mehr in eine
Zwangslage kommen, aus der uns niemand befreien wird, wenn wir es nicht
selber tun.
Bei den Machtstrukturen auf der Erde ist fraglich, ob es überhaupt
möglich ist, sich daraus zu befreien. Nun, es gibt Länder, wie z.B.
Island, die Ihre Politiker, die das Land in die Abhängigkeit der
Hochfinanz bringen wollten, gefeuert und Banker verhaftet haben.
Und wir wollen die Machtstrukturen nicht bekämpfen, sondern bessere Wege
aufzeigen, die es in allen Bereichen gibt.
Wir wollen hier keinen neuen Staat gründen, keinen Kanzler oder Minister
wählen und wir brauchen auch niemanden, der sagt: „ich würde mich gerne
als Führer anbieten...“ Wir kennen zur Genüge, wie leicht man sich
zerstreiten kann in Fragen über die Verfassung, welche gültig ist,
welche Wege aus dem System führen oder ob man als natürliche Person oder
einfach als Mensch besser dran ist.
Viele, viele Gruppen haben über die letzten Jahrzehnte wertvolle Arbeit
geleistet, indem sie Paragraphen unterschiedlichster Vertragswerke
studiert und seziert haben. Diesen ist hoch anzurechnen, was sie getan
haben. Und es soll niemandes Verdienst geschmälert werden, wenn wir
nicht alle aufzählen und applaudieren. Wie gesagt: ohne diese wären wir
nicht hier.
Es ist verständlich, dass eine Gruppierung sich nicht gerne unter einer
anderen einordnet, und es gibt massenhaft Gründe, das Trennende zu
zelebrieren und über andere herzuziehen und ihnen alle möglichen
negativen Absichten zu unterstellen, bis dahin, dass der eine oder
andere vielleicht für einen BRD-Geheimdienst oder andere Dienste
arbeitet.
Nun, das wird sicherlich auch so sein, und wir begrüßen also alle, die
dienstlich hier sind. Auch sie werden sich überlegen müssen, ob sie
weiterhin einem System dienen wollen, das auch sie immer mehr unter
Druck setzen wird, wie es zwangsläufig der Fall ist, so wie die Dinge
sich entwickeln. Sie alle sollten sich überlegen, ob sie ihre Arbeit
nicht ursprünglich mal angenommen haben, weil sie etwas Gutes für ihr
Volk wollten, es vor Schaden von finsteren Kräften schützen wollten. Nur
ist die Frage, ob diese dunklen Kräfte nicht inzwischen in
Nadelstreifenanzügen in unserer Regierung oder in Hintergrundstrukturen
sitzen. Auch die Polizei und die Bundeswehr und andere Organe dieses und
anderer Staaten sind aufgerufen, zu überdenken, ob sie weiterhin einem
System dienen wollen, das ihre eigenen Lebensgrundlagen zerstört.
Wir werden heute keinen Staat gründen und keine Gesetze beschließen,
aber ich hoffe, dass es uns gelingt, uns auf den gemeinsamen Wunsch
hoffentlich aller hier Anwesenden zu einigen, den wir mal vermutet
haben, nämlich frei und souverän in Frieden mit allen Nachbarn zu leben,
die Gesundheit von Menschen, Tieren und Natur zu gewährleisten und die
Schöpfung zu respektieren, egal, welcher Glaubensrichtung man angehören
mag.
Bitte lasst uns nicht streiten über unterschiedliche Auffassungen,
sondern ein Feld der Einheit aufbauen, mit einer Vision für eine bessere
Zukunft, nicht nur für die Deutschen, aber derzeit können wir erst
einmal nur ausdrücken, was wir uns für unser Land wünschen. Denn wir
haben durch die Geschichte eine besondere Lage, die uns das Recht
zugesteht, uns eigene, vom Volk frei gewählte, Verfassung zu geben.
Wir werden heute keine Verfassung schaffen, dennoch ausdrücken, was wir
uns wünschen in dem Land, in dem wir leben. Das, was hier heute
geschieht, wird von vielen Menschen nicht nur in unserem Land
interessiert beobachtet. Es liegt an uns, ob das Interesse selbst in die
Regierungsebenen anderer Länder weiter gehen wird, oder ob wir uns auf
nichts einigen können. Michael und ich werden darauf hinarbeiten, dass
dieses Treffen Früchte tragen kann.
Bitte arbeiten Sie mit an den einzelnen Bereichen, und versuchen Sie
nicht, Ihre eigenen Vorstellungen durchzusetzen, denn natürlich möchte
jeder mit seinen Ideen gerne Anerkennung finden. Anerkennen Sie bitte
den Wunsch von jedem Einzelnen hier, an einer besseren Zukunft zu
arbeiten. Wenn es etwas gibt, worauf Sie sich nicht einigen können, dann
kommt es eben nicht in den Text, den Sie bitte in den einzelnen Gruppen
ausarbeiten sollen. Eine Vorlage gibt es ja schon, und wir wünschen uns,
dass Sie im Laufe des Tages zu einer Einigung kommen, damit wir diese am
Nachmittag öffentlich verkünden können.
Noch mal, wir schätzen jeden Einzelnen, der hier ist, egal, wie viel er
schon geleistet hat oder wie bekannt er oder sie ist. Bitte bringen Sie
diese Wertschätzung auch für jeden auf, mit dem Sie zusammen arbeiten
werden.
Und lassen Sie uns um die Unterstützung der Geistigen Welt bitten, die
nur zu freudig bereit ist, uns zu helfen, wenn sie darum gebeten wird.
Denken Sie daran, dass wir alle geistige Wesen sind, die sich
entschieden haben, hier zu inkarnieren, und dass dies ein wichtiger Tag
für uns alle sein kann, wenn wir den Respekt für alles, das uns
begegnet, aufbringen.
Jo Conrad
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