Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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° Berufe und ihre Schattenseite


 

Berufe und ihre Schattenseite
Aus dem Buch "Das Schatten-Prinzip: Die Aussöhnung mit unserer verborgenen Seite"
von Ruediger Dahlke

 

1. Bei Berufen, die dem Prinzip von Aufbruch und Aggression unterstehen, zum Beispiel im Bereich Militär (Soldaten) oder Medizin (Chirurgen, Zahnärzte), ist die positive Lichtseite des Prinzips in Gestalt von Mut und Kraft, Energie und Entscheidungsfähigkeit gefordert. Der dunkle Schatten droht in Form von Wage- und Übermut, von Tollkühnheit, Übergriffen und Machtmissbrauch.

2. Ein Beruf aus dem Bereich des Prinzips Selbstwert, Verwurzelung und Sinnenfreude ist zum Beispiel der Gastronom. Er ist der Versorgung, Bedienung und Regeneration verpflichtet. Im Schatten könnte das Dienen in ein Ausnutzen und Ausnehmen umschlagen.
Köche sind die modernen Alchemisten und (ver-)zaubern und transformieren Nahrung zu ihrer besseren Bekömmlichkeit. Sie sollen die Lebensmittel gesünder anrichten und unseren Genuss und unser Wohlergehen sichern. Diesbezüglich müssen sie auch dem weiblichen Prinzip der Versorgung zuarbeiten. Immer öfter sehen sie sich aber – unterstützt vom Fernsehen – als Künstler und benutzen kaum Lebensmittel, die diesen Namen verdienen. In der französischen und japanischen Küche werden Perversitäten wie Stopfleber, Froschschenkel und Hummer und bei letzterer noch atmende Fische und lebendiges Affenhirn serviert. Der Schatten ist ein Essen, das – wenig bekömmlich – nach der Sensation schielt und die Gesundheit aus dem Auge verliert.
Kellner haben Demut und Service auf ihrer Lichtseite, den Schatten kennt jeder nach dem Motto »Achtung, Kunde droht mit Auftrag«, wenn man konsequent übersehen wird.

3. Journalisten sind im Bereich Austausch und Kommunikation (über-)aktiv. Als Wahrheitssuchende sind sie natürlich der Information und Aufklärung verpflichtet. Aber wie oft produzieren sie in ihren Schlagzeilen die eigenen eingedickten Wahrheiten, die dazu neigen, andere zu erschlagen. Manipulation und Verdrehung der Wahrheit, Desinformation und Angstmache, aber auch die Verbreitung von Geschwätz und Unwahrheit sind die Schattenaspekte. »Bild sprach zuerst mit dem Toten«, diese Parodie einer Schlagzeile gibt den Schatten gut wieder.
Beim Lehrerberuf sind Unbelehrbarkeit und Begriffsstutzigkeit die Schattenthemen. Lehrer neigen dazu, alle wie Kinder zu behandeln, und wiederholen auch einfachste Dinge gebetsmühlenartig. Freunde sprechen von hoher Redundanz und meinen die Liebe zur Wiederholung. Wer sich vorwiegend mit weniger Gebildeten und geistig (noch) Unterlegenen abgibt, könnte dahinter das ziemlich überhebliche Schattenmuster des chronischen Besserwissers finden, mit seiner Karikatur im deutschen Oberlehrer. Auch Dozenten, die Wissen vermitteln, gehören hierher. Ihr Schatten zeigt sich einerseits, wenn sie in spezifischem Fachwissen stecken bleiben und zu Fachidioten verkommen. Andererseits könnten sie mit ihrem Wissen manipulieren und Macht ausüben. Sie sollten selbst das Leben meistern und Theorie in den Dienst des praktischen Lebens stellen, statt andere ständig zu belehren.

4. Im Bereich des Prinzips Empfindung, Gefühl, Geborgenheit, Lebensrhythmus sind gut bezahlte Berufe Mangelware und doch wird hier mit am meisten gearbeitet. Hausfrauen und Mütter vermitteln Geborgenheit, Gemütlichkeit und Verständnis. Ihr Schatten ist, sich selbst zu vernachlässigen. Sie haben Angst vor Einsamkeit und davor, keine eigenen Wurzeln zu haben, was sich oft in chronisch kalten Füßen ausdrückt. Häufig ist auch der Kontaktwunsch eher gespielt, was kalte Hände widerspiegeln. Schatten wird ebenfalls deutlich, wenn im Hintergrund Fäden gezogen und unbemerkt und zwischen den Zeilen Bedingungen gestellt werden, wenn manipuliert und gefordert wird, so dass Kinder in ihrem Beruf die Wünsche der Mutter leben und ihren Partner, ihre Partnerin mit deren Augen auswählen.
Zu diesem vierten Prinzip gehören auch Heimarbeit und die Pflegeberufe. Pflegen bis zur Selbstaufgabe hat im Schatten das Helfersyndrom und ein großes Bedürfnis nach Anerkennung und Belohnung. Der Schatten kann bis zur unerwünschten Sterbehilfe reichen. Aus der für den Beruf notwendigen Demut wird der Hochmut, sich zum Herrn über Leben und Tod aufzuschwingen. Noch mehr Schatten kommt hinzu, wenn dahinter auch noch Erbschleicherei steckt.

5. Zum Prinzip Kreativität, Ausstrahlung und Mitte gehört der Managerberuf, der von Menschen ausgeübt wird, die im Mittelpunkt stehen und (an-)führen. Beim Chief Executive Officer, dem heute nur kurz CEO genannten Vorstandsvorsitzenden, klingt der Offizier und damit das Führen und Kämpfen, Erobern und Einnehmen von Märkten und Anteilen schon an. Der Schatten liegt im Verführen und Selbstbereichern, wie es in letzter Zeit Schlagzeilen machte. Statt den eigenen Konzern in die Mitte zu stellen und auf die Höhe der Macht zu führen, landeten nicht wenige mitsamt ihrer Firma im Abseits, was Buchtitel wie Nieten in Nadelstreifen provozierte.

Künstler gehören eigentlich in das Reich der Ästhetik, aber heute wollen viele gar nicht mehr erst Künstler, sondern gleich Stars werden und sind damit dem Mittelpunktsprinzip und seinem Schatten zuzuordnen. Die lichte Seite wird in der Vorbildfunktion deutlich; der Schatten zeigt sich in dem immer häufiger auftauchenden Negativ-(Vor-)Bild der Idole, was Starallüren, Drogen, Gewalt und andere Unsitten angeht. Kunst kommt eigentlich von außergewöhnlichem Können.
Nicht selten mutiert sie heute zu »Wunst«, wenn das Wollen das Können in den Schatten stellt.

6. Beim Ordnung und Vernunft verkörpernden Prinzip sind neben den schon erwähnten Medizinern auch die Apotheker zu finden, die auf der Lichtseite verantwortlich sind, Heil- und Wundermittel zusammen- und herzustellen. Im Schatten liegt die Giftmischerei. Auch die Pharmaindustrie hat einen breiten Schatten, dessen Tribut entsprechend hoch ist. Jedes Jahr sterben nach konservativen Schätzungen Tausende an ihren Mitteln; allein in Deutschland sollen es 17 000 Patienten sein.

7. Konditoren und Zuckerbäcker, die ihre süßen Sachen wundervoll verzieren und uns die Süße des Lebens in verführerischen Naschwaren nahe bringen, gehören natürlich ins süße Reich des Prinzips von Harmonie, Partnerschaft und Ästhetik. Inzwischen ist der Schatten in Gestalt von Typ-II-Diabetes allerdings zu einer Volksseuche geworden.

Goldschmiede und Juweliere veredeln Schönes mit ihrer Kreativität. Mehr Schein als Sein droht bei ihren Kunden; bei ihnen selbst könnte bei der Schönheitsvermittlung der Schatten in Gestalt von unedlen oder gar falschen Materialien und überteuerten Preisen zum Tragen kommen.

Natürlich gibt es in diesem wunderschönen Bereich auch echte Schattenberufe wie Puffmutter, Zuhälter und Kupplerin. In ihrem Schatten verbirgt sich der lichte Aspekt von Erotik und Liebe.

8. Die Berufe des Bereiches der radikalen Wandlung sind im Bereich der Schattentherapie zu finden. Stuntmen, die ständig ihr Leben für Geld riskieren und damit den Schatten ziemlich direkt ausleben, gehören ebenfalls hierher. Bei ihnen liegt die Lichtseite eher im Schatten. Sie könnten umkommen und die allergrößte Transformation erleben.

9. Priester und Missionare sind dem Glauben und damit dem Prinzip von Wachstum und Sinnfindung verpflichtet. Gott auf Erden würdig zu vertreten ist ihre Aufgabe, ihn zu spielen ihr Fluch, mit der Hölle zu drohen und mit dem Teufel zu paktieren ihr schattiges Alltagsgeschäft. Das »Bodenpersonal« vieler Religionen ist zum inkarnierten Schatten der Absichten des jeweiligen Religionsstifters geworden.

Mohammed wollte den Frauen helfen und dienen und erleichterte engagiert ihr damals noch schwereres Los. Wer heute an die (g)eifernden Mullahs und ihre Haltung zum Weiblichen denkt, spürt automatisch den kalten Hauch des Schattens. Christus hat uns die Religion der Liebe und des Verzeihens hinterlassen, und seine Vertreter haben in seinem Namen Ströme von Blut vergossen.

10.Beamte sind dem Staat, seinem Fortbestand und Wohlergehen, und damit dem Prinzip der Struktur und Reduktion auf das Wesentliche verpflichtet. Bei einem großen Beamtenapparat kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass sie begonnen haben, durch bürokratisches Wuchern ihren Staat aufzufressen beziehungsweise auszunehmen. Der Apparatschik und der Bürokrat haben sich in gegensätzlichen Wirtschaftssystemen so lange durchgesetzt, bis das eine an ihnen zugrunde gegangen ist und das andere immerhin schweren Schaden zu nehmen droht. Angetreten, für Ordnung zu sorgen, haben sie den Leerlauf und das Chaos der Bürokratie zu verantworten und scheinen manchmal allein durch ihre Zahl zu Totengräbern ihrer Staaten zu werden.

11. Im Bereich Unabhängigkeit und Originalität sind die Berufe rar. Hier wäre an Erfinder zu denken, die mit ihren Neuerungen das Leben erleichtern und verbessern. Die meisten Patente bleiben aber in den Schubladen, weil sie dieser Lichtseite nicht dienen, sondern eher der Verrücktheit ihrer Erfinder entsprechen. Die Schattenseite vieler Erfindungen ist heute unübersehbar. Die Glühbirne hat die Welt erleuchtet und ein Energiedesaster heraufbeschworen. Die Einführung der Energiesparlampe, ihrer Nachfolgerin, war vielleicht gut gemeint, sie ist aber nicht nur ein ästhetisches Desaster, sondern auch das noch größere ökologische und obendrein gesundheitliche Problem.

Das Auto(mobil) hat uns erst mobil gemacht und führt jetzt zunehmend in Staus und Stillstand. Man könnte sagen, dass es von seinem Schatten eingeholt wird. Während die einzelnen Modelle immer schneller werden, kommen sie auf den Straßen insgesamt immer langsamer voran. Politiker machen sich weltweit zum verlängerten Arm dieses Schattens und beschränken ihnen Mobilität und freie Fahrt.

12.Beim grenzauflösenden Prinzip sind nicht nur Mystiker und Meditationslehrer angesiedelt, sondern oft auch Schauspieler und nicht selten Bankiers, die für den freien Fluss des Geldes sorgen sollten. Ihre lichte Aufgabe ist es, das Tauschmittel Geld zur Verfügung und in Umlauf zu halten und damit Produktion und Projekte zu ermöglichen. Spätestens mit der großen Finanzkrise hat aber der Schatten auch sie eingeholt. Statt die Menschen mit Geld zu versorgen und die Wirtschaft in Gang zu halten, haben sich viel zu viele Banker beim Spekulieren massiv selbst bereichert und die Wirtschaft in eine ernste Stagnation und Krise gestürzt.

 

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