Kleine Einführung
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Die chymische Hochzeit der Mystik
DIE CHYMISCHE HOCHZEIT DER MYSTIK
Oder: androgyne
Entschlüsselung in verständlichen Worten.
Von Christa Jasinski
Einer der raffiniertesten Schachzüge der Asuras war es, die natürliche
Verbindung zwischen Mann und Frau zu unterbinden. Eine heile Verbindung
zwischen den beiden Polen innerhalb der Materie ist eine dreieinige
Verbindung. Das heißt, sie vereint den Geist, die Seele und den Körper. Die
Asuras brachten uns dazu, diese Verbindung auf die rein materielle Ebene,
also die körperliche Ebene zu reduzieren und wir begannen mit dem „Kampf der
Geschlechter“. In unserer Männergesellschaft bedeutete dies, dass unser
gesamtes Um- und Kraftfeld männlich geprägt wurde. Das weibliche Element
verschwand immer mehr aus unserem Lebens- und Existenzfeld. Ohne diesen
Schachzug hätte man uns nicht derart unter Kontrolle bekommen. Die
einseitige Beachtung und Betrachtung des männlichen Prinzips in allen
Bereichen unseres Lebens brachte uns eine lebensfeindliche Technik, eine
sich zerstörende Natur, eine Erziehung, die auf rein intellektueller Basis
verläuft und ein Geld- und Bodensystem, das absolut lebensfeindlich ist.
Wir haben uns ein rein lineares Denken angewöhnt. Unser gesamtes
Lebensumfeld wird uns linear dargestellt, obwohl jeder, der sich mit der
Natur beschäftigt, feststellen muss, dass in der Natur nichts rein linear
verläuft. Die Natur verläuft in Zyklen und in gleichzeitig linearer und
nichtlinearer Form. Dass wir in der Weltraumforschung so lange nicht
weiterkamen, lag in erster Linie daran, dass wir kaum Vorstellungen
außerhalb unseres linearen Denkens haben. Wir glauben, das Universum sei so,
wie wir es mit unserem eingeschränkten Denkvermögen aufnehmen können, statt
umgekehrt das Universum mit männlicher Analyse und weiblicher Intuition
aufzufassen und analog unsere Welt zu gestalten. Die neue Generation der
Wissenschaftler bekommt langsam solche Einblicke und das nur deshalb, weil
sie angefangen hat nichtlinear zu denken.
Es wurde immer behauptet, dass eine Frau unlogisch denke. Was ist Logik? In
unserer Welt wird logisches Denken mit linearem Denken gleichgesetzt. Aber
LOGOS ist das Prinzip, das hinter unserem gesamten Universum steht und das
ist eindeutig linear und nichtlinear. Unser naturwissenschaftliches Denken
setzt sich selbst eine Grenze, über die es nicht hinauskommt, wenn das
nichtlineare Denken ausgeschlossen wird. Wir können nur weiterkommen, wenn
wir beide Denkweisen, die lineare und die nichtlineare, wieder miteinander
vereinen und das in allen Bereichen des Lebens. Das ist die wahre chymische
Hochzeit der Mystik. Nur in Verbindung von „männlichem und weiblichem
Denken“ werden wir wahre Erkenntnisse erlangen. Und nur wenn wir den anderen
Pol in uns wahrnehmen und ihn auch Leben können, werden wir heil. Nur aus
der Verbindung des männlichen mit dem weiblichen Pol entsteht eine für uns
lebenswerte Welt. Alles andere ist gegen das Leben gerichtet.
Hildegard von Bingen, die große Mystikerin des Mittelalters hat ihre
gesamten Erkenntnisse deshalb erhalten können, weil sie aus ihrer weiblichen
Intuition ihre Visionen empfangen hat, aber gleichzeitig einen Mann hinter
sich hatte, der mit ihr zusammen arbeitete.
Sie schreibt dazu:
„So sann er (Gott) denn aus Liebe zu mir in seiner Seele nach, wo er den
fände, der ihm helfend entgegenkomme. Und er fand einen und liebte ihn in
der Erkenntnis, dass er ein treuer Mensch sei, der gleich mit sich um den
Auftrag Gottes mühe. Und er hielt ihn fest. Gemeinsam arbeiteten sie im
hochstrebenden Eifer, Meine verborgenen Wunder kundzutun.
Er aber (dieser für sie erwählte Mann) erhob sich nicht über sich selbst,
sondern neigte sich in der Selbsterhöhung der Demut und in der
Zielstrebigkeit guten Wollens seufzend dem zu, den er gefunden.“
Dieser besagte Mann war ein Mönch, der Hildegard von Bingen mit vielen
Gesprächen zur Seite stand und sie immer wieder ermutigte, alles was sie
wahrnahm, aufzuschreiben.
Auch Albert Einstein hat seine Relativitätstheorie nur in Zusammenarbeit mit
seiner Frau gefunden, die, auch Wissenschaftlerin, ihre weibliche Intuition
und ihr nichtlineares Denken eingebracht hat. Darüber gibt es umfassende
Literatur.
Nähmen wir die weibliche „Unlogik“ einmal ernst, würden wir feststellen,
dass eins und eins nicht zwangsläufig zwei sind. Denken sie einmal darüber
nach: eins (Mann) und eins (Frau) ergibt zwar zuerst einmal zwei (ein Paar),
aber wenn der Zeitfaktor mitgerechnet wird (neun Monate oder länger), ergibt
eins und eins auch drei und nach einem weiteren Zeitfaktor eventuell vier,
fünf und mehr. Das ist nach unserer männlich geprägten Vorstellung
unlogisch, nach LOGOS aber sehr wohl logisch. Auf diesem „unlogischen“
Prinzip (auch Analogie genannt) ist aber die gesamte Natur mit aufgebaut.
Nur das für uns Unlogische und das für uns Logische zusammen ergeben unsere
Welt. Lernen wir doch wieder aus der Natur, die eine Kombination von
linearen und nichtlinearen Systemen ist. Es ist alles so einfach. In der
Natur liegt alles Wissen verborgen. Suchen wir das gesamte natürliche
Wissen, so kommen wir weiter. Suchen wir aber nur das, was mit unserer
männlichen Ratio aufgenommen werden kann, kommen wir an einen Punkt, wo es
nur noch Zerstörung gibt. Das geht nicht gegen die Männer, denn auch uns
Frauen wurde die männliche Ratio in den Schulen und auch schon vorher als
die einzige Wahrheit dargestellt. Auch wir reagieren heute in erster Linie
männlich-rational. Die männliche Ratio ist ja auch nicht schlecht, sie ist
nur einseitig und alles was einseitig ist, kann nicht ganzheitlich sein.
Wir müssen endlich aufhören, die Verbindung von Mann und Frau allein auf die
sexuelle Basis zu stellen. Wer einmal erlebt hat, auf welche Höhen sich ein
Paar einschwingen kann, wenn beide Seiten bereit sind, aus These und
Antithese eine Synthese zu bilden, wird feststellen, das diese Art der
Partnerschaft die wahre Hoch-zeit ist. Jeder Mensch ist in der Lage eine
unendliche Fülle an Wissen und Einsichten zu erlangen, wenn er seinen
Gegenpol als Unterstützung hat. Für diese Art von Unterstützung haben wir
nicht einmal eine treffende Bezeichnung. In unserer Sprache würde man sagen:
sie unterstützen sich gegenseitig. Das Wort gegenseitig ist jedoch aus der
gleichen Wortfamilie wie gegenüber und Gegnerschaft. Gegenseitig würde ja
bedeuten, man hilft sich, aber jeder bleibt auf seiner Seite. Richtiger
wäre, man bezeichnete diese Art der Unterstützung als „mitseitig“, also
mittig, aber dieses Wort existiert offiziell nicht in unserem
Sprachgebrauch. Doch genau dieses Wort drückt aus, was dann zwischen zwei
Partnern passiert: sie finden ihre Mitte. Finden wir also wieder unsere
Mitte, indem wir uns von unserem Partner oder unserer Partnerin mitseitig
unterstützen lassen.
Der wahre spirituelle Weg ist weder rechts noch links, sondern er ist in der
Mitte. Eine Waage bleibt nur in der Balance, wenn beide Seiten ausgeglichen
sind. Wir sprechen so oft davon unsere Balance oder unsere Mitte zu finden
und machen uns nicht deutlich, was das bedeutet.
Auch hier können wir aus der Natur lernen. Jedes Ökosystem kippt um, wenn es
einseitig wird und unsere Welt ist derart einseitig rational gepolt, das sie
kurz vor dem Umkippen ist.
Erst wenn aus dem Ich und Du wieder ein Wir wird, ist es für uns möglich
dieses Umkippen zu verhindern.
Nehmen wir uns also die Natur wieder zum Vorbild. Die Natur zu verstehen
heißt uns zu verstehen. Vor allem für unsere Kinder ist es wichtig, wieder
einem Zugang zur Natur zu finden.
Wie aber kann ein Kind, das in einer Großstadt aufwächst noch von der Natur
lernen? Wo bleibt die Natur in unseren Großstädten? Wie kann ein Kind in
einer männlich-rationellen Welt, in der auch den Frauen die weibliche
„Unlogik“ abtrainiert wurde, überhaupt noch ganzheitliche Ansätze aufnehmen?
Das geht ausschließlich über die Eltern, die mühsam wieder versuchen müssen
die weibliche Seite in sich zu entdecken als mittige Verbindungsbasis. Das
gilt sowohl für die Väter, als auch für die Mütter, die ja heute auch schon
meist männlich reagieren. Und es geht über das Umfeld, das wir ihnen bieten.
Wer die Möglichkeit findet, sollte versuchen, sich einen Garten zuzulegen,
in dem experimentiert und beobachtet werden kann. Ich spreche nicht über
einen Garten der Arbeit macht, einen Garten, der den Menschen erneut zum
Sklaven macht. Ich spreche von einem Garten, in dem gepflanzt und beobachtet
wird, in dem ein Kind feststellen kann, wie Möhren und Tomaten heranwachsen,
wo es sehen kann, wie die Pflanzen reifen, wie durch die Sonne aus einer
grünen Tomate langsam eine rote wird, wo ein Kind die Ameisen, Käfer, Igel
und Schnecken beobachten kann. Was ist ein vom Menschen erdachtes und
hergestelltes Spielzeug gegen eine von Gott geschaffene Pflanze? Alles, was
in der Natur vorkommt, ist um ein vielfaches intelligenter, als es ein so
beeinträchtigter Mensch, wie wir es zur heute sind, jemals herstellen
könnte.
In wedischen Zeiten war das noch anders. Die Schöpfung war ein Paradies und
wir waren in der Lage unsere Schöpfungskräfte zu benutzen und damit unsere
Umgebung in göttlichem Sinne zu gestalten. Die Natur war für den Menschen
da, wir konnten daraus leben und schöpfen. Heute ist es umgekehrt, unsere
Natur ist derart verändert und aus der Mitte, dass wir ohne Mühsal nicht
mehr ernten können. Einige von uns wissen noch, dass man Pflanzen durch
Zuwendung und Ablehnung beeinflussen kann. Die Weden machten davon Gebrauch,
indem sie Pflanzen, die an bestimmten Stellen nicht erwünscht waren nicht
beachteten. Diese Pflanzen vermehrten sich dann an diesen Stellen nicht.
Umgekehrt brachte man Pflanzen, denen man Liebe entgegenbrachte zu starkem
Wachstum. Probieren Sie es einmal mit ihren Zimmerpflanzen, sie werden
feststellen, dass es funktioniert. Niemand bückte sich und jätete „Unkraut“.
Es wuchs alles, was der Mensch benötigte in unmittelbarer Umgebung ohne
Mühsal. Heute ist der Mensch der Sklave der Natur, aber wir haben uns selbst
zum Sklaven gemacht.
Ich sagte schon einmal: es ist alles so einfach. Jeder, der aus einer
Religio etwas Kompliziertes macht, denkt entweder selbst zu kompliziert,
oder macht dies bewusst, damit er sich als Heilsbringer darstellen kann.
Religio heißt Rückbesinnung und das bedeutet nichts anderes, als dass wir
unsere Wurzeln wieder finden müssen und diese Wurzeln liegen in der
Einfachheit einer wedischen Lebensweise. Über diese Einfachheit können wir
wieder das Schöpferprinzip in der Materie erfüllen. Über diese Einfachheit
erkennen wir wieder, weshalb wir in die Materie inkarniert sind. Jesus
sagte: „werdet wie die Kinder und ihr erreicht das Himmelreich.“ Kinder sind
in ihrer Denkweise sehr einfach, auch in der Art, wie sie ihre Umgebung
wahrnehmen. Alles Komplizierte wird ihnen erst von unserem rational
geprägten Umfeld aufgedrückt. Wie oft sagen wir zu Kindern: „so einfach ist
das nicht!“ und drücken ihnen damit unsere verkomplizierten Vorstellungen
auf. Hören Sie einmal darauf, was Ihnen kleine Kinder zu sagen haben, nehmen
Sie sie ernst und denken Sie über ihre Aussagen nach. Sie werden sehen, es
erschließt sich Ihnen eine andere Welt. Denn kleine Kinder denken noch nicht
linear. Sie haben noch großteils ein ganzheitliches Denken, falls es ihnen
noch nicht abtrainiert wurde.
Wer sich einmal mit der Neuen Medizin nach Dr. Hamer befasst hat, wird
feststellen, wie einfach unser Körper reagiert, wie einfach ein kranker
Mensch geheilt werden kann. Er wird feststellen, was für eine
Verwirrkonstruktion unsere doch so „moderne Medizin“ aufgebaut hat, um sie
nur „Eingeweihten“ zugänglich zu machen.
Das gleiche gilt für die neue Physik. Für unsere Physiker war es unfassbar,
als sie entdeckten, dass wir in der Lage sind, Teilchen mit unseren Gedanken
zu steuern. Für jeden, der versucht wedisch zu denken, ist das ein ganz
normaler Vorgang, es ist ganz einfach.
Was machen wir um eine gesunde Ernährung für ein Konstrukt. Dabei ist auch
das ganz einfach: je unveränderter, umso besser. Die Weden haben gegessen,
wie sie geatmet haben: ohne darüber nachzudenken, holten sie sich ihr Essen
aus ihrem Garten, aßen es „von der Hand in den Mund“. Das, worauf sie
Appetit hatten, war genau das, was ihr Körper zu diesem Zeitpunkt benötigte.
Ich könnte diese Aufzählung weiterführen und bei allem käme heraus: es ist
ganz einfach! Beobachten Sie sich einmal selbst, über wie viele triviale
Dinge Sie sich Gedanken machen. Versuchen Sie einmal alle ihre Gedanken zu
vereinfachen und Sie werden darauf stoßen, dass alles, worum unsere
Wissenschaftler, Ärzte, Theologen, Esoteriker und andere, sich als gebildet
darstellende Menschen, riesige Gebäude bauen, in Wirklichkeit völlig
unkompliziert und für jeden nachdenkenden Menschen verstehbar ist.
IN DER EINFACHHEIT LIEGT DAS WISSEN UND DIE ERKENNTNIS
Christa Jasinski
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