Die Ebenen des Bewusstseins
Noch immer tobt der Kampf von Astronomie und Astrologie, Placeboeffekte
versus akademisch anerkannter Schulmedizin, lineare Wissenschaften
contra empirischer Laboratorien des Lebendigen.
Die weltliche Beweisbarkeit scheint die absolute, akzeptable Grösse als
Voraussetzung etwas „Neues“ in Angriff zu nehmen, oder überhaupt erst
zulassen zu wollen. Nur das Greifbare in der Hand zu halten ist noch
allzu oft die Motivation des Be-greifens unserer tonangebender
Weichensteller. Selbst die „Mächtigen“ dieser Welt bauen ihr Haus auf
dem Fundament eines verherrlichten, absoluten Materialismus, wo keine
anderen Zimmer eine Baubewilligung bekommen dürfen und berauben sich
letztlich so einer evolutiven Sauerstoffzufuhr, der ihre Grabespläne
zunehmend sichtbarer(-er) - materialisiert.
Ein Buch, das uns die Chance gibt, auf einer einfachen Ebene
nachvollziehbar, unsere selbst auferlegten Grenzen der einen Hirnhälfte
mit Hilfe einer einfachen Technik, der
Kinesiologie,
unbegrenzte, unentdeckte Bereiche, uns jederzeit als überprüfbare
Resultate verfügbar zu machen. Mit der Kraft einer vielfältigen
Unterscheidungsfähigkeit, welche anspornt, einen praktischen,
bereichernden Alltag in Erfahrung zu bringen, einer erweiterten
Wegstrecke erfüllt mit mehr Sinnhaftigkeit. Es offeriert eine
Möglichkeit des gesellschaftlichen Fortschreitens der gerade
stagnierenden Prozesse in den Bereichen wie Politik, Wirtschaft,
Wissenschaft, Religion, Medizin usw. hin zu einer Öffnung, in einem
erheblich erweiterten Forschungsbereich. In einer Sphäre, wo mit Ratio
und ‚Jenseitigem’ eine Brücke gebaut werden kann, wo Testresultate ganz
praktisch nachvollzogen werden und selbst uralte, bestätigte Wahrheiten
uns (wieder) zur Verfügung stehen, als ausgedehnte Werte im menschlichen
Werkzeugkasten.
Unser Verstand erlebt gerade die noch erreichbare Grenze, was sinnvoll
umsetzbar erscheint - leider oft ohne aufbauende, weiterführende
Perspektiven, dieses begrenzte und nicht selten zerstörerische Dilemma
zu umschiffen. Selbtsprovozierte Herausforderungen, wo es uns im
wahrhaftigsten Sinne manchmal schwindel-ig wird und wir resignierend
erkennen müssen, dass wir mit unseren selbstauferlegten Grenzen als
materialisierter Schwindel auf den selbstproduzierten Leim gekrochen
sind.
Diese hier angebotene Brücke beider vorhandener Hirnhälften, weist
einerseits der hochgejubelten Ratio den Weg auf ihren gebührlichen Platz
und fordert andererseits die seit längerem sich schlafen gelegter,
anderen Hirnhälfte heraus, wo wir wieder in einer staunenden,
unschuldigen Art das Leben bereichernd, freudig und erfüllt begegnen
dürfen. Da warten viele Überraschungen auf diesem freigelassenen
Lebensweg, die wir uns erst vage so richtig vorstellen können.
Unbewusstes tritt wieder in unser Tageslicht.
In einer Welt, wo sich immer mehr Schwindeleien zu erkennen geben
(müssen), entsteht ein kreatives Vakuum, welches uns die Chance gibt,
lebenswerte, neue Räume zu erkunden, wenn wir bereit sind, unsere
hochwohlgepflegten Grenzen zu öffnen und zu erleben, dass das
gefürchtete Chaos jederzeit geborgene Gesetzmässigkeiten beinhaltet,
auch wenn wir so einige davon noch nicht immer auf Anhieb orten können.
Selbst mediale Täuschungsmodulitäten können so aufgespürt, überprüft und
wo nötig, relativiert werden.
Wo es letztlich nur vom Bewusstsein des Fragestellers abhängt, was uns
als Resultat im Regal der unbegrenzten Möglichkeiten feilgeboten wird.
So ganz nach dem Motto: wenn ich intelligent fragen kann, dann bekomme
ich auch eine intelligente Antwort – was immer dann ‚intelligent’ auch
bedeuten mag ... - aliasinfo.ch
Die Ebenen des Bewusstseins
Von der Kraft, die wir ausstrahlen
David R. Hawkins, VAK Verlags GmbH