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° Die interstellare Wolke


 

Die interstellare Wolke
 

Am 23. Dezember 2009 lässt die NASA mit einer sonderbaren Entdeckung aufhorchen, die vom Voyager-Satelliten gemacht worden war. Das Sonnensystem ist vor kurzem in eine interstellare Wolke eingetaucht, die eigentlich gar nicht da sein sollte.
Diese interstellare Wolke beinhaltet einen kosmischen Wissensspeicher, den wir nutzen sollten. Und sie öffnet unser gesamtes Sonnensystem für kosmische Strahlungsfelder, welche Evolutionssprünge auf unserer Erde auslösen können!

Bei einer Supernova-Explosion gibt ein Stern alles, was er erschaffen hat, gänzlich der Galaxie hin.


Solch eine interstellare Wolke entsteht durch eine Supernova-Explosion, die dann stattfindet, wenn ein Stern an sein Lebensende gekommen ist. In dieser gigantischen Explosion leuchtet er kurzzeitig so hell auf wie die gesamte Galaxie! Er gibt damit alles, was er bis dahin an chemischen Elementen in seinem langen Sternenleben erschaffen hat, in die Weite des kosmischen Raumes hin. Es ist „Sternenstaub“, den er seiner Heimatgalaxie hingebungsvoll schenkt. Aus diesem Sternenstaub können dann einst neue Planeten und neues Leben entstehen.

Die Supernova leuchtet einen Moment lang so hell auf, wie die Galaxie selbst!

Jede Zelle unseres Körpers trägt übrigens diesen Sternenstaub in sich, jedes Kohlenstoffatom, jedes Sauerstoffatom usw. ist solch ein Sternenstaub. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes „Sternengeborene“!

Jene interstellare Wolke, in welche unser Sonnensystem soeben eingetaucht ist, geht auf einen Cluster von mehreren Supernova-Explosionen zurück, die laut NASA vor etwa 10 Millionen Jahren stattgefunden haben. Diese Wolke dürfte aufgrund bestimmter Vorgänge während ihrer Entstehung heute nicht mehr in dieser Dichte existieren, sie müsste sich längst zerstreut haben. Sie ist aber dennoch da und das hat für eine entsprechende Aufregung gesorgt.
Die NASA hat dann aber eine Erklärung dafür gefunden, eine Erklärung aber, über die wir meditieren sollten!

Nach einer Supernova-Explosion dehnt sich eine interstellare Wolke aus.

Innerhalb dieser interstellaren Wolke befindet sich eine ungewöhnlich hohe magnetische Ladung. Diese Ladung ist verantwortlich dafür, dass die Wolke über ausreichend Zusammenhalt verfügt, um sich nicht gänzlich zu zerstreuen.

Eine magnetische Ladung aber speichert Informationen und Wissen! Wir tauchen in einen kosmischen Wissensspeicher ein. Dieser Wissensspeicher beinhaltet das Wissen mehrerer Sternensysteme!

Wir bekommen also ein kosmisches Wissen eingespielt von Sternensystemen, die zur Zeit ihrer Explosion etwa 5 Milliarden Jahre älter waren als wir. Dieses Wissen beinhaltet ein Wissen über Entwicklungen und über Lösungen von Problemen, die wir noch nicht gefunden haben.

Ein Stern (wie unsere Sonne) taucht in die interstellare Wolke ein.

Auch all jenes Leben, das in diesen Sternensystemen existiert hatte, war wohl mit ähnlichen existenziellen Problemen konfrontiert, wie der Mensch es heute ist. Und sie haben diese und jene Lösungswege versucht und wissen heute, was funktioniert und was nicht. All dieses Wissen ging nicht verloren, sondern verankerte sich im magnetischen Wissensspeicher der Planeten und Sterne, welcher im Magnetfeld der interstellaren Wolke erhalten geblieben ist.

Wenn unser Sonnensystem jetzt in diese interstellare Wolke mit all dem darin verankerten Wissen eintaucht, dann kann dies eine unschätzbar wertvolle Hilfe für uns sein! Wir können dieses Wissen abrufen, wenn wir es bloß wollen. Wie? In einer einfachen Meditation, die ich weiter unten beschreiben werde.

Diese interstellare Wolke misst übrigens etwa 30 Lichtjahre im Durchmesser. Das bedeutet, dass wir in den kommenden Jahrhunderten, ja wahrscheinlich sogar Jahrtausenden darin verweilen werden, ehe wir sie durchwandert haben. Die kommende Epoche, die Ende 2012 beginnt und danach für mehr als 5000 Jahre andauert, steht im Zeichen dieses Wissensspeichers! Und das ist wahrlich eine gute Nachricht!


Verbindung aufnehmen

Um die folgende Meditation zu verstehen, brauchen wir ein Basiswissen über die Beschaffenheit der „Heliosphäre“. Die Heliosphäre ist eine riesige uns umhüllende Blase, welche das gesamte Sonnensystem umgibt und weit darüber hinaus reicht. Diese Hülle entsteht durch die von der Sonne ausgehenden Sonnenwinde, die aus elektrisch geladenen Teilchen, dem Plasma bestehen. Dieses Plasma ist der „Stoff“, aus dem die Heliosphäre besteht.
Genauer gesagt besteht die Heliosphäre aus einem inneren Teil, der durch den sogenannten Termination Shock begrenzt wird. Der äußere Teil der Heliosphäre, Heliosheath genannt, geht dann bis zur Heliopause, zur äußeren Grenz der uns umhüllenden Heliosphäre.



 

Die interstellare Wolke befindet sich nun außerhalb der Heliosphäre. Sie wirkt aber deutlich auf das Innere der Heliosphäre und damit auf uns selbst ein. Sie wirkt bereits jetzt auf unser Bewusstsein ein. Diese Wolke kann die Heliosphäre derart verändern, dass diese sich für kosmische Strahlung weiter zu öffnen beginnt!
Wir werden also in nächster Zeit für kosmische Strahlung noch offener und empfänglicher sein, als wir es bisher ohnehin schon sind! Da Evolutionssprünge auf der Erde stets durch kosmische Strahlung ausgelöst wurden, dürfen wir einiges erwarten!


Um uns dem Wissen, das sich im magnetischen Speicher dieser interstellaren Wolke befindet, anzunähern, kannst du folgende Meditation durchführen:
 

1. Setze dich in Ruhe hin oder lege dich hin und verbinde dich mit der Mutter Erde, mit den Liedern der Heilen Matrix, die im Inneren der Mutter Erde erklingen.
Steige dann auf, gehe mit deinem Geist über den Raum und über den Ort, an dem du dich befindest, weit hinaus. Gehe mit deinem Geist bis über die Hülle der Erdatmosphäre hinaus. Dort, im freien kosmischen Raum, sieh dich um und spüre diesen freien kosmischen Raum.

2. Gehe mit deinem Geist weiter. Du durchwanderst die erste, die innere Hülle der Heliosphäre. Du spürst ihre Grenze in Form eines Widerstandes. Gehe darüber hinweg und der Raum verändert sich um dich ein weiteres Mal. Der Raum wird freier und offener, stärker verbunden mit der Galaxie selbst.

3. Gehe dann noch weiter, bis du an den äußeren Rand der Heliosphäre, an die Heliopause gelangst. Auch hier spürst du einen Widerstand. Gehe darüber hinweg.

4. Nun befindest du dich außerhalb der Heliosphäre, dort, wo die interstellare Wolke voll gegenwärtig ist. Lade nun ein: Das reine Licht, das reine Wissen und die reinen Informationen, die diese Wolke für dich bereithält. Lass diese Informationen in deinen Geist einströmen. Verweile da draußen nicht zulange, nur wenige Minuten.

5. Kehre dann wieder in das Innere der Heliosphäre zurück. Kehre wieder in den inneren Bereich der Heliosphäre und zur Erde selbst zurück. Tauche wieder in die Erdatmosphäre ein.



Es kann sein, dass du nach dieser Meditation einen Druck im Kopfbereich und vor allem eine Hitze im Scheitelchakra wahrnimmst. Das ist normal und vergeht nach wenigen Minuten.

Die Informationen und Bilder, die du gesehen hast, bewerte und interpretiere sie nicht, sondern lass sie frei auf dich wirken. Sie werden deinen Geist und dein Bewusstsein zum gegebenen Zeitpunkt erweitern. Und sie werden dir ausgesprochen wertvolle Impulse für dein Leben schenken!

Gib diese Informationen bitte weiter!
In Verbundenheit
Werner Johannes Neuner

 

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