Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
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°
2012 & weiter
|
Der Dimensionssprung 2013
|
Der Dimensionssprung 2013
Spiritueller Aufstieg mit Hindernissen
Was bedeutet
eigentlich spiritueller Aufstieg?
Dieser einfachen Frage sind die beiden Autoren Arnim und Hammerstein
nachgegangen, und schon bald befanden sie sich in einer Welt des Widersinns. -
Was um alles in der Welt haben die Autoren bei ihren Recherchen herausgefunden?
Das:
Es hat den Anschein, als würden alle Zeitlinien und Wahrscheinlichkeiten, (der
Lichtkräfte sowie der Dunkelmächte), im Jahre 2012 in einem einzigen Moment
zusammen fallen. In den Kreisen der Eingeweihten kursieren seit langen wilde
Spekulationen darüber, was zur Wintersonnenwende 2012 denn nun wirklich
geschehen wird. Die Recherchen der Autoren führten zu folgenden Annahmen:
Der 21.12.2012 wird der Tag sein, an dem der Maya-Kalender auf Null zurück
springen wird und unsere Zeitlinien aufhören werden zu existieren. Es soll
daraufhin eine sprunghafte Verschiebung der Dimensionen stattfinden. Ein
Aufstieg der Menschheit in die 4. und die 5. Dimension wird sich vollziehen,
ohne dass wir unsere sterblichen Körper zuvor über den Tod verlassen müssen.
Es wird uns alle betreffen! (So die Aussagen der untersuchten Quellen!)
Die alles bestimmenden essentiellen Fragen werden sein:
· Wie erreichen wir diese Makellosigkeit?
· Wie werden wir uns vorbereiten müssen?
· Wie wird sich diese Verschiebung in die 4. Dimension körperlich anfühlen?
· Was wird danach geschehen?
Keinem Seher und keinem Medium wurde es bislang von dem bewahrenden Kräften
gestattet, hinter den Vorhang des Okkulten zu blicken.
Dieses Buch ist ein einzigartiges Zeitzeugnis der Zukunft. Denn: Grundlage
dieses Reports ist ein geheimnisvolles Manuskript; es wurde von Baldur von
Thorshammer verfasst, der sich selbst als ein „Besucher aus einer anderen Zeit“
bezeichnete und zum wichtigsten Informanten der beiden Autoren wurde.
Bei Zeitreise-Experimenten entdeckte Baldur von Thorshammer, dass sich zwischen
den Jahren 2012 und 2013 eine unüberwindbare energetische Barriere erheben wird,
die allen Versuchen trotzt, sie zu durchdringen. Diese energetische Blockade
wird alle Bemühungen vereiteln, das Jahr 2011 zu verlassen, um in das Jahr 2012
einzutreten.
Baldur von Thorshammer nimmt uns mit auf die Suche nach dem Unerklärlichen, auf
eine gefahrvolle Reise in die Vergangenheit und die Zukunft. Er will
herauszufinden, was dort vor sich geht. Auf dieser Reise lernen wir die dunkle
Seite der Schöpfung kennen. Die Menschheit wird mit Kräften konfrontiert, die
uns durch elektromagnetische Manipulation in dieser Dimension festhalten; ebenso
wird die Strategie der Lichtkrieger aufgezeigt, die unsere DNS auf
sub-zellularer Ebene mutieren lassen um in der gesamten Menschheit das Potenzial
für einen dritten DNS-Strang anzulegen.
Doch dazu wird weitere Hilfe benötigt. Es sind die unsterblichen Seelen aus
Atlantis, die aus der geistigen Ebene in die materielle Ebene inkarnieren. Diese
unsterblichen Atlanter sind den Eingeweihten unter dem Begriff „Indigo-Kinder“
bekannt. Sie haben Zugang in unser Bewusstsein gefunden.
Vorwort
(Leseprobe)
Am 23. Juli 2007 kam ein Mann in die Räumlichkeiten des Indigo-Verlages. Wir
kannten ihn nicht. Wir kannten nicht seinen Namen. Wir wussten nicht woher
er kam. Wir telefonierten nur ein einziges Mal um uns zu verabreden. Er
selbst stellte sich uns als Baldur von Thorshammer (Pseudonym) vor.
Er fragte uns, ob wir sein Manuskript erhalten hätten und ob wir daran
interessiert seien, aus diesem Material ein Buchprojekt zu realisieren. Wir
bestätigten den Empfang seiner Unterlagen, bemerkten jedoch, dass wir uns
aus zeitlichen Gründen nur oberflächlich mit seinem Manuskript und dem darin
behandelten Thema hätten beschäftigen können.
An jenem Tag zogen wir die beiden Autoren Arnim und Hammerstein zu dem
Gespräch hinzu, und wir saßen nun um einen runden Tisch herum und plauderten
unverfänglich. Baldur von Thorshammer bezeichnete sich selbst als ein
Besucher aus einer anderen Zeit. Sein blassdunkler Teint, gab ihm das
Aussehen einer Bronzestatue. Seine weit auseinander stehenden schrägen Augen
ließen ihn wie die stilisierte Gestalt eines Maya-Freskos aussehen.
Als Baldur von Thorshammer anfing, uns seine persönliche Geschichte zu
erzählen, verwandelte er sich in ein wahres Energiebündel. Er blieb im
Überschwang seiner überstürzenden Rede dennoch eigentümlich sachlich und
teilte uns die unfasslichen Grundthesen seines Buchprojektes mit: Es würde
in Kürze etwas völlig Unverständliches auf der Welt passieren. Er hätte sich
kürzlich mit einer okkulten Vereinigung getroffen die sich sehr intensiv mit
Astralreisen beschäftigte. Die eingeweihten Mitglieder dieser Gruppe
bestätigten seinen seit langem gehegten Verdacht, dass es tatsächlich seit
dem Jahre 1987 nicht mehr möglich sei, unsere Zeitlinien zu verlassen.
Bei waghalsigen, bahnbrechenden und verblüffenden Astralreisen-Experimenten
deckte diese okkulte Vereinigung widersprüchliche Bestrebungen einer sehr
alten Rasse auf, die auf der Erde seit Jahrtausenden unter vielen Namen
bekannt war und in vielen unterschiedlichen Kulturen geehrt wurde.
Diese alte Rasse – die zuletzt unter der Bezeichnung Bruderschaft der
Schlange – in unserer westlichen Kultur aufgetreten ist, sollte offenkundig
dafür verantwortlich sein, dass zwischen den Jahren 2012 und 2013 eine
unüberwindbare Energie-Barriere besteht, die allen Versuchen trotzt, sie zu
durchdringen. Diese Barriere und die damit verbundene Blockade vereiteln
offenbar alle Bemühungen, das Jahr 2011 zu verlassen.
Was diese okkulte Vereinigung bei ihren Zeitreisen jedoch noch mehr
schockierte war die Tatsache, dass offenbar sogar die Lichtarbeiter diese
dunklen Machthaber in ihren Bestrebungen unterstützten. Die Menschheit wurde
durch diese Blockade unter Quarantäne gestellt.
Warum arbeiten diese, sich seit Anbeginn der Schöpfung feindlich gesinnten,
Gruppierungen offenbar auch jenseits des Jahre 2012 zusammen?
Hier ist nun die Geschichte von Baldur, der allen Menschen einen Weg
aufzeigt, die turbulenten Jahre, die noch bis zum Jahre 2012 folgen werden,
zu überstehen und er bewahrt in seinen Aufzeichnungen weder sich noch uns
davor, weit über diese Zeit hinaus zu gehen.
Baldur von Thorshammer hat den Indigo-Verlag darum gebeten, seinen wahren
Namen und seine Identität nicht preiszugeben. Er bestand darauf ein Phantom
zu bleiben – so wie es die von ihm angeführte toltekische Lehre vorschreibt.
Diese Lehre empfiehlt dem Reisenden in das Unbekannte, unbedingt die
persönliche Geschichte der eigenen Person zu löschen, um selbst frei und
beweglich zu bleiben.
KAPITEL 1
Eine Reise durch die Zeit
Mein Name ist Baldur von Thorshammer. Wann immer ich diesen Namen in meiner
Kindheit gehört habe, war ich verwundert; Baldur? Tief in mir wurden
Erinnerungen wach – an andere Namen, tonaler und geschmeidiger. Die
Erinnerung an meine vorgeburtliche Zeit schien mit traumatischen Barrieren
abgeriegelt – so wie bei jedem, der auf diesem Planeten Erde inkarniert. Es
gibt offenkundig einen Plan, warum ich jetzt auf diese Informationen
zugreifen darf und warum ich erneut auf dieser Welt geboren wurde.
Ich engagiere mich nicht politisch. Ich gehöre auch keiner religiösen Gruppe
an, noch bin ich Mitglied irgendeiner obskuren Vereinigung. Ebenfalls habe
ich kein Feindbild gegenüber irgendwelchen Institutionen, gegenüber Staaten
oder Nationalitäten oder Religionen. Zu meinem Bekanntenkreis zählen
Menschen aller Rassen und von jeglicher Herkunft. Ich kenne Priester, Huren,
Sektierer, Spinner, aber auch Menschen wie du und ich. Ich kenne Menschen
mit aufgeschlossenem Geist, aber auch Menschen, die gefangen in einem
Weltbild sind, das in wenigen Jahren völlig zusammen brechen wird.
Dieses Zusammenbrechen hat längst begonnen. Spüren Sie nicht auch die
Hilflosigkeit in sich selbst und in den Menschen, die Sie umgeben? Die Art
und Weise, wie wir früher mit Problemen umgegangen sind, funktioniert heute
nicht mehr.
In meiner Kindheit hatte ich Kontakt mit einer Sirianischen Frau. Sie
offenbarte mir einige Geheimnisse, die für mich damals äußerst
unverständlich waren. Sie sagte zu mir: Dieses ist nicht deine Heimat. Du
trägst das Blut der Anunna in dir. Sie sagte weiterhin zu mir: Ich sei
darauf programmiert zu glauben, dem Guten auf dieser Welt anzugehören, dem
„Licht“, damit ich aus der dunklen Seite der Schöpfung und den düsteren
Prophezeiungen meiner Ahnen lernen könne. In einigen Jahren würde sie mich
erneut besuchen und mich körperlich und seelisch auf die Pubertät
vorbereiten. Dieser Energieschub bringe die nötige Kraft mit sich, meine
Seele auf die wirklich großen Herausforderungen vorzubereiten.
Was ich schon damals ahnte: Jedes Wesen auf dieser Welt scheint für sich das
Recht zu beanspruchen dem „Guten“, den „Lichtkräften“, anzugehören – so
dachte und fühlte auch ich. Die Botschaft der Sirianischen Frau verwirrte
mich, veränderte und beeinflusste mich so nachhaltig, dass ich mich – als
die Zeit gekommen war – aufmachte, um diese Frau wiederzusehen.
Jetzt werden Sie erstaunt sein, warum kein „wahrer“ Lichtarbeiter dieses
Buch schrieb, sondern ein so genannter Märtyrer, der genetisch mit
Außerirdischen einer Rasse gekreuzt wurde, die dem Repto-Clan angehörten.
(Das ist eine genetische Kreuzung aus der Erblinie der humanoiden Reptilien
mit der menschlichen Rasse).
Eine unglaubliche Geschichte, werden Sie sagen! Ich stimme Ihnen zu, doch
das ändert nichts an meiner Abstammung.
Wer schreibt also dieses Buch? Ein Ungeheuer? Ein Reptil?
Natürlich nicht. Meine Erlebnisse und die daraus abgeleiteten Thesen und
Prophezeiungen sind nicht besonders verwunderlich; Sie selbst werden
höchstwahrscheinlich auch das Produkt einer genetischen Kreuzung sein, ein
direkter Abkömmling des Homo sapiens, des modernen Typen, des
Cro-Magnon-Menschen, einer Rasse die offenbar einst durch genetische
Kreuzung aus dem Homo sapiens neanderthaliensis erschaffen wurde.
Die Menschen aus vorgeschichtlicher Zeit hatten es bislang nur mit den so
genannten „begrenzten“ Göttern zu tun. Der Gott aller Götter – der höchste
Gott – der fortan von mir die Bezeichnung Urschöpfer erhält, um ihn von den
begrenzten Göttern zu distanzieren, hat diese Erde niemals physisch
betreten. Im Wort „Gott“ liegt einfach zuviel unverdiente Ehrfurcht, wie ich
noch später erläutern werde.
Der Gedanke, die Menschen seien das Sklavengeschlecht einer außerirdischen
Rasse, ist nichts neues. Er wurde bereits vor Jahrtausenden aus den ältesten
Kulturen der Menschheit, den Sumerern überliefert, eine erstaunlich
fortgeschrittene Gesellschaft, die zwischen 5000 und 4000 v. Chr. im
Zweistromland entstand und um 3500 v. Chr. ihre Blütezeit als Hochkultur
erlebte.
In der auf den mesopotamischen Tafeln erzählten Schöpfungsgeschichte wird
die Erschaffung des Homo sapiens vor allem dem „Gott“ Ea zugeschrieben.
Dieser „Gott“ soll der Sohn eines Königs der damaligen „Herrscher“, dem
Volke der Anunna gewesen sein. Die Anunna sind ein Bestandteil der
Sumerischen Mythologie. Es gibt heute mehrere Schreibweisen, wobei ich im
weiteren Verlauf die Bezeichnung: Anunnaki[1] verwenden werde.
Wie andere in Mesopotamien entstandene Kulturen hinterließen auch die
Sumerer Aufzeichnungen, denen zufolge menschenähnliche Geschöpfe
außerirdischen Ursprungs als erste Herren über die ersten Menschen (die
Hominiden) der Erde geherrscht haben. Diese Außerirdischen wurden oft für
„Götter“ gehalten. Einige der sumerischen „Götter“ sollen in fliegenden
„Kugeln“ und raketenähnlichen Gefährten in den Himmel und durch das
Firmament geflogen sein.
In dem Buch Der zwölfte Planet befasst sich der Autor Zecharia Sitchin mit
der Schöpfungsgeschichte der Sumerer. Er findet Hinweise darauf, dass es
sich bei dieser sumerischen Geschichte um die Vermischung eines
Götterkörpers aus Lehm um Gen-Technik gehandelt haben könnte. Sitchin
begründet seine Schlussfolgerung mit einem Hinweis auf jene sumerischen
Tafeln, denen zufolge die ersten Menschen im Leib weiblicher „Götter“
ausgetragen wurden. Wie es auf diesen Tafeln heißt, hatten die „Götter“
männliche und weibliche Körper und vermehrten sich durch Geschlechtsverkehr,
also durch sehr ungöttliche Eigenschaften. Die alten Mesopotamier berichten
weiterhin, die herrschenden „Götter“ mit menschlichen Prostituierten und
sogar mit Verbrechern und Mördern versorgt zu haben. Laut Sitchin soll es
sich bei dem Lehm um eine nicht näher klassifizierte Substanz gehandelt
haben, die in den Leib eines weiblichen „Gottes“ einpflanzt wurde und dass
diese Substanz die durch Gentechnik erzeugten Zellen eines neuen
Sklavengeschöpfes, des Homo sapiens enthalten habe.
Persönlich ist die Bezeichnung „Lehm“ für mich indiskutabel denn der Begriff
ist irreführend und sollte vorläufig durch das Wort „Urschleim“ ersetzt
werden, bis wir einen adäquaten Begriff dafür gefunden haben.
Böse Zungen könnten in die Sitchinsche Schöpfungsgeschichte
hineininterpretieren, dass „Adam“ und „Eva“ das Menschengeschlecht aus dem
Genmaterial von Verbrechern, Märtyrern und Prostituierten gezeugt hätten.
Der Zweck dieses Vorgehens schien wohl damals darin zu bestehen, eine neue
Sklavenrasse zu entwickeln. Die „Götter“ waren es nämlich leid, die schweren
Arbeiten zu verrichten. Die Trockenlegung des mesopotamischen Sumpfgebiets
und die Errichtung monumentaler Bauwerke scheinen augenscheinlich der
eigentliche Grund dafür gewesen zu sein, warum die sumerischen Anunnaki
ursprünglich hierher kamen: Sie wollten Gold abbauen, Gold das sie dringend
benötigten, um die Atmosphäre ihres Heimatplaneten zu stabilisieren.
[1] Die Anunnaki sind
Bestandteil aus der Sumerischen und Akkadischen Mythologie. Anunnaki
bedeutet in etwa soviel wie „die von königlichem Blut“. Laut Thesen hätten
die Anunnaki sich mit den Menschen verbunden, und die Nachfahren seien von
Geburt auserwählte Weltführer (ursprünglich Gott-Könige). Diese
Führerschicht hätte sich von Babylon über Jesus, die Merowinger, und den
mittelalterlichen Adel bis hin zur modernen Hochfinanz erhalten. Laut David
Icke handelt es sich dabei um eine Art von humanoiden Reptilien.
Es gibt anthropologische Beweise für die sumerische Version der
Urgeschichte. Moderne Untersuchungen an erhaltenen versteinerten
Skelettresten mit der C14-Methode haben ergeben: Der Mensch muss zwischen
300.000 und 700.000 v. Chr. als eigene Spezies entstanden sein. Im Laufe der
Zeit entwickelten sich eine Reihe von Unterarten des Homo sapiens, darunter
auch die des Homo sapiens sapiens, der heute alle Menschen angehören.
Als Cro-Magnon-Mensch wird von der Wissenschaft der moderne Typ des Homo
sapiens bezeichnet, benannt nach dem Fundort bei Cro-Magnon in Südfrankreich
und dem 1868 dort gefundenen und auf circa 28.000 - 30.000 Jahre alten
datierten Schädel. Es handelt sich jedoch nicht um eine archaische Art, da
es keine signifikanten Unterschiede zwischen diesem Typus und dem heute
lebenden Menschen gibt, die eine Einordnung des Cro-Magnon-Menschen als
eigene Unterart rechtfertigen könnten. Genetische Untersuchungen von mtDNA
und Y-Chromosomen zeigen, dass die Cro-Magnon-Menschen direkte Vorfahren der
heutigen Europäer sind.
Die Mesopotamier selbst gehören zu einer Unterart des Homo sapiens sapiens.
Sie wollten vor allem wissen, wie sie selbst entstanden sind. In
verschiedenen Ausgaben ihrer schriftlichen Werke berichten die Sumerer über
behaarte tierähnliche Menschen, die offenbar zu einer primitiveren Unterart
des Homo sapiens gehört haben. Die Sumerer betrachteten diese primitiven
Menschen ganz offensichtlich als eine andere Art von untergeordneten
Geschöpfen. Es könnte sich hierbei durchaus um den Neandertaler gehandelt
haben.
Warum der Homo sapiens sapiens ganz plötzlich in der Geschichte auftaucht,
ist gänzlich ungeklärt. Der Darwinismus – die biologische Evolutionstheorie
von Charles Darwin – kann dieses Phänomen nicht glaubwürdig erklären, daher
ist für mich diese Theorie nicht haltbar und gibt Raum für eine Reihe von
Spekulationen.
Anthropologischen Erkenntnissen zufolge erscheint nämlich der Homo sapiens
sapiens nicht allmählich, sondern ganz plötzlich auf der Erde. F. Clark
Howell und T.D.White von der kalifornischen Universität Berkeley äußern
dazu: „Diese Menschen (Homo sapiens sapiens) und ihre frühe materielle
Kultur tauchen offenbar ganz plötzlich vor etwas mehr als 30´000 Jahren auf,
in Osteuropa wahrscheinlich eher als in Westeuropa.“ Ihr geheimnisvolles und
plötzliches Erscheinen wird noch geheimnisvoller durch ein anderes Rätsel:
Warum verschwindet der Neandertaler (Homo sapiens neanderthaliensis)
plötzlich zur gleichen Zeit, in der der moderne Homo sapiens sapiens
auftaucht? So schnell vollzieht sich auf unserer Erde keine Entwicklung
menschlicher Arten.
Nachdem wir nun die damaligen Herrscher, die „Anunnaki“, kennengelernt
haben, stellt sich sogleich die Frage nach deren Schöpfern. Die Spur führt
uns noch weiter in die Vergangenheit zurück, zu den eigentlichen Wurzeln des
Menschengeschlechts: Der reptilischen Abstammungslinie.
Über die Rolle der Reptos in der Entwicklung der Menschheit gibt es
verschiedene Szenarien, und an dieser Stelle will ich betonen: Die am
meisten propagierten Szenarien, insbesondere die von Zecharia Sitchin,
werden den neuesten Erkenntnissen nicht mehr gerecht. Viele Autoren haben
bereits zu rekonstruieren versucht, warum und wie die Menschheit seit
Jahrtausenden von diesen scheinbar unsichtbar wirkenden Mächten beherrscht
wird. Im deutschen Sprachraum bekannt geworden sind zum Beispiel folgende
Autoren und ihre Werke: William Bramley, Die Götter von Eden; Prof. Arthur
David Horn: Götter gaben uns die Gene; V.S. Ferguson: Inannas Rückkehr;
Barbara Hand Clow: Das Siegel von Atlantis.
Kurz gesagt: Die Außerirdische Rasse der Anunnaki, stammend vom Planeten
Nibiru, dem zwölften Planeten des Sonnensystems, konnte nach den
vorliegenden Erkenntnissen als die Rasse der nach Macht strebenden Reptos
enttarnt werden.
Die präastronautische Bekehrung des bekannten amerikanischen
Universitätsprofessors Arthur David Horn, der als einer der führenden
Verfechter des Darwinismus gegolten hatte, schockierte seinerzeit die
allgemein gültige Naturwissenschaft. 1994 erschien sein Buch Humanity’s
Extraterrestrial Origins – ET Influences On Humankind’s Biological And
Cultural Evolution (dt. Götter gaben uns die Gene – Die außerirdischen
Ursprünge der Menschheit). Darin gibt er eine überzeugende Darlegung, warum
die Darwin-Theorie vom zufälligen Entstehen des Lebens nicht stimmig sein
kann.
Nach seiner These zu urteilen führten die Spuren von der Erde weg, und die
archäologische Forschung musste somit gezwungenermaßen unvollständig
bleiben. Prof. Horn greift hauptsächlich auf mythische Texte von Sitchin und
auf andere mediale Quellen zurück.
Er kommt zu dem Schluss: Die von Sitchin beschriebene Rasse der Anunnaki sei
von reptilischer Natur und die Menschheit stünde bereits seit 300 000 Jahren
unter deren Einfluss. Bei seiner Beweisführung stützt sich Prof. Horn
insbesondere auf das Buch von R.A. Boulay, Flying Serpents and Dragons: The
Story of Mankind’s Reptilian Past (1990).
Prof. Horn vertritt die These, die sumerischen Anunnaki seien eine
reptilische und imperialistische Rasse; dieser Meinung ist auch David Icke
in seinem Buch The Biggest Secret, beide Forscher zeigen an vielen
Beispielen, wie diese „Babylonische Bruderschaft“ seit Jahrtausenden mit den
selben repressiven Mitteln aktiv ist – insbesondere mit grauenhaften
Menschenopfern.
Die beiden Autoren V.S. Ferguson (Inannas Rückkehr) und Barbara Hand Clow
(Das Siegel von Atlantis), bringen ebenfalls deutlich zum Ausdruck, dass die
sumerischen Anunnaki der reptilischen Rasse angehören.
Inannas Rückkehr wurde nach Aussage der Autorin unter medialer Inspiration
als autobiographischer Bericht der sumerischen Ex-Göttin Inanna verfasst.
Deren Botschaft hat zum Inhalt, dass die Sumerergötter ursprünglich von
einem der Planeten im Sternensystem der Plejaden gekommen sind und den
Planeten Nibiru (ein künstlicher Satellit), nur als Zwischenstation
verwendet haben.
Die Plejadier betrachten sich und die Menschen als der reptilischen
Grundrasse zugehörig. Als Beweis ihrer Verbindung mit dem Stamm der
Menschheit wird die Tatsache angeführt, dass die menschliche Spezies ein
reptilisches Gehirn besitzt, das im Kleinhirn sitzt und die automatischen
Funktionen des Körpers regelt.
Desweiteren gaben uns die reptilischen Vorfahren die Kraft der „Kundalini“.
Kundalini ist eine Form der „Shakti“, der weiblichen Urkraft des Universums.
Die Kundalini-Schlange, wird auch als Urheber der Schlangenkraft bezeichnet,
eine in tantrischen Schriften beschriebene spirituelle Kraft im Menschen.
Diese Schlangenkraft ist das Erbe unserer reptilischen Vorfahren.
Diese Schlangenkraft befindet sich im unteren Körper ruhend am unteren Ende
der Wirbelsäule und wird symbolisch als eine im untersten Chakra schlafende
zusammengerollte Schlange (Sanskrit: kundala „gerollt“) dargestellt. Durch
Praktiken des Kundalini-Yoga kann diese erweckt werden und steigt dann auf,
wobei die Hauptenergiezentren oder Chakren durchstoßen werden. Erreicht sie
das oberste Chakra, vereinigt sie sich mit der kosmischen Seele, und der
Mensch erlangt höchstes Glück. Es gibt immer wieder Fälle von „spontanem
Erwachen“ der Kundalini. In solchen Fällen sind die betroffenen Personen
häufig völlig im Unklaren darüber, was mit und in ihnen geschieht. In
unserem westlichen Kulturkreis ist fundiertes Wissen über diesen
Themenkomplex leider wenig verbreitet, auch wird das Vorhandensein einer
solchen Energie verneint.
Es wäre sinnvoll, Menschen die sich in psychiatrische Behandlung begeben,
auf eine Kundalini-Erfahrung hin zu prüfen und gegebenenfalls den richtigen
Umgang mit dem Energiefluss zu lehren. Das einfachste Beispiel für das
spontane Erwachen der Kundalini-Energie sind Fieberschübe, bei denen im
Innern des Körpers, entlang der Wirbelsäule große Wärme spürbar wird.
Es gibt auch Vertreter der westlichen Psychologie, die sich mit dem
Kundalini-Phänomen beschäftigen, allen voran der Schweizer Psychologe und
Okkultist Carl Gustav Jung.
Verschiedene Quellen vergleichen die Kundalini-Schlange mythologisch mit dem
griechischen Schlangenstab des Äskulap oder der mexikanischen Federschlange
Quetzalcoatl.
Ich bin überzeugt, dass die Überlieferung aus uralten, wahrscheinlich viele
tausend Jahre alten Mythen und Legenden und mündlich von Generation zu
Generation weitergegebenen Erzählungen von Schlangen, Drachen und
reptilischen Besuchern aus dem Himmel, den heute lebenden, intellektuellen
und rational geprägten Menschen nur ein mildes Lächeln abringen wird. Auch
ich hätte bis vor wenigen Jahren diese archaischen Überlieferungen stark
angezweifelt!
Wer will schon mit unheimlichen Geschichten aus der Vergangenheit
konfrontiert werden?!
Doch lassen Sie mich meine Gedanken weiterführen.
Die reptilische Rasse (sie werden von den Plejadieren Lizzies genannt), ist
ein wichtiger Bestandteil unserer Abstammungslinie. Sie sind eine Furcht
einflößende, wilde und doch wohlwollende Rasse, verkörpert durch
Schöpfergötter und Meistergenetiker, Träger der reptilischen Energien in der
Unermesslichkeit der Zeit. Für sie sind die Jahre unserer Zeitrechnung nur
wie die kurzen Momente eines Lidschlages. Wenn wir wären wie unsere
reptilischen Vorfahren, wie würden wir wohl denken, fühlen und handeln? Was
würden wir tun, um uns selbst zu beschäftigen? Welche virtuellen Realitäten
würden wir kreieren, um das Jetzt auszufüllen? Wenn wir die Fähigkeit
hätten, Zugang zu den Schlüsseln der Genetik zu haben und Leben zu
erschaffen, was würden wir tun mit so viel Freiheit, Freizeit und Wissen?
In manchen Menschen löst der Gedanke an ein reptilisches Erbe eine
irrationale, belastende Angst aus. Doch diese Angst wurde uns vor vielen
tausenden Jahren eingepflanzt, damit wir nicht erkennen, woher wir
abstammen.
Doch ich stelle die Behauptung auf: Schlüssel und Hinweise auf unsere
reptilischen Vorfahren sind reichlich vorhanden, auf allen Kontinenten
unseres Erdballs.
In Stein gemeißelt und in Stein geformt können wir sie an zahlreichen
geheiligten Orten und Plätzen entlang der großen Ley-Linien der Erde
betrachten. Schlangen-, Drachen- und Reptilienmythen sind als kollektive
Archetypen tief im Inneren der Menschen verankert, und wir finden sie wieder
als Bestandteil aller menschlichen Kulturkreise. Die Schlangen, die
Reptilien und die Drachen stellen Totems mit machtvollen Einflüssen dar. Oft
missverstanden werden sie in vielen Kulturen als rituelle Symbole verehrt,
die die Macht verkörpern und die Hinweise auf Herkunft der Menschen geben.
In der modernen Welt verwenden die Ärzte den Merkurstab, ein altes Symbol,
das zwei miteinander verschlungene Schlangen rund um einen Stab darstellt,
als Hinweis auf die Wurzeln des eigenen vorgeschichtlichen medizinischen
Erbes.
Viele der höchsten Zivilisationen wurden durch reptilische Energienträgern
ins Leben gerufen, die Träger der menschlichen „Blaupause“ waren und diese
menschliche Blaupause von einem Sternensystem in ein Anderes brachten. Dann
sandten sie offenbar geklonte Versionen ihrer selbst als Repräsentanten in
die äußere Welt, sehr oft in Gestalt von geheimnisvoll erscheinenden
Schlangen.
Es war – so scheint es – der einzige Weg, wie unsere reptilischen Vorfahren
die äußere Welt betreten konnten, ohne dass ihnen Leid zugefügt wurde. Wenn
sie sich den damaligen Erdbewohnern in ihrer Drachennatur gezeigt hätten,
hätte das Bewusstsein der damals existierenden Hominiden zu dieser Zeit die
Begegnung mit den Drachengöttern nicht ausgehalten.
Heute kehren unsere im menschlichen Bewusstsein kollektiv verankerten
reptilischen Vorfahren langsam zurück in unsere Welt und erscheinen uns
vermarktet als Spielzeuge und Filmcharaktere in Kino und Fernsehen, als
stilisierte Darstellungen in Werbungen erscheinen sie uns nach Tausenden von
Jahren zu dem Zweck, dass wir uns wieder an sie erinnern. Sie kommen aus dem
Unterbewussten als ein Teil des Selbst hervor, das ausgedrückt und
verstanden, geliebt, geheilt, integriert und akzeptiert werden muss, ob wir
es wollen oder nicht! Unser spirituelles und biologisches Selbst enthält den
Schlüssel zu einem Prozess...
Wenden wir uns nach diesem Exkurs in die Welt unserer reptilischen Vorfahren
wieder der Neuzeit zu und fragen uns erneut: Wer sind wir? Wir sind das
Endprodukt einer Evolutionsepoche, und gerade jetzt sind wir wieder an einem
Punkt angelangt, an dem Evolution stattfinden wird. Es ist an der Zeit die
Quarantäne der Welt aufzuheben, den kleinbürgerlichen Glauben an einen
liebenden oder einen strafenden Gott. Ich meine, Kirchen werden dem neuen
Glauben, der im Begriff ist zu entstehen, nicht mehr gerecht werden können.
Und wir werden Zeugen, wie die Macht über uns selbst zurück in unsere Hände
gelegt wird.
Ich habe dieses Buch ursprünglich nur für mich geschrieben, weil es eine
dringende Notwendigkeit gab:
Herauszufinden wer ich wirklich bin!
Anfang der Neunziger Jahre aktivierte ich meine Merkaba[1] und folgte meiner
Mentalität – bloß weg hier! Ich packte meine Sachen und wollte aus dieser
Dimension verschwinden. Es wurde ein Desaster. Ich wurde zurückbefohlen, um
endlich meine Bestimmung und zukünftige Aufgabe auf dieser Welt zu erkennen
und anzuerkennen. Ich habe auf dieser Erde einen Zweck zu erfüllen.
Ich soll Zeugnis ablegen!
Ich nehme alles auf und lerne daraus; ich teile der Menschheit meine
Erkenntnisse mit, indem ich dieses Manuskript niederschreibe. Mir wurde von
den Ältesten untersagt zu urteilen oder zu verurteilen. Durch meine Augen
sehen die Ältesten der Ältesten in die heutige Welt und protokollieren die
Geschichte der Menschheit. Es passiert gerade jetzt etwas Bahnbrechendes,
Großartiges und Beängstigendes auf dieser Welt: Die Nachfolger der
Hominiden, die Menschen der Neuzeit, erheben sich aus ihrer Jahrtausende
alten Erstarrung, und versuchen aus den engen Käfigen der jetzigen Blockade
und der seelischen Knechtschaft auszubrechen.
Während meiner Suche nach der Wahrheit hinter der Wahrheit stieß ich auf
eine Geschichte, die ebenso alt wie die Menschheit ist. Es ist die
Geschichte über den scheinbar endlosen Kampf zwischen Gut und Böse, es ist
die archaische Geschichte über den Kampf um unsere Seelen. Nur wer diesen
Kampf kennt und versteht, kann sich ihm mit voller Überzeugung
entgegenstellen, ansonsten ist er nur ein Spielball der Mächtigen, wird auf
dem Schachbrett der Macht herumgeschoben und schließlich geopfert, wie es
den Mächtigen gerade gefällt.
Wer in diesem Kampf verliert, verliert auch seine ultimative Freiheit als
Individuum.
Das Jahr, in dem ich dieses Manuskript niederschreibe, ist nur noch wenige
Jahre von dem großen Crash entfernt, der die Menschheit im Jahre 2012
heimsuchen wird. Es gibt auf dieser Welt eine elitäre Gruppe von kühl kalten
Menschenwesen, die uns, die Menschen, noch immer für Leibeigene hält. Diese
Wesen mit ihren kalten Reptilienherzen und von Beuteimpulsen erfüllten
Gehirnen, sind die Global-Player der Großfinanz, die eine Neue Weltordnung
einführen wollen; sie sind die Befürworter der Globalisierung, die uns
Menschen zu Robotermenschen umfunktionieren wollen, um uns besser
kontrollieren zu können. Sie wollen uns – wie unsere hominiden Vorfahren –
in eine neue geistige Gefangenschaft führen, als Sklaven der machtbesessenen
Global-Player. Wir werden in diese Richtung „gelenkt“. Ist Ihnen noch nie
aufgefallen wie vorsichtig und subtil selbst Hollywood mit dem Thema Cyborg
(cybernetic organism, »kybernetischer Organismus) umgeht?
Die eigentliche Problematik der Versklavung wird nur grob angerissen,
während eine Hintertür offen gehalten wird, um die Masse Mensch langsam für
„Roboterwesen“ zu sensibilisieren.[2]
Nach meinem gescheiterten Versuch diese Welt zu verlassen, überschlugen sich
die Ereignisse in meinem Leben. Spirit klopfte an meine Tür, und ich wurde
gezwungen einen versprochenen Eid einzulösen. Einen Eid, den ich damals
ablegte, bevor ich überhaupt geboren wurde. Es dauerte Monate bis ich die
Tragweite dessen verstand, was an jenem Tage wirklich passierte. Ich befand
mich an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich begann Experimente mit
meiner Merkaba durchzuführen. Ich muss vorab sagen, dass es sich bei der
Merkaba um das mächtigste Instrument in der gesamten Schöpfung handelt. Die
Merkaba zu aktivieren verlangt mehr als nur eiserne Selbstdisziplin und
Willensstärke zu besitzen. Die Merkaba zu aktivieren bedeutet alle
Erinnerungen an und aus unserem Leben vorurteilsfrei zu ertragen.
Ich war noch nicht so weit, diesen Schritt zu gehen.
Der Grund lag darin, dass ich anfing über mein Leben zu urteilen, an einem
Punkt, an dem im aktivierten Merkaba-Feld hierfür keine Erlaubnis mehr
bestand. Das Lichtfeld meiner aktivierten Merkaba brach augenblicklich
zusammen, polte sich um und wurde gegenläufig, und die unvermeidlich
auftretenden Kräfte der aktivierten Energie brachte das rotierende Feld zum
abrupten Stillstand. Die Wucht dieses Stillstands des gegenläufigen
Lichtfeldes warf mich damals zu Boden, und es warf mich leider auch... aus
dieser Realität…
Ich werde Ihnen später die ganze Geschichte erzählen. Sicher ist: In dieser
Phase veränderte sich mein Leben grundlegend.
An einem bestimmten Punkt meiner spirituellen Entwicklung krümmte sich mein
Körper vor Schmerzen, und es folgten Tage des Fieberwahns, bis ich eine
schwarze Wolke aufsteigen sah, die meinen Körper verließ. Die Fluoreszenz
dieses Gebildes war für mich faszinierend. Nach der toltekischen Lehre zu
urteilen, hat sich an diesem Punkt meiner geistigen Entwicklung meine
menschliche Hülle verabschiedet und Platz geschaffen für einen
funktionierenden (Licht-)Körper, der nahezu sämtliche Aspekte meines
früheren Lebens transformiert hat. Dieses Integrieren des Lichtkörpers und
dessen Anbindung an unseren physischen, mentalen, emotionalen und
spirituellen Körper wird viele Menschen zur gegebenen Zeit betreffen, daher
werde ich auch darüber noch zu einem späteren Punkt dieser Abhandlung
ausführlich berichten.
Dieser Lichtkörper generiert eine neue Pulsfrequenz und leitet diese in die
neurale Informationsarchitektur von Gehirn und Nervensystem, wodurch
anschliessend wesentlich mehr Daten verarbeitet werden können als es vorher
möglich war; der Transformationsprozess gleicht dem Ausbau einer wenig
befahrenen Landstraße zu einem ausgedehnten Autobahnnetz. Die begleitenden
physischen und psychischen Reaktionen sind Gleichgewichtsstörungen,
Desorientierung und das Gefühl auf Watte zu laufen – um nur einige zu
nennen.
Einfach ausgedrückt: Der Körper schwingt hinterher – nach der
Anpassungsphase schneller – und passt sich dadurch in synchroner Sorgfalt
ebenfalls der erhöhten Erdschwingung an.
Ja, auch die Erde befindet sich in einer dramatischen Anpassung an die Neue
Zeit, die da kommen soll.
Was ist Erdschwingung? Dazu muss ich kurz erklären, das die Erdoberfläche in
ca. 100 km Höhe von der Ionosphäre umschlossen wird; wie bei einer Gitarre
entstehen in diesem riesigen Hohlraum Eigenresonanzen, die so genannten
„Schumannresonanzfrequenzen“, benannt nach ihrem Entdecker, dem deutschen
Physiker W. O. Schumann, von der Universität München.
Die Grundschwingung der Schumannfrequenz beträgt 7,8 Hertz (Hz). Die
Hauptkommandozentrale des menschlichen Gehirns, der so genannte Hippocampus/Hypothalamus,
schwingt mit der gleichen Frequenz von 7,80 Hz. Das ist der Bereich unseres
Gehirns, der für das Aufmerksamkeitsverhalten und die
Konzentrationsfähigkeit wichtig ist.
[1] Bei der Merkaba
handelt es sich um ein gegeneinander drehendes Lichtfeld, das mit dem
feinstofflichen physischen Körper und der Seele verbunden ist. Es ist das
Vimana aus den Veden, das Diamantenfahrzeug, und der Götterwagen der
Hebräer, das Aufstiegsgefährt. Vergl. auch Teil III, Kapitel 15.
[2] Vergl. auch TEIL II, Kapitel
9, über RFID
Der Grund warum ich so eingehend auf diese Schumannfrequenz eingehe, ist die
ungeheure Bedeutung dieser Frequenz für das menschliche Wohlbefinden.
Wissenschaftler diskutieren seit geraumer Zeit über die Bedeutung einer
Veränderung der Schumannfrequenz, weil sich offenkundig die Eigenfrequenz
der Erde durch verschiedene Einwirkungen von außen verändert und erhöht
haben soll.
Die von Schumann gemessene Eigenfrequenz der Erde soll mittlerweile von 7,8
Hz auf knapp 13 Hz erhöht worden sein, doch das würde meines Erachtens
kontraproduktiv einwirken und wäre auch so nicht ganz richtig.
Begründung: Die Schumannfrequenz setzt sich aus mehreren Obertönen zusammen,
wobei die wichtigste Schwingung 7,8 Hz beträgt. Der nächste Oberton liegt
bei knapp 13 Hz.
Was bei einer Erhöhung der Schumann-Frequenzen passieren würde? Eine rapide
Verlagerung vom 7,8-Hz-Obertonbereich in den 13-Hz-Obertonbereich, das würde
geschehen! Wobei die Auswirkungen auf den menschlichen Organismus noch
völlig ungeklärt sind.
Es würde bedeuten, dass die Erde ihre langsame, über Jahrtausende beständige
Eigenfrequenz von 8 Hertz (7,8 Hz) auf 13 Hertz (13 Hz) seit der
Schumann’schen Frequenzmessung im Jahre 1957 deutlich erhöht hätte.
Die Schumann-Frequenz liegt also beim Menschen an der Grenze zwischen Schlaf
und Erwachen.
Hier wäre noch wichtig anzuführen, dass der Prozess der menschlichen
Neuordnung und der Integration des Lichtkörpers einen weiteren Faktor
benötigt, um geschehen zu können. Dazu müsste die Erde ihren „starken
elektromagnetischen Griff“ lockern, und das geomagnetische Feld müsste
schwächer werden.
Vor 2000 Jahren wurde die Feldstärke der Erde mit umgerechnet 4 Gauß
(Messeinheit) angegeben; dann trat eine gravierende Veränderung ein, denn
vor ungefähr 500 Jahren nahm die magnetische Feldstärke mit größerer
Geschwindigkeit ab. Die Feldstärke beträgt heute nur noch 0.4 Gauß. In den
letzten 20 Jahren hat das geomagnetische Feld der Erde nicht nur weiter
abgenommen, sondern enthält auch immer mehr irreleitende Fehlerstellen.
So brauchen zum Beispiel die Zugvögel das geomagnetische Feld der Erde, um
sich auf ihrem Langstreckenflug zu orientieren, doch dieses Kraftfeld und
die Orientierung der Zugvögel sind gestört. Seit einiger Zeit, etwa ab den
Neunziger Jahren, landen sie an einem falschen Ort, weil sich das Magnetfeld
geändert hat, und das gleiche geschieht den Delfinen und Walen, denn auch
sie benutzen die geomagnetischen Linien der Erde als Orientierung für ihre
Wege.
Von russischen Astronauten wurde (mit)protokolliert, dass die Besatzung
außerhalb der Wirkung des erdmagnetischen Feldes zuerst erregt und unruhig,
dann aggressiv gegen ihre Kollegen wurde; dann folgte – so die
protokollierten Beobachtungen – ein Zustand vollständiger
Geistesverwirrtheit.
Die Schulmedizin beobachtet dieses Phänomen schon längere Zeit und hat
dieser Krankheit auch einen Namen gegeben. „Alzheimer“. (Wobei dieser
Begriff und eine Diagnose individuell natürlich differenziert werden sollte,
da diese Krankheit viele Facetten und Ursachen hat).
Wir Menschen brauchen eine persönliche Balance von mindestens 0,4 Gauß um
uns herum, damit wir unsere persönlichen Erinnerungen behalten.
Wichtig Anmerkung: Im Zeitpunkt unseres Todes, um ein Beispiel zu nennen,
löst sich die Seele (die Gefühle) von unserem Körper, die magnetische
Bindung wird aufgehoben und schon bald verteilen sich unsere persönlichen
Erinnerungen in der uns umgebenden Unendlichkeit. Sollten wir durch eine
Inkarnation (Wiedergeburt) diese Welt erneut betreten, wird unser
persönlicher Erinnerungsspeicher gelöscht sein. Die in diesem Speicher
vorhandenen Informationen sind aber nicht verloren, denn sie werden im
„Gedächtnis des Universums“ gespeichert. (Akasha-Chronik). Dieser Speicher
wird (nebenbei bemerkt) dazu benutzt, um uns den in ihm gespeicherten
Lebensfilm nach dem Tode zu zeigen. In unserer Aura sind diese Informationen
(wie bereits gesagt) nicht mehr gespeichert.
Manchmal sind Menschen so erschüttert bei ihrem Übergang vom Leben in den
Tod, dass sie sich nicht lösen können und in dieser Dimension verhaftet
bleiben. Wenn das geschieht sprechen wir von gefesselten Geistern, aber das
ist ein anderes Thema und wird im Teil 2, Kapitel 7 – Strahlung und
Bewusstseinskontrolle – behandelt.
Sie fragen sich: Wohin soll das alles führen?
Das kann ich Ihnen sagen: Es steckt hinter all dem ein Masterplan, ein (All)-Plan
der so gewaltig ist, dass kein sterbliches Wesen diesen einsehen darf; uns
werden nur kleine Bröckchen an Informationen zugeworfen, um uns (die
Menschen) zu motivieren weiterzuforschen, um herauszufinden was hinter all
diesen Paradoxen steckt.
Meiner jetzigen Erkenntnis nach steuert die Menschheit auf ein Ereignis hin,
das so groß, so komplex und so einmalig ist, dass wir es ohnehin nicht mit
einfachen Worten beschreiben könnten.
Doch was steckt dahinter? Was verbirgt sich hinter dieser Prophezeiung und
wer sind die Wesen, die an der Realisierung des „All-Plans“ sind? Es sind
die so genannten „Lichtarbeiter“ und andere Wesen, die seit Generationen
daran arbeiten den „großen Plan“ zu verwirklichen. Die Absicht dieser
Lichtarbeiter und all derer, die an diesem Plan beteiligt sind, ist das
Herbeiführen des mystischen Jahrtausends, der Eintritt in unsere 13. Stunde.
Abgesehen von den derzeitigen Problemen auf dieser Erde, die überwiegend auf
die Überbevölkerung zurückzuführen sind, ist es das Fehlen der Magie – sie
ist uns abhanden gekommen. Es sind die mystischen Rituale die uns fehlen,
und dieses Defizit hat uns Menschen zu passiven Konsumenten gehaltloser und
sinnloser Daten gemacht.
Wir haben ein perfekt ausgebautes Kommunikationsnetz, das dem im früheren
Atlantis in nichts nachsteht; bis in den letzten Winkel der Erde tragen wir
in Sekundenschnelle Nachrichten und Ereignisse und sind doch abgeschnitten
von dem Wunder der Schöpfung.
Was uns fehlt ist die Erkenntnis vom allumfassenden Mysterium, für das es
sich zu kämpfen lohnt!
Übrigens! Wussten Sie, dass nur wir Menschen seit unserem Auftreten auf
dieser Erde das erbliche Recht besitzen, diese absurden Zeiten zu überleben,
in denen wir uns befinden? Und wussten Sie, dass diese fehlgeleitete
Entwicklung ihren Gipfelpunkt um die Jahreswende 2012-2013 erreichen wird?
Ich prophezeie Ihnen: Die Luziferrealität wird zerstört werden. Und alles
was künstlich gezeugt und erzeugt wurde, um uns zu manipulieren, wird daher
bald die Erde verlassen müssen oder seine Funktion aufgeben. Der Grund für
diese Behauptung ist eine von unkritischen Wissenschaftlern fehl
interpretierte und teilweise verschwiegene Tatsache: nämlich der rotierende
Eintritt der Erde in die Manasische Schwingung (Photonengürtel). Die
Strahlungen in diesem Feld sind so intensiv, das die auf Elektrotechnik
aufgebauten Geräte, auf die wir Menschen so stolz sind, die uns allerdings
wahrheitsgemäß nur an der natürlichen Evolution hindern, in ihrer Funktion
zusammenbrechen werden.
Um uns auch nur einigermaßen auf diesen Strahlungseinfluss vorzubereiten,
wurde von den Ältesten der Ältesten verfügt, dass Mutter Erde und wir
Menschen einige Anpassungen erfahren müssen, um dort in dieser Strahlung,
„überleben“ zu können. Einige Vorbereitungen habe ich Ihnen bereits
mitgeteilt, andere folgen noch.
Glauben Sie alles, was die Regierungen uns erzählen? Ich nicht!
In den „Think Tanks“ aller Regierungen dieser Welt werden diese brisanten
Themen schon seit längere Zeit diskutiert, aber haben wir je etwas erfahren?
Jeder dieser Eingeweihten ist nur dabei, seinen eigenen Kopf zu retten. In
Deutschland zum Beispiel soll das Schlüsselpersonal für den Fall vorbereitet
worden sein, dass unser Erdmagnetfeld gegen Null geht. So wurde dem
Regierungspersonal spezielle Gürtel ausgegeben, in denen Magneten
eingearbeitet sind, um eine persönliche Balance von 0,4 Gauß sicherzustellen
für den Fall, dass die Regierung in den Zeiten des Chaos für Ruhe und
Ordnung sorgen muss und um handlungsfähig zu bleiben, wenn die Bevölkerung
in einen Zustand der Geistesverwirrtheit gleitet. Diese Informationen
konnten von mir leider nicht persönlich überprüft werden, weil die
Informationsquelle hermetisch abgeriegelt ist, doch sind sie durchaus
glaubwürdig.
Was ich hier nur sagen möchte ist das: Die eben geschilderten Informationen
liegen nicht gerade frisch auf dem Tisch, sondern sind schon ein alter Hut,
den Wissenden bereits seit vielen Jahrzehnten bekannt.
Falls der Begriff „Photonengürtel“ für Sie fremd ist, hier vorab eine kleine
Erläuterung dieses Terminus technicus:
Alle 25.000 bis 26.000 Jahre vollendet unser Sonnensystem eine Umlaufbahn um
die Zentralsonne Alcyone im Sternbild der Plejaden. Diese Umlaufbahn hat
einen Punkt, der Alcyone am Nächsten ist und einen, der am Weitesten von ihr
entfernt ist. Der am Weitesten von der Zentralsonne entfernte Punkt – der
das Licht symbolisiert – steht in symbolischer und mythologischer Hinsicht
in Beziehung zur 'Unwissenheit'. Hier liegt sozusagen das Bewusstsein der
Menschen im 'Dunkeln'. Die Hinduisten nennen das finstere Zeitalter in dem
wir uns befinden, „Kali-Yuga“, benannt nach der schwarzen Göttin Kali.
Der am Nächsten gelegene Punkt bezieht sich auf das, was wir 'Erwachen' oder
'Erleuchtung' nennen. Alcyone ist der östlichen (asiatischen) Mythologie als
Brahma bekannt, der Sitz der schöpferischen Kraft oder der ultimativen
magnetischen Anziehungskraft die auf unser spezielles Universum einwirkt.
1961 entdeckte die Wissenschaft einen Photonengürtel, der die Plejaden im
rechten Winkel zu seinen Umlaufebenen umkreist. Während unsere Sonne (und
wir mit ihr) die Plejaden alle 25.860 Jahre umkreist, erreicht sie den
Mittelpunkt des Photonengürtels ungefähr alle 12.500 Jahre. Es erfordert
etwa 2.000 Jahre, um ihn zu durchqueren. Das bedeutet, dass nach Verlassen
dieser Ebene weitere 10.500 Jahre vergehen, bevor unser Sonnensystem wieder
in eine strahlungsintensive Umlaufbahn eintritt.
Diese neue Strahlung ist den Wissenschaftlern nicht entgangen: Sie stellten
in den vergangenen Jahren das für sie unerklärliche Auftreten von extrem
starken Gamma-Strahlen fest.
Bei vielen Menschen ergeben sich daraus physische und psychische Störungen,
die auf unser wichtiges Zentralorgan, die Schilddrüse, einwirken, um nur ein
Beispiel zu nennen.
1962 sind wir in die Einflusssphäre dieses Photonengürtels eingetreten.
Berechnungen zu Folge ist das Jahr, in dem wir wirklich in seinen Hauptstrom
eintreten, ungefähr 2011-2012.
St. Germain[1] hält den Monat Dezember 2012 als ein wahrscheinliches Datum
des tatsächlichen Übergangs. Das fällt mit dem Zeitpunkt zusammen, an dem
das Universum seinen maximalen Ausdehnungspunkt erreicht hat. Es ist auch
das Datum, an dem der Mayakalender endet, weil etwas Unglaubliches geschehen
wird: nämlich das Auflösen unserer Zeit.
Der wirkliche Eintritt der Erde in die Manasische Schwingung kann zwar – den
Berechnungen zufolge – von einem Augenblick zum Anderen geschehen, es kann
der Zeitpunkt jedoch nicht exakt voraus gesagt werden, da die Erde auf ihren
Erdumlauf in Bezug auf die Geschwindigkeit auch und gerade durch die
energetischen Kräfte beeinflusst wird, die sich aus dem energetisch
wurzelnden Bewusstsein der Menschen bestimmt wird. Die abstrahlende Energie
des Photonengürtels ist ätherischer und geistiger Natur, nicht unbedingt von
physischer Beschaffenheit, aber sie tritt als Energie in Interaktion mit den
physisch einwirkenden Kräften und beeinflusst diese gravierend.
Was beim Eintreten in den Strahlungsbereich des Photonengürtels genau mit
uns geschehen wird, können wir nur erahnen, einige Propheten sprechen vom
Superbewusstsein, andere sprechen vom „Zweiten Kommen des Christus“. Aber
das sind nur Worte die nichts weiter aussagen, weil das Geschehen im Jahre
2012 sich allem menschlichen Vorstellungsvermögen entzieht.
Denkbar wäre auch, dass wir uns zu etwas ähnlichem wie metaphysischen Engeln
entwickeln werden, mit einer körperlichen Festigkeit und mit Fähigkeiten,
die unser momentanes Verständnis weit übersteigen würden. Wahrscheinlich
wird uns damit auch sehr viel mehr Verantwortung übertragen werden, weil wir
die gesamte physische Schöpfung, in der wir leben, umgestalten sollen. Wer
sollte sich besser auskennen, wenn nicht wir? Wir haben schließlich
Jahrtausende in der dualen, physischen Schöpfung verbracht.
Ich weiß: diese Behauptung klingt sehr weit hergeholt, doch wissen Sie es
besser? Wir werden es eines Tages wissen, wenn wir in der neuen Zeit leben.
In Kapitel III werde ich dieses Thema erneut aufgreifen.
Doch eines müssen Sie zugeben: Die rasante technische Entwicklung in den
Bereichen Medizin, Wirtschaft, Medien, Computertechnik wird wohl niemandem
entgangen sein, und doch ist diese Entwicklung nur ein schwacher Widerschein
unserer eigenen, sich entfaltenden Genetik, unseres Genies, die im Jahre
2012 frei werden wird.
Wir stehen jetzt genau am Scheideweg unserer kollektiven Entwicklung und
können unseren Planeten mit dem in uns immanent vorhandenen Genie zu Grunde
richten und die Rasse 'Mensch' mitsamt unserem blauen Planeten vernichten,
was wir ja bereits seit einigen Jahrzehnten tun. Wir könnten dieses Genie
aber auch dazu nutzen, um fremde Welten zu erobern, den Mars und andere
Planeten zu besiedeln und die ewigen Streitereien zu beenden. Es liegt an
uns.
Wenn Ihnen die Informationen bislang unangenehm sind oder Sie sich
argwöhnisch und zweifelnd an den Kopf fassen, so möchte ich Sie bitten,
wenigstens bis zum Schluss auszuhalten, hinterher können Sie mich immer noch
auf das (virtuelle) Schafott schicken. Jeder intellektuelle Versuch, das
Phänomen 2012 und die damit verbundenen Paradoxien akzeptabel zu
beschreiben, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Das gilt auch für
die Informationen dieses Buches, die allenfalls an der Oberfläche kratzen
können. Ein 2-dimensionales Medium (Manuskript) ist denkbar ungeeignet um
4-dimensionale Zusammenhänge zu erläutern. Ich werde mir also Mühe geben
müssen, um Sie von meinen Thesen zu überzeugen.
Eines ist jedoch gewiss: Seit der Anbindung meines Lichtkörpers und der
Synchronisation mit dem restlichen Nervensystems ist es mir phasenweise
nicht möglich, kontinuierlich in einer linearen Zeit zu leben und zu denken;
das betrifft unter Umständen auch Zusammenhänge und Verknüpfungen, die ich
Ihnen in diesem Manuskript vortrage. Wir Menschen sind es ja seit vielen
tausenden Jahren gewohnt, linear zu denken, denn die irdische Zeit läuft
linear und gibt uns den täglichen Takt vor. Wir stehen morgens auf und gehen
zur Arbeit, abends kommen wir dann heim, essen, sehen fern und gehen
irgendwann ins Bett zum schlafen und wachen (hoffentlich) am nächsten Morgen
wieder auf.
Ein natürlicher Rhythmus in Übereinstimmung mit den von mir beschriebenen
Bewusstseinsveränderungen ist das aber zwangsläufig nicht und daher
geschieht es öfters, dass ich in diesen Aufzeichnungen scheinbar unmotiviert
zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit umher springe, ohne Rücksicht
auf einen kontinuierlichen Schreibfluss zu nehmen. Auch werde ich einige
kommende Geschehnisse aus der Zukunft als gegeben hinnehmen, auch wenn sie
noch nicht eingetroffen sind.
Diese Denkweise entspringt einem Konzept, das wir Menschen ab dem Jahre 2013
wieder lernen müssen, dass unser Leben nämlich zyklisch und nicht linear
verläuft und die Zeit, so wie wir sie verstehen, nur eine Konstruktion ist,
um ein Leben in der Gleichzeitigkeit zu erfahren. Wenn die Maya Recht
behalten werden, (und davon bin ich überzeugt), und uns zum Ende des Jahres
2012 eine zeitlose Zukunft prophezeien, dann haben wir in der Tat ein großes
Problem!
Warum?
Unsere alte irdische Zeit wird sich natürlich nicht wie durch Zauberhand
auflösen, auch bedeutet es nicht das Ende der Welt oder ähnliche destruktive
Untergangsszenarien. Was passiert wird folgendes sein:
Die Hilfskonstruktionen werden zusammenbrechen, die es uns bislang erlaubt
haben, die Zeit als von einander getrennte Epochen wahrzunehmen. Durch ein
inszeniertes Ereignis, zur Wintersonnenwende 2012, werden viele Dimensionen
(Zeitverläufe) zu einer einzigen zusammenschmelzen und doch gleichzeitig
existieren, dann werden Vergangenheit und Zukunft zu unserer Gegenwart, und
wir werden außerordentlich erstaunt sein, wenn wir in die neue Zeit
eintreten, denn nichts wird mehr so sein wie es einmal war.
Diese Zeitparadoxien werden Dinge oder Lebewesen erscheinen lassen, die hier
eigentlich nicht hingehören, auch können Gegenstände aus unserem privaten
Besitz plötzlich durch ein Zeitloch verschwinden, sie tauchen dann auf einer
anderen Erde, zu einer anderen Zeit wieder auf, wahrscheinlich in anderen
Welten, in denen wir uns zeitgleich befinden; dort – auf der anderen Seite
unseres Seins – löst dieses Erscheinen wiederum ein Rätsel aus.
Diese trügerische Wirklichkeit, in der wir zur Zeit leben, wird nur durch
eine kollektive Übereinkunft von uns allen erzeugt. Es ist unser innerer
Dialog, der unsere Welt aufrechterhält, indem wir uns wieder und wieder die
gleichen Geschichten erzählen; vierundzwanzig Stunden am Tag denken wir an
irgendetwas und formen damit unsere Realität. Seit wir Kinder sind, wurde
uns von unseren Eltern erzählt, wie unsere Welt beschaffen ist und
auszusehen hat. Wenn jetzt genügend Menschen überdenken, wer oder was sie
sind, wird diese Realität (Zeit)löcher bekommen, durch die ganze Bauwerke,
ja ganze Zivilisationen durchrutschen können, die dann vor den Augen der
Menschen sichtbar werden oder auch verschwinden, je nachdem.
Die Lichtarbeiter unter uns werden zunehmend in den Jahren 2010-2011 einen
Höhepunkt in ihrer stofflichen Entwicklung erreichen, die sie in einen halb
ätherischen Zustand führen wird. Sie werden auf transzendenter Ebene,
ständig zwischen unserer Welt und der vierten Dimension hin und her
fluktuieren, ihre körperliche Struktur wird nicht fest, nicht stabil, nicht
physisch sein.
Das alles wird zwar von diesen Personen als äußerst beunruhigend empfunden
werden, es muss aber geschehen bis unsere Schwingungsfrequenz einen Grad
erreicht hat, der dazu führen wird, dass wir ganz und gar aus dieser Welt
verschwinden werden.
Wir lösen uns dann gewissermaßen vor unseren eigenen Augen und den Augen des
Betrachters langsam auf und gehen hinüber in die neuen Welten, die gerade
für uns geformt werden.
[1] Die historische
Person des Grafen von Saint Germain, gilt als eine der interessantesten
Persönlichkeiten des 18. Jahrhunderts. Er war Abenteurer, Geheimagent,
Alchemist, Okkultist und Komponist. Nach seinem Ableben wirkt Saint Germain
in der heutigen Zeit aus den höheren Reichen, indem er den Menschen den
siebten Strahl der spirituellen Freiheit sendet und sie für ein neues
Zeitalter bereit macht. Die Strahlenlehre, eine theosophische Lehre, geht
auf Annie Besant zurück und wurde später von Alice Bailey als selbständige
Lehre verbreitet.
Können Sie erahnen, was das für uns und die ganze Galaxie bedeuten wird…?
Hinter den offiziellen Kulissen der Regierungen herrscht seit langem
aufgeregtes Treiben, um das Unaussprechliche doch noch abzuwenden, doch es
wird nicht funktionieren, denn es ist bereits für uns folgendes verfügt
worden. Wir – die Sklavenrasse – werden abtreten um unsere Freiheit zu
erlangen.
Die Frage ist nur: Werden wir die künftigen turbulenten Ereignisse
akzeptieren können? Oder werden wir gnadenlos von den künftigen
Veränderungen überrannt? Ich denke wir haben bei diesen Ereignissen nur
begrenzte Wahlmöglichkeiten. Es wird so sein, wie bei der großen Flutwelle
eines Tsunami: Den Wassermassen ist es schlussendlich gleich ob wir darauf
vorbereitet sind, den mächtigen Strömungen standzuhalten oder nicht. Es wird
einfach alles weggespült, nichts wird bleiben.
Es ist in den vergangenen Zeiten viel passiert, bis ich diese, meine
Manuskriptseiten schreiben konnte, bis ich meine Erinnerung zurückerhalten
habe. Ich bitte Sie jetzt um eines: Entspannen Sie sich. Ich werde Ihnen
jetzt eine Geschichte erzählen, die eigentlich eine Liebesgeschichte ist,
eine Liebesgeschichte zwischen Brüdern und Schwestern, die sich im großen
Raum/Zeit Kontinuum verloren haben. Die vergessen haben, das sie Verwandte
dort draußen – in der Welt der Unbeseelten – haben, die sie lieben.
Es gab vor einigen tausend Jahren eine Zeit auf diesem Planeten, auf die ich
mich jetzt beziehe. Es war eine Zeit, in der das gesprochene Wort für die
Bewohner sehr wichtig war; die Menschen saßen nicht vor dem Fernseher,
sondern am Lagerfeuer und erzählten sich Geschichten. Unsere interstellaren
Brüder in den unendlichen Sphären des Weltalls, waren den Menschen der
damaligen Zeit noch bekannt, und sie hatten einen festen Platz im damaligen
Stammesleben, und sie wurden in vielen Religionen verehrt, wenngleich die
Menschen damals nicht immer in der Lage waren, das Geschehen am Himmel
richtig zu deuten.
Das traditionelle Wissen der archaischen Kulturen wurde stets über eine
Geschichte von den Alten an die Jungen verbal vermittelt. So wurde das
jeweilige Wissen von einer Generation zur anderen weitergegeben. Ein
Stammeshäuptling hat einmal gesagt: „Wenn eine Kultur nicht mehr in der Lage
ist, die mündliche Überlieferung fortzuführen, weil die vorigen Generationen
dieses Gedankengut vergessen haben, dann wird diese Kultur aufhören zu
existieren.“
Aufhören zu existieren…!
Dieser kleine Satz ist verantwortlich, warum ich hier und heute nun an einem
Schreibpult stehe und dieses Manuskript niederschreibe. Ich werde nicht mehr
in der Lage sein, unsere Geschichte mündlich an meine Kinder weiterzugeben;
ich spüre es tief in meinem Inneren: dass die Endzeit der Reise nun gekommen
ist und die Kultur und die Macht des weißen Mannes aufhören werden zu
existieren. Der Sprung in die vierte und fünfte Dimension steht im Jahre
2012 bevor. Wann immer eine solche kritische Situation eintritt, zuletzt
beim Übergang des Widderzeitalters ins Fischezeitalter und gerade jetzt bei
dem großen Übergang des Fischezeitalters in das Zeitalter des Wassermanns,
mit gleichzeitigem Ende eines großen Siderischen Jahres, dann treten die
Lichtarbeiter auf den Plan, um das schlimmste Szenario zum Positiven zu
wandeln. Die dunkle Seite der Schöpfung, unsere Gegenspieler, treten auch
auf den Plan, und so schließt sich ein Kreis, der so alt ist wie das
Menschengeschlecht selbst.
Auch wir sind hier! Wir, die zwischen den beiden Mächten existieren. Wir
sind die „Abtrünnigen“, wie unsere Freunde der „Galaktischen Föderation“ uns
gerne sarkastisch aber liebevoll nennen. Wir sind im Gefolge der Sternensaat
an einem Punkt gekommen, an einen „Hotpoint“, dessen Auswirkungen die
Geschichte der Menschheit revolutionieren wird.
„Sternensaaten“ sind Individuen, die Erregung und Sehnsucht empfinden und
sich Klarheit darüber verschaffen, dass sie eigentlich aus einer anderen
Welt stammen. Sie spüren das Alleinsein (Getrenntsein), das den menschlichen
Zustand ausmacht, haben zudem das Gefühl, Fremde auf diesem Planeten zu
sein. Sie empfinden das Verhalten und die Motive dieser Gesellschaft
rätselhaft und unlogisch. Sternensaaten fügen sich oft nur widerwillig den
Institutionen unserer Gesellschaft ein, zum Beispiel in die politischen,
wirtschaftlichen, gesundheitlichen Strukturen, um nur einige zu nennen.
Bereits in jungem Alter tendieren die Sternensaaten dahin, die verborgenen
Mechanismen der ungewöhnlich unklaren Konventionen und Verhaltensweisen zu
hinterfragen.
Der Begriff „Sternensaaten“ umschreibt hoch entwickelte Wesen von einem
anderen Planeten, Sternensystem oder einer anderen Galaxis, deren
spezifische Mission es ist, dem Planeten Erde und seiner Bevölkerung dabei
zu assistieren, an der Millenniumswende das Goldene Zeitalter
herbeizuführen.
Sternensaaten inkarnieren sich in die selben Bedingungen der Hilflosigkeit
und des totalen Vergessens hinsichtlich ihrer Identität und ihres Ursprungs
hinein wie die Erdbewohner. Jedoch enthalten die Gene der Sternensaaten den
Schlüssel des „Weckrufs“, der dazu bestimmt ist, sie im vorausbestimmten
Moment ihres Lebens zu „aktivieren“. Das Erwachen kann sanft und stufenweise
geschehen oder auch dramatisch und abrupt wie in meinem Fall. In beiden
Fällen wird die Erinnerung in unterschiedlichen Graden wiederhergestellt,
was den Sternensaaten erlaubt, ihre Mission bewusst aufzunehmen.
Viele Sternensaaten sind erfahren im Bewältigen rapider Veränderungen. Sie
können innerhalb weniger Jahre die einschränkenden Verhaltensweisen und
Ängste abstreifen, wofür Erdenmenschen oft viele Inkarnationen (Leben)
benötigen. Sternensaaten sind recht vertraut mit den Vorgängen und Techniken
der Bewusstseinsanhebung, da sie bereits in ähnliche Missionen auf anderen
Planeten verwickelt waren. Diese Informationen standen mir als Kind
bedauerlicher Weise nicht zur Verfügung, wie sich noch heraus stellen wird.
Zusammenfassend gesagt: Konzepte von Sternen-Raumschiffen, intergalaktischen
Reisen, verschiedenartigen psychischen Phänomenen und Lebensformen in
anderen Galaxien sind für die Sternensaaten natürlich und logisch. Diese
Ansichten verlaufen konträr zu der langen Zeit vorherrschenden Meinung, es
gäbe kein empfindungsfähiges Leben außerhalb der Erde; diese These wird von
der Wissenschaft aufgrund der vielen unerklärlichen Vorkommnisse nicht mehr
aufrecht erhalten.
Wir, die Abtrünnigen, arbeiten meist allein und im Untergrund; wir sind die
Ketzer der Geschichte; wir sind die Aufsässigen, die keiner wirklich mag,
weil wir uns wie Ratten in ein funktionierendes System schleichen, um es
anschließend auseinander zu nehmen. Man hält uns vor, wir würden uns nicht
für eine Seite entscheiden, denn zum einen würden wir die Geistige
Hierarchie unserer Erde unterstützen und zum anderen das dunkle Bündnis der
Anchara, deshalb könne uns niemand genau einschätzen und leiden schon gar
nicht.
Unser damaliger Lehrmeister und Avatar, der uns vor über 2200 Jahren auf
diese Missionen vorbereitet und unterrichtet hat, kennt uns gut; er weiß,
wer wir wirklich sind, er kennt unsere bewegte Vergangenheit und die
verwegenen Unternehmungen, mit denen wir an unser Wissen und unsere
Kenntnisse gekommen sind. Er weiss, dass wir – die Rebellen – eines Tages
mit dem Wissen der dunklen Anchara eins werden mussten, um dieses Wissen
wirklich zu verstehen.
Natürlich hat es Opfer gegeben und einige von uns Rebellen haben sich so
sehr mit den finsteren Gesellen identifiziert, dass sie die Seiten
gewechselt haben und heute dem Bösen dienen. Doch ich sage: was soll’s, so
ist der Lauf der Dinge. Es ist keine Schande, dem Dunklen zu dienen, wir
können dadurch viel mehr lernen. Glauben Sie, ein durchschnittliches Leben
in der Mittelmäßigkeit, mit Gartenzwergen im Vorgarten und Gerede von
Nachbarschaftsliebe, bietet uns die gleichen Chancen?
Wir sind die verwegenen Ketzer, die schon mit Napoleon kämpften, um das
Französische Territorium zu schützen, Wir, deren Freunde im Mittelalter der
Pest zum Opfer fielen, wir, die unzählige Male verheiratet waren und den
Frauen im Wald hinterher liefen, um über die Kraft der Leidenschaft die
künftigen Generationen für unsere Inkarnation sicherzustellen, indem wir
über unsere Kinder unsere zukünftigen Großeltern zeugten, wir sind die
Avantgardisten der kommenden Zeiten. In einer Zeit, in der es uns verboten
war, die dreidimensionale Welt normal zu betreten. So setzten wir über
unsere Kinder die Saat, um die folgenden Generationen zu schützen und zu
sichern. Ein schwieriges Konzept, doch kommen wir zum Anfang zurück:
Es begab sich, dass der Avatar uns zu weiteren – schwierigen Missionen –
bat. Vor etwas mehr als 2200 Jahren wurden wir, die Lichtarbeiter und die
Rebellen, in vielen Dingen unterrichtet und die erste Vorhut von uns kam auf
die Erde, um dieser vom Übergang des Widderzeitalters zum Fischezeitalter zu
helfen. Im Verlauf dieser damaligen und der heutigen Mission haben die
Lichtarbeiter auf dem Planeten Alcyone viel Zeit verbringen müssen. Auf
Alcyone trafen wir uns damals und saßen in einem Raum, den man heute
wahrscheinlich einen Klassenraum nennen würde und der es wohl auch war. Wir
arbeiteten mit holographischem Schulungsmaterial. Diese Technik sollte, aus
Gründen des Timings, durch unsere Leute in der Zukunftslinie der Menschen,
nach dem Jahre 2044, auf diesem Planeten verankert werden.
Nebenbei bemerkt haben wir es den „Grauen“ aus dem Zeta
Reticuli-Doppelsternsystem im südlichen Sternbild Reticulum zu verdanken,
dass die Einführung der Computertechnik auf der Erde über fünfzig Jahre vor
ihrer geplanten Einführung vorgezogen wurde.
Damals saßen wir still und anmutig vor unseren Lehrern, obgleich wir uns
selbst auch als Lehrer sahen und nicht unbedingt als Schüler, denn jeder von
uns war eine Koryphäe auf seinem oder ihrem Gebiet. Einige von uns trugen
Uniformen, andere trugen Gewänder. Wer sich einen Spaß machen wollte,
wechselte seine äußere Erscheinung mehrfach, nur durch die Kraft seiner
Gedanken. Einige von uns nannten den Avatar Vater.
Wir – die Schüler – betrachteten fasziniert eine holographische Einspielung,
die uns die mögliche Entwicklung der Erde vom Jahre 0 bis zum Jahre 2500
zeigte. Es interessierte uns nicht sonderlich, denn wir unterhielten
schließlich Kontakte zu unzähligen Planetensystemen, unter anderem den
Sirianern, den Plejadiern, dem Echsenvolk und den lieben Grauen, die keiner
von uns besonders mochte, die aber aufgrund ihrer immensen Fähigkeiten von
uns akzeptiert und geehrt wurden.
Einige von uns kannten die Erde nur vom Hörensagen und inkarnierten auf ihr
nie, die „wahren“ Außerirdische unter uns, um diesen Ausdruck zu verwenden.
Das Hologramm zeigte uns einige gravierende Schlüsselszenen, primäre
Zeitereignisse, die es Außenstehenden oder galaktischen Streitern erlaubte,
die Zeit zu betreten und zu beeinflussen. Dies war nämlich nicht immer
möglich, denn die Wächter dieser Wirklichkeit hatten die Erde gut
abgeriegelt. Sie überzogen die Erde schon vor längerer Zeit mit einem
elektromagnetischen Sperrgitter und somit verlagerten sie die Existenz der
Erdbewohner in eine „Zwischenzeit“ (Nullenergie) und sonderten sie so vom
Rest des Universums ab. Aus Abwehrzwecken? Oder aus Verteidigungszwecken? Es
kommt aufs Gleiche heraus. Die Menschheit hatte zwar durch dieses Abschotten
vom restlichen Universum Zeit gewonnen sich persönlich zu entwickeln, doch
ohne den Einfluss der Myriaden von galaktischen Völkern war eine wirkliche
Entwicklung in Richtung Freiheit dennoch nicht möglich.
Die Wächter der Wirklichkeit kommen vom Sternensystem Zeta Reticuli, soviel
steht fest..
Um in das Zeitgefüge einer intakten, in sich geschlossenen, Welt
einzudringen, muss etwas sehr Tiefgreifendes geschehen, etwas das die
gesamte Existenz betrifft.
Das erste primäre Zeitereignis von dem wir sprechen, war die Geburt von
Jesus Christus; es folgte die Unabhängigkeitserklärung der Staaten von
Nord-Amerika, die Zündung der ersten Atombombe, das Mountauk-Projekt
(Zeitreise-Experiment der Amerikaner) und die Harmonische Konvergenz.
Wir sehen rückblickend mehrere Wahrscheinlichkeiten, wie sich das Leben auf
der Erde entwickelt hat und entwickeln wird. Doch alle werden in der
totalitären militärischen Kontrolle münden, die auf der Erde den Anfang nahm
und sich auf das gesamte Universum ausbreiteten wird. Das letzte
Primärereignis wird das Ende des Mayakalenders am 21. Dezember 2012
markieren. Dieses Datum fällt mit einem bislang geheimen Experiment zusammen
und wird einen Zyklus einleiten, in dem für eine bestimmte Dauer die
Zeit-Barrieren aufgehoben werden. In diesem Zyklus werden die Möglichkeiten
der Menschen weit auseinander gehen, so dass es nicht mehr möglich ist, ein
zuverlässiges Set von Wahrscheinlichkeiten aufzustellen.
Doch zurück in die Vergangenheit. Als die holographische Einspielung dieser
Projektion endete, waren wir alle doch sehr betroffen und schwiegen lange
Zeit. Dann – nach einiger Zeit des Verarbeitens – analysierten wir die
Einspielung und kamen zu folgenden Erkenntnissen:
Der freie Wille ist ein direkter Befehl des Schöpfers und verbietet uns
somit direkt zu intervenieren. Jedes gezeigte Ereignis trägt die Handschrift
der dunklen Anchara und trägt das Potenzial der absoluten Vernichtung und
Unterwerfung dieser Welt in sich und führt schließlich zur Kolonisierung des
umgebenden Weltraums.
Die menschliche Rasse ist nach dem Zerfall der Lemurischen- und Atlantischen
Zivilisation so tief in die Dekadenz gesunken, dass es keinen natürlichen
Ausgleich mehr auf der Erde gab. (Dieses existentielle Problem wird oberste
Priorität haben müssen, wenn wir die Lösungen analysieren).
Schon mehrfach haben verschiedene Splittergruppen innerhalb der
„Galaktischen Föderation“ versucht das Ruder auf der Erde zum Positiven zu
wenden und sind stets gescheitert; es hatte den Anschein, als würde die
Menschheit nie aus ihrem zufriedenen Trott und der einschränkenden
Selbstliebe erwachen.
Wir entwarfen damals daraufhin einen gewagten Plan zur Rettung der Erde.
Der Anchara-Allianz gehörte schon in vergangenen Epochen immense Macht auf
der Welt; sie zog die geheimen Fäden im Römischen Imperium nach dem
Grundsatz: Teilen und Herrschen. Die Führer dieser Allianz waren fast
übermächtig, doch einige Tugenden besaßen sie nie: Geduld, Integrität und
Loyalität.
Sobald die dunkle Anchara-Allianz also gegen die kosmischen Gesetze
verstieß, um das Zeitgefüge für ihre Pläne zu manipulieren und bestimmte
Ereignisse zu beeinflussen, wurde uns, durch die Time-Lords, die Erlaubnis
erteilt, diesen unerlaubten Eingriff in den freien Willen auszugleichen.
Wir hatten Zeit und Geduld mitgebracht. So entschieden wir uns, unter einem
genetischen Deckmantel die Lichtarbeiter in großer Zahl inkarnieren zu
lassen, um einen Ausgleich auf der zerrütteten Welt herzustellen. Einzige
Bedingung: Alle inkarnierten Seelen, die der Lichtarbeiter und die der
Rebellen, mussten unter exakt den gleichen Bedingungen wie die heimischen
Menschen ihr Leben führen. Die Erinnerungsspeicher ihre Herkunft wurden
vorgeburtlich gelöscht. Die bis zu 12 Stränge umfassende DNS der
Lichtarbeiter wurden genetisch an die Doppelhelix der Menschen angepasst.
Das war für viele von uns eine schmerzhafte Erfahrung. Es wurden uns zu
diesem Zweck durch die atlantischen Wissenschaftler veränderte Viren
injiziert, um Abschnitte auf der Desoxyribonukleinsäure (DNA), der die
Grundinformationen zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure
(RNA) enthält, zu verändern. Das Ziel dieser Manipulation bestand darin,
bestimmte Gene der Erbanlage durch Reproduktion an die direkten Nachkommen
weiterzugeben.
Die DNA vieler Lichtarbeiter wurde von 50 plus 2 Chromosomen auf 44 plus 2
reduziert.
Zu gegebener Zeit sollte der Informationsfluss wiederhergestellt werden,
damit die Bevölkerung der Erde erkennen konnte, wer ihre heimlichen
Herrscher sind und was sie beabsichtigen. Nachdem beide Voraussetzungen
erfüllt wären, würde die Menschheit an der Zeitenwende von 2012 zu 2013 an
einem letzten Experiment teilnehmen und die ultimative Freiheit kennen
lernen. Zu diesem Zeitpunkt sollten alle Lichtarbeiter und Märtyrer ihr
volles Potenzial wiedererlangt haben, um die Menschen fortan zu
unterrichten.
Für mich persönlich bedeutete es damals insgesamt dreizehn Missionen in der
Dualität vorzunehmen, das heißt: dreizehn Geburten auf der dreidimensionalen
Ebene in der Zeit von 7 vor Chr. bis 1967.
Rückblickend muss ich konstatieren, dass wir (die Schüler) nicht sonderlich
überzeugt von diesen Missionen waren; wir wussten es damals nicht besser,
auf was wir uns wirklich einließen. Für uns sollte es ein Picknick werden,
ein abenteuerlicher Ausflug in die Physikalität. Der Avatar hatte uns
gewissermaßen hereingelegt und Dinge über die Physikalität verheimlicht oder
zumindest nett umschrieben; es gab damals für uns keine Zweifel: Der Auftrag
hatte die Priorität A – gleichbedeutend einem militärischen Befehls – der
von uns nicht in Frage gestellt wurde.
Wir lachten und scherzten selbst dann noch, als er uns sagte: wir würden
schon bald zu dieser Mission aufbrechen und alles was wir in diesem
Klassenzimmer besprochen hätten würde in die Vergessenheit geraten. Wir
pfiffen und applaudierten!
Er lächelte und sagte eindringlich, dass er uns über das Instrumentarium der
Traumarbeit, also über unsere Träume, helfen würde, weil wir ihn in der
dreidimensionalen Realität nicht mehr erkennen könnten. Ohne seine Hilfen
bestünde die Gefahr für uns, lange Zeit in der Matrix der Dualität gefangen
zu bleiben. Der Avatar legte uns verschwommene Ausschnitte aus der Zukunft
vor, und er zeigte uns die Bilder einiger spiritueller Medien durch die er
Informationen an uns weitergab (channelt), und wir saßen staunend vor diesen
Personen und gaben vor, von nichts zu wissen…!
Als wir diese Bilder sahen, wurde uns allerdings mulmig zumute.
Ich erinnere mich noch an eine weitere kleine Begebenheit: Der Avatar legte
damals seine Hand auf meine Schultern und zog mich zur Seite. Er flüsterte
mir zu »Baldur, pass gut auf dich auf, ich will dich nicht verlieren. Die
Erde ist in großer Gefahr!«
Ich drehte mich zu ihm um und schaute in seine scheinbar glühenden Augen,
der Avatar sah müde aus und hatte Mühe, seine holographische Gestalt für
mich aufrecht zu halten. Es lag soviel Frieden in seinem Gesicht, dennoch
fragte ich ihn: »Vater, wir kennen Euch sehr lange, was bedrückt Euch?«
Der Avatar lächelte milde und segnete mich, in dem er ein Schutzsymbol über
meinem Kopf generierte. »Diese Mission ist sehr wichtig, Baldur…, sehr
wichtig…«, er wiederholte die kreisförmigen Bewegungen seiner Hand über
meinem Kopf und sagte: »Lebwohl.«
Ich hätte es damals eigentlich besser wissen müssen, denn der Avatar war
Plejadier, aus dem Sternenbild der Plejaden; er trug, so wie ich auch,
blaues Blut in sich und war zudem ein exzellenter Formwandler. Ich hätte
wissen müssen, dass er uns wichtige Details verschwieg, so wie es seine
Vorfahren schon einmal mit den Menschen getan haben, indem sie der Rasse der
Plejadier diese wunderschöne Erde als Spielwiese für ihre Söhne übergaben.
Sie haben die Menschen erst versklavt, in dem sie Bündnisse mit den Anunnaki,
den damaligen Oberherren dieser Welt, unterschrieben, und jetzt schickte
sich dieser avatarische Herrscher über Leben und Tod an, der Menschheit zu
helfen?
Da konnte etwas nicht stimmen!
Es gab damals einen wirklich wichtigen Grund, warum diese besagte Sitzung in
unserem Unterrichtsraum überhaupt einberufen werden durfte. Ich sagte
bereits: zwei Zeitlinien polarisierten sich im Zeitstrom der
Wahrscheinlichkeiten. In einer Version der Zukunft auf dem Planeten Erde
tobte ein unerbittlicher Kampf, dort herrschte bereits die totalitäre
Anarchie. Diese Version der Zukunft beschränkte der Avatar auf das Schicksal
der Erde, hielt aber einen wichtigen Teil der Informationen zurück. Dieser
Zeitkorridor war so Furcht einflössend, dass selbst der Avatar keine Worte
mehr fand, das Unfassbare zu beschreiben. Diese Zeitlinie trug das Potenzial
in sich, große Teile des Sonnensystems zu unterwerfen.
Nahezu alle Menschen sind von einer künstlichen Intelligenz an ein
Computerprogramm angeschlossen, in welchem sie ihr Leben verbringen. Die
wenigsten von ihnen ahnen, dass das, was sie täglich erleben, nicht real
ist. „Angeschlossen“ bedeutet: Die gesamte Wahrnehmung eines Menschen, wie:
sehen, fühlen, schmecken, hören, geschieht über Sensoren, die im Gehirn
zusammenlaufen. Die persönlichen Anschlüsse im Gehirn sind durchtrennt und
werden mit externen Informationen bedient, welche von einem hochkomplexen
Computerprogramm, der Matrix, bereitgestellt werden. Die Matrix selbst kann
man sich am ehesten als ein hoch komplexes Betriebssystem vorstellen.
Tatsächlich liegen die an die Matrix angeschlossenen Menschen in Behältern,
die mit einer Nährflüssigkeit gefüllt sind; die Künstliche Intelligenz
benutzt die Emotionen der Menschen als Energiequelle für die gigantischen
technischen Anlagen. Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz ist in
dieser Version der menschlichen Manipulation außer Kontrolle geraten.
Es gibt kaum Hoffnung für die versklavte Menschheit. Einige Menschen haben
sich aus der Matrix befreien können. Man nennt sie „die Märtyrer“. Sie
führen ein Leben in einer völlig technisierten Welt der Maschinen. Diese
Märtyrer können sich jederzeit wieder in die Matrix einloggen und dort mit
den noch angeschlossenen Menschen kommunizieren, aber dabei trennen sie
ihren Geist von ihrem Körper, der dann in der realen Welt schutzlos ist.
Diese Menschen haben sowohl außerhalb wie innerhalb der Matrix einen
schweren Kampf mit den Robotern und deren Schutzprogrammen auszufechten und
sind dabei stets vom Tode bedroht.
Eine natürliche Fortpflanzung gibt es nicht mehr, die menschlichen Embryonen
werden über künstliche Befruchtung generiert und anschliessend an eine
Gebährmaschine angeschlossen; schon als Fötus werden die Menschen mit dem
Computersystem verbunden, sie bekommen also eine „reale“ Welt nie zu
Gesicht, sondern leben bis zum Tod in einer virtuellen Matrix, die ihnen
eine Welt vorgaukelte, die überhaupt nicht existiert.
Außerhalb dieser virtuellen Realität ist die Natur auf dem Planeten
unwirtlich und ein Leben für humanoide Lebensformen ist dort nur erschwert
möglich. Die Atmosphäre wird durchzogen von magnetischen Stürmen von
exorbitantem Ausmaßen und Gewalt.
Alles geschieht in präziser und vorausberechneter Art und Weise und
computergesteuert. Die Brutkästen mit künstlichem Fruchtwasser werden in
Hallen eingelagert, die so groß sind, das Milliarden Wesen dort Platz
finden!
Ich muss einen kurzen Sprung in das Jahr 1999 machen: Die Brüder Larry und
Andy Wachowski, zwei US-amerikanische Drehbuchautoren hatten eine direkte
und erschreckende Vision dieser Ereignisse. Die Wachowski-Brüder wurden in
Chicago geboren, sie verließen beide vorzeitig die Schule, um im
Showgeschäft zu arbeiten. Bevor sie dort Erfolg hatten, arbeiteten sie als
einfache Zimmerleute und zeichneten in ihrer Freizeit Comics. Ihre Vision
der totalitären Versklavung der Menschen haben sie in den drei Matrix-Filmen
ziemlich realistisch verarbeitet.
Wenn man die für Hollywood üblichen Elemente ausklammert, die in der von
Warner Bros. und Village Roadshow Pictures produzierten Trilogie verwendet
werden, dann kann man erahnen, was die Avatare in einer Zukunftslinie der
Menschheit gesehen haben mögen.
Diese zukünftigen Ereignisse alleine konnten die Avatare nicht veranlasst
haben, in die Evolution einzugreifen, denn der freie Wille des Menschen
steht über allem und müsste daher auch von den Avataren respektiert werden.
Es musste an dieser Geschichte mehr dran sein.
Denn diesmal sah die Sachlage etwas anders aus. Die Plejadische Rasse war
verantwortlich für dieses Desaster, doch das war noch nicht das Ende des
visionären Schreckensszenarios. Die eingeschalteten Wissenschaftsteams der
Föderation machten damals eine erschreckende Feststellung:
Da die gesamte Schöpfung miteinander unauflöslich verbunden ist, würde es
nur eine Frage der „Zeit“ sein, dass die menschliche Zukunft durch eine
zyklische Verbundenheit in die Gegenwart des Plejadischen Systems fallen
wird. Sein eigenes Volk, die Plejadier, würde sich also selbst diesem
Schreckensszenario gegenüber sehen, und das alarmierte die Plejadier.
Sie mussten handeln und die Zeitlinien korrigieren, damit die feindliche
Übernahme in der Zukunft nicht stattfinden konnte.
Deshalb entwickelten sie den Plan, uns – die Lichtarbeiter und Rebellen – in
das menschliche System einzuschleusen, und das zu einer Zeit, da die Saat
der Tyrannei noch nicht gesät war. Von außerhalb hatten sie keine Chance,
dieses Geschehen zu beeinflussen, da ein Eingriff in die irdische Evolution
nicht gestattet wurde. Wenn aber genug Lichtarbeiter sich freiwillig melden
würden, dann dürfte der Plan zu realisieren sein.
Das schloss eben auch mit ein, uns – die Lichtarbeiter und Rebellen –
genetisch den Menschen anzupassen und unsere Erinnerungsspeicher an die
Herkunft zu löschen. Zu gegebener Zeit würden diese Erinnerungsbarrieren
dann aufgelöst und wir den vollen Zugriff auf den Masterplan erhalten.
Nebenbei bemerkt konnte sich allerdings niemand von uns vorstellen, was es
wirklich bedeutete, mit einer genetisch manipulierten DNS zu leben und die
Herausforderungen zu ertragen, die ein Leben in der linearen Zeit mit sich
bringen würde. Nicht in unseren kühnsten Träumen konnten wir uns ausmalen,
was es wirklich bedeutete, keine Zeitsprünge mehr unternehmen zu können,
keinen Zugriff auf das kosmische Bewusstsein zu haben, verletzlich und
schwach zu sein und all das zu glauben, was die Autoritäten uns schon als
Kinder als die Wahrheit verkaufen wollten.
Wir studierten die menschliche Genetik, um uns auf den Auftrag vorzubereiten
– wie aufregend, dachte ich. Mein Freund und Partner in dieser Sache war ein
„Grauer“, der sich nur geringschätzig über menschliche DNS/RNS äußerte. Viel
zu labil und unvollkommen, ließ er mich telepatisch wissen. Der hatte gut
reden: Seine eigene Genetik befand sich auf einer Abwärtsspirale, war
ausgehöhlt und leer. Deshalb nannten wir ihn ja auch den „Grauen“, seine
Haut war nicht mehr in der Lage, eine schöne und gesunde Farbe anzunehmen,
und das war schon eine schicksalhafte Abweichung der Normalität.
Das Volk der „Grauen“ setzt Emotionen mit Schwäche gleich.
Die Grauen sind eine uralte humanoide Rasse und genetisch mit uns Menschen
verwandt. Die Konflikte innerhalb ihrer Gesellschaft waren einst noch
wesentlich ausgeprägter als sie derzeit bei uns auf der Erde sind. Als ihre
Rasse sich in einem ähnlichen Evolutionsstadium befanden, wie wir Menschen
zur Zeit, da eskalierten ihre Konflikte in endlosen nuklearen
Auseinandersetzungen.
Sie kamen zu der Schlussfolgerung, dass die Emotionen, die sie als Wesen
hegten, für ihre Probleme verantwortlich seien. Auf Grund dessen wollten sie
gegen diese Emotionen, die sie nicht in den Griff bekamen, vorgehen und
haben sich mit Hilfe von Genmanipulation von jeglicher Emotion befreit. Der
Vorteil war: Sie konnten keinen Hass mehr empfinden und sie verloren sogar
das Interesse an weiteren Kriegen. Ein großer Nachteil war und ist: Jede Art
von Emotion ist dieser Rasse seither verloren gegangen, so auch diejenigen
Emotionen der Trauer, dem Mitgefühl oder der Liebe. Und doch sind es Gefühle
die uns erst zu dem machen was wir in Wirklichkeit sind: menschliche Wesen!
Schlussendlich wollte sich niemand mehr aus ihrer Rasse „paaren“, da auch
das Gefühl sich zu einem anderen Partner hingezogen zu fühlen, verschwand.
So mussten sie sich durch künstliche Befruchtungen reproduzieren und
schließlich auch durch klonen.
Als wir mit dem Unterricht der Genetik fertig waren, durften wir uns anhand
der gesammelten Daten Elternpaare auf der Erde aussuchen. Diese Menschen –
unsere zukünftigen Eltern – wussten nicht Bescheid über diese plejadischen
Pläne; sie wurden ausschließlich aufgrund gewisser genetischer Merkmale
ausgesucht.
Wir befragten dazu die Akasha-Chronik, die jedem, der in ihr lesen wollte,
zur Verfügung stand. Die Akasha-Chronik speichert nur weltliche Belange,
dort sind sozusagen nur Erlebnisse gespeichert, die der Physikalität
angehören. Spirituelle/geistige Themen oder Pläne der menschlichen
Entwicklung sind dort nicht verzeichnet, daher durfte jeder von uns mit
einer einfachen Erlaubnis und Einladung die karmischen Linien ausgewählter
Menschen einsehen.
Für einen meiner Einsätze im Jahre 1756 war die Zeit zwischen den
Inkarnationen zu kurz. Wir konnten nicht die gesamte Zeit der
Schwangerschaft und die natürliche Geburt abwarten und mich (den
Auserwählten für diese Mission) anschließend noch in das Erwachsenenalter
hineinwachsen zu lassen, um die Aufgabe zu erfüllen. Ich sollte St. German
bei einer wichtigen Aufgabe assistieren; er stand kurz davor, dem
französischen Kriegsminister Marschall von Belle-Isle zu einem Vertrag mit
dem Industriellen N.N. zu überreden; dieser Vertrag würde in 200 Jahren sehr
wichtig für die Lichtarbeiter werden und sicherstellen, dass größere
Geldsummen ausbezahlt würden. (Siehe auch das Kapitel 8 NESARA).
Wir entscheiden uns daher bei dieser Mission für einen Seelentausch (walk
in). Unser „Kontaktmann“ auf der Erde hatte seine Aufgabe bereits erfüllt
und stellte uns „seinen“ Körper zur Verfügung. Der Körper war, der damaligen
Zeit entsprechend, in einem desolaten Zustand: Leberzirrhose, grüner Star,
Skorbut, das linke Bein steif, er humpelte, doch einige Jahre würde diese
sterbliche Hülle es noch machen, zumindest solange bis der Deal
abgeschlossen und St. German sich auf den Weg machen konnte und wir den
abgewrackten Körper wieder der Erde übergeben würden. St. German besaß eine
exzellente Genetik und konnte durch Teleportation in die verschiedenen
Dimensionen wechseln und seinen Körper mitnehmen. Bei uns Rebellen war es
etwas anders. Wir mussten bestimmte Regeln einhalten, wozu wie gesagt die
Inkarnation gehörte. Für diese Mission wurde eine Ausnahme von der Regel
geduldet.
Die anderen elf Missionen möchte ich zurückstellen, denn die tun nichts zur
Sache. Fakt ist, dass wir die erste Welle, sozusagen die Vorhut, der
Invasion der Lichtarbeiter gebildet haben, und zudem hatte man uns
mittlerweile fast vergessen. Vielleicht lag es ja an den irdischen
Umständen, die wir antrafen und mit denen wir uns derart identifizierten,
das wir zum Schluss selbst glaubten, Bettler, Taglöhner oder Gesindel zu
sein. Andere „Persönlichkeiten“ standen uns damals, als wir zur Erde
abstiegen, nicht zur Verfügung.
In das Adelsgeschlecht durften wir nicht inkarnieren, denn es war längst
durch die damaligen Oberherren, die Anunnaki, infiltriert und eine Geburt in
das Adelgeschlecht war für uns nur durch Blutriten und perversen sexuellen
Missbrauch möglich. Soweit wollten und konnten wir diesmal nicht gehen. Eine
andere Möglichkeit, unbemerkt in das Adelsgeschlecht zu gelangen, bestand
nicht. Die Anunnaki haben die Blutlinien des gesamten Bürgertums
zurückverfolgt; wer nicht genetisch zur Hybriden-Rasse gehörte, hatte keinen
Eintritt in die Sumerischen Herrschaftshäuser der „Blaublüter“.
In der heutigen Zeit, wir schreiben das Jahr 2008, ist das ja alles ganz
anders; es kommen seit gut zehn Jahren vermehrt „Indigo-Kinder“ auf die
Welt, um uns zu unterstützen. Einige der größten Herausforderungen liegen ja
schließlich noch in der bevorstehenden Zukunft, und darum sind sie hier,
sozusagen als Wegbereiter, als kosmische Leuchttürme, denn Leuchttürme
werden niemals in sicheren Gebieten gebaut, und darum sind sie hier, die
Indigo-Kinder. Sie entfachen das Licht, denn wir werden es bald brauchen.
Wir dürfen aber aus den Indigo-Kindern keine Heiligen machen, denn das sind
sie ganz bestimmt nicht; viele von ihnen waren einst Atlanter und gut
vertraut mit fortgeschrittener Technologie und eben auch sehr vertraut im
Gebrauch der Bewusstseinsmanipulation (Mind-Control).
Nehmen Sie mir es nicht übel, wenn ich mich nicht an ausdruckslosem
Geplänkel über Licht und Liebe beteiligen werde, auch wenn dies zur Zeit en
vogue ist. Es sind doch heute nur noch leere Worte. Ich gehörte damals zu
den wenigen, die sich hätten freiwillig für eine Inkarnation im blasierten
Adelsgeschlecht gemeldet hätten. Mein Antrag wurde jedoch abgelehnt, da die
Gefahr eines magischen Unfalls zu hoch war. Vielleicht gibt es aber einen
kurzen Einblick, wie die Rebellen unserer Fraktion an ihr Wissen gekommen
sind?
Wir werden nun eintauchen in meine letzte, meine dreizehnte Mission auf
dieser Erde, denn ich habe, wie viele andere abkommandierte Lichtstreiter
die hier auf der Erde geboren wurden, den Zyklus der Wiedergeburt
abgeschlossen. Ich habe mich entschlossen, 2013 bewusst den Aufstieg
mitzuerleben, ohne in den großen Schlaf zu fallen, der vielerorts im
gleichen Zusammenhang propagiert wird. Meine Genetik ist für diesen Fall
ausreichend präpariert worden.
Die beiden Autoren Arnim und Hammerstein haben mich gebeten, das nun
folgende Kapitel II in das Buch mit aufzunehmen, da es im Verlaufe meiner
Rekapitulation des Lebens entstanden ist. Die beiden Autoren sagten, dass es
vielleicht einige Menschen berühren könnte und eine Art Verständnis für den
Aufstiegsprozess erwecken würde, denn Menschen setzen Aufstieg gleich mit
Vollkommenheit, doch das ist ein Irrtum.
Bei einer Rekapitulation wird Energie zurückgerufen, die wir durch unser
bisheriges Handeln verausgabt haben. Zur Rekapitulation gehört das Erinnern
an alle Menschen, denen wir je begegnet sind, aller Gefühle, die wir je
gehabt haben – von der Gegenwart bis zu den allerersten Erinnerungen – und
darüber hinaus.
Die Rekapitulation unseres Lebens und das Sauberfegen unserer Vergangenheit
durch das Instrument des bewussten Atems verschmelzen zu einem einzigen
Vorgang. Beim Rekapitulieren müssen wir versuchen, dehnbare Fasern zu
empfinden, die von der Körpermitte ausgehen. Wir strecken diese dehnbaren
Fasern durch Raum und Zeit aus zu den Menschen, Orten und Ereignissen, die
wir uns jeweils vor Augen führen. Dadurch können wir zu jedem Augenblick
unseres Lebens zurückkehren und so handeln, als wären wir wirklich da.
Diese Technik entspringt dem komplexen Lebenskonzept der Tolteken, deren
Leben und Wirken ich im dritten Teil eingehend behandeln werde.
Wenn die im nachfolgenden Kapitel niedergeschriebenen, irdischen Erfahrungen
einen kundigen Leser irritieren und mich auf eine Art darstellen, die
überhaupt nicht in ein esoterisches Buch passen, so möchte ich dazu kurz
anmerken: Bislang haben selbst kompetente Autoren lediglich an der
intellektuellen Oberfläche des Themas 2012 gekratzt, und sie haben den
Sprung von einer Sichtweise zur anderen nicht in einen sinnvollen Bezug
gebracht. Es wird eine Zeit kommen, da werden Sie und ich geschockt sein
über das Maß der Uninformiertheit, und das über Jahrzehnte angehäufte
theoretische Wissen wird sich als völlig wertlos herausstellen.
Seien Sie also nachsichtig, verständnisvoll und neugierig, wenn wir uns
zusammen in die Abgründe des begrenzten Bewusstseins begeben. Nur so können
Sie ahnen wie sich Phönix gefühlt haben muss, als er aus der Asche
emporstieg.
Lassen Sie mich also beginnen mit der Geschichte über Irrwege und Irrglaube
eines Meisters, der temporär vergessen hat, dass die Liebe seines Schöpfers
ihm selbst die Aufgabe übertragen hat, dieses Manuskript niederzuschreiben
und Zeugnis abzulegen.
All das, was ich Ihnen auf den von Ihnen gelesenen Manuskriptseiten
mitgeteilt habe, wird nun wieder verschwinden in der Schwärze der
Vergesslichkeit und was temporär bleibt sind Hoffnung und Zynismus, die zwei
Seiten der gleichen Medaille…!
Was wir – Sie und ich – erleben werden, bezeichnen die aufgestiegenen
Meister als die Transformation der Materie und dieser Prozess wird mit dem
Voranschreiten des Dimensionswechsels bis zum Jahre 2012, wenn die Erde in
die vierte Dimension und einzelne Menschen sogar in die fünfte Dimension
wechseln werden, noch viele andere Menschen ergreifen – selbst wenn sie
heute noch völlig ahnungslos sind.
Diese Transformation ist der Lichtkörperprozess, der ursprünglich ein
Prozess der Erleuchtung war; dieser Lichtkörperprozess ist ein Weg, den in
früheren Zeitaltern nur die großen Meister in der Lage waren, zu gehen.
Heute ist das nicht mehr nur den Meistern und einigen auserwählten Menschen
vorbehalten, sondern der ganzen Menschheit.
Dieser Prozess vollzieht sich in 12 Stufen, die wir noch Schritt für Schritt
durchgehen werden.
www.indigo-naturprodukte.de
Der
Dimensionssprung 2013, Arnim/Hammerstein, Indigo-Verlag
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.
Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist
ohne Zustimmung der Autoren und des Verlages unzulässig und strafbar.
Zitatangaben bitte nur mit vollständiger Quellenangabe.
Quellenangaben:
http://www.das-gibts-doch-nicht.info Informationen zum Zeitgeschehen.
www.drunvalo.net. Drunvalo Melchizedek. Artikel über die Merkaba und die
Dogon.
http://www.paoweb.org. Mehrere Artikel über NESARA und den Aufstieg.
Wilfried Hein: Artikel: Was sind Dimensionen?
http://www.wifiworldrecord.com/. Artikel WLAN Verbindung 200 km.
http://www.foxnews.com/story/0,2933,163983,00.html. FoxNews. Artikel über
RFID.
http://www.wcnc.com/news/topstories/stories/wcnc-0715-jr-ad-baby_mix.ace35a0c.html.
Artikel über RFID.
http://www.prnewswire.com/. Artikel über RFID.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/62623. Heise Online. Artikel über
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http://de.wikipedia.org/. Verschiedene Recherchen.
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(Hrsg.). Zürich 1977
Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena II. Arthur Hübscher (Hrsg.).
Zürich 1977
Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos. Band I-III. Govinda-Verlag. 2006
Barbara Marciniak: Boten des neuen Morgen, Hermann Bauer Verlag. 1992
Barbara Marciniak: Plejadische Schlüssel zum Wissen der Erde, Hermann Bauer
Verlag. 1995
Barbara Marciniak: Die Lichtfamilie, Hermann Bauer Verlag. 1999
Carlos Castaneda: Das Feuer von Innen. Fischer Verlag. 1985
Carlos Castaneda: Eine andere Wirklichkeit. Fischer Verlag. 1973
Carlos Castaneda: Der Ring der Kraft. Fischer Verlag. 1976
Carlos Castaneda: Die Kunst des Pirschens. Fischer Verlag. 1981
Drunvalo Melchizedek: Die Blume des Lebens, Band 2
Gabriel Stetter: Die Zerstörung des Himmels. Beitrag in raum&zeit 127/2004
Immanuel Kant: Prolegomina zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als
Wissenschaft wird auftreten können. Wilhelm Weischedel (Hrsg.). Frankfurt am
Main 1991
Jan Udo Holey: Die Kinder des Neuen Jahrtausends. Ama Deus. 2001
Ken Kalb: LightShift 2000
Norbert Claßen: Das Wissen der Tolteken. Fischer Taschenbuch
Norbert Claßen: Carlos Castaneda und das Vermächtnis des Don Juan. Hans
Nietsch Verlag
Peter O.Erbe: Gott ICH BIN (Australien, 1991)
Rudi Berner: Auf ein Wort. 1zu1-Verlag 2006
Rudolf Steiner: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? Rudolf
Steiner Verlag. 2005
Reindjen Anselmi: Der Lichtkörper. Koha Verlag. 2005
Sigmund Arnim: Das Kaali Patent. Sieg über Krebs und Aids? Indigo
Buchverlag. 2005
Sejana Kreth: LICHTSPRACHE Nr. 9, Sept. 2003
Susanne Kreth: Die Lichtstufen. LICHTSPRACHE Nr. 16, 4/2004
Volkmar Eckardt: NESARA. LICHTSPRACHE Nr. 18-19, 6.7/2004
Virgil Armstrong: Der Photonengürtel. Sedona Journal of Emergence, August
1995. Übersetzung Margarete Scheipner
William Bramley: DIE GÖTTER VON EDEN. IN DER TAT VERLAG
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