Kleine Einführung
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° Erde in Aufruhr
Erde in Aufruhr Das Erdbeben in Haiti am 12. Jänner 2010 fordert mit einer Stärke von 7,0 mehr als 200.000 Todesopfer. Das Erdbeben in Chile am 27. Feber 2010 ist mit der Stärke von 8,8 das fünftstärkste, das jemals gemessen wurde. Nahezu gleichzeitig (!) bebt die Erde in Japan, Stärke 7,1. Am 28. Feber 2010 fegt der Orkan Xynthia über Europa und erregt Aufsehen. Das unerklärliche Vogelsterben unter den Singvögeln im Feber 2010 bleibt in den Medien nahezu unerwähnt. Alles Zufall? Oder befindet sich unsere Erde in Aufruhr, wie schon lange nicht? Und wenn ja, wogegen oder weshalb?
Solange wir die Erde als eine leblose Ansammlung toter Materie betrachten, werden wir die Zusammenhänge nicht verstehen. Doch sobald wir begreifen, dass sie, Gaia, die Urmutter, eine lebendige Wesenheit, eine hoch komplexe und bewusste Persönlichkeit ist, werden wir klarer sehen. Und dann werden wir auch verstehen, dass ein radikaler Paradigmenwechsel, ein rasches und grundlegendes Umdenken im Bezug auf Gaia, im Bezug auf Mutter Erde, absolut notwendig ist, wenn es für uns, den Menschen, eine lebenswerte Zukunft geben soll.
Vor etwa 5000 Jahren sagte zu uns ein Gott, wir sollten uns die Erde untertan machen, wir sollten herrschen über alle Fische im Meer, alle Vögel am Himmel und alle Tiere, die auf Erden leben. Außerdem sollten wir uns vermehren und die Erde „füllen“. Ja, das haben wir getan, so gut wir konnten. Wir beherrschen alles, nehmen uns alles, ohne zu fragen und haben uns in einem gänzlich widernatürlichen Maße derart vermehrt, dass die Biosphäre der Erde am Rande eines massiven Kollapses steht. Solange wir diesem Gott weiter dienen, diesen Gott weiter anbeten und seinen Befehlen weiterhin so getreulich gehorchen, werden wir weiterhin wie eine verrückt gewordene Spezies auf einen Abgrund zu rennen, der unser aller Untergang sein könnte. Sobald wir uns aber von diesem tyrannischen Gott, in welcher Form er uns auch immer erscheinen mag, abwenden, ihn nicht weiterhin anbeten und dienen, werden wir endlich erwachen, klarer sehen und vor allem neue Wege gehen.
Dieser Gott erscheint in vielerlei Gestalt: Er ist der verurteilende und Schuld zuweisende Gott der Kirchen, der Glaube an die Schuld und der fatale Glaube an das unerbittliche Karma. Er ist der Gott, der sich gegen Gaia gestellt hat, da er alles Weibliche und alles Sinnliche hasst und uns daher aufgetragen hat, die Frau und die Erde zu unterdrücken. Er ist der Glaubenssatz, dass uns Geld glücklich machen könnte, dass wir dem Geld (und damit dem globalisierten Finanzsystem) dienen sollten und uns die Gunst des Geldes verdienen müssten. Er ist der Irrtum, dass alles machbar sei, dass wir das Recht hätten, alles durchzusetzen und gestalten zu können, so wie wir es nach unserem egoistischem Willen wollten, auch wenn wir damit andere unter Druck setzen, berauben oder die Existenz anderer bedrohen. All das und mehr ist ein und dieselbe Kraft, ein und dieselbe Persönlichkeit, die sich selbst „Gott“ nennt!
Sobald wir uns aber davon befreit haben, kann ein Paradigmenwechsel stattfinden. Was anders werden soll? Das Verstehen, dass es um den Einklang geht. Den Einklang mit der Urmutter Gaia, den Einklang mit dem Friedenswissen, das wir seit je her in uns tragen, den Einklang mit dem Wissen über die Kunst der Liebe, die vor allem die Frau in sich entwickelt hat. Das Gegenteil vom Einklang ist die Dissonanz, die durch das Prinzip der Trennung, durch das „Diabolon“ entstanden ist. Wir folgen dem Diabolon, wenn wir verurteilen, wenn wir beherrschen, wenn wir uns nehmen, ohne zu fragen. Und genau darauf reagiert die Erde. Sie reagiert, weil die Spannung der Dissonanz, die durch unsere nahezu vollkommene Trennung von ihr entstanden ist, extrem massiv geworden ist. Nicht nur die Erde reagiert auf diese Spannung, sondern auch die Sonne, der Sternenmeister unseres Sonnensystems, der abwägt, ob er mit Sonnenstürmen klärend in das Geschehen der Erde eingreifen muss oder nicht.
Sobald wir aber erkennen, was wir tun, sobald wir erkennen, welche „göttlichen“ Glaubenssätze in uns wirken und sobald wir uns entscheiden, uns daraus zu befreien, wird der Einklang möglich, der Einklang mit der Urmutter, der Einklang mit Gaia und vor allem der Einklang mit uns selbst und mit unserer tatsächlichen Kraft. Wenn wir uns dort, im Einklang mit Gaia befinden, eröffnet sich uns ein weiter Raum der Heilung. Alles, was wir an Verletzungen in uns tragen (aus dieser, sowie aus vergangenen Inkarnationen), findet im Zustand des Einklangs jene Impulse, die es zur Heilung braucht. Dort, im Einklang, finden wir außerdem unser Friedenswissen wieder. Und dort, im Einklang, werden wir uns an die Kunst der Liebe wieder erinnern!
Der erste Schritt, der dich in diesen Einklang führen kann, besteht aus einer sehr einfachen Affirmation. Die lautet:
„Ich verbinde mich mit den heiligen Liedern der Mutter Erde.
Ich verbinde mich mit der
Heilen Matrix, jetzt.“ Wenn du diese Affirmation als klare und bewusste Information einmal täglich, am besten vor dem Einschlafen oder nach dem Erwachen in der Früh, innerlich sprichst, können Wunder geschehen!
Eine zweite, ausgesprochen wertvolle Hilfe für den
Weg in den Einklang mit Mutter Erde und mit dem allumfassenden Sein, das ist die
Venusblume. Mehr über sie erfährst du bei meinThema auf ...
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