Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
| |
°
Ist die Erde hohl?
° Gibt es Leben
im Erdinneren?
°
Ist die Erde hohl?
Ist die Erde hohl?
„Die Erde ist hohl!“ So
lautete es vor einigen Jahren in Insider-Kreisen. Sogar ein
NASA-Satellitenfoto vom Südpol soll dies bestätigen, das 1968 aufgenommen
wurde und von der NASA geheim gehalten wird. Auf diesem lässt sich erkennen,
dass es gar keinen magnetischen Pol gibt, sondern dass dort beim 83.
Breitengrad stattdessen eine Öffnung existiert, die ins Innere der Erde
führt. Die Erde soll innendrin einen Hohlraum haben, der entlang der
Innenseite der Erdkruste sitzt. Dort soll es Kontinente, eine zentrale
innerirdische Sonne und eine hoch entwickelte menschliche Zivilisation geben.
Bereits im 18. Jahrhundert schrieb der Schweizer Mathematiker Leonhard Euler
von einem hohlen
Planeten, der eine Sonne in seinem Zentrum hat, die einer
innerirdischen Menschheit Wärme und Licht spendet.
Im 19. Jahrhundert, als die Welt umrundet und alles erforscht war, machte
der Mensch sich daran, das letzte Stück der Erde, das er noch nicht betreten
hatte, zu entdecken: Die eisigen Wüsten der Arktis. 1818 verbreitete der
amerikanische Ex-Offizier John Cleves Symmes die Kunde, die Erde sei hohl
und innendrin bewohnbar. Keiner hörte ihm zu, und niemand wusste, woher er
das hatte. Ermüdet von seinem Kampf um Anhörung beim Senat, starb er 1829,
ohne dass eine Expedition zum Pol stattgefunden hatte. Doch im selben Jahr
machten zwei Menschen die Reise, die Symmes nicht mehr vergönnt gewesen war:
Die beiden Skandinavier Jens und Olaf Jansen gerieten, ohne es zu merken,
ins Erdinnere und lebten zwei ganze Jahre bei einer Menschheit, die uns weit
überlegen sein soll. Nur Olaf Jansen überlebte die Reise. Nachdem er von
seinem Abenteuer erzählt hatte, verbannte man ihn für 28 Jahre in eine
geschlossene Irrenanstalt.
Jules Verne verfasste zur gleichen Zeit seinen Roman „Reise zum Mittelpunkt
der Erde“. Zwei weitere Romane anderer Schriftsteller erzählten ähnliche
Geschichten.
1827 stieß der Engländer Parry bis auf 82°47´nördliche Breite vor. 1881
erreichte sein Landsmann Marckham 83°20´. Etliche weitere Forscher
versuchten ebenfalls, bis zum 83. Breitengrad vorzudringen, doch nie
erreichten sie ihn ganz. Der Norwege Fritjof Nansen hatte auf seiner Suche
nach dem Pol immerhin den 86. Breitengrad erreicht. Er begegnete einem
unerklärlichen Phänomen: Um die Mittagszeit sah er eine schwach rot
glimmernde Sonne, die wie eine Scheibe aussah, flach und durchzogen war von
ungleichmäßigen schwarzen Streifen. Außerdem fand er es seltsam, dass, je
nördlicher er kam, es umso weniger Eis gab. Am 3.8.1894 notierte er in sein
Tagebuch: “Wir haben heute Fuchsspuren gesichtet. Das Klima ist überraschend
mild, zum Schlafen beinahe zu warm.“
Der Amerikaner Isaac-Israel Hayes reiste 1869 nach Grönland, um die im
Nordwesten gelegenen Länder von Ellesmere und Grinnel zu erforschen. In sein
Tagebuch notierte er: „78°71´ nördliche Breite. Ich habe einen gelben
Schmetterling gesehen, und – wer würde das glauben – einen Moskito. Außerdem
zehn Motten, drei Spinnen, zwei Bienen und zwei Fliegen.“ All diese Insekten
dürfte es dort eigentlich gar nicht geben. Der Journalist Charles F. Hall
lebte 1860-62 bei den Eskimos. Er schrieb: „Es ist viel wärmer als erwartet
und hat weder Schnee noch Eis. Das Land ist voller Leben: Robben, Wild,
Gänse, Enten, Bisame, Hasen, Wölfe,
Füchse, Bären, Rebhühner, Lemminge und
vieles mehr.“
Auch andere Arktisforscher sahen Bären, die im Winter
nordwärts zogen anstatt südwärts, und Füchse, die in Richtung Pol laufen,
ganz offensichtlich gut genährt. 1902 berichteten die Teilnehmer der „Discovery“-Expedition,
dass sie um die 2000 Kaiserpinguine am Südpol gesehen hätten. Am 20.7.1911
sahen die Forscher denselben Platz wieder, doch statt 2000 hatte es nur mehr
etwa 100 Kaiserpinguine. Wo waren sie? Niemand konnte bislang nachweisen,
wohin sie sich verzogen hatten. Genauso die Vögel, die Jahr für Jahr auf
ihrem Flug zum Pol beobachtet werden und die Jahr für Jahr in der warmen
Zeit wieder vom Pol zurückkehren: Wo haben sie überwintert? Ein weiteres
Rätsel war die Verfärbung des Schnees. Auf einmal war er schwarz, rot, grün
oder gelb gefärbt. Nach Untersuchungen des Schnees fand man heraus, dass
Vulkanasche den Schnee schwarz und Blütenpollen ihn rot, grün und gelb
gefärbt hatte. Zudem fand man heraus, dass die Pollen von Pflanzen stammten,
die keiner kennt! Robert McClure (1807-1873) traf auf Treibholz. Die
entwurzelten Bäume kamen sogar noch aus dem Norden. Treibholz am Nordpol,
das gen Süden zieht!
Nansen und Hall beschrieben beide, dass sie hinter dem 83. Breitengrad
anstatt auf Packeis auf offenes Meer gestoßen waren. Außerdem entdeckten
Nansen sowie Jens und Olaf Jansen, dass sich einige Meter hoch über das
salzige Meerwasser eine Lage von reinstem Süßwasser geschoben hatte.
Höchst umstritten ist der angebliche Nordpolentdecker Robert E. Peary, der
am 6. April 1909 am Pol gewesen sein will. Er gab an, den Pol mit
Hundeschlitten auf der Eiskappe erreicht zu haben. Doch an genau diesem Ort
befindet sich offenes Meer. Weder er noch sein Konkurrent Frederick A. Cook,
der behauptete, den Nordpol schon am 21. April 1908 erreicht zu haben,
konnten jemals beweisen, was sie berichteten.
www.terraherz.blogspot.com
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 01
Hohle
Erde - Fiktion oder Realität Teil 02
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 03
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 04
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 05
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 06
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 07
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 08
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 09
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 10
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 11
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 12
Hohle Erde
- Fiktion oder Realität Teil 13
Hohle
Erde - Fiktion oder Realität Teil 14
Hohle
Erde - Fiktion oder Realität Teil 15
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 16
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 17
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 18
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 19
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 20
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 21
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 22
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 23
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 24
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 25
Hohle Erde - Fiktion oder Realität Teil 26
° Gibt es Leben
im Erdinneren?
Hohle Erde – Gibt es Leben im
Erdinneren? - Channeling
|