Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



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(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



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° Indigo-Kinder - 10 Jahre 'danach'


 

Die Indigo-Kinder - 10 Jahre 'danach'
übersetzt von Georg Keppler [eckige Klammern = eingefügt vom Übersetzer], www.gesund-im-net.de

 

Nancy Ann Tappe interviewt von Jan Tober

J: Ich möchte dich etwas über die Kristall und Goldenen Kinder fragen. Siehst du diese neuen Farben?
N: Ich weiß nichts über Kristall und Goldene Kinder.

J: Weißt du, dass es Leute gibt, die diese Farben sehen?
N: Ich sehe nur Indigo. Ganz zu Anfang habe ich gespürt, dass es zwei Farben geben würde, aber bis jetzt sehe ich nur die eine.

J: Und das ist Indigo?
N: Ja, Indigo.

J: Also, so weit wir es wissen, gibt es nur die Indigo [Farbe]?
N: Ja, nur Indigo, aber es gibt innerhalb der Indigo Dynamik zwölf Persönlichkeiten. Im Rahmen dieser Farbe gibt es vier Kategorien von Indigo, und dann gibt es zusätzlich drei Persönlichkeitstypen innerhalb jeder Kategorie.

J: Wir würden gerne wissen, was du intuitiv fühlst, welche Bedeutung die Indigo Erfahrung für die Menschheit in Zukunft hat.
N: Sie werden den Gang der Welt ändern. Wir sind nämlich alle mit der Einstellung "Frag nicht, sage nichts" groß geworden und wenn wir etwas getan haben und damit durchgekommen sind, wenn niemand etwas gesagt hat, dann war es richtig. Wir sind aufgewachsen, indem wir unsern Führungspersönlichkeiten und den Autoritäten vertrauten. Die Indigos tun das nicht. Sie reden gerade heraus und erwarten gerade heraus Antworten. Deshalb werden sie das Wertesystem der Welt verändern; und die Indigos sind international, weswegen es auch Globalisierung fördern wird. Wir können das heute schon erkennen. Wir sehen, wie Kinder entweder allein oder mit ihren Eltern selbstverständlich herumreisen, was man vor 30 Jahren nie gesehen hat.

J: Nancy, wir würden gerne wissen, wie hoch der Prozentsatz der Indigos unter zehn Jahren ist.
N: 97% der Kinder unter 10 Jahren sind Indigos, ungefähr 60% der Kinder über 15 sind es auch.

J: Wie alt ist der/die älteste Indigo, den du erlebt hast?
N: Der/die Älteste in Jahren war 38 oder 39; aber in der Schweiz habe ich eine 41-jährige Frau getroffen, die als Baby beinahe gestorben wäre. Sie kommen seit ungefähr 45 Jahren her, aber die ersten von ihnen kamen sporadisch. In den ersten fünf Jahren sind sie häufig während der Kindheit gestorben. Viele der ersten Indigos haben es nicht geschafft. Was manche von ihnen zwecks Überleben getan haben, war, eine andere Lebensfarbe anzunehmen und stattdessen ein Indigoüberzug hinzuzufügen.

J: Haben denn viele Menschen, die fühlen oder sagen, sie seien Indigos, vielleicht einen solchen Überzug?
N: Ja, entweder das oder sie sind Möchtegerns. Es ist menschliche Natur, immer mehr sein zu wollen, als wir sind. Und wir Indigos als "weiter entwickelt" betrachten, ist es verführerisch, Indigo als Lebensfarbe haben zu wollen. Ich sage das in keiner Weise abwertend. Es ist einfach menschliche Natur. Ich möchte reich sein und bin es nicht. Wir haben alle unsere Möchtegern Themen.

J: Jetzt, nach sieben Jahren, wie sieht dein Rat für die Eltern von Indigo Teenagern aus?
N: Redet mit ihnen. Behandelt sie, als hätten sie ein Gehirn in ihrem Kopf, selbst wenn es den Anschein hat, als wäre es nicht so. Fragt sie wo, wie und wann.

Es gab eine Studie an Teenagern darüber, wie man mit ihnen redet und wie sie antworten. Die Studie fand heraus, wenn ihr mit ihnen als Mensch redet, statt aus eine Position der Autorität heraus - Eltern, Lehrer, usw. - wenn ihr mit ihnen plaudert, dann merkt ihr, dass sie ziemlich helle sind. Sie werden euch dann zeigen, dass sie wirklich intelligent sind. Aber sobald ihr zu ihnen hinunter redet oder befragend zu ihnen sprecht, reagieren sie vielleicht oberflächlich oder sprechen verbotene-Frucht Themen wie "ich liebe es, all diese wilden Sachen zu tun" an, oder sie fangen an, den abstakten Jugendjargon zu benutzen (den ihr nicht verstehen sollt).

Heute Morgen habe ich ein Interview mit Shawn White aus Carlsbad gesehen, der eine Goldmedaille im Snowboarding gewonnen hat. Er redete und der Interviewer sagte, das er bemerkt hätte, wie Shawn geweint hat. Shawn antwortete: "Meine Mutter weint; mein Vater weinte; und ich habe auch geweint." Er war sehr offen und er ist ein Indigo. Ich glaube, er ist 23.

Was wir in ihnen sehen werden, ist sehr viel Können. Wenn sie etwas tun, dann tun sie es gut, egal ob es produktiv ist oder nicht produktiv.

J: Das führt uns zur nächsten Frage. Ich weiß, dass du vor kurzem bei Leuten zu Gast warst, die den Indigo Dokumentarfilm gezeigt haben. Was hast da davon gehalten?
N: Ich habe ihn viel mehr gemocht, als den ersten.

J: Du beziehst die auf den Film "Indigo" mit Neale Donald Walsch?
N: Ja, der Film hat die Indigos nicht porträtiert. Er zeigte ein extrem altkluges Kind, das medial veranlagt war. Kinder laufen nicht durch die Gegend und bezeichnen Erwachsens als "interdimensional ineffizient"; diese Worte sind nicht einmal Bestandteil ihrer Sprache. Das waren einfach nur Worte aus dem Drehbuch.

J: Ich vermute, als Menschen den ersten Indigofilm sahen, waren sie frustriert und wollten mehr über die Indigos wissen. Darum wurde der zweite Film gedreht.
N: Ja, und ich bin der Meinung, dass er viel besser ist, weil seine Macher nicht so getan haben, als ließen sie die Kinder auf eine bestimmte Weise agieren. Sie haben die Kinder für sich selbst sprechen lassen. Das hat mir sehr gut gefallen. Trotzdem gab es im Film viele Lücken.

J: Was waren diese Lücken?
N: Es nicht vollständig auszusprechen. Es gab keine Einführung zum Film.

J: Ich zitiere aus der Podiumsdiskussion, die du und ich und einigen andere inklusive der Filmemacher hatten. Du hast gesagt: "Es wurde nur eine Seite gezeigt. Die dunkle Seite wurde nicht gezeigt, nur die helle."
N: Ja, alles hat eine helle und eine dunkle Seite. Wir müssen einsehen, dass wir heute in einer Welt leben, in der die Dinge anders sind als in der Vergangenheit. Früher haben Leute geheiratet, gründeten Familien und blieben zusammen, selbst wenn sie sich nicht mehr liebten. Sie übernahmen Verantwortung dafür und blieben dabei. Heute können Familien drei oder vier verschiedene Partner beinhalten, was mehr Einflüsse auf die Dynamik mit sich bringt. Wir sollten uns auch die psychologischen Auswirkungen auf das Zuhause in Opposition zu dem esoterischen Prozess anschauen, der dort stattfindet. Beides geschieht in jedem Zuhause, egal ob es die Familien glauben oder nicht.

J: Das heißt, wenn die Indigos zuhause ein schwieriges Leben haben...
N: ... dann ist ihr [esoterischer] Prozess in seiner Ambition begrenzt.

J: Vielleicht sogar die Art und Weise des Prozesses?
N: Ja, es beeinflusst die Art und Weise wie sie sich entwickeln und/oder wie sie sich in der Welt ausdrücken.

J: Kannst du das erklären?
N: In der Columbine Highschool haben Kinder andere Kinder getötet und jetzt hat ein 14-jähriger seine Eltern erschossen (zur Zeit des Interviews in den TV-Nachrichten). Ich kann mich nicht an alle erinnern, aber es gibt viele Beispiele für diese Dynamik. Wir haben 13-jährige, die von zuhause weglaufen. Es gibt jede Menge Räuber auf der Strasse, weil die Kinder da draußen ohne elterliche Führung umherlaufen. Es gibt Erwachsene, die nicht wissen, wie sich Eltern verhalten sollen, weil sie selbst keine Eltern hatten, die sich wie Eltern verhielten. Das liegt natürlich an der Nachkriegszeit, als Eltern mit Arbeiten beschäftigt waren und versuchten, erfolgreich zu sein. Das ist kein Programm der Indigos, aber sie müssen sich sehr damit beschäftigen und sind also darüber sehr verärgert.

J: Wenn wir also Eltern auffordern, ihren Kindern mit Respekt zu begegnen oder ihnen z.B. zuzuhören, sagen wir dann damit, dass sie sonst Kinder haben werden, die auf extreme Weise mit extremen Verhaltensweisen reagieren werden?

N: Ja, das ist wahr. Wir würden auf jeden Fall Extreme haben, wie es jede Generation hat. Es ist das Licht und der Schatten, Plus und Minus. Wie dem auch sein mag, diese Kinder fühlen sich mit extremen Reaktionen wohler. Sie können dramatischer sein [als wir]. In unserer Generation wurde uns beigebracht, still zu sitzen und den Mund zu halten. Diese Kinder wissen nicht, was das bedeutet. Sich sehen eine Situation und wollen sie verändert haben. Sie haben keine Schuldgefühle in Bezug darauf, wie diese Veränderung herbeigeführt wird.

Als sie in der Indigo Dokumentation nur die helle Seite gezeigt haben, war das wirklich schön... als die Musik spielte und das kleine Kind mit Downe Syndrom versuchte, dazu zu tanzen... das war ergreifend. Die Wahrheit ist, dass wir drei verschieden Typen haben werden, die Zornigen, die das Gefühl haben, vom sozialen Leben nicht das zu bekommen, was sie erwarten, diejenigen, die es trotz aller Umstände schaffen werden und jene, die mit physischen Herausforderungen herkommen. Viele Indigos werden mit einzigartigen, welche die medizinische Gemeinschaft mit Gründen dafür versorgen wird, das Gesundheitsprogramm der Menschheit weiter zu entwickeln.


J: Z.B. der exponentielle Anstieg von Autismus?
N: Nun, das sieht nicht so sehr wie ein Anstieg von Autismus aus, sondern wie Anstieg im Umetikettieren in Autismus seitens der Psychologen.

J: Nancy, um hier nochmals Bilanz zu ziehen, wenn du davon sprichst, Farben um eine Person zu sehen, dann sprichst du davon, um die Indigos eine spezifische Farbe zu sehen. Du korrelierst das auch mit bestimmten physischen und psychischen Aspekten. Bist du intuitiv veranlagt, Nancy?
N: Ja, aber meine besondere (synesthetische) Sicht in Bezug auf die von mir gesehene Farbe ist nicht intuitiv.

J: Kannst du das bitte erklären.
N: In mir herrscht eine neurologische Verarbeitung, die Synesthesie heißt und mir gestattet, Farben zu sehen und Formen zu schmecken. Synesthesie ist ein neurologisches System, in dem zwei Sinne sich überschneiden und einen sechsten Sinn erzeugen. Man hat immer fünf Sinne, aber zu zweien davon wird etwas hinzugefügt. (In meinem Fall sind das] Geschmack und Farbe. Z.B., wenn ihr esst, dann habt ihr entweder einen sauren, süßen oder scharfen Geschmack im Mund. Wenn ich es tue, habe ich Quadrate, Kreise und Dreiecke.

J: Aber wenn du von Farbe sprichst, dann siehst du tatsächlich ein Farbfeld?
N: Ja, mit meinen Augen. Ich war einmal in Sedona und besuchte eine Freundin. Wir saßen in einem Restaurant beim Mittagessen. Ich schaute nach draußen und sagte: "Wow, heute ist ein oranger Tag." Sie fragte mich, wie ich das getan habe und ich sagte: "Ich sehe es mit meinen Augen."

J: Für dich ist das also natürliches Sehen. Du musst dich manchmal gefragt haben, ob alle so sehen.
N: Ich wurde mit dieser Fähigkeit geboren. Ich weiß nicht, wo sie herkommt. Sie ist einfach ein Teil von wer ich bin. Menschen bitten mich darum, sie Farben sehen zu lehren, so wie ich es tue, aber das kann ich nicht. Es ist ein körperliches Merkmal, kein psychisches.

J: Du hast versucht Pilotin zu werden. War das bei der Luftwaffe?
N: Nein, ich war bei der Armee. Ich wollte private Flugstunden nehmen und sie sagten, dass ich zuerst in einem Segelflugzeug fliegen müsse. Also machte ich den Segelflug und ging dann zur Tauglichkeitsuntersuchung bei einem Arzt. Er fragte mich, ob ich ein gutes Sehvermögen hätte und ich antwortete "die meiste Zeit". Egal, sie haben mich abgelehnt, weil sie bei der Augenuntersuchung die Synesthesie herausfanden.

J: Viele sagen, es gäbe keine wissenschaftlichen Beweise für die Indigos. Sie sagen, es handele sich lediglich um eine Reihe Medien, die Auren sehen. Aber du siehst es ohne diesen esoterischen Anstrich?
N: Ich bin ehrlich der Meinung, wenn sie mehr über Synesthesie herausfinden und darüber, was es wirklich ist, dann werden sie das nicht notwendigerweise aus dem Bereich der Esoterik herausnehmen, sondern mit Wissenschaft kombinieren. Man sieht das schon: Wissenschaft und Parapsychologie verschmelzen sozusagen ein bisschen.

Es gab eine Überkreuzung. Sie haben mit vielen Synestheten Versuche durchgeführt, aber keine zwei von ihnen sehen das Gleiche. Alle sehen Farben, aber nicht in gleicher Weise. Es gibt da eine lustige Geschichte, die ich dir vielleicht schon erzählt habe: Bei 60 Minuten [eine TV-Sendung] gab es einen Film über Synesthesie und ich habe ihn mir mit einer Freundin angeschaut. Ich nehme an, wenn du auf die Seite eines Buches schaust, dann siehst du die Buchstaben in Schwarz. Nun, ich sehe sie in verschiedenen Farben. Manchmal hat ein Buchstabe eine andere Farbe, manchmal ein ganzes Wort. Ich spreche ab und zu ein Wort falsch aus oder sehe wegen der farblichen Unterschiede eine Silbe nicht.

In diesem Beitrag fragten sie eine Frau, wie für sie der Buchstabe A aussieht. Sie sagte: "Oh, er hat eine schöne pastellblaue Farbe." Dann interviewten sie eine anders Synesthetin und erzählten ihr vom Blau, das die andere Person beschrieben hatte. Die zweite Person sagte: "Sie liegt falsch, es ist eine schöne fließende leicht rosa Farbe." Ich drehte mich zu meiner Freundin um und sagte: "Sie liegen beide falsch. Es hängt vom Zusammenhang im Satz ab."

J: Nur, um es noch mal klar zu stellen: Im Rahmen deines Farbsystems, dass sich auf deine Erfahrungen und dein Sehen stützt, siehst du da bis zum Zeitpunkt dieses Interviews immer Indigo als einzige neue Farbe?
N: Ja, dass stimmt. Die anderen auftauchenden Farben sind vereinzelt, die eine hier, die andere da.

J: Kannst du etwas über die Indigos und ihren Lehrplan sagen? (Beachte: In der Vergangenheit wurde das Wort Lehrplan von Nancy in der Phrase "die Indigos empfangen ihren Lehrplan" benutzt. Es bedeutet einfach den Empfang ihrer Checkliste oder intuitiven Richtlinien dessen, wer sie sind und was sie als nächstes tun.) Ich habe dich, glaube ich, sagen hören, dass viele von ihnen nicht wirklich wissen, wie ihr Lehrplan aussieht. Ist das korrekt?
N: Oh, sie kennen ihn nicht und werden ihn im kommenden Jahr (nach dem Interview) nicht kennen. Sie schnappen ihn in einer Weise auf, die ich "tropfenweise Fütterung" [engl: drip feeding] nenne, und haben immer mal wieder ein "Aha!" Erlebnis. Sie werden im Jahre 2008 professionell in alle Einflussbereiche vorrücken - Wirtschaft, Medizin, Rechtswesen, Politik. Derjenige, den ich jetzt auf der politischen Bühne beobachte, ist Barak Obama, der Kongressabgeordnete aus Illinois. Er ist der einzige Indigo im Kongress (gemäß der Synesthesie von Nancy).

J: Und wie alt ist er?
N: Er befindet sich in der richtigen Altersklasse, aber ich weis sein genaues Alter nicht mit Sicherheit. Ich habe ihn beobachtet und er spricht gerade heraus direkt auf sein Ziel ausgerichtet. Tiger Woods ist auch ein Indigo.

J: Was werden deiner Meinung nach die Schwierigkeiten der Indigos am Arbeitsplatz sein?
N: Sie reden gerade heraus zu Menschen, die es nicht erwidern.

J: Wenn du ein Arbeitgeber wärst, der Indigos beschäftig, was wäre dein Rat?
N: Hört zu, was sie zu sagen haben. Ihr müsst dem nicht unbedingt folgen, aber hört zumindest zu. Redet mit ihnen und nehmt ihre Ideen auf und wägt ab, wie viel ihr davon umsetzen könnt und wie viel nicht. Gebt ihnen ein bisschen Anerkennung.

Versteht, eine Sache, die Indigos nicht tolerieren können, ist, wenn man zu ihnen herunter spricht. Sie möchten Gespräche gerade heraus. Nur weil ihr 20 Jahre älter seid, gibt euch das nicht das Recht, übergeordnet zu sein. Nur weil ihr zufällig der Firmenchef seid und ich der Hausmeister gibt euch das nicht automatisch mehr Autorität als ich sie habe. Bei Indigos muss der Respekt (für die sie Umgebenden) erst verdient werden. Er ist keine Anspruch.

J: Was ich gehört habe, ist, dass Indigos sich nicht damit zufrieden geben, ihren Weg nach oben verdienen zu müssen.
N: Nun, ihr grundlegender Lehrplan lautet, dass sie nicht die Absicht haben, Workaholics zu sein. Sie wollen ihren Urlaub, sie wollen für das, was sie tun [angemessen] bezahlt werden. Sie werden nicht einfach etwas für das Wohl der Firma opfern. Falls sich ihre Eltern wegen der Arbeit trennen mussten, dann haben sie das nicht verstanden. Sie sind sehr klar damit, dass sie arbeiten und Geld verdienen, aber sie opfern ihr Leben nicht für die Arbeit (wie es ihre Eltern getan haben).

J: Wir haben darüber in einem früheren Buch gesprochen, doch ich möchte trotzdem wieder auf die Links-Rechts Balance im Gehirn der Indigos zu sprechen kommen.
N: Die Indigos sind mehr ausgeglichen - sehr viel mehr ausgeglichen - bezüglich linker und rechter Gehirnhälfte.

J: Aber sie kommen in eine Gesellschaft, welche die linke Gehirnhälfte mehr betont?
N: Ja, dazu kommt, wir wurden erzogen zu glauben, dass wir unsere rechte Gehirnhälfte nicht viel nutzen, dass die rechte Gehirnhälfte nichts wichtiges tut. Doch die Wahrheit ist, dass wir immer alles (das ganze Gehirn) nutzen.

J: Die rechte Gehirnhälfte ist die kreative Seite, richtig?
N: Ja, sie ist auch unbewusst. Die linke Gehirnhälfte ist linear und bewusst.

J: Nancy, möchtest du Fragen stellen oder Bemerkungen zu etwas machen, was in diesem Interview nicht abgedeckt wurde?
N: Zwei Dinge: Nummer eins, es wird eine Vielfalt von Meinungen dazu geben, wer sie (die Indigos) sind, was sie sind und was sie tun. Das ist meiner Meinung nach gut, denn wenn die ganze Information nur von einer Person kommt, würde man diese Person als Gott betrachten. Wir hatten das schon mal mit Dr. Spock als Autorität für Kinderhaltung, erinnert ihr euch? So können Eltern die Informationen durchsehen, sie anhören und ihre eigenen Entscheidungen treffen. Ich habe zu einer Frau in der Schweiz gesagt: "Was du wirklich nicht vergessen solltest, ist, dass du die Mutter bist." Hört auf euer Herz, hört zu, was sie brauchen, arbeitet daran, es ihnen zu ermöglichen oder sie dazu zu bringen, an der Ermöglichung mitzuarbeiten.

J: Ja, sie werden es euch sagen, oder?
N: Ja, sie werden ehrlich sein und euch genau sagen, was sie brauchen. Wir haben diese entsetzliche Last des "sein Wollens". Wir wollen, dass unsere Kinder die besten sind, weil wir dann aufstehen und sagen können: "Das ist mein Kind." Wir wollen auf keinen Fall das Gefühl haben, dass unsere Kinder in der Schule oder sonst irgendwo nicht erfolgreich sind.

Die zweite Sache ist, dass diese Kinder viel besser zuhause lernen können als im traditionellen Schulsystem.

J: Und warum ist das so?
N: Zuhause haben sie Zeit, ihre Arbeit zu tun. Die meisten traditionellen Schulstunden sind 45 Minuten lang. Man arbeitet 45 Minuten und wer nicht fertig wird, hat Pech gehabt... die nächste Klasse fängt an. Wenn dann die (erste) Klasse fortgesetzt wird, dauert es 15 Minuten, um wieder reinzukommen und dann muss in 30 Minuten das Programm für 45 Minuten durchgezogen werden. Das ist für Lehrer schwierig und es ist für Schüler schwierig. Um mithalten zu können, müssen sie oft Arbeit ausleihen [abschreiben]... Zuhause könnten sie ein Fach morgens erledigen und eines Abends, die gesamten Informationen abdecken und das Projekt abschließen. Was wir im Schulsystem tun müssen, ist, herauszufinden wie wir ihnen die Möglichkeit geben können, Fertigstellung zu lernen. Wir haben das nicht gehabt. Wir sind daran gewöhnt, dies fallen zu lassen und jenes aufzugreifen, dann jenes fallen zu lassen und dieses aufzugreifen.

J: Gibt es noch etwas, was du uns wissen lassen möchtest?
N: Wir müssen aufgeschlossen bleiben. (Die Indigos) sind anders; sie sind die Zukunft. Sie entscheiden, was wir tun und was wir nicht tun. Wir schauen auf Orte wie den Mittleren Osten - Iran, Pakistan, Irak - und sehen, wie viele Kinder in den Strassen kämpfen, zornig. Das ist die andere Seite der Münze, denn sie werden von ihrer Umwelt trainiert, den Feind zu hassen. Das kommt von uns, den Eltern.

J: Das zeigt, wie sie unser Gruppen-Bewusstsein spiegeln.
N: Richtig, sie zeigen uns unsere Fehler.

J: Und wie du sagst, wir müssen erkennen, dass sie unsere Zukunft sind.
N: Ja, sie werden die Welt verändern. Im Jahre 2018 werden wir in einer Welt leben, in der wir nicht aufgewachsen sind.

J: Wir müssen sie verstehen und mit ihnen arbeiten.
N: Ja, aber wir müssen auch erkennen, dass wir selber Veränderungen durchlaufen. Es ist notwendig, uns zu ihnen zu setzen und zu sagen: "Wir wissen, dass ihr euch ändert, aber wir ändern uns auch, also wie können wir uns gegenseitig helfen, durch die Zeit der Veränderung zu gehen?"
 


Die Indigo-Kinder - 10 Jahre danach
von Lee Carroll und Jan Tober
 



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