Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
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UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
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erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
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° Wir erlösen das Karma der Götter
Wir erlösen das
Karma der Götter
Sabine Sophia Serafina
Für die
Lichtarbeiter, die sich bereits durch ihre persönliche Karmaerlösung und
durch die Karmaerlösung ihrer Familie gekämpft haben, gibt es im Anschluss
einen weiteren Erlösungszyklus – die Erlösung aus dem Karma ihrer eigenen
göttlichen Anteile.
Während der ersten Schritte der Erlösungsarbeit haben sich nicht nur die
geistigen Führer vorgestellt und ihre Begleitung angeboten. In der Regel
gibt es während der Erlösungsarbeit einen engen intensiven Kontakt zu der
nächst höheren Form des eigenen höheren Selbstes, das die Führung und
Ausrichtung bewusst oder unbewusst steuert. Ist die menschliche Form in
ihrer erlösten Form rein, klar und durchlässig geworden, hat das Höhere
Selbst oder der höhere Seelenaspekt die Möglichkeit, in die menschliche Form
herabzusteigen und sich mit seiner niederen Ebene zu verbinden. Der Mensch
erfährt diesen Zustand als zutiefst beglückend und erfüllend, endlich nicht
mehr getrennt und allein zu sein, endlich zu Hause angekommen zu sein. Oft
erfährt der Mensch dann auch den Namen seines höheren göttlichen Aspektes
und beginnt, sich mit dessen Natur vertraut zu machen.
Es besteht die Möglichkeit, nun wieder mit ehemaligen Kenntnissen in Kontakt
zu treten und die eigenen Tätigkeitsschwerpunkte wie z.B. die des
Hellsehens, des Heilens oder der inneren Schau zu erweitern.
Für den Menschen entstehen durch diese Seelenverschmelzung der Zugang zu
einer höheren Bewusstseinsebene, eine energetische Ausdehnung und ein
besseres Verständnis all der Ereignisse, die sich in seinem Leben bisher auf
wundersame Weise gefügt haben. Die Perspektive auf das eigene Leben
verändert sich aber auch das Verhältnis zu allen andern Menschen, mit denen
er in einem näheren Kontakt steht. Bestehende existenziell wichtige
Verbindungen lösen sich auf, weil es nicht mehr darum geht, das eigene
Überleben zu sichern. Der Mensch erkennt, dass er nicht mehr auf den
menschlichen Kontakt zwingend angewiesen ist. Durch die Anbindung an seine
höheren Aspekte wird der Mensch frei von einengenden menschlichen Bindungen
und ist in der Lage, die bestehenden Beziehungsmuster und Blockaden mit
anderen Augen wahrzunehmen und bewusst zu erlösen bzw. zu verändern.
Während dieser Vereinigung treten oft eine übermenschliche Trauer und ein
tiefer Schmerz, Wut, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit aus der Tiefe
unseres Unterbewusstseins auf. Der ehemalige Schmerz über die Trennung von
unserem höheren Seelenanteil tritt in unser Bewusstsein und will Erlösung
erfahren. In diesem Augenblick durchschreiten wir den Schatten unserer
Göttlichkeit. Es ist ein intensiver emotionaler Zustand, der durchschritten
sein will, der mit der dahinter liegenden Wahrheit nicht viel zu tun hat,
uns jedoch erst einmal so sehr blockiert, dass wir gar nicht wissen, was uns
nun gerade geschieht. Erst wenn wir diese Schritte hinter uns gebracht
haben, können wir das gesamte Ausmaß unserer göttlichen Vereinigung erfassen
und uns auf dieser neuen Ebene des Bewusstseins neu ausrichten.
Manchmal ist es so, dass wir in Kontakt treten mit einem göttlichen Wesen,
dass uns aus der Geschichte mehr oder weniger bekannt ist. Es handelt sich
dann z.B. um die Figuren von Merlin, Quetzal quotal, Sophia, Amenophis,
Shakti, Shiva, Gaya o.ä., manchmal erinnern wir uns an unsere kosmische
Herkunft wie z.B. an die Plejaden, Sirius, Orion und Arkturus. An dieser
Stelle ist es wichtig und sinnvoll, sich mit der bekannten Geschichte dieser
„inkarnierten Götter“ vertraut zu machen, denn es gehört zu unserem Auftrag,
das Karma dieser Götter mit zu erlösen. Oftmals sind sie mit einem
besonderen Anliegen, einer besonderen Qualität in die Energie des Planeten
Erde eingetreten. Nicht immer waren sie darin erfolgreich, ihr Anliegen
umzusetzen. Deswegen tragen sie dann auch Wut, Abwehr, Abneigung oder
Verachtung in sich, die weit über das Maß hinaus gehen, dass wir aus unserer
persönlichen Erlösungsarbeit kennen.
Ein wichtiger Komplex in dieser Erlösungsarbeit ist die Vergebung. Wir
müssen all das vergeben, was uns als Mensch in diesem „Spiel der Götter“
angetan und zugemutet wurde. Darüber hinaus bitten wir um Vergebung für all
die Dinge, die wir in Unwissenheit und Unbewusstheit getan haben, auf allen
Ebenen des Seins. Erst wenn die Vergebung vollständig geschehen ist, können
wir auf unserem Weg weiter voranschreiten. Das Ziel dieses Weges ist die
vollständige Vereinigung mit unserem höheren Selbst, was auch als
Erleuchtung bezeichnet wird.
Indem wir den Schatten und das Karma unserer Götter transformieren, erlösen
wir den gesamten Seelenkomplex auf irdischer und kosmischer Ebene aus allen
energetischen Verbindungen der Vergangenheit. Da wir aus dieser
Seelenfamilie stammen, haben wir die Möglichkeit, in dieser besonderen Zeit
dafür zu sorgen, dass alle Seelenanteile wieder in ihre ursprünglich Einheit
zurück finden.
Zur
Erläuterung füge ich das Bild von der „Blume des Lebens“ nochmals ein. In
diesem Bild ist zu erkennen, dass die Kreise eng miteinander in Verbindung
stehen, gemeinsam ergeben sie das Bild einer Einheit, die wiederum
eingebunden ist in eine höhere Einheit. Jeder Kreis symbolisiert einen Teil
des kollektiven Seelenbewusstseins, das auf den unterschiedlichen
Dimensionsebenen angesiedelt ist. Wenn einer dieser Kreise, wie z.B. der
Mensch, beginnt, sich zu verändern, dann hat das Auswirkungen auf alle
anderen Ebenen dieses kollektiven Seelenbewusstseins.
Zu meinem eigenen Erstaunen erlebe ich immer wieder, dass ein Teil dieser
ehemaligen inkarnierten Götter über den Wandel der Schöpfungszyklen gar
nicht unterrichtet ist und darauf zunächst mit Unverständnis, Ablehnung und
Widerstand reagiert. Erst wenn ihnen die Zusammenhänge erläutert werden,
sind sie bereit zuzustimmen und sich, auch auf ihrer höheren Ebene, für den
bevorstehenden Wandel und die Liebe der göttlichen Mutter zu öffnen. Die
Liebe ist der Schlüsselcode für diese Verwandlung, nur wer sich für die
Liebe der göttlichen Mutter öffnet, ist in der Lage, in diesen Wandel
einzutreten.
In dem im Jahre 2012 ablaufenden Schöpfungszyklus hatten die Götter der
mittleren und niederen Schöpfungsebenen die Möglichkeit, sich in all ihren
Facetten in der Trennung auszuprobieren. Die Ergebnisse waren nicht immer
zufriedenstellend, doch in ihnen lag immer der Schatz der gemachten
Erfahrungen.
Der neue Schöpfungszyklus wurde bereits eingeleitet, die Energien fließen
bereits ein und unterstützen den Wandel auf sanfte und liebevolle Weise. Der
neue Schöpfungszyklus wird nun aus der Ebene der höheren Schöpfungswelten,
den Mahatmas, geleitet. Über die Einweihung in die Mahatma-Energie ist es
möglich, mit dieser Ebene unmittelbar in Kontakt zu treten.
Sabine Sophia Melchers,
www.mahatma-portal.de
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