Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
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dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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BIOMETRISCHER PASS
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ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
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UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
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Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
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Übersicht 2
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° Lebendiges Internet im Menschen
Hyperkommunikation der DNS:
Das "lebendige Internet" im Menschen
Zehn Prozent unserer DNS werden zum Aufbau von Proteinen
genutzt und nur diese 10 Prozent werden von westlichen Genforschern
untersucht und katalogisiert. Die restlichen 90 Prozent halten sie für
"Datenmüll".
Die Russen halten die Natur für nicht so dumm und haben Linguisten gemeinsam
mit Genforschern an die 90 Prozent Datenmüll gesetzt. Was sie herausgefunden
haben ist eine Revolution.
Laut den Russen ist unsere DNS nicht nur für den Aufbau unseres Körpers
verantwortlich, sondern dient auch als Informationsspeicher und zur
Kommunikation.
Die russischen Linguisten fanden heraus, dass der genetische Code, speziell
in den angeblich nutzlosen 90 Prozent, den gleichen Regeln folgt wie alle
unsere menschlichen Sprachen. Sie verglichen dazu die Gesetzmäßigkeiten von
Syntax (Regeln zum Aufbau von Worten aus Buchstaben), Semantik (Lehre von
der inhaltlichen Bedeutung der Worte) und die Grundlagen von Grammatik.
Dabei fanden sie heraus, dass die Anordnung der Basen in der DNS einer
festen Grammatik und festen Regeln folgt, genau wie unsere Sprachen.
Die menschliche Sprache ist also nicht nur zufällig irgendwie entstanden,
sondern entspricht dem Aufbau unserer DNS.
Der russische Molekularbiologe und Biophysiker Pjotr Garjajev und seine
Kollegen erforschten zudem das Schwingungsverhalten der DNS (in diesem
Artikel kann ich der schnellen und leichten Verständlichkeit halber nur mehr
umgangssprachlich zusammenfassen, für Details siehe Quelle am Ende des
Artikels) und kamen zu folgendem Ergebnis: "Lebende Chromosomen arbeiten als
solitonisch-holographische Computer unter Verwendung der endogenen
DNS-Laserstrahlung." Das bedeutet, dass man z.B. einem Laserstrahl
Frequenzmuster aufmodulieren kann und damit die Informationen der DNS-Wellen
und somit die genetische Information selbst beeinflussen kann.
Man muss aufgrund des gleichstrukturierten Aufbaus noch nicht einmal die
genaue Sprache der Basenpaare dazu entschlüsseln, sondern man kann ganz
schlicht Worte und Sätze der menschlichen Sprache dazu benutzen! Auch das
wurde experimentell bewiesen! Lebende DNS-Substanz (d.h. im lebenden Gewebe,
nicht im Reagenzglas) reagiert auf sprachmoduliertes Laserlicht und sogar
auf Radiowellen, wenn man die richtigen Resonanzfrequenzen einhält.
Das erklärt endlich auf wissenschaftlicher Basis, wieso Affirmationen,
Autogenes Training, Hypnose und Ähnliches so starke Wirkungen auf Mensch und
Körper haben können. Es ist ganz normal und in der Natur so angelegt, dass
unsere DNS auf Sprache reagiert.
Während die westlichen Forscher Einzelgene aus dem DNS-Strang
herausschneiden und woanders wieder einsetzen, basteln die Russen eifrig an
Geräten, mit denen man durch geeignete modulierte Radio- und Lichtstrahlung
den Zellstoffwechsel beeinflussen kann und genetische Defekte reparieren
kann.
Garjajevs Forschergruppe gelang der Nachweis, dass mit dieser Methode
Chromosomen repariert werden können, die z.B. durch Röntgenstrahlungen
geschädigt wurden.
Sie haben sogar Informationsmuster einer DNS aufgefangen und einer anderen
übertragen und es dadurch geschafft, Zellen genetisch auf ein anderes Genom
umzuprogrammieren. Sie haben, um ein Beispiel zu nennen, erfolgreich Frosch-
in Salamanderembryonen verwandelt - und das nur durch die Übertragung von
Informationsmustern! Dabei wird die ganze Information übertragen und es
entstehen keine Nebenwirkungen und Disharmonien, im Gegensatz zum
Herausschnippeln und wieder Hineinprimeln von einzelnen Genen aus der DNS.
Das ist die totale unglaubliche und weltverändernde Revolution und
Sensation. Alles nur mit Schwingung und Sprache, anstatt mit
Herumschnippeln.
Dieses Experiment dürfte ein Hinweis auf die immense Macht der Wellengenetik
sein, die offenbar größeren Einfluss auf die Formbildung der Organismen hat
als die vielbeschworene Biochemie der Basensequenzen.
Was die Esoteriker seit jeher wissen, dass nämlich unser Körper
programmierbar ist durch Sprache, Worte und Gedanken, das ist nun
wissenschaftlich bewiesen und erklärt. Allein - die Frequenz muss stimmen.
Und da liegt der Haken, warum es nicht jedem Menschen gleich gut und zu
jeder Zeit gleich stark gelingt. Das Individuum muss an seiner inneren Reife
arbeiten, um in bewusste Kommunikation mit seiner DNS treten zu können. Die
russischen Forscher arbeiten an einer Methode, die unabhängig von der
inneren Reife ist und IMMER die richtige Frequenz trifft.
Aber je höher entwickelt der Mensch in seinem Bewusstsein ist, desto weniger
hat er diese Geräte nötig! Er kann dasselbe selbst erreichen und die
Wissenschaft hört allmählich auf, über solche Gedanken zu lachen, sondern
bestätigt und erklärt die Ergebnisse.
Damit nicht genug. Die Russen haben auch noch herausgefunden, dass unsere
DNS Störmuster im Vakuum verursachen und damit magnetisierte Wurmlöcher
erzeugen kann. Wurmlöcher sind im mikroskopisch Kleinen ungefähr das, was
Einstein-Rosen-Brücken in der Nähe von schwarzen Löchern (von ausgebrannten
Sternen) sind. Sie sind Tunnelverbindungen zwischen ganz unterschiedlichen
Bereichen des Universums, durch die Informationen außerhalb von Raum und
Zeit hindurchgeschleust werden können. Die DNS zieht diese Informationen an
und leitet sie ins Tagesbewusstsein weiter.
Der Schlüssel zu einer gelungenen Hyperkommunikation - wie dieser Vorgang
genannt wird - ist ein entspannter innerer Zustand. Unter Stress und Druck
oder wenn der Verstand zu aktiv ist, ist keine Hyperkommunikation mehr
möglich, oder aber die Informationen erreichen uns völlig verzerrt und zum
Teil völlig unbrauchbar.
In der Natur ist Hyperkommunikation ein seit Jahrmillionen angewendetes
bewährtes Konzept. Sie sorgt für einen geordneten Ablauf des Lebens z.B. in
Insektenstaaten. Dem heutigen Menschen ist sie nur auf einer wesentlich
subtileren Ebene als Intuition bekannt. Aber auch der Mensch könnte sie sich
wieder voll nutzbar machen.
Zunächst ein Beispiel aus der Natur: Wenn man eine Ameisen-Königin von ihrem
Ameisenvolk räumlich weit entfernt, wird trotzdem fleißig und ganz nach Plan
weitergebaut. Bringt man die Königin um, werden augenblicklich alle Arbeiten
am Ameisenhaufen eingestellt. Niemand weiß mehr, was er zu tun hat. Offenbar
sendet die Königin die „Baupläne“ auch aus der Ferne über das
Gruppenbewusstsein an alle ihre Untertanen. Sie kann dafür so weit weg sein
wie sie will, solange sie noch am Leben ist.
Beim Menschen macht sich Hyperkommunikation meist dadurch bemerkbar, dass
der Mensch Zugriff zu Informationen erhält, die außerhalb seines
eigentlichen Wissensspektrums liegen. Man empfindet solche
Hyperkommunikationen dann als Eingebung oder Inspiration.
Der italienische Komponist Giuseppe Tartine beispielsweise träumte eines
Nachts, wie ein Teufel an seinem Bett saß und Violine spielte. Tartine
konnte am nächsten Morgen das Stück aus der Erinnerung noch genau
aufschreiben und nannte es Teufelstrillersonate.
Ein 42jähriger Krankenpfleger träumte jahrelang nachts eine Situation, in
der er im übertragenen Sinne an eine Art Wissens-CD-ROM angeschlossen wurde.
Ihm wurde dabei überprüfbares Wissen aus allen denkbaren Fachrichtungen
übermittelt, an das er sich morgens auch noch erinnern konnte. Es war eine
solche Flut von Informationen, dass es war, als würde nachts ein ganzes
Lexikon in ihn eingespeist.
Und die Mehrzahl dieser Fakten lag weit über seinem persönlichen
Wissensspektrum und reichte bis zu ihm fachlich völlig unbekannten Details.
Nun kann man sowohl an der DNS als auch am Menschen spezielle Phänomene
beobachten, wenn Hyperkommunikation stattfindet. Die russische
Wissenschaftler haben DNS-Proben mit Laserlicht bestrahlt. Sie erhielten auf
einem Schirm ein typisches Wellenmuster. Wenn sie die DNS-Probe entfernten,
verschwand jedoch das Muster nicht, sondern blieb bestehen. Verschiedene
Kontrollexperimente ergaben, dass das Muster tatsächlich noch immer von der
entfernten Probe kam, deren Energiefeld offenbar auch von alleine erhalten
blieb. Man nennt den Effekt inzwischen den Phantom-DNS-Effekt und führt ihn
darauf zurück, dass durch die aktivierten Wurmlöcher auch dann noch Energie
von außerhalb von Raum und Zeit fließt, wenn die DNS entfernt wird.
Der häufigste Nebeneffekt bei der Hyperkommunikation auch beim Menschen sind
unerklärliche elektromagnetische Felder in der Umgebung der betroffenen
Personen. Beispielsweise können Elektrogeräte (wie CD-Player etc.) irritiert
und für Stunden außer Gefecht gesetzt werden. Wenn das elektromagnetische
Feld sich dann langsam wieder auflöst, funktionieren auch die Geräte wieder.
Auch das ist ein Effekt, den viele Medien und Heiler aus ihrer Arbeit
kennen. Je besser die Stimmung und Energie, desto ärgerlicher, dass der
Rekorder GENAU DANN ausfällt und die Aufzeichnung verweigert. Auch nach der
Sitzung lässt sich mit noch so viel Aus- und Einschalten nichts machen. Am
nächsten Morgen jedoch funktioniert alles wieder einwandfrei. Vielleicht ist
es vielen eine Beruhigung dies zu lesen. Es hat nichts damit zu tun, dass
sie eine schlechte Hand für Technik hätten. Sie haben dafür eine gute Hand
für Hyperkommunikation.
In dem Buch "Vernetzte Intelligenz" von Grazyna Gosar und Franz Bludorf
werden diese Zusammenhänge alle genau und gut verständlich erklärt. Die
beiden Autoren führen auch Quellen auf, die vermuten, dass die Menschheit
früher ebenfalls, ähnlich wie die Tiere, sehr stark mit dem
Gruppenbewusstsein verbunden war und als Gruppe agierte. Um die
Individualität erfahren und entwickeln zu können, mussten wir Menschen
jedoch die Hyperkommunikation weitestgehend vergessen.
Nun, da wir stabil in unserem individuellen Bewusstsein sind, können wir
eine neue Art von Gruppenbewusstsein bilden. Nämlich eines, in dem wir über
unsere DNS Zugang zu allen Informationen bekommen ohne gezwungen oder wie
ferngesteuert zu sein, was wir dann aus diesen Informationen machen.
Wir wissen inzwischen, dass genau wie beim Internet, die DNS eigene Daten in
dieses Netzwerk einspeisen kann, Daten aus dem Netzwerk abrufen und einen
direkten Kontakt zu anderen Teilnehmern des Netzwerkes aufbauen kann.
Fernheilungen, Telepathie und "Ahnungen" aus der Ferne, wie es Verwandten
geht etc., lassen sich damit beispielsweise erklären. Manche Tiere wissen
auch aus der Ferne, wann ihr Herrchen oder Frauchen plant, nach Hause zu
kommen. Das lässt sich über das Gruppenbewusstsein und Hyperkommunikation
alles neu deuten und erklären.
Ohne ausgeprägte Individualität kann man jedoch ein kollektives Bewusstsein
auf Dauer nicht vernünftig nutzen. Wir würden sonst in einen primitiven,
manipulierbaren Herdentrieb zurückfallen. Hyperkommunikation im neuen
Jahrtausend bedeutet jedoch etwas ganz anderes: Wenn der Mensch bei voller
Individualität das Gruppenbewusstsein wiedererlangen würde, hätte er nach
Meinung der Forscher eine gottähnliche Macht, Dinge auf der Erde zu
erschaffen, zu verändern und zu gestalten! (Anm. d. Verf.: Ich bin
begeistert. Endlich werden Bestellungen beim Universum wissenschaftlich
erklärt!!!)
Und - wir bewegen uns als Menschheit ganz deutlich auf dieses
Gruppenbewusstsein der neuen Art zu. Fünfzig Prozent unserer heutigen Kinder
werden zu Problemkindern, sobald sie in die Schule kommen. Das System schert
alle über einen Kamm und verlangt Anpassung. Die Individualität der heutigen
Kinder ist aber so stark ausgeprägt, dass sie auf die unterschiedlichsten
Weisen diese Anpassung und Aufgabe ihrer Eigenarten verweigern. Gleichzeitig
werden immer mehr superhellsichtige Kinder geboren (siehe das Buch "Chinas
Indigo-Kinder" von Paul Dong oder das Kapitel über Indigos in meinem Buch
"Nutze die täglichen Wunder"). Etwas in immer mehr Kindern strebt offenbar
dem Gruppenbewusstsein der neuen Art entgegen und es lässt sich nicht mehr
unterdrücken.
Das Wetter ist beispielsweise etwas, das einzelne Menschen eher nicht
beeinflussen können (oder nur in Ausnahmefällen). Durch Gruppenbewusstsein
könnte es jedoch kontrollierbar werden (das ist einigen Naturvölkern mit
ihren Regentänzen auch nichts Neues). Das Wetter wird stark durch
Erdresonanzfrequenzen, die sogenannten Schumann-Frequenzen, beeinflusst.
Diese produziert aber auch unser Gehirn und wenn entweder viele Menschen ihr
Denken synchronisieren oder einzelne (z.B. spirituelle Meister) ihre
geistige Kraft laserartig bündeln, dann ist es wissenschaftlich gesehen
überhaupt nicht erstaunlich, wenn sie damit das Wetter beeinflussen können.
Gruppenbewusstseinsforscher haben die Theorie von der Typ-I-Zivilisation
entworfen. Eine Menschheit, die ein Gruppenbewusstsein der neuen Art
entwickeln würde, hätte weder Umweltprobleme, noch litte sie unter
Energieknappheit. Denn indem sie ihre Gedankenkraft als Gesamtzivilisation
nutzen würde, hätte sie als eine ganz natürliche Folge davon die Energien
ihres Heimatplaneten im Griff. Und zwar inklusive aller Naturkatastrophen!!
Eine theoretische Typ-II-Zivilisation würde sogar die Energien ihrer
Heimatgalaxie insgesamt kontrollieren können. Ein dazu passendes Beispiel
habe ich ebenfalls in "Nutze die täglichen Wunder" beschrieben: Immer wenn
ganz viele Menschen ihr Bewusstsein auf etwas ähnliches ausrichten,
beispielsweise an Weihnachten, bei Fußballweltmeisterschaften oder bei der
Beerdigung von Lady Diana aus England, dann lässt sich an bestimmten
Zufallsgeneratoren im Computer feststellen, dass sie beginnen, geordnete
Zahlen zu produzieren, anstatt zufällige.
Ein geordnetes Gruppenbewusstsein erschafft Ordnung in seinem gesamten
Umfeld!
Wenn sich wirklich viele Menschen sehr eng zusammentun, lösen sich auch
Gewaltpotentiale auf. Offenbar schaltet sich auch hier eine Art humanitäres
Menschheitsbewusstsein ein. Beispielweise bei der Love Parade, zu der
jährlich rund eine Million junger Menschen kommen, hat es noch nie brutale
Gewaltausschreitungen gegeben, wie es unter anderem bei Sportveranstaltungen
oft vorkommt. Der Name der Veranstaltung allein wird hierfür weniger als
Urheber gesehen. Das Ergebnis einer Untersuchung lautet vielmehr, dass die
Teilnehmerzahl einfach zu groß ist, um ein Abkippen in Gewalt zu
ermöglichen.
Um noch einmal zur DNS zurückzukommen: Sie ist offenbar auch ein organischer
Supraleiter, der bei normaler Körperfunktion arbeiten kann. Künstlich
hergestellte Supraleiter benötigen extreme Minustemperaturen von -200 bis
-140°C, um funktionieren zu können. Alle Supraleiter sind, wie man seit
kurzem weiß, in der Lage, Licht und damit Informationen zu speichern. Dies
ist eine weitere Erklärung dafür, wie die DNS es macht, Informationen zu
speichern.
Nun gibt es noch ein weiteres mit der DNS und den Wurmlöchern
zusammenhängendes Phänomen. Normalerweise sind diese minikleinen Wurmlöcher
höchst unstabil und halten nur für den allerkleinsten Bruchteil einer
Sekunde lang.
Unter bestimmten Umständen (im Buch von Fosar/Bludorf nachzulesen) können
sich jedoch auch stabile Wurmlöcher aufbauen und diese bilden ausgeprägte
Vakuumdomänen, in denen sich u.a. Gravitation in Elektrizität verwandeln
kann. Vakuumdomänen sind selbstleuchtende Kugeln ionsierten Gases, die
erhebliche Energien enthalten können. Die Russen haben in ihrem Land
Regionen, in denen diese Leuchtkugeln sehr häufig auftreten, und aufgrund
der dadurch entstehenden Verwirrungen begannen sie irgendwann mit massiven
Forschungen, die letztlich zu vielen der oben beschriebenen Entdeckungen
führten.
Viele Menschen kennen Vakuumdomänen als leuchtende Kugeln am Himmel. Wer
aufmerksam ist, beobachtet sie zunächst erstaunt und fragt sich, was in
aller Welt das sein kann. Ich dachte beispielsweise einmal: "Hallo da oben.
Falls ihr Ufos sein solltet, dann fliegt doch mal ein Dreieck." Und schwupps,
schon bewegten sich die Lichtkugeln im Dreieck. Oder sie schossen über den
Himmel wie Eishockeypucks. Eine Beschleunigung von null auf irre schnell und
als glitten sie sanft über den Himmel. Es bleibt einem schon der Mund offen
stehen und ich habe, wie so mancher andere auch, Ufos dahinter vermutet.
Freundliche offenbar, wenn sie sogar mir zuliebe Dreiecke fliegen.
Die Russen haben nun in ihrer Region mit den sehr häufig auftretenden
Vakuumdomänen, die manchmal auch als Lichtkugeln vom Boden hoch nach oben in
den Himmel schießen, ebenfalls festgestellt, dass diese Kugeln sich mit
Gedanken lenken lassen. Wie man inzwischen herausgefunden hat, senden
Vakuumdomänen niederfrequente Wellen aus, wie sie auch in unserem Gehirn
erzeugt werden. Und wegen dieser Gleichheit der Wellen können sie offenbar
auf unsere Gedanken reagieren.
Begeistert mitten in eine hineinzurennen, wenn sie sich am Boden befinden
sollte, kann eventuell keine so gute Idee sein, weil diese Lichtkugeln
immense Energien beinhalten können und ebenfalls unsere Gene mutieren
können.
Können, nicht müssen, muss hier allerdings auch gesagt werden. Denn bei
manchen spirituellen Lehrern treten in tiefer Meditation oder bei
Energiearbeit ebenfalls solche sichtbaren Lichtkugeln oder Lichtsäulen auf,
die ein eindeutiges wohliges Gefühl auslösen und keinen Schaden anrichten.
Es kommt offenbar auch auf eine Art innere Ordnung und die Qualität und
Herkunft der Vakuumdomäne an.
Es gibt auch spirituelle Lehrer (der junge Engländer Ananda beispielsweise),
bei denen man zunächst nichts sieht, aber wenn man versucht, sie zu
fotografieren, während sie gerade total in Hyperkommunikation reden und
meditieren, dann erscheint auf dem Foto nur noch eine im Stuhl sitzende
weiße Wolke. Oder bei manchen Erdheilungsprojekten werden auf Fotos
plötzlich auch solche Lichteffekte sichtbar. Grob gesagt haben diese
Phänomene mit Gravitations- und Antigravitationskräften zu tun, die
ebenfalls genau im Buch beschrieben werden. Und eben mit immer stabiler
werdenden Wurmlöchern und Hyperkommunikation und auf diese Weise mit
Energien und Informationen von außerhalb unseres Raum- und Zeitgefüges.
Frühere Generationen, die in Kontakt mit so einem
Hyperkommunikationserlebnis und einer sichtbaren Vakuumdomäne kamen, waren
überzeugt, dass ihnen irgendein Engel erschienen ist. Und so sicher kann man
sich auch nicht sein, zu welchen Formen von Bewusstsein wir mittels der
Hyperkommunikation nicht alles Zugang bekommen.
Nur weil wir nun wissenschaftliche Belege für ihre tatsächliche Existenz
haben (die Leute leiden also NICHT allesamt unter Halluzinationen, die so
was erlebt haben), heißt das nicht, dass es keine metaphysischen
Hintergründe mehr dazu gibt. Wir sind lediglich mal wieder einen
Riesenschritt weiter im Verstehen unserer Realität.
Die offizielle Wissenschaft kennt übrigens Gravitationsanomalien auf der
Erde (die auch viel zum Entstehen von Vakuumdomänen beitragen), nur von weit
unter einem Prozent. Dennoch sind inzwischen an einigen Orten der Welt
Gravitationsanomalien von 3 und 4 Prozent nachgewiesen worden. Einer dieser
Orte ist Rocca di Papa, südlich von Rom (genaue Adresse im Buch). Runde
Gegenstände aller Art, vom Ball bis zum vollgeladenen Bus rollen dort
bergauf.
In Rocca di Papa ist die Strecke jedoch relativ kurz und obwohl es ganz und
gar nicht logisch ist, flüchten sich Skeptiker immer wieder in die Theorie
der optischen Täuschung (was aufgrund verschiedener Gegebenheiten vor Ort
nicht sein kann).
Weit deutlicher und auch noch stärker ist das Phänomen jedoch in Polen. Dort
ist die Strecke, auf der runde Gegenstände bergauf rollen, 400 Meter lang
und kurvenreich. Damit scheidet die optische Täuschung aus. Außerdem kann
mittels GPS (das über Satellit und nicht über die Schwerkraft arbeitet) der
Höhenunterschied eindeutig nachgewiesen werden. Die polnische Regierung
erkennt das Phänomen auch offiziell an und schreibt in die Landkarten sogar
an die Straße dran: "Gravitationsanomalie". Eine Erklärung hat sie für
selbige jedoch nicht.
Die gesammelten Erkenntnisse aus diesem Artikel (außer den
Schlussfolgerungen und Parallelen zu spirituellen Phänomenen bei z.B.
spirituellen Lehrern etc.) stammen aus dem Buch: "Vernetzte Intelligenz" von
Grazyna Fosar und Franz Bludorf.
Bärbel Mohr,
www.baerbelmohr.de
www.enveda.de
www.das-gibts-doch-nicht.info
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