Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
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Übersicht 2
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Aktuelle Ereignisse
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° Tibet - Unterstützen Sie den Dalai Lama
° Friedensmeditation für Tibet
° Oster-Frieden, Freiheit und Tibet
° Tibet - Unterstützen Sie den Dalai Lama
1,437,196 haben unterzeichnet -
das Ziel von 1 Million wurde in nur 7 Tagen erreicht! Petitionsübergabe findet
am weltweiten Aktionstag (mehr Informationen) am nächsten Montag statt. Helfen
Sie uns auf 2,000,000
Tibet - Unterstützen Sie den Dalai Lama
Nach Jahrzehnten chinesischer Repression hat
sich die Frustration der Tibetischen Menschen in Straßenprotesten und
gewaltsamen Unruhen entladen. Die chinesische Regierung steht vor einer
historischen Entscheidung zwischen brutaler Eskalation oder Dialog, welcher die
Zukunft Tibets und Chinas bestimmen kann.
Wir können diese historische Entscheidung beeinflussen - China sorgt sich um
seine internationale Reputation. Aber es braucht die schnelle Reaktion einer
Masse von Menschen, um die Aufmerksamkeit der Regierung zu gewinnen. Der
tibetische Friedensnobelpreisträger und geistige Führer, der Dalai Lama, hat zu
Zurückhaltung und zum Dialog aufgerufen.
Unterschreiben Sie die Petition, welche am nächsten Montag, 31. März, während
des weltweiten Aktionstages an chinesische Botschaften und Konsulate übergeben
wird und erzählen Sie es weiter.
An den Chinesischen Präsidenten Hu Jintao:
"Als Bürger dieser Welt ersuchen wir Sie, bei der Reaktion auf die
Proteste in Tibet, zur Zurückhaltung und zum Respekt der Menschenrechte.
Berücksichtigen Sie bitte die Anliegen der Tibeter, indem Sie einen
bedeutungsvollen Dialog mit dem Dalai Lama eröffnen. Nur durch Dialog und
Reformen kann eine längerfristige Stabilität erreicht werden. Chinas
aussichtsvolle Zukunft liegt in harmonischer Entwicklung seiner Beziehung zur
Welt durch Dialog und Respekt.
Handeln Sie jetzt! Unterstützen Sie Tibet:
http://www.avaaz.org/de/tibet_end_the_violence/98.php/?CLICK_TF_TRACK
° Friedensmeditation für Tibet
Friedensmeditation für Tibet
Seit gut
zwei Wochen gibt es in Tibet die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen
der chinesischen Regierung und tibetischen Aufständischen, die für Freiheit
und Selbstbestimmung in ihrem Land kämpfen. Die chinesische Regierung
behauptet, dass der Dalai Lama, das spirituelle und weltliche Oberhaupt der
Tibeter, die Aggressionen seitens seines Volkes gesteuert hat. Doch dies
widerspricht er, ruft auf für eine friedliche Lösung und ist bereits für
einen Dialog. Hierzu findet Ihr unter
www.spiritlight.de/botschaften/FriedeninTibet.htm
einen persönlichen Aufruf mit Meditation.
Stefan Andromis Herbert
www.spiritlight.de
° Oster-Frieden, Freiheit und Tibet
Oster-Frieden,
Freiheit und Tibet
Eine groteske Nachrichtenmischung machte uns kürzlich zu schaffen. Weltweit
feierten Christen Ostern und verbanden es mit Friedens- und Segenswünschen
für die Welt. Zugleich schlug die chinesische Führung mit gewohnt brutalen
Mitteln die Proteste in Tibet nieder, wobei schon zu Beginn von über 100
Toten die Rede war. Bald wird gar keine Rede mehr sein, denn die
chinesischen Potentaten haben in ihrer totalitären Allmacht fremde Reporter
des Landes verwiesen, um keine weiteren Zeugen zu haben. Darauf, solche
Gestalten Politiker zu nennen, möchte ich an dieser Stelle verzichten, es
würde andere politische Menschen nur unnötig herabsetzen. Wer so handelt,
hat offenbar üble Absichten. Die naiv-dummen Propaganda-Sprüche chinesischer
Machthaber klingen wie Hohn in den Ohren von Menschen, die den Dalai Lama
als eine der wenigen jenseits aller Zweifel integren Persönlichkeiten der
großen Politik schätzen gelernt haben.
Von offizieller westlicher Seite bleibt leider nicht viel mehr als die
gewohnt lauwarmen Proteste und betretenes Schweigen. Auch die wenigen
charakterfesten Politiker, die sich immerhin noch trauen, dem Dalai Lama
öffentlich die Hand zu reichen, wie die deutsche Kanzlerin Angela Merkel,
schweigen bedrückend. Wie die Maus vor der Schlange, stehen sie wieder
einmal gebannt vor der Wirtschaftsmacht China und machen ihren peinlichen
Kotau vor dem Geld.
Dabei wäre es vielleicht die letzte Chance, eines der brutalsten Regime, das
die Welt gesehen hat, in die Schranken zu weisen. Parallelen zu den
Olympischen Spielen von 1936 sind erschreckend und nicht zu weit hergeholt.
Auch damals hat es ein schon absehbar menschenfeindliches Regime geschafft,
sich mittels Olympia vor der Welt ein friedliches Mäntelchen umzuhängen und
von seinen brutalen, jede Menschenwürde verachtenden Machenschaften
abzulenken.
Die Tibeter mag es nicht direkt vor der Bedrohung durch die chinesische
Übermacht retten, aber es wäre ein Zeichen, das die Welt aufrütteln könnte,
wenn die Olympiade in Peking schlicht und einfach abgesagt würde oder –
falls möglich und für die Sportler ungleich fairer – noch einmal in Sydney
stattfände. Dort hat man gezeigt, dass man es kann und immerhin weiß, was
mit den Menschenrechten gemeint ist.
Ein Boykott der Olympiade wäre eigentlich viel zu wenig, man sollte gleich
die ganze olympische Idee vor diesem Regime in Sicherheit bringen. Die
rechtlichen Voraussetzungen dafür sind erfüllt, denn die chinesische Führung
hatte sich in den Geschäftsbedingungen für die Vergabe der Olympischen
Sommerspiele verpflichtet, die Menschenrechte und umfassende Freiheit der
Berichterstattung zu gewährleisten. Jacques Rogge, der Boss von Olympia,
hätte also die Handhabe, jetzt bräuchte er nur noch den Mut. Nach solch
einem Schritt wären vielleicht sogar die chinesischen Diktatoren
redebereiter. Der Dalai Lama hat seine Bereitschaft dazu gebetsmühlenartig
wiederholt und tut es auch jetzt wieder händeringend.
Soweit so schlecht! Was können wir persönlich tun in dieser bedrückenden
Situation? Wir könnten zumindest unsere eigene Betroffenheit verstehen und
einordnen lernen. So betroffen kann nur sein, wer das Thema kennt und damit
zu tun hat(te). Immerhin ist es gerade einmal ein halbes Jahrhundert her,
seit die Geheimdienste Englands und Frankreichs das Flugzeug von Dag
Hammerskjöld, dem schwedischen UNO-Generalsektretär, abschießen ließen, weil
er, ein bekennend spiritueller Mensch, sich zu entschieden gegen den
Kolonialismus wandte.
Heute wissen wir natürlich wie ungeschickt das ganze Machttheater um die
Kolonialreiche war und wie es nicht nur den unterjochten Völkern, sondern
auch den Mutterländern selbst geschadet hat. Die chinesischen Machthaber
haben das bis heute noch nicht begriffen und verteidigen - wie damals die
westlichen Kolonialmächte - ihr zusammengestohlenes Reich mit brutaler
Gewalt. Sie halten sich sogar noch etwas darauf zugute, dass sie eines der
letzten religiös lebenden Völker von der Religion befreien wollen. Tibet mit
seiner uralten Kultur, die eben noch von einem praktizierten Kult
zusammengehalten wird, provoziert moderne rein wirtschaftlich denkende und
handelnde Machtsysteme. Das ist aber wohl auch genau der Grund, warum es
vielen Menschen in der spirituellen Szene so ans Herz gewachsen ist. An
Chinas Rändern gibt es durchaus noch andere unterdrücke Völker, die ähnlich
leiden und von denen wir wenig hören und wissen.
All das müsste eigentlich weltweit religiöse Menschen auf den Plan rufen
und zu Solidarität ermutigen. Doch bisher wurde von den Kirchenführern
diesbezüglich wenig gehört. Der Papst schwieg wie der Rest. Sollten auch sie
die ungeheuerlich wachsende chinesische Wirtschaftsmacht fürchten? Oder sind
wir einfach insgesamt zu träge geworden, unsere Werte zu verteidigen und
aktiv für sie einzustehen und sogar zu –treten?
Expansionsstreben auf der äußeren materiellen Ebene ist immer daneben und
erreicht das Gegenteil des Angestrebten. Das gilt für die Staaten im
Makrokosmos wie für einzelne Menschen und ihren Mikrokosmos. Auch wer dort
auf körperliche Expansion setzt, endet im Elend der Fettsucht und sein
System wird früher als nötig zusammenbrechen.
Wozu wären in dieser Situation speziell spirituelle Menschen aufgerufen? Wir
könnten natürlich betrachten, in wie weit dieses vor aller Welt ablaufende
Drama – je nach Resonanz - auch dem eigenen Leben entspricht. Immerhin haben
wir (fast) alle einen, wenn auch meist kleinen noch lebendigen religiösen
Anteil in uns, der häufig unterdrückt, nicht so recht zu seinem Lebensrecht
kommt. Der Vajrajana-Buddhismus Tibets ist sicher ein gutes Beispiel für
lebendige und gelebte Religion in der äußeren Welt, und China ein äußerst
stimmiges für jene autoritären Bestrebungen, am wesentlichen vorbei
vordergründige Machtstrukturen zu erhalten. Wenn beides auf einander trifft,
steht der Sieg praktisch schon fest. Und siegen nicht auch bei uns meist die
inneren Chinesen und bringen das religiöse Leben in Gefahr zu versiegen?
Während brutale menschenverachtende Machthaber Panzer über die Religion
rollen lassen, entziehen wir ihr meist „nur“ die Zeit und die inneren Räume
zur Entfaltung.
Natürlich müssen wir auch etwaige persönliche Reisepläne nach China und
Tibet überdenken, das werde ich auch persönlich zu tun haben angesichts
dieser Lage und unsere 2009 geplante China-Tibet-Reise absagen. Wobei wir
manchmal auch trotzdem reisen sollten, um dann eben in China nach Tibet zu
fragen, in Japan nach den Walen, in Australien nach den Aborigines und in
Deutschland nach der Überwindung der Schatten der Vergangenheit. Gerade
diese könnten deutschsprachige Menschen animieren, besonders vorsichtig mit
autoritären, die Menschenwürde mit Panzern verwaltenden Regimen zu sein.
Und wir könnten unsere äußere Schwäche in innere Stärke wandeln und in
diesen unfriedlichen Oster-Tagen, wenigstens auf inneren Frieden setzen in
der Hoffnung, dass er den äußeren anstoßen möge. Es wäre ganz im Sinne des
tibetischen Buddhismus, in so schweren Tagen für das kleine geschundene
Bergvolk sein Om mani padme Hum zu summen, und Reiki- und Deeksha- und all
die anderen Meditationsenergien in Richtung Himalaya zu richten. Das werde
ich gerne tun und Sie, liebe Leser, möchte ich dazu animieren.
Wenn Millionen Meditierende in dieser Welt morgens und abends und wann
immer ihre innere Kraft mobilisieren und auf den Schwingen der Gedanken nach
Tibet senden, wird das chinesische Panzer wahrscheinlich nicht stoppen. Aber
es kann helfen, an einem Feld zu bauen, wo Militärdiktaturen keine Chance
mehr haben, weil sie in den Entscheidszentralen der Welt weder Nachsicht
noch erst recht Unterstützung finden, wie leider heute noch, wo das Geld die
Welt regiert und keine Rücksicht auf Menschenrechte nimmt. Die großen
Entscheidungen werden bei uns gefällt und können auch nur bei uns in einem
entsprechenden Feld beeinflusst werden. Was China angeht, werden wir diese
Chance nicht mehr lange haben. Felder aber werden von einzelnen Individuen
und ihrer geistig-seelischen Kraft aufgebaut und wir könnten jeder für sich
beginnen.
Und all das braucht uns überhaupt nicht zu hindern, unsere äußere Stimme
gegen Unmenschlichkeit, gegen chinesische und alle andere Gewalt zu erheben,
genau wie es seine Heiligkeit, der Dalai Lama tut, der alle Gewalt ohne
Unterschied verurteilt.
Und wir könnten noch einige kleine einfache Dinge tun, die uns nicht weh
tun und doch – mit einem Feld im Rücken – enorme Wirkungen entfalten
könnten. Wie leicht etwa wäre es, auf alle Waren „made in China“ zu
verzichten. Auch das werde ich gern tun und möchte sie auch dazu einladen.
Wenn das eine Grundhaltung im Westen würde, könnte sich im Osten einiges tun
und die chinesischen Machthaber würden noch lieber verhandeln. In der
Therapie muss man die Patienten immer dort abholen, wo sie sind. So müssen
wir eben auch eine Sprache sprechen, die Potentaten verstehen, und das wäre
die des Wirtschaftsboykotts.
Aber wir sollten auch den Dialog mit ihnen, die uns so bereitwillig eigene
Schatten spiegeln, suchen und eine Petition an den chinesischen Präsidenten
senden. So würde er mitbekommen, dass der Welt(öffentlichkeit) das Schicksal
Tibets am Herzen liegt und die chinesische Machtorgie als solche durchschaut
ist.
Klicken Sie auf den untenstehenden Link um die Petition zu unterstützen --
und erzählen Sie es weiter.
http://www.avaaz.org/de/tibet_end_the_violence/98.php/?CLICK_TF_TRACK
Wenn wir jetzt nur verzweifelt und traurig sind, wozu aller Grund besteht,
nützen wir doch den Tibetern weniger, als wenn wir einerseits (als
politische Menschen) im Außen das uns Mögliche tun. Und andererseits (als
spirituelle Wesen) auf den inneren Ebenen wach und für sie da sind, wenn wir
ihre Mantren in allen Mündern und Herzen schwingen lassen wie sie in jedem
Moment ihre Gebetsfahnen in allen Winden wie eben auch jenes auch uns schon
so vertraute Om mani padme Hum.
Nachrichten aus unserer kleinen Welt:
Auch hier hatten wir an der Felder-Idee gearbeitet. Und ich danke allen, die
sich an der Weitersendung des letzten Rundbriefes beteiligt haben. So kann
ich doch immerhin über 700 neue Gäste zu diesem Rundbrief begrüßen. Herzlich
willkommen und vielen Dank!
Natürlich wäre es auch bei diesem Rundbrief wichtig für die Tibeter, wenn
Sie ihn oder doch seine Botschaft weiterleiten an möglichst viele Freunde
und Gleichgesinnte und solche, die es werden wollen.
Lassen wir gemeinsam das Feld der Bewusstheit wachsen, um in Zukunft innen
und außen zunehmend in Einklang zu bringen in uns und in einer sich
entwickelnden Welt!
Ihr Ruediger Dahlke
DAHLKE-INFO vom 27. März 2008,
www.dahlke.at
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