Kleine Einführung
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° Shamballa
SHAMBALLA - DIE GOLDENE STADT "Da entrückte er mich im Geist auf einen grossen, hohen Berg und zeigte mir die heilige Stadt Jerusalem, die von Gott her aus dem Himmel herabsteigt in der Herrlichkeit Gotte, Ihr Glanz gleicht dem Glanz eines kostbaren Edelsteins, eines kristallklaren Jaspis." (Off.21,10-11). Aus uralten Zeiten existieren Berichte über eine wunderschöne Insel, auf welcher Götter in physischer Form lebten. Die Häuptlinge und Führer jedes Stammes und jeder Nation wussten von diesem Platz und vertrauten das Geheimnis ihren Nachfolgern an. Heute ist diese legendäre Stadt aus der physischen Welt verschwunden, manifestiert sich jedoch auf den ätherischen Ebenen derselben Gegend. Der Binnensee, welcher in fernen Zeiten die lichte Insel umgab, kann nicht mehr ausgemacht werden. Von den alten Wassermassen blieb nur der sandige Grund, bekannt als Wüste Gobi. China und die Mongolei umgeben die Wüste Gobi. Nach Osten und Westen erstreckt sie sich über fast 3000 km; die engste Stelle ist noch 500 bis 600 km breit. Das Gebiet, welches einst die lichte Insel beheimatete, liegt in der Mongolei. Anthropologen sind der Meinung, dieses Land sei die Wiege der erwachsenen Menschheit gewesen. Sie verfolgten die Spuren der Eskimo, nord- und südamerikanischen Indianer und der Maoris aus Neuseeland bis zur mongolischen Rasse zurück. Jene, die durch die Wüste Gobi reisten, berichten, dass sich die einheimischen Träger mehr als bei anderen Wüsten, die sich durchquerten, fürchteten und Ehrfurcht zeigten. Die Eingeborenen behaupteten, dass einige ängstigende Szenen beobachtet hätten, wobei helle Lichtblitze in bestimmten Regionen dieser Wüste aufflammten. Da ätherische Formen und Farben unter bestimmten Bedingungen gesehen werden können, ist es für jene, die auf diese Schwingungen eingestellt sind, möglich, den Einfluss und die Kraft Shamballas zu erkennen. Nur wenig ist über diesen mysteriösen Ort bekannt oder beschrieben worden. Anni Besant ging in einigen ihrer Schriften kurz auf ihn ein, und Manly P. Hall schrieb über ihn: "Alle Religionen der Welt haben ihre Hauptstadt in Shamballa, der heiligen Stadt in der Wüste Gobi, in der Mongolei." Wie jede Regierung auf diesem Erdball ihre Hauptstadt besitzt, so gibt es auch eine geistige Hauptstadt, zur unsichtbaren Führung der Menschheit, auf den inneren Ebenen dieses Planeten. Shamballa hat sich seit achtzeneinhalbmillionen Jahren in seinem Kern erhalten, also seit Geburt des Leben auf unserem irdischen Globus. Niemand unserer eigenen Menschheit war zu Beginn weise genug, den Fortschritt der Evolution zu organisieren und zu lenken. Helfer von Planeten, deren Entwicklung die unsere weit übertraf, übernahmen aus diesem Grunde die Führung der Erde. Der Merkur stellte für die ersten zwei Lebenswogen die Helfer für das Wachstum auf ihr. Sie wurden die " Söhne des feurigen Schleiers" genannt. Venus unterstützte unseren Planeten von der dritten Lebenswoge an; von ihr kamen die meisten Avatare der frühen Zivilisationene, unter anderen auch der Lord Maytreya. Die am weitesten fortgeschrittenenen Individuen der Menschheit wurden auf die Übername der Verantwortung für die Entwicklung der Menschheit vorbereitet und angeleitet. Mit ihrem eigenen Weiterschreiten vertiefte sich ihr Respekt vor der Unterweisung, die sie in den Hallen Shamballas, zu welchen sie in ihren höheren Körpern pilgerten, empfangen hatten. Das Wissen um Shamballa erreichte die Menschen durch jene erleuchteten Seelen, die oftmals in die Heilige Stadt gerufen wurden. Die Offenbarungen nennen Shamballa das "Neue Jerusalem". Wenn man die Beschreibung dieses machtvollen Ortes liest, könnte man ihn irrtümlich für den Himmel halten. Shamballa ist stärker mit den menschlichen Angelegenheiten beschäftigt, als es die Himmel sind. Jene Orte, die Himmel genannt werden, dienen in der Hauptsache als Stätten der Ruhe und Inspiration zwischen den menschlichen Inkarnationen ... Auszug aus: DIE TORE DER WEISHEIT, Flower A. Newhouse, Aquamarin Verlag
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