Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

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Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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  ° geführte meditationen & übungen
° channeling

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


° Polarität von Macht und Ohnmacht


 

 

„Ich will, dass du…„
Die Polarität von Macht und Ohnmacht

Vortrag von Tio, gechannelt von Silvie Katz

 

(Weil es einige neue Zuhörer gab, hatte Silvie sich, Tio und ihre gemeinsame Arbeit kurz vorgestellt und dabei besonders betont, dass sie nicht in Trance arbeitet, damit sie weiss, was beim Channeling passiert. Sie ist der Ansicht, dass sie die Verantwortung für das übermittelte Material trägt und nicht Tio.)

 

Silvie: Ja Tio, dann übernimm mal bitte.

Tio: Was übernehme ich? Das Gespräch – oder die Verantwortung?

Silvie(lacht): Das Gespräch. Die Verantwortung übernehme ich.

Tio: Gut. Ich grüsse euch alle und übernehme nur das Gespräch.

Wir haben unsere Friedensmeditation lange nicht gemacht, deshalb möchte ich empfehlen, dass wir sie heute in etwas abgewandelter Form mal wieder machen und dass das auch aufs Band kommt. Nach der Meditation bekommt ihr euren Vortrag. Der wird wahrscheinlich für einige Überraschungsmomente sorgen, weil das eigentlich nach einem sehr normalen Thema aussieht, über das ich heute referiere, aber es hat ziemlich extravagante Gründe, Entstehungsmomente und Ausblicke. Und danach habt ihr eure Fragestunde.

Können wir anfangen oder hat noch jemand von den Neuen Fragen an Silvie, mich oder unsere Art zu arbeiten?

 (Keine Fragen.)

Tio: Dann fangen wir an. Mit der Meditation. Für die, die es noch nicht kennen: Wir haben eine kleine Tradition seit 1991, 1992 ungefähr: Wir machen ein Friedensmeditatiönchen, wann immer ihr dran denkt. Manchmal machen wir das auch zusammen. Das Kraftfeld für den Weltfrieden kann nämlich nie zuviel Aufladung und Unterstützung erfahren. Da kann noch ordentlich was kommen, damit dieses Feld stärker wird. Jeder Mensch, der an den Frieden denkt, macht es ein bisschen wahrscheinlicher, dass der Frieden für die Welt tatsächlich bald kommt. So in einigen Jahrzehnten. Der Kosmos würde sich freuen, wenn es gleich morgen soweit wäre oder in ein paar Jahren, und je mehr Menschen an der Möglichkeit zum Frieden arbeiten, desto weniger lange wird die Welt warten müssen.

Jetzt macht es euch bequem und setzt euch so hin, dass ihr es 20 Minuten gut aushalten könnt. Ihr könnt euch gerne anlehnen, wenn euch das angenehm ist. Die Lebensenergie fliesst auch durch einen angelehnten Körper. Die Voraussetzung dafür, gut im Fluss zu sein, ist entspannt zu sein, das genügt. Ihr könnt die Augen schliessen, wenn ihr möchtet und eine Hand oder zwei Fingerspitzen auf die Mitte eurer Brust legen – auf euer Herzzentrum – wenn ihr wollt.

Jetzt beobachtet einfach euren Atem, ohne etwas zu verändern, und beobachtet, wie euer Körper weiss, wie er atmen muss. Ganz von allein geschieht das Ausatmen und Einatmen. Wenn ihr gähnen müsst oder Unregelmässigkeiten des Atems bemerkt, erlaubt ihnen, zu sein. Das gibt sich von allein. Und nun könnt ihr euch von eurem Atem tragen lassen, so wie ein Boot auf einem See vom Wasser getragen und von sanften Wellenbewegungen geschaukelt wird. Lasst euch nun von eurem langen Ausatmen und Einatmen mühelos in die Entspannung tragen. Lasst die Tagesgeschäfte hinter euch, lasst alle Anspannung, vielleicht vom Autofahren, hinter euch, lasst die Sorgen und Fragen dieser Zeit mal eine Weile draussen. Und lasst euch in euer Herzzentrum fallen, lasst euch richtig fallen, ganz entspannt. Und kommt in eurer Herzmitte an in Frieden.

Eure Herzmitte ist das Zentrum eures inneren Wissens, und es ist der innere Ort, wo ihr eure Verbundenheit spürt mit allem, was lebt. Ihr seid in Liebe und in Frieden verbunden mit allen Menschen, allen Tieren, allen Pflanzen und mit dieser Erde selbst. Und liebende Verbundenheit ist nur ein anderes Wort für Frieden. An diesem inneren Ort, in eurer Herzmitte, gibt es keine Feindbilder, keinen Streit, da gibt es nur Frieden. Und ihr könnt nun fühlen, wie warm das ist in eurer Herzmitte, und ihr könnt ein Gefühl der Weite und der Leichtigkeit in eurer Mitte empfinden. Geniesst das eine Weile. Es ist schön.

Und wenn ihr genau hinspürt in eure Herzmitte, dann könnt ihr fühlen oder mit euren inneren Augen sehen, dass dort goldenes Licht ist. Es kann ein stilles Leuchten sein oder auch ein bewegtes Flimmern und Flittern und Glitzern, je nachdem, ob es ein stilles Herz ist oder ein bewegtes, leidenschaftliches Herz. Und von diesem goldenen Licht, einer hohen Frequenz, der Frequenz von Liebe und Frieden, könnt ihr jetzt etwas aussenden in die Welt. Deshalb, wenn ihr möchtet, stellt euch nun vor eurem inneren Auge einen Menschen vor, oder ein Tier, oder ein anderes Lebewesen, dem ihr gerne Liebe und Frieden schenken möchtet. Wer auch immer vor eurem inneren Auge erscheint, wird die richtige Person sein oder das richtige Wesen. Und schenkt nun diesem Wesen oder dieser Person goldenes Licht aus eurem Herzen. Lasst es strömen aus eurer Herzmitte und lasst diese Person, dieses Tier, diese Pflanze oder was auch immer, eingehüllt sein in goldenes Licht. Dies ist ein Angebot, ihr zwingt nichts auf. Und deshalb stellt der Person frei, wie lange sie in diesem Licht bleiben möchte. Weil ich sehe: Einige sind bereits an die Seite getreten, weil es schon genug war. Lasst die Person soviel Liebe, Frieden und Licht aus eurem Herzen nehmen, wie sie möchte – jetzt und zu dieser Zeit.

Und nun sagt in Gedanken dieser Person oder diesem Wesen, sie kann das goldene Licht, die Liebe und den Frieden mitnehmen in ihr Leben, wenn sie will. Lasst sie nun gehen, in Frieden und stellt euch nun in einem zweiten Bild diesen Planeten vor, diese Erde hier, auf der ihr lebt.

Stellt sie euch so vor, wie man sie vom Weltraum aus sieht: Eine blaue Kugel mit Land und Wolken und Wasser. Es ist ein besonders schöner Planet, und diese Schönheit rührt den Betrachter ans Herz. Das wisst ihr alle, denn ihr habt alle diese wunderschönen Bilder aus dem Weltall schon gesehen, mit diesem wunderschönen blauweissen Edelstein, den man Erde nennt.

Ihr werdet euch ganz gewiss, dass ihr diese Erde sehr liebt und dass ihr ihr und ihren Bewohnern endlich Frieden wünscht. Und so hüllt diese schimmernde, wunderschöne Erde in goldenes Licht aus euren Herzen und lasst diese goldene Licht herunterregnen auf den Planeten, in Land und Meer tief einsinken, und der eine oder andere mag vielleicht sogar empfinden, wie die Erde sich über dieses Angebot freut, wie es ihr hilft, tatsächlich diese schwierigen Zeiten jetzt hinter sich zu lassen.

Wenn Erde und Menschen bereit sind, wird sich das verwirklichen, was alle grossen Religionen euch für die neue Zeit versprechen: Frieden auf Erden und allen fühlenden Wesen ein Wohlgefallen. (Sehr betont, Wort für Wort:) Das wird sein.

Vergewissert euch nun nochmals der Wärme, der Liebe und des Lichtes in eurem Herzzentrum. Wenn euch die eine oder andere Träne der inneren Bewegung aufsteigt, dann erlaubt ihr zu sein. Und nehmt dann diesen inneren Frieden und diese innere Verbundenheit mit in diesen Nachmittag. Kehrt zurück, langsam und sanft, indem ihr beginnt, einige Male vollständig tief auszuatmen und wieder einzuatmen. Spürt dabei, wie die Lebendigkeit und Wachheit prickelnd durch eure Adern fliesst und durch euren ganzen Körper und durch euer Kraftfeld. Ihr seid wach und lebendig und werdet es mit jedem Atemzug mehr. Ihr könnt euch recken und strecken wie morgens beim Aufwachen. Wenn ihr wollt, könnt ihr euch die Augen reiben – du nicht, Silvie, du hast dir die Augen angeschminkt – und ihr könnt die Hände und die Füsse bewegen und ihr spürt überall eure Lebendigkeit, und dann könnt ihr die Augen aufmachen und seid hier und seid willkommen.

Und der ganze Raum ist hier voller Licht, das finde ich schön.

Silvie: Und ich muss ein paar Tränchen der Bewegtheit zerquetschen. Wenn ich mit Tio meditiere, habe ich auch immer richtig was davon.

Ich habe etwas ganz Interessantes beobachtet. Ab und zu hatten zwei oder drei Personen, die mit Licht bedacht worden waren, schnell genug. Dann lasst sie in Ruhe. Sie wissen selber, wie viel Licht und Liebe sie annehmen können. In einer Ecke dieses Raumes allerdings war es ganz anders, da wurde sehr viel gegeben und sehr viel gebraucht. Das fand ich schön. Da wurden ganze Lastwagen­ladungen voll Licht gegeben, und die Leute konnten das gut annehmen. Das ist immer ganz unterschiedlich. Stellt Licht nur als Angebot bereit. Wenn man das öfter macht, dann sieht man, dass die so bedachten Leute immer mehr annehmen können, sie müssen nur merken, dass das nicht weh tut, dann geht das auch.

Gleich kommt der Vortrag von Tio. Oder ist jemand nicht ganz da, dann zeige ich euch die Klopfübung.

(Eigentlich brauchte sie niemand, aber Silvie wollte mal schnell raus, und währenddessen zeigte unsere Gastgeberin den Leuten das Thymusklopfen.)

Tio: Wir haben gerade beschlossen, dass ich jetzt was Neues ankündigen darf, bevor es losgeht.

Silvie: Wir haben gerade beschlossen, dass Tio das darf, weil ich mich nicht traue.

Tio: Du wirst dich aber trauen, das demnächst zu machen, wenn ich es ankündige, oder?

Silvie: Ja. Ich mache das doch sowieso schon oft.

Tio: Gut. Wir möchten euch nämlich anbieten, Kontakte mit Verstorbenen herzustellen. Die Silvie kann das sehr gut und hat eine ganze Menge Erfahrung. Man braucht dafür keine ganze Sitzung. Wenn jemand mit einem Verstorbenen etwas klären möchte, können wir das inzwischen gut machen.

(Silvie, beim Tippen: Das passt. Mit der Energie des Planeten Pluto geht das wirklich sehr gut. Ich habe sowieso einen starken Pluto im Geburtshoroskop, und nun beginnt eine lange Zeit wichtiger Pluto-Transite. Bin mal gespannt, wie sich das alles auf Leben und Arbeit auswirkt…)

Tio: Ja, Silvie, es wird wirklich allmählich Zeit, dass du damit anfängst.

Silvie(lacht): Ja ja ja, Tio. den Tio und mich nicht kennt, der wird sich vielleicht wundern, wie wir miteinander umgehen. Aber wir sind immer sehr respektvoll. Er drängelt mich immer sanft, aber bestimmt in die richtige Richtung. Er hat mich auch zum Familienstellen geschickt, das ist schon länger her, und unsere Arbeit hat dadurch sehr gewonnen. Ja ja, seitdem kann ich Familienstrukturen ganz gut sehen. Dazu musste ich aber die Energie von Aufstellungen erleben.

Tio:Hmmmmm!

Jetzt aber: Der Vortrag heute hat den Titel: „Ich will, dass du … Die Polarität von Macht und Ohnmacht„.

Die Polarität von Macht und Ohnmacht zu erfahren – mal als Opfer, von dem etwas verlangt wird, und mal als jemand, der etwas von einem Anderen verlangt, ist eine ganz bestimmte Erfahrung, die man in dieser Tiefe und dieser Breite nur auf diesem euren Planeten Erde erfahren kann.

Ich erinnere euch noch einmal daran und wiederhole es für diejenigen, die es noch nicht wissen: Die siebzig oder achtzig Leben, die jede Seele als Erdenmensch verbringt, und die ganz bestimmte Erfahrungen enthalten, sind nur ein Teil der gesamten seelischen Entwicklung, nur ein Teil der Seelenreise jedes Menschen. Es gibt andere Planeten, stoffliche und feinstoffliche, auf denen die Menschen auch inkarnieren, oft oder weniger oft, und auf denen andere Erfahrungen gemacht werden. Diese anderen Welten sind nicht so anspruchsvoll wie diese Erde hier. Hier wird die meiste Arbeit gemacht innerhalb eurer seelischen Entwicklung, hier ist es am anstrengendsten, hier freut man sich aber am meisten um den verdienten Lohn. Wenn man also mutig war und sich etwas angeschaut hat, was im eigenen Leben weh tat, dann freut man sich als Mensch hier auf der Erde über die innere Befreiung und die neu gewonnene innere Stärke und über die gewachsene Sicherheit im Äusseren. Woanders ist solches ziemlich selbstverständlich, hier auf der Erde muss man es sich erarbeiten.

Es gibt einige Themen, die nur hier auf diesem Planeten erfahren werden können. Die Polarität von Macht und Ohnmacht, von Selbstbestimmung und Fremdbestimmung, ist eines der allerwichtigsten irdischen Themen und das ist ein Thema, das alle Lebensbereiche des Erdenmenschendaseins durchzieht. (Sehr betont): Es gibt keinen Menschen, der damit nichts zu tun hat. Die Polarität von Macht und Ohmacht gründlich zu erfahren, gehört zum Standardrepertoire von all dem, was eine Seele erfahren und kennen lernen und wissen möchte, und es gibt keinen einzigen Menschen, der sich von diesem Thema, ich sage es mal ein bisschen salopp, keimfrei halten kann. Das gehört einfach dazu und das muss man mal erfahren, von beiden Seiten. Als jemand, der von einem Anderen etwas verlangt, der zu einem anderen Menschen sagt: Ich will aber, dass du – dieses oder jenes tust, oder dieses oder jenes unterlässt – und auch die andere Seite: Man muss auch erfahren, wie es ist, wenn jemand etwas von einem verlangt - wenn man also selber von einem Elternteil, einem Lebensgefährten, einem Vorgesetzten oder auch von einer abstrakten Grösse wie der Kirche oder sonst was, hört: „Ich will aber, dass du – dich so oder so verhältst, dieses oder jenes bleiben lässt, dieses oder jenes tust. Ich will das, und du tust das.„ Diese Polarität durchzieht eines jeden Menschen Leben mit einem so feinen Geflecht von Erfahrungen und Verbindungen mit anderen Menschen, dass man dies ohne genau hinzusehen, gar nicht mehr merkt. Deswegen ist es besonders wichtig zu wissen, dass diese Polarität von Macht und Ohnmacht überall ist. Man ist als Mensch so sehr daran gewöhnt, dass man es oft übersieht.

Es ist aber wichtig, dass man sich darauf schult, es zu bemerken, wenn es da ist. Denn hier auf der Erde möchte die menschliche Seele nämlich nicht nur die Erfahrung von Macht und Ohnmacht machen, sondern auch lernen und erfahren, wie man diese Polarität auflöst. Dieses gesamte riesige Thema steht in dieser Zeit jetzt zur Lösung an. Das heisst, diese Erfahrung wird komplett beendet.

Und deshalb ist es für jeden jetzt lebenden Menschen sehr befreiend und sehr heilsam, sich darauf zu schulen, im eigenen Leben hinzuschauen: Wo habe ich denn noch Probleme mit diesem Thema? Sehr vieles wird inzwischen gelöst sein und euch nicht mehr zu schaffen machen. Die meisten Menschen haben sich inzwischen aus vielen Abhängigkeiten befreit. Aber noch nicht aus allen. Die meisten Menschen haben inzwischen gemerkt, wo sie dazu neigen, jemand anderem etwas aufzunötigen, was dieser nicht haben will: das heisst, wo sie Macht falsch anwenden. Aber das Thema ist sicher nicht in allen Bereichen durch, und es gibt einige ganz subtile Ecken und Winkel, wo dieses Thema noch zu finden ist. Ich möchte euch heute so einige Tipps geben, wie ihr die restlichen ungelösten Bereiche finden und das Thema einer kompletten Lösung zuführen könnt. Auch dann, wenn sich Erfahrungen mit Macht oder Ohnmacht sehr hartnäckig gestalten, also zum Beispiel dann, wenn man sich immer noch häufig als Opfer fühlt. Mit dem etwas ge-macht (in dieser Betonung) wird. Heutzutage ist es möglich, das Problem zu finden und das Thema zu erlösen, weil die Zeitqualität es jetzt verlangt. Sie ermöglicht es nicht nur, sie verlangt es inzwischen.

Ihr geht nämlich jetzt mit diesem ganzen Planeten und mit euren ganzen seelischen Entwicklungsthemen in eine neuen Bewusstseinszustand. Die Leute, die oft hier sind, die wissen das. Ich sage es noch einmal kurz für diejenigen, denen das vielleicht noch nicht so präsent ist und die hier neu sind: Ihr geht als Menschheit und jeder Einzelne in einen Bewusstseinszustand, wo ihr solche Polaritäten nicht mehr braucht. Dort gibt es kein Spannungsgefälle mehr zwischen Macht und Ohnmacht auf diesen beiden Seiten. Ihr geht in einen Bewusstseinszustand, wo ihr einander als unterschiedliche Menschen respek­tieren werdet. Ihr werde jeden anderen respektieren und euch selbst auch. Wenn diese  Bewusstseinszustand erst einmal erreicht ist und die meisten Menschen dort sind, dann wird niemand mehr auf die Idee kommen, zu einem Anderen zu sagen „Ich will, dass du – dieses oder jenes tust.„ Falls das im Übergang doch noch gelegentlich passiert, wird niemand mehr eine Faust in der Tasche machen und erlauben, dass ein Anderer über ihn bestimmt. Sondern er wird dann aufstehen und ruhig, aber bestimmt sagen: „Nein, ich mache das auf meine Weise.„ Das heisst, diese Spannung zwischen Macht und Ohnmacht, zischen der Erfahrung als Opfer und derjenigen, die Person zu sein, die Macht falsch anwendet, indem er über einen Anderen bestimmt – ich sage jetzt mit Absicht nicht „Täter„, das führt uns in eine zu enge Schublade – die Spannung zwischen Macht erleiden und Macht anwenden, die wird ganz und gar aufhören, und ihr befindet euch jetzt auf der Zielgeraden zu diesem neuen Bewusstsein. Da diese Polarität von Macht und Ohnmacht in jedes Menschen Leben so wichtig war, hat die Zeit nun beschlossen, dass jedes Menschen Seele jetzt ganz genau nachschaut: „Wo ist da noch was„? Diese Themen können ohne Leidensdruck aufgefunden werden, indem man lernt, genau hinzuschauen, wo noch Reste diese Polarität sind. Wo tue ich das noch? Wo sage ich noch einem anderen Menschen „Ich will aber, dass du…„ und wo folge ich einem anderen Weg als meinem eigenen? Wo lasse ich mir sagen, was ich zu tun habe? Dann könnt ihr diese Reste ohne Leidensdruck auflösen, jedenfalls meistens. Wo das noch nicht geht, wird sich diese Spannung als Problem und als zunehmende Unbehag­lichkeit präsentieren. Das kennt ihr wahrscheinlich alle, dass jetzt in dieser Zeit ziemlich viele Menschen noch einmal Probleme mit Autoritätskonflikten und mit Autoritätsgefälle haben. Das sieht konkret so aus, dass plötzlich Zeit­genossen, die schon immer ein bisschen unbequem waren, z.B. in der Familie, im partnerschaftlichen Bereich oder im Beruf, nun nicht mehr nur ein bisschen unbequem sind, sondern richtig ungemütlich werden.

Ich habe mehr als einmal gesehen in der letzten Zeit, dass es in manchen Familien plötzlich einen Nörgler gibt, der überall herumbestimmen will und nie zufrieden ist. Meist übernimmt jemand diese Rolle, der früher auch schon nicht ganz zufrieden war, und der sich nun bereit erklärt, diesen Job wirklich gut zu machen, also den Nörgler in der Familie zu spielen und alle anderen zu dominieren. Viele von euch werden das kennen. Dann seid diesem Menschen nicht böse. Sondern schaut euch genau an, was er euch präsentiert. Er dient dieser Zeit. Sein Verhalten dient nämlich dazu, seinen Familienmitgliedern, seinen Lebensgefährten und Kollegen klarzumachen: Da ist noch ein Problem. Da gibt es noch irgendwo eine Spannung zwischen Macht und Ohnmacht. Da ist irgendwo etwas noch nicht ganz erkannt und noch nicht ganz gelöst. Da ist noch ein Gefälle zwischen falsch angewandeter Macht und der Erfahrung, etwas aufgezwungen zu bekommen, was man nicht möchte. Da ist noch irgendwo eine Spannung zwischen Selbstbestimmung und Fremdbestimmung.

Es kann auch sein, dass es im beruflichen Umfeld plötzlich jemanden gibt, der querschiesst und der Unruhe in die Firmenbelegschaft bringt und allerhand Intrigen spinnt. Ich sehe sogar ziemlich oft, dass bisher ganz friedliche, gut angepasste Leute sich plötzlich so verhalten, als hätten sie „einen auf der Schulter sitzen„. Sie scheinen nicht mehr sie selbst zu sein. In Wirklichkeit weisen sie nur darauf hin, dass das da bei der Macht-Ohnmacht-Polarität noch etwas unerkannt und ungelöst ist. Fremdbestimmt sind diese Leute nicht, sie haben nur selber mit diesem Thema noch etwas zu erkennen und zu erlösen und sie weisen ihre Umgebung gleichzeitig darauf hin, dass diese auch noch eine diesbezügliche Erkenntnis offen hat. Vielleicht haben sie sich allzu lange etwas gefallen lassen und wechseln nun die Seiten und probieren aus, wie es ist, wenn sie es sind, die anderen sagen, wo es lang geht. Aber auch hier verurteilt diese Menschen nicht, sondern schaut ganz genau hin, was sie euch präsentieren. Auch sie dienen dieser Zeit, die nun sehr bald diese Spannung von angewandter Macht auf der einen und erlittener Macht auf der anderen Seite auflösen möchte, so dass alle Menschen zu einem respektvollen Umgang miteinander und mit sich selbst finden.

Das ist jetzt nicht nur möglich, sondern das ist dringend erforderlich, und deshalb wird euch das Thema noch mal präsentiert überall da, wo noch Reste davon übrig sind.

Ich sage euch das so deutlich, damit ihr nicht denkt, ihr hättet in der Vergangenheit nicht gut genug gearbeitet und allerhand übersehen. Das ist  nicht der Fall. Ihr wart alle sehr mutig und effektiv. Was ihr jetzt erlebt, ist etwas ganz anderes, nämlich eine Nachfrage eurer Seele: Ist wirklich alles gefunden? Und bei einem derart alles durchziehenden Thema, das so normal zu sein scheint, dass man es gar nicht mehr bemerkt, da ist natürlich eine ganz genaue Nachfrage erforderlich, und da werden sich sicher in jedem psychologischen Keller ein paar Ecken finden, wo man noch ein bisschen kehren muss. Es gibt aber kein neues Problem, es ist nur die Ebene erreicht, wo die allerletzten Reste aufgelöst werden. Dann werdet ihr einen grossen Kraftzuwachs erleben und sehr viel Konsequenz entwickeln, euch zu entfalten und das in die Welt zu bringen, was ihr gut könnt. Zu eurer Freude und zum Wohle der Anderen. Ohne falsch angewandte Macht und ohne erlittenen Machtmissbrauch. Das ist jetzt dran.

Ich möchte einen kleinen Exkurs machen, bevor ich zu eurem persönlichen Erleben zurückkehre und euch ein paar kleine Tricks und Handgriffe verrate, mit denen man dieses Thema für sich selber gut bearbeiten und erlösen kann.

Diese Spannung zwischen Macht und Ohnmacht empfindet und erfährt jeder Mensch in seinem ganz persönlichen Leben. Aber sie wirkt auch weit darüber hinaus und sie hat das Weltbild geschaffen, was im Moment noch fast jeder Mensch hat.

Dieses Weltbild möchte seinerseits auch eine Veränderung erfahren, und dafür machen wir unter anderem immer die Friedensmeditation. Das hilft mit, dass die Veränderung stattfinden kann. Das Weltbild, was hier in dieser Kulturepoche der Menschheit, von der Steinzeit bis jetzt, gegolten hat, ist ein polarisiertes Weltbild, wo mit sehr viel Macht auf der einen und Ohnmacht auf der anderen Seite experimentiert wird.

Das heisst: Es scheint normal zu sein, dass es auf dieser Erde in dieser Kulturepoche Eroberer gibt und Unterdrückte. Es schient normal zu sein, dass es Menschen gibt, die glauben, sie wüsten, wo es lang geht, die also eine bevorzugte Kultur haben, und die diese Kultur Anderen aufnötigen, die sie nicht brauchen und die eigentlich damit gar nichts zu tun haben müssen.

Es gibt jede Menge Feindbilder, und es gibt jede Menge aggressive und feindliche Abgrenzung gegenüber dem, was anders ist. Es gibt Kriege, es gibt Unterdrückung, und es gibt Annektion von Ländern, von Völkern, von ethnischen Minderheiten, von Philosophien und so weiter. Ihr kennt das alles aus der Politik und aus der Geschichte. Zum Beispiel die so genannte Kultur des „weissen Mannes„ – und natürlich auch der weissen Frau – also die westliche und amerikanische Kultur, die wird und wurde vielen angeblich weniger zivilisierten Völkerstämmen aufgenötigt, in Afrika, Südamerika, Südostasien usw. Und das war eine weltweite, kollektive Handlung von Machtmissbrauch, wo es die mächtigen weissen Menschen auf der einen Seite gab und die ohnmächtigen, unterdrückten farbigen Menschen auf der anderen Seite.

Es gab ganz viele Annektionen, Eroberungen von Ländern und Völkerstämmen in der Vergangenheit. Die grossen Nationen, die kleinere erobert haben, fühlten sich dabei im Recht, sie waren in der Machtposition und die eingeheimsten kleineren Nationen waren in der Ohnmachtsposition. Es gab immer sehr viel Machtgefälle auf der politischen und weltkulturellen Ebene. In den letzten paar Jahrzehnten werdet ihr beobachtet haben, dass das so nicht mehr geht, und ihr werdet gerade jetzt in der Politik beobachten, dass alles, was unterdrückt worden ist an kleineren Völkern und kleineren Kulturen, dass alle diese Gruppen jetzt aufstehen und die Herrschaft der Mächtigeren abschütteln. Ihr seht das an den vielen kleinen Staaten, die sich von dem grossen Russland unabhängig gemacht haben. Ihr seht das auch bei anderen Nationen, die Kolonien hatten. Das ist schon ein etwas älterer Vorgang, der sich im 20. Jahrhundert abspielte, dass sich die Kolonien selbständig machten. Man sieht das fast überall – alles, was eingeheimst worden ist, lässt sich das jetzt nicht mehr gefallen. Jetzt nehme ich dieses Wort, einheimsen – ich finde es so anschaulich, es erinnert genau an das, was passiert ist, etwas an sich reissen, usw. – Alle diese Machtgefälle sind dabei, sich aufzulösen.

Auf kultureller Ebene sieht man Ähnliches, nämlich, dass Völker, denen mal die Kulturwerte des weissen Mannes aufgenötigt worden sind, und die das gar nicht brauchen und nichts damit anfangen können, sich auf ihre eigenen Wurzeln und ihre eigenen Werte zurück besinnen. Es wird sich zurück besonnen auf indianische Kulturen in Nord- und Südamerika, es wird sich in Australien so langsam aber sicher zurück besonnen auf die Aborigine-Kultur, und es wird sich, wenn auch unter grossen Schwierigkeiten, in Afrika auf Stammeskulturen zurückbesonnen.

All das geht sehr schleppend und ist noch häufig mit Rückschlägen und mit Gewalt verbunden, aber es beginnt. Wenn man es richtig betrachtet, dann sieht man, dass sich in der Politik und in der Kultur alle diese grossen Macht-Ohmacht-Gefälle aufzulösen beginnen und dass keine grosse Kultur mehr daherkommen kann und einem kleinen Volk sagen: „Ich will aber, dass du – dieses oder jenes glaubst. Ich will aber, dass du – Nylonhemden trägst, Auto fährst und Internetanschluss hast.„ Das ist was für Leute, die in eurer westlichen Kultur gross geworden sind, aber das braucht sicher nicht jeder. Alle diese Übergriffe hören jetzt auf, und die Menschen und Gruppen und Völker, die einmal unterdrückt worden sind, finden jetzt zu ihrer eigenen Identität zurück.

Im Moment ist dieser Prozess in einem Durchgangsstadium, wo es noch sehr viel Gewalt gibt. Deswegen propagiere ich so sehr die Arbeit an friedlichen gedanklichen Feldern, an friedlichen Bildern und friedlichen Weltbildern, damit dieser Vorgang der Befreiung sich zunehmend friedlicher vollziehen kann. Das geht nämlich alles auch ohne Krieg, ohne Revolution und ohne Aufstände. Jeder, der ein friedliches Weltbild zumindest gedanklich erschaffen kann, trägt dazu bei, dass dieser Vorgang der Befreiung, diese Auflösung der Polarität von Macht und Ohnmacht immer gewaltfreier vor sich gehen kann.

Jetzt gleich komme ich auf euer persönliches Erleben in dieser Frage zurück. Ich wollte euch die Tragweite dieser Polarität von Macht und Ohnmacht klarmachen. Sie durchzieht wirklich die ganze Welt, das ganze menschliche Leben und Erleben, und es ist wichtig, dass man das erkennt, dass man sieht, wo diese Polarität noch wirkt – und auch, dass man sieht, wie sie sich allmählich auflöst. Was jeder Mensch braucht und was ich jedem Menschen empfehle, um der Welt zu Frieden zu verhelfen und sich selbst auch, das ist ein neues Weltbild, in dem Frieden möglich ist. Ein Weltbild, in dem es diese Polaritätsspannung zwischen Macht und Ohnmacht nicht mehr gibt, wo kein Mensch und keine Nation einem Menschen oder einer anderen Nation sagen darf: „Ich will, dass du…„. Wo niemand mehr einem fremden Wert oder einem fremden Weg Folge leisten muss. Solche Weltbilder gibt es, oder sie können geschaffen werden, und genau das steht für die Zukunft an. Ihr werdet eine friedliche Zukunft für die Erde schneller erreichen, wenn ihr mit friedlichen Weltbildern spielt und experimentiert.

Was ich euch aber auf alle Fälle empfehle, das ist Energiearbeit für euch selber. Da komme ich nun ganz lebenspraktisch auf euer jeweils persönliches Erleben zurück. Wir haben ja in den letzten Vorträgen geguckt, welche Chakren von welchen Themen besonders betroffen sind, und wir sind immer bei den unteren drei Chakren fündig geworden. Diese sind, je nach Lebensthema, immer betroffen. Was ich bei unserem Thema heute sehe und was jeden Menschen betrifft, ist, dass das dritte Chakra, das Solarplexus-Chakra, von der polaren Spannung zwischen Macht und Ohnmacht besonders betroffen ist. Jedes Menschen drittes Chakra dürfte einige unangenehme Ich-will-dass-du-Erfahrungen und entsprechende Erinnerungen gespeichert haben. Ich habe selten eines gesehen, das ganz frei davon war. Und wenn ich ein solches befreites Chakra gesehen habe, dann hatte sein Besitzer immer schon sehr viel daran getan.

Wenn ich eure Chakren betrachte, dann sehe ich, dass auch ihr alle schon viel daran gearbeitet habt und dass es den meisten eurer dritten Chakren schon sehr viel besser geht als früher. Ich sehe aber auch, dass, damit es euch und euren dritten Chakren so richtig gut gehen kann, ihr noch mehr erlösen könnt, um die Reste von Autoritätskonflikten und Machtgebrauch und -missbrauch zu beseitigen. Ihr erfahrt gleich, was ihr tun könnt, um euren dritten Chakren zu einer guten Gesundheit zu verhelfen, damit sich das Macht-Ohnmacht-Thema immer mehr aus eurem Leben verabschieden kann.

Erst aber will ich euch das sagen, was mir aufgefallen ist, denn das ist für euch sicher auch interessant: So gross ist nämlich das Macht-Ohnmacht-Thema, dass bei fast jedem Menschen das dritte Chakra hoch gerutscht ist. Es sollte eigentlich knapp über dem Bauchnabel sein, aber ich habe sehr selten einen Menschen gesehen, wo es wirklich dort war. Wenn ihr einen Finger nehmt und auf euer drittes Chakra deutet, dann landet ihr an der Stelle, wo es sich tatsächlich befindet, und das ist bei den meisten Menschen kurz unter dem Brustbein.

Auf körperlicher Ebene bedeutet dies: Fast jeder Mensch hat einen Zwerchfellhochstand. Ein Zwerchfellhochstand ist nicht nur für Kurzatmigkeit verantwortlich und reduziert die Sauerstoffversorgung des Körpers, sondern es ist meist dann auch ein Gefühl der Angespanntheit in der Körpermitte vorhanden – um den oberen Taillenbereich herum. Dann lohnt es sich immer zu schauen: Wie leidet dieser Mensch unter der Macht-Ohnmacht-Polarität? Meistens gibt es dann einen oder mehrere freundliche Übungspartner, die mit ihm das Ich-will-dass-du-Spiel spielen, die ihm z.B. sagen: „Ich will dass du die Finger von der Spiritualität lässt, nicht zu Channeling-Veranstaltungen gehst, was ist denn das für ein Quatsch, ich will aber, dass du dich jetzt mit ganz konkreten irdischen Dingen befasst und den Fussboden wischt. Ich will aber, dass du diesen oder jenen Mann laufen lässt, denn der ist nicht gut für dich. Ich will aber, dass du deine Kinder anders erziehst„ usw, usw. Der Beispiele sind viele. Menschen, die von freundlichen Übungspartnern für solche Themen herangezogen werden, die werden immer Probleme mit dem dritten Chakra haben und mit den körperlichen Organen, die mit dem dritten Chakra in Bezug stehen. Das heisst, dass sie oft Probleme mit dem Zwerchfell, mit Kurzarmigkeit, flachem Atem und Magenbeschwerden, Gallensteinen, einer schlechten Leberfunktion oder einer schwachen Bauspeicheldrüse haben. Verbreitet ist etwas, was man als Pustigkeit oder auch als Blähbauch bezeichnet. Wer so etwas hat, auch wenn es nicht dramatisch ist, und das sind noch viele Menschen, dann lohnt es sich, immer hinzugucken, was mit dem dritten Charka los ist.

Im Laufe der Zeit haben Silvie und ich eine kleine Übung entwickelt, wie man das dritte Chakra leicht selber energetisch reinigen kann und so auch die darin befindlichen Themen zu einem guten Abschluss bringt. Wenn ihr gelernt habt, ein bisschen mit euren inneren Augen zu schauen, dann könnt ihr lernen, in euer drittes Chakra hineinzugehen und euch anzusehen, was da los ist.

(Es schellte und eine verspätete Besucherin kam herein. Tio fasste für sie ganz kurz nochmals das bisher Gesagte zusammen. Das wiederholen wir hier aber nicht.)

Tio: Nicht jeder Mensch, der Probleme mit dem Oberbauch hat, hat Schwierigkeiten mit den dritten Chakra, aber fast jeder - so statistisch gesehen ca. 95 Prozent. Also lohnt es sich hinzuschauen.

Wenn ihr also in eurer Vorstellung mal dort hineingeht, dann könnt ihr wahrscheinlich etwas wahrnehmen wie Häkchen, die dort drinstecken. Sie sehen aus wie Enterhaken. Ihr wisst vielleicht noch aus eurer Kindheit, wo ihr Jim Knopf gelesen und die zugehörigen Filme gesehen habt, wie Enterhaken aussehen: Mit drei Haken am Ende, die kann man an einer Leine hängend über eine Schiffsreling werfen, und sie krallen sich dort fest. So etwas nehme ich auch meistens in den dritten Chakren der Menschen wahr, einschliesslich der Leine oder Schnur. Diese dritten Chakren sind auch tatsächlich mal geentert worden, nämlich von dem Gedanken eines anderen Menschen, der lautete: „Ich will, dass du…„ Wer schon Machtmissbrauch erlebt hat, in irgendeiner Weise genötigt, geschoben oder sonst wie gedrängt worden ist zum Befolgen fremder Werte und zum Gehen fremder Wege, der wird so etwas haben. Die daran hängende Schnur führt sehr zielsicher zum jeweiligen Übungspartner. Dieser kann aus dem gegenwärtigen Leben stammen oder aus einem anderen, und man wird immer dann etwas finden, wenn das spezielle „Ich will, dass du„ – Thema mit diesem Menschen noch nicht erlöst worden ist.

Vielleicht habt ihr, nur beispielsweise, drei oder viel Enterhäkchen in eurem dritten Chakra, ihr nehmt also jeweils die daran hängende Schnur, und am anderen Ende seht ihr die Person, die so freundlich war, ein Macht-Ohnmacht-Thema mit euch zu üben. Diese Beziehung kann man reinigen und das Problem beenden. Das ist mit Energiearbeit möglich, wenn es nicht allzu schlimm ist, also in den meisten Fällen. Nun schickt ihr goldenes, violettes oder weisses Licht durch die Schnur, und dann dreht ihr den Haken aus eurem dritten Chakra und beobachtet, wie die Schnur zum Besitzer zurück schnurrt und in dessen drittem Chakra verschwindet. Meist geht das von allein, und euer Übungspartner hat seine Energien und sein Thema zurück. Dann ist diese Übungspartnerschaft beendet, und es gibt keine ungesunde Verbindung mehr zwischen euch und eurem früheren Übungspartner. In dem Punkt, in dem ihr mit ihm geübt habt, könnt ihr nun selbst bestimmen.

Nehmen wir mal ein Beispiel: Eure Schwiegermutter redet euch immer in die Erziehung eurer Kinder hinein. Ihr macht diese Übung, findet das Häkchen, stellt fest, dass es eurer Schwiegermutter gehört und gebt es ihr gereinigt zurück. Bedankt euch bei ihr mental für die Übung, denn ihr habt etwas Wichtiges erkannt: Dass ihr euch nicht fremdbestimmen lassen müsst. Danach wird es euch leichter fallen, ihr künftig zu sagen: „Danke, dass du dir Gedanken machst, aber ich kann das schon selber. Lass mich meine Kinder so erziehen, wie ich es für richtig halte.„ Vielleicht muss man das etwas üben, aber es geht. Es kann auch vorkommen, dass sich eure Schwiegermutter nicht mehr einmischt, weil sie gespürt hat, dass sich energetisch bei euch etwas verändert hat.

Leichte und mittelschwere Probleme mit der Macht-Ohnmacht-Polarität lassen sich so gut auflösen. Natürlich könnt ihr diese Übung auch mit anderen Übungspartnern machen, mit denen sich die Macht-Ohnmacht-Polarität in einer anderen Weise gezeigt hat, und dabei wird das Auflösen immer leichter, bis alle wesentlichen Themen durch sind.

Häufig haben erwachsene Kinder noch ungesunde Chakraverbindungen mit ihren Eltern, wenn einer von ihnen oder beide so freundlich waren, ein Macht-Ohnmacht-Thema mit ihnen durchzuspielen und ordentlich autoritär zu sein. Das inzwischen erwachsene Kind wird sich auf Grund dessen wahrscheinlich sehr bewusst seinen Eigenwert erarbeitet haben, denn diese Bewusstsein wurde ihm nicht in die Wiege gelegt. Da lohnt es sich sehr, sich innerlich zu bedanken für diesen hohen Wert und die Chakraverbindung aufzulösen und Frieden zu schaffen.  Künftig wird das erwachsene Kind bei eigenen Entscheidungen nicht mehr zu schlechtem Gewissen neigen. Diese Übung und überhaupt jede Energiearbeit kann man ganz genau in der gleichen Weise mit lebenden Personen machen und mit Verstorbenen, so dass ihr auch Frieden mit euren Eltern schaffen könnt, wenn sie nicht mehr am Leben sind.

Ihr werdet als Folge dieser energetischen Übung die erfreuliche Feststellung machen, dass ihr klar seid, klar sagt, was eure Werte sind, und dass ihr in Folge dieser Klarheit von euren Mitmenschen respektiert werdet.

Bisher habe ich die Seite der Erleidenden betrachtet, also die Seite der Menschen, die Häkchen in ihrem dritten Chakra vorfinden – und das wird so ziemlich jeder Mensch sein. Jeder wird da etwas zu reinigen haben, aber andererseits wird es auch nicht mehr allzu viel sein, weil die meisten Menschen an diesem Thema schon viel gearbeitet haben.

Es gibt aber auch etwas anderes, was aufgelöst werden will - es ist subtiler, aber genauso wichtig. Das kennt auch fast jeder. Weil das Thema subtiler ist, braucht es ein bisschen Mut, um ganz ehrlich hinzuschauen und eventuelle Kratzer auf dem Ego mal eine Weile hinzunehmen. Die gehen wieder weg, wenn das Thema in dieser Variante bearbeitet ist.
Es ist leichter, wenn man weiss, man muss Erfahrungen mit Macht und Ohnmacht auf beiden Seiten machen. Das gehört einfach zum menschlichen Standardrepertoire der Erfahrungen, und so ist es erforderlich, dass man Macht auch mal missbraucht hat. Dramatisch ist das in den wenigsten Fällen, sondern es kommt im alltäglichen Miteinander vor. Alle Menschen machen die Erfahrung, Anderen etwas aufgenötigt zu haben, über das Tun und Lassen eines Anderen bestimmt zu haben usw. Deshalb schaut mal: Gibt es Schnürchen in eurem dritten Chakra, die keinen Enterhaken haben, sondern eine Art Wurzel, mit der sie bei euch angewachsen sind? Wenn ihr das zugehörige Schnürchen verfolgt, dann findet ihr am anderen Ende zuverlässig die Person, mit der in der aktiven Form ein Macht-Ohnmacht-Thema geübt habt. Vielleicht führt diese Schnur zu einem eurer Kinder oder zu einem Lebenspartner oder zu einem guten Freund oder einer guten Freundin oder zu einem anderen Menschen, der euch nahe steht und den ihr liebt. Gerade aus Liebe und in guter Absicht kann es manchmal geschehen, dass jemand einem anderen etwas aufdrängt, ohne dessen Bedürfnisse wirklich zu kennen. Das ist sehr subtiler Machtmissbrauch im Alltag und möchte bereinigt werden.

Dann geht hin und hakt das Enterhäkchen bei eurem Übungspartner los, sagt mental vielen Dank, spült die Verbindungsschnur mit Licht und lasst sie in euer eigenes drittes Chakra wieder zurück schnurren. Von Stund an wird es euch leichter fallen, diesen Menschen seiner eigenen Entwicklung zu überlassen und von Stund an wird es euch leichter fallen, diesen Menschen auch mal einen Fehler machen zu lassen. Er braucht ja seine eigenen Erfahrungen. Es hat nichts mit Mangel an Liebe zu tun, wenn man jemanden seine eigenen Erfahrungen machen lässt – er wächst dabei. Wenn es nicht gefährlich ist und keine Extremsituation, dann kann man das den Menschen ruhig überlassen. Ich meine jetzt nicht, dass man jemand schlafwandeln lassen soll und er fällt dann vom Dach, oder sonst eine bedrohliche Situation oder schwerwiegende Gefahr tatenlos mit ansehen soll. Aber dergleichen ist selten, und ich rede hier über die ganz alltäglichen Verstrickungen und Übungspartnerschaften.

Wenn ihr ehrlich seid, dann werdet ihr sehen, dass ihr alle nur durch Erfahrung gelernt habt, und die liebevollsten Eltern, die ihren Kindern alle schlechten Erfahrungen abnehmen und sie immer beschützen wollen, die haben nachher die Kinder, die die meisten Arbeit haben, im Erwachsenenalter diese Erfahrungen nachzuholen. Im Falle von Überfürsorge und allzu viel Anteilnahme an dem, was man (betont) glaubt, was für einen Anderen richtig sei, wird man so einen Auswuchs im eigenen dritten Chakra finden, und da braucht es ebenfalls ein bisschen Energiearbeit.

Erst einmal freigegeben, finden die meisten Menschen zu einem guten eigenen Entwicklungstempo, und wenn sie sich nicht mehr wehren müssen, ist dies meistens sehr viel rascher, als ihre Übungspartner erst angenommen haben.

Diese ganzen Verstrickungen und Verschnürungen kann man auflösen. Wenn man einen inneren Blick in sein drittes Chakra tun kann, ist das sehr hilfreich, und wenn man sich das noch nicht vorstellen kann, dann wird es auch gehen, wenn man die Hände nimmt und mit den Händen vor dem Zwerchfell, also im dritten Chakra Häkchen herausdreht. Dann bittet man die zugehörigen Schnüre, dass sie von allein zu ihrem Besitzer zurückfinden mögen, was meistens funktioniert. Die meisten Menschen allerdings können innerlich sehen. Eigentlich kann es jeder. Jeder kann träumen, was nichts anderes als inneres Sehen ist, jeder kann tagträumen, und in der Tat sieht jeder innere Bilder, nur manche Menschen glauben es nicht. Wenn das so ist, dann gebt euch etwas Zeit. Spielt kein „Ich will dass du„-Spiel mit euch selber, das Sehen kommt von ganz allein und je öfter ihr eine solche Übung macht, desto besser werdet ihr es können.

Die Belastung des dritten Chakras führt dazu, dass es bei den meisten Menschen energetisch überladen ist. Dadurch entstehen viele Bauchbeschwerden und auf psychischer Ebene viele grössere und kleinere Autoritätsprobleme.

Es hat aber auch noch etwas anderes zur Folge, was wichtig zu wissen ist: Die Chakren haben eine bestimmte Menge an Energie zur Verfügung, die sich ständig erhöht, so wie der Mensch innerlich wächst. Aber in jedem Moment des Lebens gibt es immer nur eine bestimmte Energiemenge, und mit der müssen alle Chakren auskommen. Wenn also ein Chakra überladen ist, finden wir, dass ein benachbartes zu wenig Energie hat, manchmal sogar beide. Ist das Solarplexus-Chakra überladen, finden wir etwas weniger Ladung im zweiten Chakra, mit ein bisschen weniger Lebensfreude als möglich wäre, aber die Hauptlast trägt das Herzchakra. Dieses ist meist stärker unterladen, mit der Folge, dass die Herzkraft geschwächt ist. Das passt auch thematisch, denn wenn ein Mensch Macht-Ohnmacht-Spiele erleidet oder welche mit Anderen spielt, dann ist er meistens nicht wirklich in der Liebe. Dann hat er meistens die Kraft seines Herzens nicht vollständig zur Verfügung. Das ist auch dann der Fall, wenn er das Thema erleidet, denn dann ist er nicht richtig in der Liebe zu sich selbst. Ich sage nicht, dass da jemand etwas für kann – das ist meistens gar nicht der Fall, und es ist auch keine Schuld und kein Versagen. Es ist bloss eine menschliche Erfahrung, die jetzt zu einem guten Ende gebracht werden möchte.

So, und ihr könnt  nun die Sache von zwei Enden angehen: Wenn ihr das dritte Chakra reinigt, verschwindet nach und nach die Überladung. Das heisst, die Oberbauchprobleme gehen weg, ihr könnt besser atmen, und die Beziehungen mit Menschen glätten sich Punkt für Punkt. Euer Herzchakra gewinnt an Kraft. Ihr werdet euch sicherer fühlen und immer liebevoller euch selbst und allem Anderen, was lebt gegenüber auch. Ihr werdet immer weniger Angst haben, dominiert zu werden, und ihr werdet immer weniger dazu neigen, jemand anderem aus falsch verstandener Liebe etwa aufzunötigen. Also wird die Heilung des dritten Chakras ganz von allein auch das Herzchakra kräftigen, indem sich das energetische Gleichgewicht verbessert. Man muss eigentlich für das Herzchakra nichts weiter tun, das kommt von allein in Ordnung mitsamt den darin befindlichen alten Schmerzen.

Man kann aber etwas tun und die Heilung beschleunigen. Man kann gezielt, aber ganz vorsichtig das Herzchakra aufladen, und das kommt rückwirkend dann auch eurem dritten Chakra zu gute und ihr müsst mit diesem weniger arbeiten. Ihr könnt die Energiearbeit so kombinieren, wie ihr möchtet.

Zur Aufladung des Herzchakras empfehle ich die Blütenmeditation, die im Internet steht, Die stelle ich euch gleich kurzgefasst vor. Es ist eigentlich nur ein einziger Gedanke, den könnt ihr mit nach Hause nehmen und mit ihm euer Herz wachsen lassen, wenn ihr möchtet.

Je mehr ihr in der Liebe seid, desto weniger werdet ihr für Macht-Ohnmacht-Spiele anfällig sein, auf aktiver und auf passiver Seite. Ihr werdet erkennen, dass all das nicht liebevoll ist und werdet euren eigenen Weg in Liebe und Respekt gehen und die anderen Menschen ebenfalls respektieren.

Erhöht die Energie in eurem Herzen aber vorsichtig, damit es den höheren Energiezustand auch halten kann. Die ganzen alltäglichen Dinge mit der Macht-Ohnmacht-Polarität können gut auf Energieebene beseitigt werden, und das geht viel schneller, als wenn man sie alle bis ins Kleinste analysiert.

Wenn man Chakra-Arbeit regelmässig macht, spart man sich eine Menge Therapie und Analyse. Diese Zeit hier hat nämlich nicht soviel Zeit (genau so), dass man jedes einzelne Problem genau anschauen kann, sondern nur die grossen Probleme.

Macht die Chakra-Arbeit aber nicht jeden Tag, sie ist nämlich hochwirksam und die Reinigungsprozesse, die ihr damit ins Werk setzt, müssen Zeit haben, sich auf euer alltägliches Leben auswirken. Alle 7 bis 10 Tage ist ein gutes Mass.

Indem ein Mensch nach dem anderen die Macht-Ohnmacht-Polarität im eigenen Leben in Ordnung bringt, kommt dieses Thema auch für die menschliche Gemeinschaft in Ordnung.

Dann setzt euch noch mal für fünf Minuten bequem hin. Es reicht, einmal zu atmen und sich in die Herzmitte fallen zu lassen.

Stellt euch nun vor, euer Herzchakra ist eine Lotosblüte – eine Seerose mit vielen Blättern. Nichts verändern, schaut sie einfach so an, wie sie jetzt in diesem Moment ist. Vielleicht ist sie gross und weit erblüht, dann freut euch darüber. Vielleicht ist sie auch ein bisschen kleiner und weit geöffnet und traut sich nicht so richtig raus – dann nehmt sie so an, wie sie zur Zeit ist.

Es mag sein, dass eure Lotosblüte zur Zeit geschlossen ist – auch das kommt vor und ist ein vorübergehender Schutz bei starken emotionalen Belastungen. Nehmt es so, wie es ist.

Und nun stellt euch vor, ein Sonnenstrahl kommt vom Himmel, ein warmer, angenehmer, goldener Sonnenstrahl und scheint auf eure Herzlotosblüte, und ihr werdet wahrscheinlich ein warmes, angenehmes und sonniges Gefühl in eurer Herzmitte verspüren. Unter diesem goldenen Sonnenstrahl öffnet sich eure Blüte weiter, und lasst sie das tun, so viel oder so wenig wie sie will.

Die Lotosblüte weiss selbst, wieviel sie sich jetzt öffnen kann. Vielleicht nur ein bisschen, vielleicht auch ganz weit und ein überwältigendes Gefühl von Liebe und Frieden durchströmt euch.

In jedem Fall ist eure innere Lotosblüte weiter aufgegangen, in dem Mass, wie es jetzt in diesem Moment für euch richtig ist. Geniesst dieses Gefühl, spürt die höhere energetische Ladung in eurem Herzen, den Zuwachs an Frieden, Liebe und Gelassenheit und auch an Heiterkeit, und dann nehmt dieses Gefühl mit in den Tag.

Und indem ihr einmal tief aus- und vollständig wieder einatmet, kommt ihr zurück - und nun habt eure Pause.

(Nach der Pause kamen vor allem persönliche Fragen. Eine hatte eine allgemein interessierende Komponente, die Tio abgetippt haben wollte. Wir fassen zusammen):

Frage: Ist es ein kosmische Gesetzt, dass die Frau dem Mann nachfolgt?

Tio: Nein, das ist ein kultureller Wert. Auf eurer Erde ist es in vielen Kulturen weit verbreitet, aber es gibt auch andere, kleinere kulturelle Gruppen, da ist es umgekehrt. Bei einigen Indianerstämmen Nordamerikas war das so, und auf einigen Südseeinseln auch. Da gingen die Frauen voran und die Männer folgten nach. Und es gibt sogar Kulturen im Dschungel Südamerikas, die gibt es sogar heute noch, da ist das überhaupt kein Thema. Bei einigen gibt es Gruppen-Ehe für mehrere Personen und völlige Gleichberechtigung von Männern und Frauen.

Wenn ihr wisst, dass ihr es mit einem kulturellen Wert zu tun habt und nicht mit einem kosmischen Gesetz, könnt ihr so damit umgehen, dass es für die beteiligten Personen gut ist, und das kann so aussehen, dass die Frau dem Mann nachfolgt oder umgekehrt oder abwechselnd oder es geht niemand vor, sondern beide gehen zusammen.

(Es folgten noch viele persönliche Fragen, dann endete der Vortrag in bester Stimmung.)

 

Januar 2006, www.silvie-katz.de




 

 

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