°
Mond-Astronaut Ed Mitchell: "UFOs sind real..."
Mond-Astronaut Ed Mitchell:
"UFOs sind real - Regierungen halten bereits stattgefundene Kontakte mit
Außerirdischen geheim"
Dr. Edgar Mitchell, der sechste Mensch auf dem Mond | Copyright: NASA
London/ England - Was UFO-Fans und -Forscher schon lange wissen, erhält jetzt
durch ein Radiointerview mit dem NASA-Mondastronaut Dr. Edgar Mitchell (77)
weltweites Interesse und Gehör: Der sechste Mensch auf dem Mond spricht offen
über sein Insiderwissen über UFOs, Außerirdische und den Kontakt mit diesen
Besuchern, der von den Regierungen seit langen geheim gehalten werde.
Bereits zuvor hatte Mitchell immer wieder und auch in der Öffentlichkeit keinen
Hehl aus seinen Überzeugungen gemacht. Doch bislang hatten die breite
Öffentlichkeit und Massenmedien davon nur wenig Notiz genommen.
Seit dem Interview mit dem Londoner Radiosender "Kerrang!" hat sich dies
schlagartig geändert, nicht zuletzt wohl aus deshalb, weil auch der
Radiomoderator von den Ansichten des "Apollo 14"-Astronauten bislang noch nie
gehört hatte und völlig überwältigt die journalistische Sensation witterte.
Aus aktuellem Anlas hier also erneut die Statements von Dr. Edgar Mitchell
bezüglich UFOs, Aliens, dem Kontakt und der Geheimhaltung der US-Regierung:
"Im ganzen Universum gibt es weiteres Leben. Ich weiß mit Bestimmtheit, dass wir
Menschen nicht alleine im Universum sind."
"Ich (und andere) hatte das Privileg (von offizieller Seite) darüber informiert
worden zu sein, dass unser Planet bereits (von Außerirdischen) besucht wurde und
dass das UFO-Phänomen real ist - auch wenn es von den Regierungen seit langer
Zeit geheim gehalten wird"
"Zu diesen Themen wurde mehr Unsinn als wirkliches Wissen verbreitet. Dennoch
gibt es ein echtes Phänomen. (...) All das wurde von zahlreichen Regierungen in
den vergangenen 60 Jahren versucht geheim zu halten, aber nach und nach kommen
immer mehr Informationen an die Öffentlichkeit."
"Regierungen, Militär, Wissenschaftler und Geheimdienste wissen es:
Ja wir wurden bereits besucht!"
"Es kam auch bereits zu direkten Kontakten (mit den Besuchern) und auch der
Roswell-Absturz war (im Sinne eines Absturzes eines außerirdischen Raumschiffs)
real."
"In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Regierungen (in Europa und
Südamerika) ihre UFO-Akten offen gelegt. Ob dies auch noch in diesem Jahr in den
USA geschehe wird, kann ich nicht sagen. (...) Die öffentliche Wahrnehmung und
Einstellung zu diesen Themen ändert sich mehr und mehr und gleichzeitig gehen
die Bemühungen, Missinformation zu verbreiten und Dinge zu vertuschen zurück.
Ich glaube, dass wir bald auch eine Offenlegung durch sehr seriöse
Organisationen erleben werden."
"Die Mehrheit der Menschen akzeptiert mittlerweile die Vorstellung von
Außerirdischen und die Möglichkeit außerirdischer Besucher. Aber nicht alle UFOs
sind auch tatsächlich außerirdischer Herkunft. Bei einigen handelt es sich um
unsere eigenen Entwicklungen - viele davon abgeleitet aus den Untersuchungen von
abgestürzten Raumschiffen (backward engeneering). Aber wir sind bei weitem nicht
auf dem technologischen Stand (wie die Besucher)."
Mitchell ist auch nicht mehr besorgt, dass er aufgrund seiner öffentlichen
Aussagen Schwierigkeiten bekommen könnte: "Ich glaube die Zeiten von
gewalttätigen Einschüchterungen sind vorbei."
Die Außerirdischen verfolgen laut Mitchell auch keine aggressiven Absichten.
"Wenn das so wäre, gäbe es uns schon lange nicht mehr. Unsere
Verteidigungssysteme wären gegen die weiterentwickelte Technologie machtlos."
Auch über das Aussehen der Besucher machte Mitchell im interview Angaben und
erklärt, dass diese tatsächlich in etwa so aussehen, wie man sie sich oft
vorstellt und wie sie auch in Filme wie Spielbergs "Close Encounters of the
Third Kind" (Unheimliche Begegnung der dritten Art) gezeigt werden.
Auch andere Mondastronauten wissen, so Mitchell, von den Dingen, über die er
spricht. Die NASA selbst hält sich angesichts der Aussagen von Ed Mitchell
bedeckt. Auf eine Anfrage des Senders erklärte die Raumfahrtbehörde: "Die NASA
sucht nicht nach UFOs und ist auch nicht an irgendeiner Form von Geheimhaltung
über außerirdisches Leben auf der Erde oder anderen Planeten beteiligt. Dr.
Mitchell ist ein großer Amerikaner, dennoch teilen wir seine Meinung zu diesen
Fragen nicht."
HIER finden
Sie das vollständige Interview von RadioKerrang! mit Dr. Edgar Mitchell
Freitag, 25. Juli 2008,
www.grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com