Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
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Fluor wie
aus einem Gift ein Medikament wurde
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Fluor – Jod, Sondermüll für die Gesundheit
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Fluor wie aus einem Gift ein Medikament wurde
Fluor wie aus einem Gift ein
Medikament wurde
Geschichtliche
Entwicklung der Fluoridierung
Die
seit mehr als 30 Jahren umkämpfte Fluoridierung (Trinkwasser, Tabletten,
Zahnpasten, Speisesalz) ist nicht das Ergebnis medizinischer Forschung, sondern
der Interessengemeinschaft verschiedener Industriezweige. Allen voran die
Zuckerindustrie, die ein Mittel suchte, die Zahnkaries zu verhüten, ohne den
Zuckerkonsum herabzusetzen. Die weiteren Interessenten sind die fluorerzeugenden
Industrien; davon Aluminium-, Stahl- und Phosphatindustrie in erster Linie
(angeblich soll die Aluminiumindustrie seit den 60er Jahren infolge anderer
Herstellungstechniken ausfallen) und die Pharma-Industrie, die mit der Drohung,
die Anzeigen zu entziehen, Ärztezeitschriften an der Veröffentlichung kritischer
Berichte zur Fluormedikation hindert.
Das gemeinsam geplante “Fluor-Prophylaxe-Programm”, das natürlich von
offizieller Seite abgesegnet werden musste, ist einer der massivsten Angriffe
auf die Volksgesundheit in der medizinischen Geschichte.
Die eigentliche Fluor-Welle kommt aus den USA und hatte schon eine Reihe von
Ländern erfasst, bevor sie auch in der Bundesrepublik aufgenommen wurde.
So wurde die Propagandamaschine in Gang gesetzt
Dr. Harvey I. Petraborg, Aitkin Minn., USA, schreibt in einem Artikel “Die
Trinkwasser-Fluordierung als gutes Geschäft?”: “Wenn eine Industrie auf
Absatzschwierigkeiten stößt, kann sie sich, wie die Zeitschrift ,Life’ es
beschrieben hat, an ein Institut, das Mellon-Institut in Pittsburg, wenden, um
neue Absatzmöglichkeiten für ihre Produkte erforschen zu lassen. 1950 saßen die
Aluminium- und Stahlindustrien Amerikas auf großen Mengen unabsetzbarer
Fluorverbindungen. Eine Zeitlang konnten sie diese Abfälle loswerden, indem sie
sie in Flüsse leiteten. Doch im Dezember 1950 wurde die Aluminiumindustrie nach
einem großen Fischsterben, entstanden durch Natriumfluroid im Columbia-Fluss, zu
einer hohen Strafe verurteilt. Sie musste neue Verwendungen für ihre
Fluoridabfälle finden, die sich täglich häuften. Ein Teil davon ließ sich für
Ratten- und Insektenvertilgung absetzen; aber das war wenig und löste das
Problem nicht.
Es wurde daher ein Mann des erwähnten Mellon-Institutes, namens Gerald G. Cox,
mit der Lösung des Fluorverwertungsproblems beauftragt. Er erinnerte sich, dass
Fluor Zahnzerfall verhindern könne, und schlug eine entsprechende Verwendung der
Fluoridabfälle vor. Um das zu verwirklichen, musste er die wissenschaftliche
Welt, in diesem Fall die Ärzte und Zahnärzte, davon überzeugen, dass Fluor für
die Zähne gut und für die Gesundheit harmlos sei. Was man bis dahin in
Fachkreisen an Tatsachen über die Wirkungen des Fluors wusste - Fluor war als
eines der schwersten Gifte bekannt - musste begraben werden, und es musste dem
Publikum beigebracht werden, Fluor sei kein Gift, sondern ein notwendiger
Nährstoff.
Das gelang in der Tat. Cox hatte Beziehungen zu führenden Leuten in der
Zahnärzteschaft und im Nationalen Forschungsrat (NRC). Diese Leute erhielten von
der Industrie namhafte Forschungsbeiträge. Es kam tatsächlich so weit, dass das
Fluor als ein Nährstoff deklariert wurde.
Das Food & Nutrition Board des Nationalen Forschungsrates akzeptierte die These,
dass das Fluor ein notwendiger Stoff insbesondere für die Ernährung der Zähne
sei, dies ungeachtet der Tatsache, dass Bevölkerungen mit vollgesunden Zähnen
bekannt sind in Gegenden, wo Fluor aus der Natur stammend fast gar nicht
gefunden wird.
Es war nicht schwer, auch den Nationalen Gesundheitsrat (PHS) für die Sache zu
gewinnen, denn die zahnärztliche Abteilung desselben suchte seit langem nach
Entdeckungen, die jenen in der Allgemeinmedizin gleichkämen. Oscar Ewing, einer
der Anwälte der Aluminium Company, war Direktor des Wohlfahrtsministeriums (Social
Security) der USA und Leiter des Nationalen Gesundheitsdienstes (PHS). So gelang
es leicht, den Fluoridierungsgedanken in die Tat umzusetzen und Geld für die
Propagierung flüssig zu machen.
Wo es darum geht, für eine Neuerung die Zustimmung wissenschaftlicher Gremien
und von Laienorganisationen zu bekommen, besteht der normale Weg dann, das Pro
und Contra, das sich aus wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen ergibt, in
Versammlungen und Fachjournalen zu diskutieren, bis die Auffassungen sich
klären. Dieser Weg ist in diesem Falle umgangen worden.
Stattdessen wurden sogenannte Studienkomitees gebildet. Diese entstanden unter
der Leitung von 1-2 Werbefachleuten, die die übrigen Komitee-Mitglieder
einseitig mit Informationen ausschließlich zugunsten der Fluoridierung versahen
und jene, welche Zweifel äußerten, als unzuständig, uninformiert und
geschäftlich interessiert bezeichneten.
Keine dieser sehr vielen Körperschaften und Organisationen hat selbst
wissenschaftliche Untersuchungen über die Wirksamkeit oder über die
Unschädlichkeit des Fluors durchgeführt. Dieses Vorgehen erfüllte seinen Zweck
so gut, dass eine Lage entstand, in welcher man für die Fluoridierung eintreten
musste, wenn man nicht sein Ansehen verlieren wollte. Beamte des Nationalen
Gesundheitsdienstes saßen auch in führenden Stellungen der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) und traten dort für die Fluoridierung ein. Sie
erreichten, dass die WHO sich dafür erklärte, und das wurde zur Grundlage einer
weltweiten Kampagne.
So wie die Tabakindustrie wissenschaftliche Untersuchungen für ihre Zwecke
anregte und mit mehr als 7 Millionen Dollar Subventionen dotierte, um die
Unschädlichkeit des Rauchens zu ,beweisen’, erhielten auch hier viele
Wissenschaftler und Leiter wissenschaftlicher Körperschaften Forschungsgelder,
um zu beweisen, dass die Fluoridierung unschädlich und gefahrlos ist.
Unser Zeitalter spaltet Atome, erforscht den Weltraum und gebiert Wundermittel.
Das lässt leicht an die Möglichkeit glauben, dass auch der Zahnzerfall durch
eine so einfache Maßnahme wie die Trinkwasser-Fluoridierung verhütet werden
könne. Es wäre ja auch gar zu schön, wenn das wahr wäre, und jedermann würde es
nur zu gerne glauben. Sicher haben die Zeitumstände zu der triumphalen Annahme
der Fluoridierungsidee beigetragen. Indem überdies die Spitzenleute der
führenden Organisationen dafür gewonnen wurden, schlössen sich auch die übrigen
Mitglieder jeweils deren Meinungen an und stellten die Sache gar nicht mehr in
Frage. Das ging so zu, von oben bis unten, und allenthalben wurde eine Menge
Aufklärungsmaterial zur Verfügung gestellt, worin von 65% Karies-Reduktion, vom
,Nährstoff Fluorid’, von ,Fluormangel im Trinkwasser’, von ,kontrollierter
Fluoridierung’ usw. beharrlich die Rede war.
Alle diese Behauptungen aber sind unbewiesene Konstruktionen. Das Schlagwort,
unschädlich’ stützt sich auf einseitige Untersuchungen von McClure.
Das Schlagwort, Nährstoff Fluorid’ hat keine wissenschaftliche Grundlage, und
man kann nicht von Fluormangel im Trinkwasser reden. Dean hat schon 1936
gezeigt, dass Kinder schon bei einem Drittel der empfohlenen Fluorkonzentration
gefleckte Zähne bekommen können, und ähnliches hat sich neuerdings bestätigt.
Das Schlagwort ,65% weniger Zahnfäule’ in den Versuchsstädten Newburgh und Grand
Rapids ist endgültig widerlegt worden durch Forscher der Universität Melbourne
u. a.
Das Schlagwort ,kontrollierte Fluoridierung’ trügt. Zwar kann dem Trinkwasser
die sogenannte optimale Dosierung von 1 ppm zugefügt werden, aber die
getrunkenen Wassermengen schwanken sehr stark von Person zu Person. In dem
Augenblick, da das Fluorid im Wasser ist, hört die Kontrolle auf.
Die Art und Weise, wie es in Amerika zur Trinkwasser-Fluoridierung kam, ist in
der Geschichte der Medizin ohne Parallele.”
Die Fluor-Entwicklung in der Bundesrepublik nach H. Schöhl.
“Aufsehenerregende Untersuchungen über den Schadfaktor Zucker in den 20er - 40er
Jahren (ganzheitsmedizinische
Phase) alarmieren die Industrie, einerseits wegen drohender Absatzeinbußen an
Zucker, andererseits lohnender Absatzmöglichkeiten der chemisch-pharmazeutischen
Industrie an Fluorpräparaten und Beseitigung eines lästigen Abfallprodukts,
nachdem Fluor als Medikament gegen Karies propagiert worden war. Besonders die
Aluminium-Industrie sieht darin ein lukratives Geschäft für schädliche Stoffe,
deren Beseitigung ihr Schwierigkeiten macht. Es wird ein Plan ausgearbeitet, wie
das Produkt Fluor (im Englischen ,Fluoride’) eingeführt werden kann, nach
marktstrategischen Gesichtspunkten, indem .Meinungsbildner’ der Zahnärzte
gewonnen werden (das Papier wurde 1960 bekannt), angefangen beim staatlichen
Gesundheitsdienst, Schriftleitern, Hochschullehrern, Verbänden.
Dieses Erfolgsrezept wurde in den 50er Jahren in die Bundesrepublik übertragen.
Ende November 1953 gründete H.J.Schmidt die Arbeitsgemeinschaft für
Fluorforschung und Karies-Prophylaxe’ (ORCA) mit dem Ziel der Verbreitung der
Fluormedikation und der Zeitschrift, Caries Research’ (Editor König). Fördernde
Mitglieder waren lt. Verzeichnis vorwiegend die Zucker-, Süßwaren- und
Fluorindustrie.
1965 beschließt in Gießen in geheimer Sitzung eine Gruppe von Hochschullehrern,
die Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung (beschönigend
'Trinkwasserfluoridierung’
genannt) nach USA-Muster durchzusetzen.
Auf der Tagung der Deutschen Zahnärztegesellschaft (DGZMK) 1967 in Wiesbaden
sprachen erstmalig ausschließlich befürwortende Referenten, annähernd die
gleichen wie in der ORCA und IME. (IME = Informationskreis Mundhygiene und
Ernährungsverhalten, eine PR-Organisation der Zucker- und Ernährungsindustrie).
Professor Rheinwald (,Ich habe im letzten Augenblick davon erfahren’) im
Auditorium war der einzige, der darauf entgegnen konnte, wurde aber sogleich von
3-4 Kollegen am Vorstandstisch niedergeredet.
Gleichzeitig wurden maßgebliche Schriftleiter für die Fluoridierung gewonnen, so
Krönke (Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift), Drum (Quintessenz), Hartlmaier
(Zahnärztliche Mitteilungen), der 1952 in seiner bekannt grobschlächtigen Art
auf die ,Fluoridisten’ schimpfte, 1963 in gleicher Weise auf die ,unbelehrbaren’
Fluorgegner (Heilsapostel, Fanatiker usw.).
Damit ist der Zeitraum, in der die Fluorlobby erfolgreich tätig war,
eingegrenzt.
Am 29. 11. 1971 schreibt Professor E. Harndt: ,In unserer wissenschaftlichen
Organisation, der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde,
wurde die positive Einstellung zur Trinkwasserfluoridierung durch Manipulation
herbeigeführt, wobei die Masse der Anwesenden durch die Versammlungsleiter (Krönke,
Naujoks) und durch die wirtschaftlichen Organisationen des Bundesverbandes
gelenkt “wurde.’
Ab 1965 ist die zahnärztliche Fachpresse für kritische Arbeiten weitgehend
geschlossen. Auch von den Hochschullehrern wagt keiner mehr, gegen die
Fluoridierung aufzutreten. 1971 wird Gins, Schriftleiter der “Zahnärztlichen
Welt’, von Naujoks gedroht, wenn er noch einen Beitrag von Schöhl brächte,
würden die Hochschullehrer nicht mehr für ihn schreiben.
Bereits 1967 schließt der Bundesverband Deutscher Zahnärzte mit der Vereinigung
Zucker ein Abkommen auf gegenseitige Unterstützung ab (ZM 20, 974 (1967)
,Süßes Gespräch’). In
Veröffentlichungen der Tarnorganisationen (JWT, Edu-Med-Pressedienst,
Wissenschaftlicher Informationsdienst) der im Auftrag der Zuckerindustrie
arbeitenden Werbeagentur Thompson arbeiten zahnärztliche Hochschullehrer mit.
Die „Prophylaxe-Trias“ wird geboren und 1983 von BDZ und Freiem Verband
akzeptiert. Die Folgen dieser wirtschaftlich so erfolgreichen Taktik im
Gesundheitswesen sind verheerend.
Für die Zahnärzte ab den 60er Studienjahrgängen ist die Fluoridierung zum Dogma
geworden, das nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt überprüft wird, obwohl sich die
Grundlagen der Fluoridierung mathematisch überprüfbare Statistiken - als
gefälscht herausgestellt haben.
Die ärztliche Seite der Zahnmedizin stagniert auf dem Stand von vor hundert
Jahren - der Millerschen Plaques-Theorie von 1883, die Miller selbst in späteren
Jahren abgelehnt hat - ungeachtet der wissenschaftlichen Ergebnisse betreffs des
endogenen Faktors der Karies der 20er-50er Jahre.
Die Scheinprophylaxe der Karies verhindert eine kausale Behandlung der
Krankheiten durch isolierte Kohlenhydrate einschließlich der Karies.”
www.tolzin.de/fluor/index.php
* * *
Fluorid
ist Gift!
Laut Klinischer Einstufung über die Toxikologie von Commercial Products, wird
Fluorid in der Gruppe toxischer Stoffe wie Arsen und Blei eingestuft.
Die Informationen über die toxischen Eigenschaften von Fluorid haben wir
zusammengefasst:
* In der Ausgabe des New England Journal of Medicine, Mayo Clinic vom 22.
März 1990 wird berichtet, dass Fluorid die Hüftfraktur-Rate und Knochen
Zerbrechlichkeit erhöht.
* Fluorid ist von der US-Gesundheitsbehörde nicht genehmigt
* Eine Studie von Procter & Gamble soll bewiesen haben, dass die
Fluoridierung der öffentlichen Wasserversorgung bei den Verbrauchern Fluorid zu
einem großen und bedeutenden Anstieg genetischer Schäden führte.
* Eine epidemiologie Forschung in den späten 70er Jahren des Leiters der
Division Cytochemistry des National Cancer Institute, Dr. Dean Burk, wies darauf
hin, dass mehr als 10.000 Fluoridierungbedingte krebsartige Todesfälle jährlich
in den Vereinigten Staaten auftreten.
* Im Jahre 1989 wiesen die Argonne National Laboratories nach, Fluorid
die Fähigkeit von zur Umwandlung normaler Zellen in Krebszellen besitzt.
* 1991 hat das Department of Health, New Jersey, festgestellt, dass die
Inzidenz von Osteo-sarkomen, eine Art von Knochenkrebs, bei jungen Männern die
mit fluoridiertes Wasser in Verbindung kamen, weitaus höher ist, als bei
denjenigen, die den Fluoriden nicht ausgesetzt waren.
* Fluorid kann selbst bei Dosierungen von 1 Teil pro Million in künstlich
fluoridiertem Wasser Enzyme hemmen, das Immunsystem schädigen, die Verkalkung
der Weichteile fördern und Arthritis verursachen.
* Wasserwerke in den USA verwenden Fluoride für die Fluoridierung von
Trinkwasser obwohl keine FDA-Zulassung vorliegt und Fluorid von der FDA als
“unerlaubte Drogen” eingestuft
wird.
* In der größten US-Studie der Fluoridierung und Karies, United States
Public Health Service zahnärztlichen Aufzeichnungen von mehr als 39000 Kinder,
Alter 5-17, aus 84 Gebieten rund um die Vereinigten Staaten haben gezeigt, dass
die Zahl der faulen, fehlenden und gefüllten Zähnen pro Kind kein Unterschied
wischen “fluoriert” Zähnen und Nicht-Fluorid Zähnen zeigte..
* Sogar Pflanzensprays enthalten Fluoride!
Quelle :
“Vorsicht Fluor”, von Dr. med. M.
O. Bruker und Rudolf
Ziegelbecker
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Fluor – Jod, Sondermüll für die Gesundheit
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° Infos zu Fluor
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