Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



aktuelle...
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° Geld, Geld, Geld

 

Geld, Geld, Geld – wer ist denn nun der Held?
Was für eine sonderbare Kunde aus dem Abendland: "Wir haben einfach kein Geld mehr!".

 
Geht mit dem untergehenden Licht der Abendsonne jetzt auch deren Beleuchtungsfassade ab in den Keller, wo die so lange gepflegte "Finsternis" ihren Tribut nun endgültig einfordern muss? Unserem Geldsystem? Unserem etwas gar einseitig orientiertem "Lebensstil"?

"Wenn du jetzt in Aktien investierst, dann kannst du locker ein kleines Vermögen einheimsen", tönte es noch im frischen Einzug des neuen Jahrtausends. Nach der ebenso überhitzten Börsenkorrektur kurze Zeit später, waren dann wieder die Samariter im emotionalen Auffangbecken gefragt. Ergo, nichts Neues im Abendland.

Zur Zeit sind gerade wieder mal ein paar happig überbordende Manager die Projektionsfläche, letztlich selber ja auch Opfer der Zeitqualität (Gier u.a.m.) - allerdings ohne hier irgend etwas schönreden zu wollen.

Der postulierte "Aufwärtstrend" ist bereits auch in diesen Tagen in den bereits wieder übervollen Mündern fast nicht mehr überhörbar, weil der Rubel immer und immer "rubbeln muss". Das einzige aber, was dann wirklich (klar)rubbelt, ist unsere Scheinfassade, die endlich sich so entblättern darf, wie wir sie schon lange sehen sollten (nein, nein, nicht wollten ) mit allen Färbungen und Schattierungen, welche man uns als Mensch in diesen Breitengraden nun mal auszuloten kann - und auch darf.

Nun, ein paar Monate "nach der Krise", welche im besten Falle eine virtuelle "Krise" war, weil sich eigentlich – einmal mehr - nur gerade etwas tatsächlich verändert hat, nämlich die Besitzverhältnisse für ein paar wenige bereits Wohlhabende, welche noch reicher wurden, wie das z.B. im Banken(bei-)spiel sehr schön ersichtlich wurde, bei dem dank den Staatsgeldern ein paar wenige grosse Banken viele kleine Banken aufkaufen konnten und so ihre Monopolstellung "vorbildlich-endgültig"(?) verkörpern konnten. Das gleiche Spiel geschieht auch durch Grosskonzerne mit vielen Kleinbetrieben. Einkaufstour im grössere Stil ist angesagt, dem Schluckspecht seine Hochkonjunktur.

Aber nicht nur. An diesem Tropf hängen auch so allerhand andere nicht-so-kollektivgesinnte Geldvermehrer, für die es nächsten bald gar keinen Investitionsmarkt mehr geben könnte, wenn das Weltenvermögen dann endlich mal "verteilt" ist und es immer weniger Arbeitsplätze gibt, die eigentlich noch wirkliches Realgeld - im Schweisse des Angesichtes - erwirtschaften sollten.

Auswandern auf den Mond, oder auf den Mars? Gar nicht so abwegig, solche Scenarien sind nicht erst seit gestern im Experimentierstadium. Ob’s mit dem derzeitigen Bewusstsein was helfen wird, darf bezweifelt werden, da wir bekanntlich unsere "Innereien" immer mit uns tragen und bewirtschaften dürfen.

 

Die Schweiz bietet unter anderem zu diesem Thema ein wunderbares Paradebeispiel eines Finanzlabyrinths mit Täuschungen, Schuldzuweisungen in allen Facetten der dazugehörigen Gebrauchsartikel: "Wer betrügt hier eigentlich wen?"

Kurzfassung: Wie immer mal wieder argumentiert, wurden in den Zeiten des zweiten Weltkrieges Schwarzgelder in die Schweiz gerettet, die man - aus humanitären Gründen damals - gewähren liess. Ergo wurde auch gleich das Bankgeheimnis  installiert und bis zum heutigen Tage aufrechterhalten. Diese Schiene wurde dann auch (menschlich logisch folgernd) für immer mehr 'belastete' Kapitalien befahren, da Vermögen in deren ausländischen Staaten heutzutage wiederum immer höher besteuert werden. Staaten, deren Haushaltdefizite sich in immer bedrohlichere Minuskapitalien entwickelten, weil diese den Banken immer mehr Schuldzinsen zu entrichten haben. Kreislauf geschlossen! Alle gegen Alle?
Dem scheinheiligen Kicherunterschied von Steuerbetrug und Steuerhinterziehung soll diesmal keine weitere Aufmerksam gewidmet werden.

 

Wer bitte ist jetzt das Opfer und wer bitte der Täter? Wer hat denn dieses Spiel inszeniert und vom Stapel laufengelassen? Wer profitiert davon und wer leidet dabei?

Im Gegensatz zu den USA, als ein anderes exemplarisches Beispiel unserer Werte(-un)kultur, wo das "über die Verhältnisse leben" auch in den Fortsetzungslehrgängen der Kreditjongleur-Zauberlehrlinge in die vollen Tasten greifen durften ist eigentlich nur die Form ein bisschen anders rausgekommen. Will heissen: obwohl uns Mutter Natur regelmässig mit verschwenderischen Geschenken überhäuft, leben wir immer mehr über unsere natürlichen Verhältnisse hinaus.

Etwa Käuferdimensionen in der "Kunstwelt", wo jüngst für eine Skulptur über 100 Millionen Franken bezahlt wurde. Die Quizfrage mag erlaubt sein, ob das jetzt eine Kunst ist, soviel Geld in ein Kunstwerk zu investieren, oder letztlich einfach eine Mutprobe in unseren wahrlich unsicheren Zeiten, oder einfach ein egomaner Grössenwahntripp mit Langzeitwirkung an Beachtungsgrad bei übersättigter Langeweile? Hier darfst du noch auswählen!

Da sich nun mal nicht die ganze Menschheit für ein Leben mit Spekulationserfahrung entschieden hat, sollten wir uns dann vielleicht doch mal ein paar Gedanken machen, ob wir die Zukunft unseres Planeten allmählich etwas mehr in Richtung natur- und menschenfreundlich gestalten möchten.
So wären z.B. kraftvolle Vorbilder einer schönen Blume die sich uns anbietet, Fruchtbäume welche uns bedingungslos in konstanter Grosszügigkeit beschenken ein Fingerzeig von wahrhaftiger Grosszügigkeit, die unermüdliche Treue eines Hundes, die Fürsorglichkeit von Delphinen, welche wir mit ebenso konstanter Regelmässigkeit missachten und missbrauchen oder etwa die prachtvolle Schönheit eines Edelsteines, eines Kristalles, einer Perle, welche wir meistens einfach als unseren Besitz markieren.
Oft von uns mit den Füssen tretend und selbstherrlich in den Konsumalltag mit einfordern, ohne den Schimmer einer Feststellung, was wir da alltäglich anrichten und uns hinterher bis in den hintersten Winkel unseres Universums beklagen. Jammeria monumentale. Na klar: jedem seine eigene Klagemauer, aber auch die dazugehörigen, auswärtigen Ziegelsteine wollen ja erst mal hergestellt werden.

Der legendäre "Teufel", den wir im Evolutionsexperiment "Dualität erkunden" äusserst polar erfahren und ausleben durften, den "Teufel" als Summe aller unserer eigenen Schattenbereiche im Experimentierfeld der Egoerforschungskammern und allenfalls sogar ganzer Stockwerke u.m. Wir durften an "ihn" glauben und haben "ihm" die notwendigen Energien geschenkt, so dass wir unsere eigenen Schöpfungskräfte mittels Elementalen, Elementaren erkunden und erfahren konnten.
Hätten wir noch vor wenigen Jahren glauben können, dass sich unsere eigenen Gedanken im Wasser kristallisieren können? Heute können wir das locker mit dem Mikroskop bestaunen. Und selbst Wissenschaftler zur Erkenntnis kommen, dass ihre eigenen Gedanken bei entsprechenden Experimenten in dessen Umfeld eine nicht zu unterschätzende Rolle mitspielen, also Ergebnisse massgeblich beeinflusst werden können!

Da müssten doch endlich Heerscharen von Studentenhörsälen innerlich umgebaut werden. Etwa bei Medizinstudenten, dass ihr eigenes Verhalten als Arzt einen nicht unwesentlichen Beitrag zum Wohlbefinden ihrer Patient beisteuern. Oder dass bei den Wirtschaftern die Zahlenakrobatik oft nicht nur Lebensfremd erscheinen, und unsere Börsen und Weltwirtschaften herumschleudern, sondern die mehr als lapidare Buchhaltungserkenntnis allmählich greifen sollte: wenn ich auf der einen Seite etwas (allzuviel) wegnehme, es an anderen Orten schlicht und ergreifend fehlen muss (solche Erkenntnisse bieten sich übrigens auch ohne Rechenmaschinen an).
Bei den  "anderen" Wirtschaftern wäre es etwa die Tatsache, dass ungehobelte Zusätze des Zusammengebrauten längerfristig die Gesundheit des Konsumenten beeinträchtigen kann und deren Umsatzzahlen dann vielleicht mehr Richtung Chemieveranstaltungen oder in die Hauspflegereien abwandern könnten. Aber nur noch so lange wir das meist unsinnige, egofördernde bis zerstörerische Konkurrenz- und Wettbewerbsdenken weiter hätscheln wollen.

 

Womit wir bei den ökonomischen aber auch sozialen Egotripps angekommen wären.

In einer Kultur, wo das materielle (finanzielle) Denken so einen grossen Platz einnimmt, kann man ein anderes Wirtschaftssystem eigentlich ja gar nicht erwarten. Es entspricht ganz einfach den Denkvorgaben, die wir alle irgendwie mal befürwortet haben, wo die meisten von uns irgendwo und irgendwann mal auch davon profitiert haben oder mindestens darauf gehofft oder gewartet hatten ("bei Bankeria Gigante bekomme ich viel mehr Zins").

Ein Zinssystem, welches vor allem den mental etwas Ausgekochteren die Zielgerade schneller näher erspähen lassen, weil diese genau wissen, dass es einfach nur die üblichen paar Jahrzehnte braucht, bis wir wieder mal die Systemgrenze erreichen, der Kollaps vorprogrammiert, die Geldentwertungsmaschine angelassen, ein Krieg oder sonst was korri-gier-endes über die Weltenbühne galoppiert werden muss und – um wieder von vorne anfangen zu können.
Allerdings mit dem markanten Hinweis der Erkenntnis, dass aus diesem Spiel bereits wieder diejenigen profitieren, welche die Konten schon mal aufgefüllt und den entsprechenden Strategie-Ton angeben können, der ihnen gerade am besten in den Kram passt.

Mit welcher Absicht das Zinssystem damals erfunden und installiert wurde, mag gerätselt und spekuliert  werden. Der destruktiven Folgen aber sind zum Glück so vielen Menschen wie nie zuvor sichtbar geworden und entsprechend mehr davon können sich entscheiden, ob wir uns für etwas mehr Lebens- und Menschenfreundlicheres entscheiden wollen, oder weiterhin unseren Schatten pflegen, indem wir hoffen, vielleicht dann  doch mal noch unsäglich reich zu werden und diesen Ton mitsummen zu können.

Ein paar Religionen hatten da in vorausschauendem Ermahnen, den Zinsprofit von vornherein untersagt, was aber mit der üblichen Relativierungskomedie ausgehebelt, oder gleich gänzlich übergangen wurde. Nicht das, was unsere Religionsstifter angeboten hatten war falsch, die misslichen Korrekturen wurden erst im Nachhinein verordnet und eingeschmuggelt resp. verfälscht oder verfremdend weggelassen. Weitere Erforschungen vielleicht irgendwann mal auffindbar unter: "Die Meister und was sie draus machten?".

Solange wir unsere Gedanken angstvoll vor einem (Geld-)Verlust noch immer in der Fixation und Beharrungsmatrix mitnähren, kann sich nicht wirklich was verändern. Angst blockiert fast immer (ausser vielleicht in der unerwartet schnellen Begegnung mit einer ausgewachsenen Wildkatze) und möchte das Alte aufrechterhalten, nach dem Motto: lieber ein Spatz in der Hand, als die Taube … aber diese Gefieder wollen doch alle fliegen und nicht in erster Linie pseudo-gestreichelt werden.

Ob das Glas halbvoll oder halbleer ist mag in der Sichtweise des Betrachters schon entscheidend sein. Zu trinken haben wir in beiden Fällen. Und ob ich meinen Durst danach gestillt habe oder nicht, hängt nicht nur von der Glasgrösse ab.

 

Was geht nun eigentlich in den Köpfen und Bäuchen vor sich, welche einfach nie genug bekommen (wollen)?

Solange wir alle nicht bereit sind anzuerkennen, dass auch Goldbarren beim Verzehr Aberrationen in den Verdauungsorganen hinterlassen, werden wir uns vermutlich noch in Ewigkeiten dem goldenen Glanz zum Opfer fallen, anstatt einfach das zu geniessen, was bereits mein Eigenes (auf Zeit Ausgeliehenes) benannt werden darf.
Wie lange wollen wir denn noch kompensieren, wenn die Seele nach Ausdruck und Wohlbefinden schreit, der Kühlschrank überquillt, die Garage so voll ist, dass das eigene Auto nicht mehr Platz hat und wir schon wieder anbauen sollten. Der Kleiderschrank nach jedem Einkauf immer lauter krächzt, mit immer lauteren Scharniergeräuschen. Die schlaflosen Nächte zunehmen, da vielleicht einen Aktienkauf mehr verpasst, weil unser Nachwuchs eine Geschichte von uns erzählt haben wollte.

Bereits im Kindergarten werden wir inzwischen wirtschaftsgerecht eingefädelt. In der Folgestufe zeigen uns sogar einige Lehrkräfte wie sich Markenjeans aufs Image auswirken (sie haben es anscheinend auch nicht anders mitbekommen). Sie müssen uns auf Wirtschaftsvorgaben trimmen, so dass sie immer öfters selber krank werden, unter Druck gesetzt von Institutionen der sozialen, ökonomischen oder religiösen Artegaleria. Eltern haben keine Zeit mehr für Ihre Kinder, weil sie beruflich meistens selber am Anschlag herumkriechen, so dass abends die TV-Images wieder erfolgreich zuschlagen können, wenn wir nicht segensreich vorher vor der Kiste einschlafen können, um der zunehmend vielen Peinlichkeiten nicht mehr begegnen zu müssen.

Politiker sind selber immer ratloser, weil sie  zwar brav das Parteibüchlein auswendig gelernt haben, Wissenschaftler genau das anwenden, was sie von ihren Doktor-Vorbildern eingetrichtert bekamen und genau das verinnerlicht haben, wozu es ausreicht um die lang ersehnte Abschlussprüfung bestehen zu können. Der Herr Pfarrerstudentes die Bibelzitate genau so rezitiert, um das Gefühl der "spirituellen Wertigkeiten" erfahren zu können, nachdem die hochwohlgeborene Moralkommission schmunzelnd abnickt.

Wer macht eigentlich unsere Vorgaben, wer stellt die Lebensbedingungen, erzählt uns was über aktuelle Wertvorstellungen, wie ich zu funktionieren habe - was normal zu sein hat? Ja wer wohl? Wir alle tragen doch unseren Beitrag  dazu. Egal ob aktiv oder passiv.
Auch wenn wir an sogenannte Kompetenzpersonen delegieren, wenn wir wählen, wenn wir vor lauter Angst keine Entscheidung treffen wollen, wenn wir uns mit belastendem Krimskrams überladen haben, wenn wir zu bequem sind unseren Hintern zu bewegen, weil wir uns nicht vorstellen können, dass auch wir etwas wichtiges dazu beitragen können, sollten...  usw. usw.
Die meisten "von Denen" sind - mit Verlaub: Menschen. Hallo Clubbeitragszahler! Auch wenn da ein paar wenige Ausserirdische mit eher schlechteren Manieren herumgeistern mögen. Und wenn wir schon dabei sind: die Meisten dieser Sorten sind uns aber schon sehr wohl gesinnt! Sie mischen sich einfach nicht ein, vor allem, wenn sie nicht um Rat gefragt werden.
 

Hast du was, dann bist du was? -  Bist du was, dann hast du was?

Kann ich wirklich noch wählen? Wie hoch ist eigentlich der Preis für deine Krötenlagerungen in den heiligen Safehallen, auf dem virtuellen Konto, auf dem Pfandbüro geworden, die du immer mehr schwinden siehst? Wie hoch ist der Preis für dein Image, wie viel bist du bereits dafür zu bezahlen für deine Scheinwelt im Scheinwerferlicht, welche dich lediglich auf deine Form beschränkt – ok, inzwischen mit Ökostrom gespeisten Lampenfassungen, die dich dann allerdings aus den Fassungen bringen können. Was nicht allzu schwer sein dürfte, weil in diesen Fassungen oft der Inhalt fehlt, den ich mir meistens gar nie erarbeitet habe, da ich mir dazu nie die Zeit genommen hatte! Und was mache ich, wenn mein Konto mal leer ist? Was bin ich denn noch wert? War's das denn?

 

Sind wir jetzt alle Opfer, Täter, Verhinderte, Beschummelte, Schräggeförderte, in die Illusionswelt entführte, Vergessene?

Ob der viel zitierte, inzwischen sicht- und fühlbar eingerichtete Sklavenplanet Erde vielleicht doch nicht nur ein Hirngespinst ist, auch wenn dessen Matrix beachtlich raffiniert geplant und eingerichtet wurde. Ein gewisser Respekt sei sogar mal hiermit angesprochen, auch wenn diese Form der Intelligenz keinen Langzeitwert aufzuweisen vermag. Was sind denn ein paar tausend Jahre in der Endlosschlaufe?

Ob du dich von deinem Navigationsgerät im Auto, von deiner teuer bezahlten Tagespresse (inkl. TV, Kino, Internet etc.) oder von einem prestigeträchtigen Religionswürdenträger in die Irre führen lässt, spielt eigentlich keine Rolle. Du orientierst dich am Ende deiner Tage ohnehin an deinem selber formulierten Ziel. Oder?

 

Und - fühlst du dich denn wohl auf der gegenwärtigen Erdenscheibe, pardon - dann doch Kugel?

Für letztgenannten Schöpfungsbegriff wurde man vor noch nicht allzu langer Zeit ins Jenseits befördert (und nicht nur immer zu dessen Nachteil, wie wir inzwischen herausfinden durften, auch wenn das jetzt kein versteckter Hinweis zum Abhauen sein soll , weil du sonst wiederkommen wirst, um einmal mehr von vorne anzufangen; verschone uns bitte damit - wenigstens diesmal).

In letzter Zeit taucht immer mehr ein Begriff mit der Absicht auf, endlich etwas mehr beachtet zu werden: Kognitive Dissonanz. "Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass mehrere Kognitionen – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – nicht miteinander vereinbar sind.")

Eigentlich wissen wir doch schon lange dass  "etwas nicht stimmen kann", aber was denn in aller Welt? Es ist eigentlich immer das Gleiche - in aller Welt: Inhalt und Form driften immer mehr auseinander. Ob beim öffentlich zelebrierten Illusionsimage oder bei unserer täglichen Informationsüberflutung, bei welcher nach näherer Überprüfung derselben oft wenig bis gar nichts übrig bleibt, von dem, was man uns als Informiertheit hinterlassen glauben lassen möchte. Ja, sogar die Geräteformen nähern sich an ein gewisses Schönheitspotential - zum Leidwesen dessen schwindendem, nahrungsberechtigtem Inhalt.

Wir haben ganz einfach verlernt unserer inneren Stimme zuzuhören, dem zu folgen was wir spüren, erahnen und nicht dem, was uns ständig vorgegaukelt wird, was wir lieber hören möchten.


Ein bemerkenswerter Ansatz hat kürzlich der weltbekannte Ökonom und Soziologe Jeremy Rifkin in einem
Interview kundgetan:

«Wir müssen uns neu überlegen, was uns wirklich glücklich macht»

Es gibt aber zum Glück auch ganz viele, unbekannte Menschen, welche im Stillen genau das (vor-)leben, lehren was ihnen an Lebensqualität wichtig erscheint.


Die Tatsache, dass ALLE unserer irdischen Probleme eigentlich längstens gelöst sind, sollte uns allen auch entsprechend längstens stutzig machen – wieso das denn nicht mitgeteilt und wieso das denn noch immer nicht umgesetzt wird.

Aus dem gleichen Grund, wieso unser Zinssystem sich so lange hatte am Leben erhalten können. Weil wir unsere Lebens-Einseitigkeit(en) derzeit nun mal höher (ein-)schätzen, als Lebensqualität, welche auch ausserhalb des materiellen (finanziellen) Soseins stattfinden kann. Unser Jäger- und Sammlerdasein befristet sich ja nicht nur im vierblättrigen Kleeblattsuchen.
Eine Änderung würde aber bedingen, etwas in unser Leben zulassen zu können, was wir unter Umständen noch gar nicht kennen. Und das produziert bei den Meisten von uns eben den Schiss in der Hose, der sie dann vermutlich überfüllt (die Hose). Pardon. Dass wir aber längstens an genau dieser Produktion mit Hochtouren dran beteiligt sind, muss uns vermutlich erst mal selber bewusst werden. Es wird aber immer etwas "leichter", wenn wir unsere Abfallberge selbst auf hohem Meer wieder betrachten können, die Luftverschmutzungen immer mehr an unsere Lungen klopfen (nicht zu verwechseln mit der angeblichen "Klimakatastrophe"), obwohl es seit Jahrzehnten Autos gibt, welche die Luft rein halten könnten. Wenn unsere wachsende Stresspegel uns immer öfter in die Depression hineinzwingen, weil wir endlich mal still sitzen, nach innen hören und das Gelernte dann im Aussen ausdrücken sollten.

Zudem gibt es "seit immer" genügend Essen für alle Menschen auf dieser Welt - genügend Lebensraum für alle Menschen auf dieser Welt – und – auch genügend Geld für alle Menschen auf dieser Welt! Eigentlich. Ja, ganz sicher!

 

Und wo hapert es denn? Am Willen der natürlichen Verteilung.

Und genau da fängt es bei uns selber an: sind wir z.B. in unseren reichen, westlichen Ländern bereits etwas mehr von uns zu abzugeben, als uns "sowieso nicht weh tut?".
Nein, es muss nicht weh tun! Und es erfordert auch keine naive Haltung zur Geberlaune. Es sollte uns eigentlich Freude bereiten! Genau das ist eines unserer wahrlich gut behüteten Illusionen begraben. Oft glauben wir nur, dass es uns weh tun müsste, weil wir uns so auf finanziell/materielle Werte eingeschworen haben. Der physische, gesunde Körper ist natürlich wichtig, in dieser Dimension sogar sehr wichtig, wie sonst könnten wir hier unsere Erfahrungen machen.
Was aber ist mit unseren Gefühlen, Gedanken unserer Seele? Quasi ein Viertel unserer Kapazität also, bekommt etwas Aufmerksamkeit und das auch mit zunehmend schwindender Qualitätszufuhr (Ernährung – z.B. Fastfood, belastende Zusätze, Ungereiftes / Medizin – z.B. Chemie, Verdrängungs- und Betäubungsmittel / Wasser – z.B. Chlor, Fluor, Hormone, Platik / Luft – Chemtrail / Industrie-, Autoabgase / Erde – z.B. Pestizide, Übergüllung, Schwermetalle) usw. usf.

Der Rest unseres Daseins wird von den meisten Menschen bestenfalls spärlich ins Visier genommen und gepflegt, wenn überhaupt beachtet oder gar wahrgenommen, dass es so was auch noch geben soll. Ja woher denn auch? Äh, was lernen wir nochmals in der Schule, an den Universitäten, den Berufsausbildungen, in den religiösen Stätten, in den Zeitungen, Kinos, TV’s? Genehmigt - Keine Regel ohne Ausnahme.

An Informationen in diesen ver-rückten Tagen - im Internet, an Büchern, Bibliotheken - fehlt es beileibe nicht. Aber diesen Weg müssen wir schon selber gehen. Und wir gehen ihn, - wenn wir endlich begriffen haben, wie es z.B. mit unserer eigenen "Kognitiven Dissonanz" steht.

Wir alle können uns für neue Spielregeln entscheiden, die alten sind nicht für alle Ewigkeiten in Beton eingegossen. Ansonsten kann man auch Beton verträglich um-be-arbeiten. Wenn man das möchte.

Es braucht nicht die "grossen Würfe", um bei sich selber anzukommen, aber es braucht eine klare Absicht, Disziplin, Konsequenz, Mut, Ausdauer, Selbstachtung und in erster Linie Freude, Freude am Leben, das seinen Namen wahrhaftig verdienen darf - auch wenn zur Zeit auf den Passfotos nicht mehr gelacht werden darf Auch das wird sich wieder ändern - müssen. Garantiert!

 

Es ist u.a. auch die Aufgabe dieser Plattform hier, genau solche Informationen zugänglich(-er) zu machen, welche in der "üblichen" Presse leider immer noch sehr oft unterdrückt werden. Zum Glück haben sich inzwischen ganz viele Menschen mit Verantwortungs- und Erkenntnisbewusstsein entschlossen, genau solche Lücken zu füllen – und es werden täglich mehr …

 

 

 

jac h. riger, www.aliasinfo.ch 2010
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Freundchen 'Zufall' stattet mal wieder einen Besuch ab. Just nach Beendigung des Artikels (oben),
fliegt das folgende Gebet aus dem Buch zu:
"2012 - die Welt nimmt Kurs auf das Goldene Zeitalter", Diana Cooper, Ansata-Verlag...


° Das Visionsgebet

 

 

Das Visionsgebet

Ein kollektives Gebet wie das Visionsgebet für 2012 und die Zeit danach,
erzeugen ein grosses Licht,
wenn es von vielen Menschen gesprochen wird
und einen ständigen Fluss reiner Absicht zur Gottheit schickt.
Wenn es Ihnen irgendwie möglich ist, zünden Sie eine Kerze an, bevor Sie es sprechen. Diana Cooper.
 


 

Ich habe eine Vision, nach der alle Menschen in Frieden leben,

genug Nahrung und ein Obdach haben,

nach der alle Kinder geliebt und ihre Talente gefördert werden,

nach der das Herz wichtiger ist als der Kopf

und Weisheit mehr geachtet wird, als alle äusseren Reichtümer.

In dieser Welt herrschen Recht, Gerechtigkeit und Gleichheit.

Die Natur wird geachtet, das Wasser strömt rein und klar dahin

und die Luft ist frisch und sauber.

Pflanzen und Bäume werden umsorgt

und alle Tiere werden respektiert und mit Güte behandelt.

Und die Menschen wandeln Hand in Hand mit den Engeln.
 

Danke für die Liebe, meinen Teil zur Verbreitung des Lichts beitragen zu dürfen.

Möge die ganze Welt aufsteigen.

So sei es.
 


 

 

° weitere Links

 

Weitere Links zu einigen der angesprochenen Themen


° 
Falschgeld löst Massenpanik aus (2014/15)

°  Warum überall Geld fehlt (Geldwirtschaft einfach erklärt)

°  Der Geist des Geldes - The spirit of money

°  Grundeinkommen - für ALLE

°  Wieso unser derzeitiges 'Wirtschafts-Geld-Arbeits-Lebens-System'
   auf die Dauer immer lebensfeindlich sein wird
   (erfrischendes 80 Min. Video mit Andreas Popp, Allroundinfos der besonderen Sorte)

°  Die Macht hinter der Macht (Video-Vortrag mit Armin Risi)

°  Wüstenbegrünung ist möglich (und bereits umgesetzt)

°  Dossier: CHEMTRAILS und HAARP

°  Lebensmittel-Inhaltsstoffe

°  Endgame - Der Plan für eine globale Versklavung

°  Zeitgeist Teil 1 und 2

°  Die Lösung der Blockierung ist die Lösung (Prof. Bernd Senf, bestechend würzig und einleuchtend)

°  Plastic, Plastic - überall Plastic

°  Dossier CODEX ALIMENTARIUS (Die Nahrungsmittel-Diktatur)

°  Die ausseridische Präsenz auf der Erde (Video 40 Min.)

°  Globaler Friede ist möglich

°  Meditationskalender (wo ich auch bequem von Zuhause aus etwas für die kollektive Verbesserung tun kann: verändern der morphogenetischen Felder)




 

 

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