Kleine Einführung
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° Geld, Geld, Geld
Geld, Geld, Geld – wer ist denn nun der Held?
"Wenn du jetzt in Aktien investierst, dann kannst du locker ein kleines Vermögen einheimsen", tönte es noch im frischen Einzug des neuen Jahrtausends. Nach der ebenso überhitzten Börsenkorrektur kurze Zeit später, waren dann wieder die Samariter im emotionalen Auffangbecken gefragt. Ergo, nichts Neues im Abendland. Zur Zeit sind gerade wieder mal ein paar happig überbordende Manager die Projektionsfläche, letztlich selber ja auch Opfer der Zeitqualität (Gier u.a.m.) - allerdings ohne hier irgend etwas schönreden zu wollen. Der postulierte "Aufwärtstrend" ist bereits auch in diesen Tagen in den bereits wieder übervollen Mündern fast nicht mehr überhörbar, weil der Rubel immer und immer "rubbeln muss". Das einzige aber, was dann wirklich (klar)rubbelt, ist unsere Scheinfassade, die endlich sich so entblättern darf, wie wir sie schon lange sehen sollten (nein, nein, nicht wollten ) mit allen Färbungen und Schattierungen, welche man uns als Mensch in diesen Breitengraden nun mal auszuloten kann - und auch darf.Nun, ein paar Monate "nach der Krise", welche im besten Falle eine virtuelle "Krise" war, weil sich eigentlich – einmal mehr - nur gerade etwas tatsächlich verändert hat, nämlich die Besitzverhältnisse für ein paar wenige bereits Wohlhabende, welche noch reicher wurden, wie das z.B. im Banken(bei-)spiel sehr schön ersichtlich wurde, bei dem dank den Staatsgeldern ein paar wenige grosse Banken viele kleine Banken aufkaufen konnten und so ihre Monopolstellung "vorbildlich-endgültig"(?) verkörpern konnten. Das gleiche Spiel geschieht auch durch Grosskonzerne mit vielen Kleinbetrieben. Einkaufstour im grössere Stil ist angesagt, dem Schluckspecht seine Hochkonjunktur. Aber nicht nur. An diesem Tropf hängen auch so allerhand andere nicht-so-kollektivgesinnte Geldvermehrer, für die es nächsten bald gar keinen Investitionsmarkt mehr geben könnte, wenn das Weltenvermögen dann endlich mal "verteilt" ist und es immer weniger Arbeitsplätze gibt, die eigentlich noch wirkliches Realgeld - im Schweisse des Angesichtes - erwirtschaften sollten. Auswandern auf den Mond, oder auf den Mars? Gar nicht so abwegig, solche Scenarien sind nicht erst seit gestern im Experimentierstadium. Ob’s mit dem derzeitigen Bewusstsein was helfen wird, darf bezweifelt werden, da wir bekanntlich unsere "Innereien" immer mit uns tragen und bewirtschaften dürfen.
Die Schweiz bietet unter anderem zu diesem Thema ein wunderbares Paradebeispiel eines Finanzlabyrinths mit Täuschungen, Schuldzuweisungen in allen Facetten der dazugehörigen Gebrauchsartikel: "Wer betrügt hier eigentlich wen?" Kurzfassung:
Wie immer mal wieder argumentiert, wurden in den Zeiten des zweiten Weltkrieges
Schwarzgelder in die Schweiz gerettet, die man - aus humanitären Gründen damals
- gewähren liess. Ergo wurde auch gleich das Bankgeheimnis installiert und
bis zum heutigen Tage aufrechterhalten. Diese Schiene wurde dann auch
(menschlich
logisch folgernd) für immer mehr
'belastete' Kapitalien befahren, da Vermögen in deren ausländischen Staaten
heutzutage wiederum immer höher besteuert werden. Staaten, deren
Haushaltdefizite sich in immer bedrohlichere Minuskapitalien entwickelten, weil
diese den Banken immer mehr Schuldzinsen zu entrichten haben. Kreislauf
geschlossen! Alle gegen Alle?
Wer bitte ist jetzt das Opfer und wer bitte der Täter? Wer hat denn dieses Spiel inszeniert und vom Stapel laufengelassen? Wer profitiert davon und wer leidet dabei? Im Gegensatz zu den USA, als ein anderes exemplarisches Beispiel unserer Werte(-un)kultur, wo das "über die Verhältnisse leben" auch in den Fortsetzungslehrgängen der Kreditjongleur-Zauberlehrlinge in die vollen Tasten greifen durften ist eigentlich nur die Form ein bisschen anders rausgekommen. Will heissen: obwohl uns Mutter Natur regelmässig mit verschwenderischen Geschenken überhäuft, leben wir immer mehr über unsere natürlichen Verhältnisse hinaus. E twa Käuferdimensionen in der "Kunstwelt", wo jüngst für eine Skulptur über 100 Millionen Franken bezahlt wurde. Die Quizfrage mag erlaubt sein, ob das jetzt eine Kunst ist, soviel Geld in ein Kunstwerk zu investieren, oder letztlich einfach eine Mutprobe in unseren wahrlich unsicheren Zeiten, oder einfach ein egomaner Grössenwahntripp mit Langzeitwirkung an Beachtungsgrad bei übersättigter Langeweile? Hier darfst du noch auswählen!Da sich nun
mal nicht die ganze Menschheit für ein Leben mit Spekulationserfahrung
entschieden hat, sollten wir uns dann vielleicht doch mal ein paar Gedanken
machen, ob wir die Zukunft unseres Planeten allmählich etwas mehr in Richtung
natur- und menschenfreundlich gestalten möchten. Der legendäre
"Teufel", den wir im Evolutionsexperiment "Dualität erkunden" äusserst polar
erfahren und ausleben durften, den "Teufel" als Summe aller unserer eigenen
Schattenbereiche im Experimentierfeld der Egoerforschungskammern und allenfalls
sogar ganzer Stockwerke u.m. Wir durften an "ihn" glauben und haben "ihm"
die notwendigen Energien geschenkt, so dass wir unsere eigenen
Schöpfungskräfte mittels Elementalen, Elementaren erkunden und erfahren konnten. Da müssten
doch endlich Heerscharen von Studentenhörsälen innerlich umgebaut werden. Etwa
bei Medizinstudenten, dass ihr eigenes Verhalten als Arzt einen nicht
unwesentlichen Beitrag zum Wohlbefinden ihrer Patient beisteuern. Oder dass bei
den Wirtschaftern die Zahlenakrobatik oft nicht nur Lebensfremd erscheinen, und
unsere Börsen und Weltwirtschaften herumschleudern, sondern die mehr als
lapidare Buchhaltungserkenntnis allmählich greifen sollte: wenn ich auf der
einen Seite etwas (allzuviel) wegnehme, es an anderen Orten schlicht und
ergreifend fehlen muss (solche Erkenntnisse bieten sich übrigens auch ohne
Rechenmaschinen an).
Womit wir bei den ökonomischen aber auch sozialen Egotripps angekommen wären. In einer Kultur, wo das materielle (finanzielle) Denken so einen grossen Platz einnimmt, kann man ein anderes Wirtschaftssystem eigentlich ja gar nicht erwarten. Es entspricht ganz einfach den Denkvorgaben, die wir alle irgendwie mal befürwortet haben, wo die meisten von uns irgendwo und irgendwann mal auch davon profitiert haben oder mindestens darauf gehofft oder gewartet hatten ("bei Bankeria Gigante bekomme ich viel mehr Zins"). Ein
Zinssystem, welches vor allem den mental etwas Ausgekochteren die Zielgerade
schneller näher erspähen lassen, weil diese genau wissen, dass es einfach nur
die üblichen paar Jahrzehnte braucht, bis wir wieder mal die Systemgrenze
erreichen, der Kollaps vorprogrammiert, die Geldentwertungsmaschine angelassen,
ein Krieg oder sonst was korri-gier-endes über die Weltenbühne galoppiert werden
muss und – um wieder von vorne anfangen zu können. Mit welcher Absicht das Zinssystem damals erfunden und installiert wurde, mag gerätselt und spekuliert werden. Der destruktiven Folgen aber sind zum Glück so vielen Menschen wie nie zuvor sichtbar geworden und entsprechend mehr davon können sich entscheiden, ob wir uns für etwas mehr Lebens- und Menschenfreundlicheres entscheiden wollen, oder weiterhin unseren Schatten pflegen, indem wir hoffen, vielleicht dann doch mal noch unsäglich reich zu werden und diesen Ton mitsummen zu können. Ein paar Religionen hatten da in vorausschauendem Ermahnen, den Zinsprofit von vornherein untersagt, was aber mit der üblichen Relativierungskomedie ausgehebelt, oder gleich gänzlich übergangen wurde. Nicht das, was unsere Religionsstifter angeboten hatten war falsch, die misslichen Korrekturen wurden erst im Nachhinein verordnet und eingeschmuggelt resp. verfälscht oder verfremdend weggelassen. Weitere Erforschungen vielleicht irgendwann mal auffindbar unter: "Die Meister und was sie draus machten?". S olange wir unsere Gedanken angstvoll vor einem (Geld-)Verlust noch immer in der Fixation und Beharrungsmatrix mitnähren, kann sich nicht wirklich was verändern. Angst blockiert fast immer (ausser vielleicht in der unerwartet schnellen Begegnung mit einer ausgewachsenen Wildkatze) und möchte das Alte aufrechterhalten, nach dem Motto: lieber ein Spatz in der Hand, als die Taube … aber diese Gefieder wollen doch alle fliegen und nicht in erster Linie pseudo-gestreichelt werden.Ob das Glas halbvoll oder halbleer ist mag in der Sichtweise des Betrachters schon entscheidend sein. Zu trinken haben wir in beiden Fällen. Und ob ich meinen Durst danach gestillt habe oder nicht, hängt nicht nur von der Glasgrösse ab.
Was geht nun eigentlich in den Köpfen und Bäuchen vor sich, welche einfach nie genug bekommen (wollen)?
Solange
wir alle nicht bereit sind anzuerkennen, dass auch Goldbarren beim Verzehr
Aberrationen in den Verdauungsorganen hinterlassen, werden wir uns vermutlich
noch in Ewigkeiten dem goldenen Glanz zum Opfer fallen, anstatt einfach das zu
geniessen, was bereits mein Eigenes (auf Zeit Ausgeliehenes) benannt werden
darf. Bereits im Kindergarten werden wir inzwischen wirtschaftsgerecht eingefädelt. In der Folgestufe zeigen uns sogar einige Lehrkräfte wie sich Markenjeans aufs Image auswirken (sie haben es anscheinend auch nicht anders mitbekommen). Sie müssen uns auf Wirtschaftsvorgaben trimmen, so dass sie immer öfters selber krank werden, unter Druck gesetzt von Institutionen der sozialen, ökonomischen oder religiösen Artegaleria. Eltern haben keine Zeit mehr für Ihre Kinder, weil sie beruflich meistens selber am Anschlag herumkriechen, so dass abends die TV-Images wieder erfolgreich zuschlagen können, wenn wir nicht segensreich vorher vor der Kiste einschlafen können, um der zunehmend vielen Peinlichkeiten nicht mehr begegnen zu müssen. Politiker sind selber immer ratloser, weil sie zwar brav das Parteibüchlein auswendig gelernt haben, Wissenschaftler genau das anwenden, was sie von ihren Doktor-Vorbildern eingetrichtert bekamen und genau das verinnerlicht haben, wozu es ausreicht um die lang ersehnte Abschlussprüfung bestehen zu können. Der Herr Pfarrerstudentes die Bibelzitate genau so rezitiert, um das Gefühl der "spirituellen Wertigkeiten" erfahren zu können, nachdem die hochwohlgeborene Moralkommission schmunzelnd abnickt. Wer macht eigentlich unsere Vorgaben, wer stellt
die Lebensbedingungen, erzählt uns was über aktuelle Wertvorstellungen, wie ich
zu funktionieren habe - was normal zu sein hat? Ja wer wohl? Wir alle tragen
doch unseren Beitrag dazu.
Egal ob aktiv oder passiv. Hast du was, dann bist du was? - Bist du was, dann hast du was? Kann ich wirklich noch wählen? Wie hoch ist eigentlich der Preis für deine Krötenlagerungen in den heiligen Safehallen, auf dem virtuellen Konto, auf dem Pfandbüro geworden, die du immer mehr schwinden siehst? Wie hoch ist der Preis für dein Image, wie viel bist du bereits dafür zu bezahlen für deine Scheinwelt im Scheinwerferlicht, welche dich lediglich auf deine Form beschränkt – ok, inzwischen mit Ökostrom gespeisten Lampenfassungen, die dich dann allerdings aus den Fassungen bringen können. Was nicht allzu schwer sein dürfte, weil in diesen Fassungen oft der Inhalt fehlt, den ich mir meistens gar nie erarbeitet habe, da ich mir dazu nie die Zeit genommen hatte! Und was mache ich, wenn mein Konto mal leer ist? Was bin ich denn noch wert? War's das denn?
Sind wir jetzt alle Opfer, Täter, Verhinderte, Beschummelte, Schräggeförderte, in die Illusionswelt entführte, Vergessene? Ob der viel zitierte, inzwischen sicht- und fühlbar eingerichtete Sklavenplanet Erde vielleicht doch nicht nur ein Hirngespinst ist, auch wenn dessen Matrix beachtlich raffiniert geplant und eingerichtet wurde. Ein gewisser Respekt sei sogar mal hiermit angesprochen, auch wenn diese Form der Intelligenz keinen Langzeitwert aufzuweisen vermag. Was sind denn ein paar tausend Jahre in der Endlosschlaufe? Ob du dich von deinem Navigationsgerät im Auto, von deiner teuer bezahlten Tagespresse (inkl. TV, Kino, Internet etc.) oder von einem prestigeträchtigen Religionswürdenträger in die Irre führen lässt, spielt eigentlich keine Rolle. Du orientierst dich am Ende deiner Tage ohnehin an deinem selber formulierten Ziel. Oder?
Und - fühlst du dich denn wohl auf der gegenwärtigen Erdenscheibe, pardon - dann doch Kugel? Für letztgenannten Schöpfungsbegriff wurde man vor noch nicht allzu langer Zeit ins Jenseits befördert (und nicht nur immer zu dessen Nachteil, wie wir inzwischen herausfinden durften, auch wenn das jetzt kein versteckter Hinweis zum Abhauen sein soll , weil du sonst wiederkommen wirst, um einmal mehr von vorne anzufangen; verschone uns bitte damit - wenigstens diesmal).In letzter Zeit taucht immer mehr ein Begriff mit der Absicht auf, endlich etwas mehr beachtet zu werden: Kognitive Dissonanz. "Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass mehrere Kognitionen – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten – nicht miteinander vereinbar sind.") Eigentlich wissen wir doch schon lange dass "etwas nicht stimmen kann", aber was denn in aller Welt? Es ist eigentlich immer das Gleiche - in aller Welt: Inhalt und Form driften immer mehr auseinander. Ob beim öffentlich zelebrierten Illusionsimage oder bei unserer täglichen Informationsüberflutung, bei welcher nach näherer Überprüfung derselben oft wenig bis gar nichts übrig bleibt, von dem, was man uns als Informiertheit hinterlassen glauben lassen möchte. Ja, sogar die Geräteformen nähern sich an ein gewisses Schönheitspotential - zum Leidwesen dessen schwindendem, nahrungsberechtigtem Inhalt. Wir haben ganz einfach verlernt unserer inneren Stimme zuzuhören, dem zu folgen was wir spüren, erahnen und nicht dem, was uns ständig vorgegaukelt wird, was wir lieber hören möchten.
Es gibt aber zum Glück auch ganz viele, unbekannte Menschen, welche im Stillen genau das (vor-)leben, lehren was ihnen an Lebensqualität wichtig erscheint.
Aus dem
gleichen Grund, wieso unser Zinssystem sich so lange hatte am Leben erhalten
können. Weil wir unsere Lebens-Einseitigkeit(en) derzeit nun mal höher
(ein-)schätzen, als Lebensqualität, welche auch ausserhalb des materiellen
(finanziellen) Soseins stattfinden kann. Unser Jäger- und Sammlerdasein
befristet sich ja nicht nur im vierblättrigen Kleeblattsuchen. Zudem gibt es "seit immer" genügend Essen für alle Menschen auf dieser Welt - genügend Lebensraum für alle Menschen auf dieser Welt – und – auch genügend Geld für alle Menschen auf dieser Welt! Eigentlich. Ja, ganz sicher!
Und wo hapert es denn? Am Willen der natürlichen Verteilung. Und genau da
fängt es bei uns selber an: sind wir z.B. in unseren reichen, westlichen
Ländern bereits etwas mehr von uns zu abzugeben, als uns "sowieso nicht weh
tut?". Der Rest unseres Daseins wird von den meisten Menschen bestenfalls spärlich ins Visier genommen und gepflegt, wenn überhaupt beachtet oder gar wahrgenommen, dass es so was auch noch geben soll. Ja woher denn auch? Äh, was lernen wir nochmals in der Schule, an den Universitäten, den Berufsausbildungen, in den religiösen Stätten, in den Zeitungen, Kinos, TV’s? Genehmigt - Keine Regel ohne Ausnahme. An Informationen in diesen ver-rückten Tagen - im Internet, an Büchern, Bibliotheken - fehlt es beileibe nicht. Aber diesen Weg müssen wir schon selber gehen. Und wir gehen ihn, - wenn wir endlich begriffen haben, wie es z.B. mit unserer eigenen "Kognitiven Dissonanz" steht. Wir alle können uns für neue Spielregeln
entscheiden, die alten sind nicht für alle Ewigkeiten in Beton eingegossen.
Ansonsten kann man auch Beton verträglich um-be-arbeiten. Wenn man das möchte.
Es ist u.a. auch die Aufgabe dieser Plattform hier, genau solche Informationen zugänglich(-er) zu machen, welche in der "üblichen" Presse leider immer noch sehr oft unterdrückt werden. Zum Glück haben sich inzwischen ganz viele Menschen mit Verantwortungs- und Erkenntnisbewusstsein entschlossen, genau solche Lücken zu füllen – und es werden täglich mehr …
jac h. riger,
www.aliasinfo.ch 2010
Freundchen 'Zufall' stattet mal wieder einen Besuch ab. Just nach Beendigung des
Artikels (oben), ° Das Visionsgebet
Das Visionsgebet Ein kollektives Gebet wie das Visionsgebet für 2012 und die Zeit danach, erzeugen ein grosses Licht, wenn es von vielen Menschen gesprochen wird und einen ständigen Fluss reiner Absicht zur Gottheit schickt. Wenn es Ihnen irgendwie möglich ist, zünden Sie eine Kerze an, bevor Sie es sprechen. Diana Cooper. Ich habe eine Vision, nach der alle Menschen in Frieden leben, genug Nahrung und ein Obdach haben, nach der alle Kinder geliebt und ihre Talente gefördert werden, nach der das Herz wichtiger ist als der Kopf und Weisheit mehr geachtet wird, als alle äusseren Reichtümer. In dieser Welt herrschen Recht, Gerechtigkeit und Gleichheit. Die Natur wird geachtet, das Wasser strömt rein und klar dahin und die Luft ist frisch und sauber. Pflanzen und Bäume werden umsorgt und alle Tiere werden respektiert und mit Güte behandelt.
Und die Menschen wandeln Hand in Hand mit den Engeln. Danke für die Liebe, meinen Teil zur Verbreitung des Lichts beitragen zu dürfen. Möge die ganze Welt aufsteigen.
So sei es.
° weitere Links
Weitere Links zu einigen der angesprochenen Themen ° Warum überall Geld fehlt (Geldwirtschaft einfach erklärt) ° Der Geist des Geldes - The spirit of money
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Wieso unser derzeitiges 'Wirtschafts-Geld-Arbeits-Lebens-System' ° Die Macht hinter der Macht (Video-Vortrag mit Armin Risi) ° Wüstenbegrünung ist möglich (und bereits umgesetzt) ° Dossier: CHEMTRAILS und HAARP ° Endgame - Der Plan für eine globale Versklavung ° Die Lösung der Blockierung ist die Lösung (Prof. Bernd Senf, bestechend würzig und einleuchtend) ° Plastic, Plastic - überall Plastic ° Dossier CODEX ALIMENTARIUS (Die Nahrungsmittel-Diktatur) ° Die ausseridische Präsenz auf der Erde (Video 40 Min.) ° Meditationskalender (wo ich auch bequem von Zuhause aus etwas für die kollektive Verbesserung tun kann: verändern der morphogenetischen Felder)
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