Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
NACHDENK-SUITEN
Impulse 2016
Impulse 2015
Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird
MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel
Sei dabei - OCCUPY
Einleitung
Paradigmawechsel
Impulse 2014
DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe
DIE NEUEN KINDER
...
sind da ...
Impulse 2013
ANGST und ihre TRANSFORMATION
ESM-Vertrag -
Europa auf dem Weg in eine
Diktatur?
Impulse
2012
Ein Neubeginn
GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?
GRIPPE 09
-
sogenannte Schweine-Grippe
MMS
Miracle
Mineral
Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
°
BORAX
CODEX ALIMENTARIUM
- (Anti-)Lebens-mittelcodex
CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen
OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko
BIOMETRISCHER PASS
(CH)
Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
Altlasten
UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
vorenthalten wird
Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
1981-2003
aktuelle...
Sonne
Erdbeben
Vulkane
Übersicht 1
Übersicht 2
Warnungen-News
Aktuelle Ereignisse
| |
° Kapitalismus +
Demokratie = Plutokratie
Teil I - Plutokratie, die Herrschaft der Superreichen
Kapitalismus + Demokratie = Plutokratie
G. Ullrich
Plutokratie
I - USA
Plutokratie I USA Über die us-amerikanische
Polit-Administration, die, ganz gleich welche Partei regiert, ihr - längst
weltpolitisch ausgerichtetes - Drehbuch von den Plutokraten vorgegeben bekommt,
erfolgt einzig noch die machtpolitische Durchsetzung der vorgegebenen Politik.
Zu welchen Zuständen dies führt, wird aus der folgenden Schematik im Bezug auf
die BRD deutlich, wo durch den Umsetzungszwang hinsichtlich der US-Vorgaben fast
alle Strukturen zum Betrug genötigt werden.
Wer die heute erreichten Zustände weltweit verstehen will, der muß sich von
einigen liebgewordenen Irrtümern befreien. Der gravierendste Irrtum ist der
Glaube, daß Demokratie mit Volksherrschaft gleichzusetzen ist, und diese
flankiert wird von Gewaltenteilung, Rechtsstaatlichkeit, freien Wahlen,
Meinungs- und Medienfreiheit sowie dem Streben nach sozialer Gerechtigkeit.
Wer die Geschichte der heutigen Demokratie bis zu ihrer Entstehung in England
zurückverfolgt, der findet als Geburtsstätte eine vom Chaos bestimmte, auf dem
Recht des Stärkeren beruhende Gesellschaftsordnung, in der die Reichen sich
allein aus Vernunftgründen dazu durchrangen, die Verteilung der Reichtümer nicht
mehr mit Gewalt auszutragen, sondern sie nach gewissen Spielregeln in einem
Parlament vorzunehmen. In dem Maße, wie sie ihre eigene Position sichern
konnten, waren sie dann auch bereit, in einem Unterhaus Vertreter des einfachen
Volkes zu Worte kommen zu lassen.
Das Problem, eigentlich der Grund für die Existenz jeder Demokratie überhaupt,
ist die unter ihrem Schirm betriebene Wirtschaftsordnung, die als Kapitalismus
bezeichnet wird. Dieser Kapitalismus sorgt nun immer und zu allen Zeiten dafür,
daß sich das Kapital, ganz gleich durch welche Einflüsse und Maßnahmen, in
wenigen Händen konzentriert. Also: Kapitalismus erzeugt immer Plutokraten,
Superreiche. Es konzentrieren sich Reichtümer unvorstellbaren Ausmaßes in
wenigen Händen. Die Hauptsorge der Superreichen war damals wie heute nicht nur,
wie man noch reicher und mächtiger werden kann, sondern vor allem, wie sich der
einmal erraffte Reichtum mit der damit verbundenen Machtfülle vor Verlust
schützen läßt. Da die größte Gefahr für einen Verlust weniger von den selbst
betriebenen Börsen ausgeht als vielmehr von ernsthaften politischen
Veränderungen, muß es das Bestreben eines jeden Superreichen sein, sich
politischen Einfluß auch in solchen Staaten zu sichern, wo offiziell das Volk
herrscht, also in Demokratien. Diese Demokratien sind, wie einst die Monarchien,
eng mit der Wirtschaftsform des Kapitalismus verbunden. Seit Bestehen der
Bundesrepublik herrscht auch bei uns, wie zuvor schon in den angloamerikanischen
und anderen demokratischen Ländern, nicht mehr das Primat der Politik, sondern
das Primat der Wirtschaft über die Politik.
Um nun einen Einfluß auf die Politik ausüben zu können, hat der Superreiche
(Plutokrat, Oligarch, ...) verschiedene Möglichkeiten. Er kann mit
Wahlkampfspenden ihm geeignet erscheinende Parteien oder Abgeordnete
unterstützen - wenn er nicht selbst bereits bei der Parteigründung Pate stand.
Er kann sich ein Medienimperium zulegen, welches seine Interessen über die
Lenkung der öffentlichen Meinung unterstützt. Er kann seinen Einfluß auf Schulen
und Universitäten ausdehnen, Wissenschaft und Forschung sponsern und daher über
die Ergebnisse mitbestimmen. Er kann seine Mitarbeiter in politische Gremien
entsenden oder selbst Gremien gründen, um in ihnen gemeinsam mit seinen
superreichen Kollegen über eine Interessensicherung zu beraten. Das bekannteste
politische Gremium eines Plutokraten ist wohl die Round Table Organisation des
britischen Plutokraten Cecil Rhodes, nach dem Rhodesien benannt wurde. Aus
dieser Organisation heraus hat er bereits Anfangs des 20. Jahrhunderts seine
Interessenvertreter in die britischen und amerikanischen Parlamente geschickt.
Ob die daneben eingerichteten, außerparlamentarischen Gremien nun Bilderberger,
CFR, Trilaterale Kommission, Club of Rome oder Freimaurer heißen, ist letztlich
egal, dienen sie doch alle nur dem gleichen Zweck und der gleichen Gruppe von
Leuten.
Damit dürfte auch klargestellt sein, daß Politik in den demokratischen Staaten
eben nicht an bestimmte Parteien und Wahlperioden gebunden ist, wie man uns
gerne glauben machen will. Es findet aus Tarnungsgründen lediglich eine solche
Verteilung der Rollen statt, daß die zu täuschenden Wähler möglichst wenig von
den im Hintergrund abzuarbeitenden, im Auftrag der Plutokraten erstellten
Planungen mitbekommen. Das heißt zum Beispiel, daß die "Sozis" den Auftrag bekommen, den nicht mehr zeitgemäßen Sozialstaat abzureißen,
weil bei der eher kapitalistisch auftretenden CDU der Protest der Geschädigten
erheblich größer wäre. Das heißt auch, daß es völlig egal ist, welche Parteien
die Regierung und welche die sogenannte Opposition bilden, da die politischen
Vorgaben ohnehin ganz woanders konzipiert werden. Die Politiker müssen nur noch
so gut schauspielern, daß nicht auch der letzte Wähler den Wahlurnen fernbleibt.
Da die Interessen der Superreichen weltweit ähnlich gelagert und auf
Existenzsicherung hin angelegt sind, sind diese auch bemüht, nicht nur die
Politik im eigenen Land, sondern die Politik auf der ganzen Welt in den eigenen
Griff zu bekommen. Sie erstreben die gleichgeschaltete EINE WELT nach ihren
Vorgaben, sie erstreben die Weltherrschaft!
Das wohl wichtigste Instrument zur Erlangung der Weltherrschaft ist die
Beherrschung der Weltwirtschaft einschließlich der Bewirtschaftung der
vorhandenen weltweiten Naturschätze (materialistisch: Rohstoffe). Dazu hat sich
der Club der Superreichen einige geeignete Weltorganisationen geschaffen bzw.
unter seine Kontrolle gebracht, wie z.B. den Internationalen Währungsfonds IWF,
die Weltbank, die Welthandelsorganisation WTO, die aus dem Völkerbund
hervorgegangene UNO mit all ihren Ablegern (die auf allen Gebieten des
gesellschaftlichen Miteinanders für die weltweite Gleichschaltung sorgen) und
diverse andere wie WHO, OECD, NATO usw..
Bei all diesen „Schöpfungen„ handelt es sich um Gremien, in denen ausschließlich
das materialistische Denken und das kapitalistische Wirtschaftssystem gestützt
werden. Menschen, soziale Gemeinschaften und Völker, Natur und alles andere darf
selbst auf der Galerie nicht teilnehmen, sie sind von allen
Entscheidungsprozessen ausgeschlossen. Lediglich die dort zusammengebraute und
über die Parlamente servierte Suppe der selbsternannten demokratischen Elite
haben sie am Ende auszulöffeln. Den Ausgangspunkt zu diesen Prozessen liefert
die USA, deren interne Machtstruktur sich in aller Kürze wir folgt darstellen
läßt... :
Vasallenstaat BRD
Plutokratie
II
Wie bei der BRD, einem Staatsgebilde, das seine Entstehung dem Resultat des
Zweiten Weltkrieges
verdankt und daher zu allen Zeiten fest an die politischen Vorgaben der USA
gebunden ist, so sind die Einflüsse auch bei allen
anderen demokratischen Staaten ähnlich gelagert, wenn auch nicht in solcher
direkten Abhängigkeit.
Nicht erst seit dem zweiten Weltkrieg haben die Superreichen jegliche
selbständige Politik in der Mitte Europas erfolgreich verhindert. Um diese
politisch-wirtschaftliche Einflußnahme zur Beherrschung über ganz Europa
auszubauen, wurde das politische Gebilde der Europäischen Union errichtet, mit
dem alle anderen europäischen, demnächst auch weiter entfernt liegende, Staaten
"eingefangen" werden. Bezahlt wird das Ticket zum Beitritt mit den Verzicht auf
eigenständige Politik sowie mit der "Harmonisierung" der nationalen Gesetze und
wirtschaftlichen Strukturen, was dann zum Verlust von Millionen Arbeitsplätzen
und damit verbundenen Abwanderungen ins Ausland führt.
Das zentrale Anliegen der Superreichen dabei ist, das materialistische Denken
weltweit zu installieren, ohne dass die anglo-amerikanischen Instrumente der
Einflußnahme und Beherrschung nicht existieren könnten! Die Welt muß zur Ware
werden, der Profit zur Maxime jeglicher Politik und Wirtschaft erhoben werden.
Teil II - Plutokratie, die Herrschaft der Superreichen
|