Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen
Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)
Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen
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Impulse 2015
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Paradigmawechsel
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DIE NEUEN KINDER
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Impulse
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Bedingungsloses Grundeink. für ALLE
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GRIPPE 09
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Ein "neues Antibiotikum?"
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CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
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OIL-KATASTROPHE
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BIOMETRISCHER PASS
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Chip-Kontrolle unisono
ATOM-KATASTROPHE JAPAN
& GLOBAL die 'neuen'
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UFO-DISCLOSURE
was uns kosmisch
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Fazit im schon fast 'legendären 2012'
eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog
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° Bildung von Gemeinschaften
Bildung von
Gemeinschaften
Die Entwicklung der
Gemeinschaftsbildung, die letzten 25 Jahre und die Schwierigkeiten bei der
Umsetzung
1980 erschien das
Buch "Der wunderbare Weg" von Scott Peck, das sich schnell zu einem
Weltbestseller entwickelte, insgesamt wurden 7 Mio. Exemplare verkauft. Er
schildert darin seine Erfahrungen als Psychiater und Psychotherapeut. Aber
es geht auch um wesentlich mehr, nämlich Persönlichkeitsentwicklung, die
über die normale Therapie hinausgeht und in andere Themen mündet wie
Spiritualität, Gemeinschaft und Berufung für das Leben.
Das Buch stellt immer noch einen Klassiker dar in der psychologischen
Literatur und wird auch in Deutschland immer wieder neu aufgelegt. Scott
Peck hat einfach in seiner sehr präzisen und klaren Art wichtige Grundlagen
der Persönlichkeitsentwicklung formuliert. Durch seinen Erfolg wurde er
schnell ein sehr begehrter und gut bezahlter Vortragsredner. Auf seinen
Tourneen fand er heraus, dass es mehr bringt, wenn die Zuhörer reden als
wenn er einen Vortrag hält und fing an damit zu experimentieren. Beeinflusst
durch verschiedene Modelle wie Travistock, T-Gruppen, die Quäkerbewegung und
auch die 12 Schritte Programme entwickelte er zweitägige Workshops, in denen
es darum ging, wirkliche Authentizität in einer Gruppe zu erleben. Er hat
sein Tätigkeitsfeld dann völlig auf die Erforschung dieser Gruppenprozesse
konzentriert. Er fand heraus, dass es vier Phasen der Gemeinschaftsbildung
gibt: Pseudo, Chaos, Entleerung und Authentizität. Seine Erfahrungen
beschrieb er in dem Buch "The Different Drum", was man mit "Der andere
Pfad oder Rhythmus" übersetzen könnte (zu bestellen unter verlag@eurotopia.de
oder in jedem Buchverlag).
In dem 1993 erschienenen Buch "Eine Neue Ethik für die Welt"
(Englisch: "A New World Waiting to be Born") beschreibt Scott Peck die
Entwicklung der Gemeinschaftsbildung, ihrer Anwendung in Firmen und der FCE,
der Organisation, die er 1984 für die Verbreitung der gemeinschaftsbildenden
Workshops gegründet hatte. Zu dem Zeitpunkt war der Prozess in Amerika sehr
verbreitet, besonders im Bereich von Firmen. Es wurden unzählige
gemeinschaftsbildende Workshops abgehalten, insgesamt waren über 100
Begleiter (facilitators) aktiv. Sogar der damalige Vizepräsident der USA Al
Gore schrieb über das Buch "Eine neue Ethik für die Welt": ein extrem
wichtiges Buch.
Ende der Neunziger ging dieser Boom dann zurück. Es wurden immer noch viele
Workshops abgehalten, aber es war nicht mehr das, was es einmal war.
Wahrscheinlich hing dieser Rückgang auch mit der Krankheit von Scott Peck
zusammen, seit 1995 hatte er immer mehr mit Parkinson zu kämpfen. Fakt ist,
dass es keine Firma mehr in Amerika gibt, die Gemeinschaftsbildung
regelmäßig anwendet, dieser Ansatz kann als gescheitert angesehen werden.
Aus meiner Sicht hat FCE sich zu stark auf Firmen und Workshops konzentriert
und zu wenig darauf geachtet, dass sich die Gemeinschaftsbildung in
Lebensgemeinschaften oder regelmäßigen Gruppen verwurzelt. Ed Groody, der
sich in Amerika auf die Anwendung von Gemeinschaftsbildung in
Lebensgemeinschaften konzentriert hatte, meinte auf meine Frage, warum er
das nicht mehr macht, dass es ganz einfach eine Sache der Finanzen sei.
Firmen können viel besser bezahlen als Lebensgemeinschaften oder regelmäßige
Gruppen.
Es ist auf den ersten Blick logisch, die Gemeinschaftsbildung in Firmen
anzuwenden, da eine Gruppe in regelmäßigem authentischem Zustand auf jeden
Fall verbesserte Produktivität bedeutet. Aber Gemeinschaftsbildung hat Ihren
Preis, sie fordert, wenn sie für einen längeren Zeitraum angewendet wird,
Persönlichkeitsentwicklung und da stößt man auf Grenzen, die in einem
kommerziellen Rahmen nicht so einfach verwirklichbar sind. Es ist nicht so
schwer den Zustand einer authentischen Gemeinschaft in einer Gruppe
herzustellen, das Problem ist die Aufrechterhaltung. Je weniger Vorerfahrung
die Mitglieder in Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung, Therapie oder
Spiritualität besitzen, je größer der Sprung in die Authentizität für den
Einzelnen, desto stärker die Gefahr, dass eine Gruppe in die alten
Verhaltensmuster zurückrutscht. Die Einführung von Gemeinschaftsbildung in
einer Firma hat zum Beispiel einen starken Einfluss auf die Paarbeziehungen
der Mitarbeiter, wie Scott Peck in seinem Buch "Eine neue Ethik für die
Welt" bemerkt. Eine Firma kann außerdem nicht als oberste Priorität die
gegenseitige Unterstützung in der Persönlichkeitsentwicklung setzen, so
etwas ist nur im Bereich von Beziehungen und Lebensgemeinschaften möglich.
Letzten Endes geht es aber auch in den Firmen darum eine authentische
Gemeinschaftskultur zu entwickeln, es ist nur offensichtlich ein noch
schwieriger Schritt dies im kommerziellen Bereich zu verwirklichen als es
bereits in privaten Beziehungen oder Lebensgemeinschaften der Fall ist. Die
notwendigen Veränderungen unserer Gesellschaft zu wirklicher Gemeinschaft
werden wahrscheinlich lange Zeiträume in Anspruch nehmen. Die
Industrialisierung, welche diese Entwicklung überhaupt möglich macht, ist ja
auch erst gerade mal 250 Jahre alt.
Ich habe eigentlich überall das Phänomen beobachtet, dass die Begleiter
gemeinschaftsbildender Workshops, wenn sie nicht in einer laufenden Gruppe
oder Lebensgemeinschaft fest integriert sind, mittel- beziehungsweise
langfristig ein Stück weit in eine Leitungs- oder Therapeutenrolle rutschen.
Das nimmt einen Teil der Kraft aus den Workshops, weil diese sehr stark
davon abhängen, ob die Begleiter sich wirklich zurücknehmen können und immer
im Auge haben, bei dem Prozess keine neuen Autoritätsabhängigkeiten zu
schaffen, sondern sich als Begleiter so bald wie möglich überflüssig zu
machen und die Gruppe in den Zustand von "a group of all leaders" zu führen,
wo jeder Einzelne für die Leitung mitverantwortlich ist. Deshalb wird ein
Workshop mindestens von zwei, meistens von drei Personen begleitet, um so
einer Fehlentwicklung vorzubeugen.
Scott
Peck schreibt viel über die großen Schwierigkeiten und die massiven
Vermeidungstendenzen einer Gruppe auf dem Wege zur Authentizität. Der
zentrale Punkt auf diesem Weg ist der Übergang vom Chaos in die Leere. Er
spricht an diesem Punkt von einer Art Sterbeerlebnis der Gruppe. Das Ego
muss aufgegeben werden, das Verstecken der Schwächen und Schattenseiten
voreinander und vor sich selbst muss beendet, die Masken müssen abgelegt
werden, damit sich die Herzen wirklich füreinander öffnen können.
In dem Buch Gemeinschaftsbildung schreibt Scott Peck in dem Kapitel über die
Leere: "Weil die Phase der Leere so schmerzlich sein kann, werde ich immer
wieder zweierlei in Seelenangst gefragt. Das eine ist: "Gibt es nicht irgend
einen Weg in die Gemeinschaft außer durch die Leere?" Meine Antwort ist
"Nein." Die andere Frage ist: "Gibt es nicht irgendeinen Weg in die
Gemeinschaft außer durch das gemeinsame Erleben des Gebrochen-Seins?" Wieder
ist meine Antwort "Nein"."
Auch in dem 1993 erschienen Buch "Weiter auf dem wunderbaren Weg"
schreibt er über diesen Punkt, auch zu finden im Kapitel Sucht die heilige
Krankheit in dem Buch Gemeinschaftsbildung:
"Zu den schwierigsten Aufgaben bei meiner Arbeit mit der FCE gehört der
Versuch, den Leuten zu erklären, um was es dabei geht. Die einzigen
Menschen, welche die Sache sofort kapieren, sind die, die in einem
Zwölf-Schritte-Programm stecken. Ihnen kann ich erklären, dass die FCE
den Menschen beizubringen versucht, wie sie zu einer Gemeinschaft werden
können, ohne vorher Alkoholiker werden zu müssen, ohne erst eine Krise
durchgemacht zu haben. Oder besser gesagt, sie versucht den Leuten
beizubringen, dass sie - dass wir alle - bereits in einer Krise stecken."
(Das Zwölf-Schritte-Programm wurde 1935 in Amerika als Selbsthilfegruppe
gegen den Alkoholismus initiiert. Es hat sich weltweit verbreitet und wird
auch bei anderen Sucht- oder psychischen Problemen angewendet. In
Deutschland gibt es drei psychosomatische Kliniken ausgehend von der Klinik
Bad Herrenalb, die das Zwölf-Schritte-Programm als Grundlage für ihr
therapeutisches Konzept nutzen. Der erste Punkt des Zwölf-Schritte-Programms
besteht darin, sich einzugestehen, dass man nicht in der Lage ist, das
Suchtproblem, das man hat, zum Beispiel Alkoholsucht oder andere Süchte, wie
Drogen-, Beziehungs-, Sex- oder Romanzensucht, Arbeitssucht zu bewältigen,
dass man es mit dem eigenen Willen nicht schafft, dass man Hilfe benötigt.)
Woraus besteht diese Krise, dieses Gebrochensein, was meint er damit? Scott
Peck beschäftigt sich in seinen Büchern viel mit dem Narzissmus, besonders
in "Der wunderbare Weg" und "Eine neue Ethik für die Welt":
"Während nur eine kleine Minderheit von uns voll ausgeprägte Narzissten
sind, müssen wir doch unbedingt bedenken, dass wir alle wesentliche
narzisstische Tendenzen aufweisen."
"Es ist uns nicht nur möglich dem Narzissmus zu entwachsen, es ist auch
unbedingt notwendig. Damit meine ich nicht, dass wir es um des persönlichen
Überlebens willen tun müssen. Es ist notwendig sowohl für unser kollektives
Überleben wie auch dafür, dass wir die Essenz dessen, worum es im Leben
geht, begreifen. Denn unser Leben hat, wenn überhaupt, nur wenig Bedeutung,
wenn es keine spirituelle Reise ist, und der Kern der spirituellen Reise
besteht darin, dass wir lernen dem Narzissmus zu entwachsen." "Es ist kein
leichter Kampf. Die Tentakel unseres Narzissmus sind subtil, durchdringen
alles und müssen eines nach dem anderen, Woche um Woche, Monat um Monat,
Jahr um Jahr abgehackt werden." "Die Ehe ist eine Form von Gemeinschaft und
damit ein Vehikel, dessen wir uns bedienen können, um unseren Narzissmus
abzuschleifen."
Narzissmus heißt Ich-Bezogenheit. In den Bereichen, in denen man in seiner
Individuation nicht ausgereift ist, erlebt man den anderen als ein Objekt
(Ich-Es Beziehung), sieht die Menschen durch eine Brille, wie sie einem
nützlich sein können, und nicht als eigenständige Personen. Man ist auf
diesen Gebieten nicht zu sozialem Verhalten, zu wirklichem Mitgefühl und
Liebe fähig (Ich-Du Beziehung). Wenn man diese Bereiche aufarbeiten will,
stößt man auf unangenehme Gefühle, auf die Schattenseiten und Traumata, die
dazu geführt haben, dass man auf diesen Gebieten zurück geblieben ist und
diese Schutzschicht des Narzissmus entwickelt hat. Diese Bereiche werden
normalerweise durch Süchte oder Vermeidungsverhalten wie übermäßigen Konsum
oder Unterhaltung überdeckt, um diese unangenehmen Gefühle nicht zu spüren.
Wenn es gelingt diese Verhaltensmuster aufzugeben, wird man mit diesen
unangenehmen Gefühlen konfrontiert, die zu durchleben und zu verarbeiten
längere Zeit in Anspruch nehmen kann. Für diese sehr schwierige Aufarbeitung
ist Hilfe notwendig, um die Disziplin aufrechtzuerhalten, nicht in die
Süchte und die alten Muster zurückzufallen.
In einem Workshop ist es leichter, dieses Verstecken der eigenen Krise
beziehungsweise des Gebrochenseins aufzugeben, aber dies kann nur ein Anfang
sein, um überhaupt erst mal diese Mechanismen zu erkennen. Um sie stabil
aufzuarbeiten, benötigt man eine feste Gruppe, Lebensgemeinschaft oder
Beziehung, die sich intensiv und in authentischer Weise mit einem
auseinandersetzt und in der man sich gegenseitig auf diesem schwierigen Weg
unterstützt.
Da die Widerstände sehr groß sind, gelingt es wahrscheinlich nur in neuen
Gruppen einen ausreichenden Rahmen aufzubauen, so dass jedem, der einsteigt
klar ist, wozu die Gruppe da ist und sich die Menschen anschließen, die
entschlossenen dazu bereit sind, sich diesen Themen zu stellen. Wenn dieser
Weg einfacher wäre, dann würde es viele authentische Gemeinschaften - und
vielleicht sogar Firmen - geben, und die Trennungsrate bei Ehen und
Zweierbeziehungen wäre wahrscheinlich nicht so hoch. Nur in sehr engen
Beziehungen wie Zweierbeziehungen oder Gemeinschaften, in denen man sich
wirklich intensiv miteinander auseinander setzt, tauchen diese Themen auf,
und man kann sie nicht voreinander verstecken. Führen sie zu entsprechender
Reibung, entstehen die Chaosphasen, mit der Chance diese Schattenseiten
anzuschauen und aufzuarbeiten.
Deshalb sind diese zweitägigen gemeinschaftsbildenden Workshops auch so
wirkungsvoll, weil sie auch eine enge Beziehungssituation entstehen lassen,
in der man nicht mehr voreinander ausweichen kann, und in der unweigerlich
dieses schmerzliche Chaos entsteht, wo man mit dem Finger auf die
gegenseitigen Schwächen zeigt, die dann in der Phase der Leere aufgearbeitet
werden können.
Die Krise, von der Scott Peck spricht, hat auch viel damit zu tun, dass
diese tiefe Form des Zusammenseins in unserer Welt fehlt. Es gibt einen
Hunger nach authentischem und nährendem Kontakt, der durch übermäßigen
Konsum und Unterhaltung nur betäubt aber nicht wirklich gestillt werden
kann. Außerdem sind die Möglichkeiten begrenzt, das Gebrochensein durch
Einzeltherapie zu heilen, und letzten Endes ist dafür auch die Hilfe und die
Energie der Gruppe nötig, weil es nicht nur die Erkrankung eines Einzelnen
darstellt, sondern - gemäß den Forschungen in der Systemtheorie -- auch
immer auf einen Fehler und Mangel im System hinweist.
Es ist unser Bestreben, mit dieser Webseite die Methode der
Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck im deutschsprachigen Raum zu
verbreiten. Wir sind der Meinung, dass dieser Rahmen eine große Hilfe
darstellt, wie eine Gruppe die verschiedenen Themen und Konflikte
aufarbeiten kann, so dass sie immer mehr zu einer authentischen Gemeinschaft
zusammenwächst und der besondere Geist in den Menschen lebt wie in der
Geschichte des alten Rabbi erzählt wird.
* * *
Kommunikationsempfehlungen für
Gemeinschaftsbildung
• Sei pünktlich zu jeder
Gesprächs-Runde
• Sag Deinen Namen, bevor Du sprichst
• Sprich in der ICH – Form
• Sprich von Dir und Deiner momentanen Erfahrung
(Erforsche Dich, doziere nicht, rechtfertige dich nicht)
• Verpflichte Dich, am Ball zu bleiben, dran zu bleiben (Bleibe bis zum Ende
jeder Runde)
• Schließe ein – vermeide jemanden auszuschließen
• Drücke Dein Missfallen in der Gruppe aus,
nicht außerhalb vom Kreis
• Sei verantwortlich für Deinen persönlichen Erfolg.
(was Du für Dich aus der Runde oder dem Workshop herausholst)
• Sei beteiligt mit Worten oder ohne Worte
Sei emotional anwesend in der Gruppe
• Höre aufmerksam und mit Respekt zu, wenn eine andere Person Dir etwas
mitteilt. Formuliere nicht schon eine Antwort, während der andere spricht
• Respektiere absolute Vertraulichkeit
• Erkenne den Wert von Stille und Schweigen in Gemeinschaft
• Gehe ein Risiko ein!
• Höre auf Deine innere Stimme und sprich, wenn Du dazu bewegt bist, sprich
nicht, wenn Du nicht dazu bewegt bist
• Stelle keine Fragen, gebe keine Ratschläge - jeder spreche nur über sich
selbst
Die Freude an Gemeinschaft
Ein Interview von Alan AtKisson mit
M. Scott Peck
www.gemeinschaftsbildung.com
Weitere Gruppen,
Gemeinschaften,
Dörfer,
Siedlungen
www.erdhueter.at
„Wenn einer alleine träumt ist es nur ein Traum.
Wenn viele gemeinsam träumen ist es der Beginn einer neuen Wirklichkeit.“
www.anastasia-de.eu
Gründung einer Mehrgenerationensiedlung
www.damanhur.de /
Tempel der
Menschheit (Italien)
www.energetisches-dorf.de
Energetisch Handel und Denken
www.gen-europe.org Ökodörfer
www.leben-in-gemeinschaft.net "Um ein Kind
aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf"
www.ltgj.de
Lebens(t)raum Gemeinschaft Jahnishausen
http://www.anders-besser-leben.de/ Broschüre,
Inhaltsverzeichnis
www.siebenlinden.de
Das Leben findet im Dorf statt
www.buchhorn.ch
Erlebnisgarten Buchhorn, Bodensee (CH)
www.begegnungsort.ch,
Ort der Begegnungen am Bodensee (CH)
www.nomad-projekt.ch.vu
Leben in Harmonie mit der Natur
www.lebensgesellschaft.org Gemeinsam LebensWerte
schaffen
www.tamera.org
Wer keinen Krieg will, braucht eine Vision für den Frieden
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