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° Toxische Inhaltsstoffe in Kosmetik und wie man sie erkennt
 

Toxische Inhaltsstoffe in Kosmetik
- wie man sie erkennt


Dr. Anne Bartelt

Da ich mich beruflich mit Naturkosmetik befasse, und meine spanischen Kunden regelmäßig mit Inhaltsstoff- Anneliesen ;-) bombardiere, hier eine ins Deutsche rasch übersetzte und zusammengefasste Auflistung der schädlichsten und häufigsten Substanzen, die man in Produkten unbedingt meiden sollte. Es geht dabei nicht nur um Kosmetik sondern um alle Hygieneartikel, Zahnpasta, und manchmal sogar Nahrungsmittel, in denen das gleiche Gift z.B. als Poliermittel für Äpfel vorkommt.

Bei Hautkontakt sind Substanzen bereits nach 15 Minuten direkt im Blut nachweisbar, unsere Epidermis funktioniert also wie ein “externer Darm”, der die Nährstoffe aufnimmt und in den Körper einleitet. Wird sie durch giftige Substanzen geschwächt oder mikroskopisch verletzt, verliert sie aber ihre Schutz- und Filterfunktion und schleust Ungesundes wie einen Schwarzfahrer unter die Haut. Womit wir sie säubern, einschmieren und pflegen ist deswegen eine wichtige Wahl.

Ein Stoff, der am häufigsten in Seifen, Cremen, Ölen, etc. vorkommt ist das Petroleum-Derivat Paraffinum, auch bekannt als Petrolatum, mineral oil, cera microcristallina, ceresin, silicone quaternium, oder ozokerit. Es hat eine extrem seidig-weiche, feine Konsistenz und eignet sich dementsprechend gut, um dem Kunden eine hydrierende, hauterweichende Eigenschaft vorzugaukeln, da es sich wie ein geschmeidiger Film über die Haut zieht. In Wirklichkeit passiert aber genau das Gegenteil: Es lässt die Haut nicht atmen, blockiert ihre natürlichen Funktionen und trocknet bei fortlaufendem Konsum die Haut aus.

Bestes Beispiel dafür sind die Labello- Lippenstifte und alle ihre Klone, die man in Apotheken bekommt. Hört man auf, sie aufzutragen, werden die Lippen viel trockener als sie je vor Benutzung dieses Produktes waren. Der Kunde wird sozusagen erpresst, die Haut scheint ohne das Gift nicht auskommen zu können - ein blendender Marketing-Trick! Wenn man bedenkt, dass Paraffinum an vorderster Stelle (also in höchster Konzentration) im INCI vom Johnsons Baby- (die armen !) Öl angeführt ist, wird klar, dass der Industrie nichts heilig ist.

PEGs (Polyethylenglycole), danach mit einer Nummer versehen, treten fast in allen Cremen, Duschgels, Aftershaves, etc. auf. Es sind typische, meist unabkömmliche Emulgatoren, die Wasser, Fett und/oder reinigende Substanzen verbinden. Im Prinzip sind sie selbst nicht giftig, aber sie haben die unangenehme Eigenschaft, die Haut poröser, durchlässiger zu machen und ihre Schutzmechanismen zu schwächen. In Verbindung mit gesunden Stoffen sind sie deshalb, in begrenzter Menge, nicht schädlich, doch wenn in dem Produkt toxische Substanzen enthalten sind, schleusen die PEGs sie wie schwarze Passagiere in die Zellen ein, wo sie dann ihr Unwesen treiben können. Hat ein Produkt über 5 PEGs, sollte man es auch meiden, da es auf Dauer die Zellwände schwächt und die Tonizität der Haut beeinflusst. Oft werden die PEGs ausgeschrieben, dann dient als Eselsbrücke die am Ende immer aufscheinende Silbe –eth, z.B. Zusammensetzungen aus ceteareth, steareth, oder sodium laureth sulfate (=Seife), etc.

Unbedingt meiden sollte man die zur Desinfektion verwendeten halogenorganischen Verbindungen, die hoch krebserregend und biologisch nicht abbaubar sind (wie kann dann die Haut damit fertigwerden?). Eselsbrücke: es sind Halogen (Chlor, Jod, Brom, Fluor)- Zusammensetzungen, die aber mit –o enden, wie z.B. Aluminium chlorohydrate, methyldibromo glutaronitrile, iodopropynyl, usw.
Man darf sie nicht verwechseln mit anderen Endungen wie z.B. in chlorid oder iodid – das sind nur Salze.

Phenol- und Phenylzusammensetzungen sind in der Medizin häufige, extrem aggressive Desinfektionsmittel, die in der Kosmetik auch als Konservierungs- und Farbstoffe Verwendung finden. Es handelt sich dabei um ein Zellgift, das die Zellwände zerstört und die Haut auf Dauer erschlafft ! Nicht selten werden Früchte mit Phenylderivaten poliert (Zitronen, Orangen, Äpfel, etc.).
Beispiele: nitrophenol, phenolphthalein oder Phenylenediamine Sulfate, N-phenyl-P-Phenylenediamine, etc.

Phthalate werden als Weichmacher und Lösungsmittel eingesetzt. Sie sind hochgiftig und beeinflussen das hormonelle Gleichgewicht. Z.B.: Dibutylphthalate, oder das oben genannte phenolphthalein. In der Malerei gibt es das Phthal-blau, eine Ölfarbe, die bereits durch entferntes Inhalieren zu Übelkeit, Kopfweh und Schwindel führen kann.

Ein ganz nettes Kapitel sind die Formaldehyde. Ihr erinnert Euch an den Ikea-Skandal? Jetzt ist die Welt gegen Formaldehyd in Möbeln sensibilisiert, weiß aber nicht, dass es nach wie vor, unkontrolliert sogar direkt auf unserer Haut landen kann. Prinzipiell ist es in der Kosmetik verboten, wird aber wegen seiner geringen Kosten und großartigen Wirkung gegen Pilze weiterverwendet in chemischen Kompositionen, die es früher oder später - spätestens in Kontakt mit Haut - freisetzen !

Besonders knifflig sind dabei die Urea-Zusammensetzungen, z.B.: Diazolidinyl Urea, Imidazolidinyl Urea, Polyoxymethylene Urea. Hinterhältig ist, dass diese Bezeichnungen auf Urea (=allein dastehend nichts anderes als positiv zu bewertende Harnsäure) schließen lassen, aber mit Harnsäure überhaupt nichts zu tun haben !
Substanzen mit den Buchstaben MDM, DM, DMDM, DMHF oder DEMD davor, wie DMDM Hydantoin, sind ebenfalls Formaldehyd-Freisetzer; ebenso wie Dimethyl Oxazolidine.

Farbstoffe sind nicht nur in Schminke oder Haarcolorationen, sondern fast in jedem Produkt vorhanden, das nicht durchsichtig, graubraun oder sonst einen eigenartigen Ton aufweist. Jedes Duschgel, creme, Parfum, etc., ist gefärbt, und leider meist mit hochgiftigen Präparaten, wie jenen, die die Silben anilin, oder anilid, wie z.B. acetanilid, beinhalten bzw. die Silben amine und diamine aufweisen, wie in Toluene-2,5-Diamine oder Laurylamine Dipropylenediamine. Dass sich giftige Amine sogar in Nahrungsmittel “eingeschwindelt” haben, zeigte ja schon der Industrieskandal.
Einige Farbstoffe haben eine so komplexe Molekularstruktur, dass die Industrie sie einfach nur mit Initialen, z.B. HC, wie in HC orange oder peppigen Begriffen wie Acid, Pigment oder Solvent nennt. Beispiele: acid Red 73, pigment Green 7, solvent black 3. Diese abgekürzten Stoffe sind hochgiftig; nicht umsonst sind Friseusen die weibliche Berufsgruppe, in der die höchste Anzahl an Krebstoten auftritt, da sie beim Haare färben die toxischen Dämpfe direkt einatmen.

Übrigens sind die Farbstoffe in Lippenstiften netterweise extrem krebserregend – die Depopulationisten haben da einen Weg gefunden, das Gift wie mit dem Löffel einzuflößen.

Spricht man von Farbstoffen, muss man auch das Gegenteil berücksichtigen, nämlich Bleichmittel. Sie werden leider nicht nur für die Erzeugung von Platinblonden herangezogen, sondern funktionieren auch als optische Falle in Zahnpasten oder normalen Gesichtscremes. So sollen sie den Eindruck sauberer Zähne vermitteln, obwohl sie auf Dauer das Dentin angreifen; in Cremes täuschen sie eine jüngere Haut vor, denn hellere, gebleichte Haut wirkt viel frischer und gibt die Faltentiefe mit weniger Schattenkontrast wieder. Dass das auf Dauer Gift für die Haut ist, versteht sich von selbst, aber die gebleichten Konsumenten sehen nur den “Verjüngungseffekt” und greifen doppelt ins Döschen, was ihre Haut am nächsten Tag zurückzahlt und sie dazu veranlasst, immer mehr aufzutragen.

Typische krebserregende Bleichmittel sind Sodium Perborate und viele Ammonium- Derivate wie z.B. Ammonium Lauryl Sulfate (auch Reinigungsstoff in Zahncremes), Benzyl Triethyl Ammonium Chloride, das auch als Antistatikum in Shampoos zu finden ist.

Ein Kapitel für sich sind die Sonnenschutzmittel. Ursprünglich wurden mineralische, optische, also abdeckende Filter herangezogen, wie Zincoxid oder Titaniumdioxid. Diese sind jedoch erstens teuer und zweitens ist ihre pastose, eingedickte Konsistenz dem Konsumenten nicht so angenehm wie die seidigweichen und durchsichtigen Konkurrenzstoffe, die jedoch allesamt schädlich sind, wie oxybenzone, benzophenone, bzw. Methoxydibenzoylmethane, o Dibenzoylmethane – man erinnere sich an die Silbe benzoyl. Sie sind hochgradig krebserregend und die Hauptursache für Kettenallergien. Leider sind sie nicht nur in Solarprodukten enthalten, sondern allgemein in allen möglichen Cremes, sogar in den teuersten Artikeln. Es ist nämlich so, dass generell viele chemische Substanzen die Haut entzünden (kommt oft bei Retinol- Präparaten vor), was bei Sonnenlicht unschöne Flecken hervorrufen kann. Statt diese irritierenden Billigststoffe zu verbannen, wird das Problem einfach “zugedeckt”, indem man die obengenannten, toxischen Lichtfilter hinzufügt und so die Sonneneinstrahlung und das “Fleckenrisiko” verhindert - ein absurdes Vorgehen bei dem Gift mit Gift potenziert wird.

Besonders gefährlich sind die chemischen Duftstoffe. Die meisten haben giftige Komponenten, die im Kontakt mit Schweiß zerfallen und in den Körper eindringen, wo sie den Hormonhaushalt beeinträchtigen und Krebs erregen. Ich habe bemerkt, dass z.B. Deos für Frauen viel gefährlichere Inhaltsstoffe aufweisen, als die für Männer, obwohl man doch meinen könnte, Männer schwitzen mehr, weil sie sportlicher sind, und benötigen dann auch stärkere bzw. giftigere Schweißhemmer. Weit gefehlt – ich benütze ein Männer-Deo!

Untersuchungen von Muttermilch haben ergeben, dass sie bereits diese giftigen Stoffe enthält, die in Weichspülern, Deos, Parfums, Duschgels, etc. vorkommen. Nicht genug damit, finden sich darunter auch Zellgifte, fruchtschädigende Stoffe und sogar solche die die Erbsubstanz angreifen und DNS-Sequenzen zerstören. Ob dann in der zweiten Generation Weichspül- und Deo-Mutanten zur Welt kommen ? Wer weiß – dass hat ja noch niemand überprüft...

Fest steht jedenfalls, dass chemische Duftstoffe reliefartige Muttermale, Warzen und karzinogene Gewächse fördern. Wenn man eine bestimmte Deo-Sorte dann absetzt bzw. ersetzt, verschwinden diese oft wieder. Beispiele: Hexamethyl- Zusammensetzungen wie z.B. acetyl hexamethyl sind Nervengifte, Dimethyl-Moleküle wie Dimethyl Aspartic Acid erregen Krebs.

Substanzen mit Aluminium wirken zwar selten als Duftstoffe, sind aber in der Mehrzahl der Deos, Eau de Toilets und anderen Sprühartikeln vorhanden, weil sie als effektivstes Antitranspirans wirken. Sie irritieren auf Dauer die Haut, trocknen sie aus und können Granulome erzeugen.
Experimente haben ergeben, dass niedrigst dosiertes Aluminium die natürlichen elektrischen Impulse von Nervenzellen blockiert, d.h. die Nervenaktivität drastisch herabsetzt. Daraus folgt ein lahmes Nervensystem, Unfähigkeit im Hirn Enzyme umzusetzen und schließlich Gedächtnisverlust, Muskelschwund, bzw. das von Vogidoc so oft erwähnte Alzheimer. Beispiel: aluminum silicate, aluminum chlorohydrate, usw.

Soweit die am häufigsten vertretenen Substanzen, die man, ohne ein Chemiker zu sein, einfach identifizieren kann, indem man sich ein paar Silben merkt.
Es gibt in der Zusatzstoffindustrie um die 10.000 Stoffe, von denen viele noch unerforscht sind und laufend als “toxisch” oder als “genetische Schäden hervorrufend” entlarvt werden, obwohl sie vielleicht schon über 10 Jahre in Umlauf sind !

Wie in der Medizin gibt es offizielle Richtlinien, wie lange eine Substanz getestet werden muss, um für den Konsum freigegeben zu werden, doch der globalisierte Vertrieb an die Erzeuger, die von gigantischen Chemiekonzernen beliefert werden, übergeht solche Normen mit Links. Tatsächlich werden die Fabriken – egal ob es sich dabei um Familienbetriebe oder Multinationalen handelt – mit bestimmten Grundstoffen beliefert, die sie dann mit ihren eigenen Rohstoffen vermischen. Für jedes Produkt gibt es sozusagen eine “einheitliche Basispaste”, in der schon Gifte eingeschleust sind. Diese werden dann mit den eigenen Hauserzeugnissen gemischt, sofern der Hauschemiker das nicht überwacht und verhindert. Vor so was ist leider keine Marke gefeit, auch nicht die kontrollierteste Naturkosmetik.

Als Vertreibern österreichischer und deutscher Naturkosmetik in Spanien habe ich mich oft bei den Produzenten wegen “giftverdächtigen” Inhaltsstoffen beschwert, und lächerliche Antworten bekommen wie “Der Großhändler hat uns den Grundstoff für die Seife geliefert, wir wussten nichts von der Giftigkeit des Triclosan, werden es aber bei der nächsten Charge vermeiden”...

Anmerkung: Wenn hier etwas als „krebserregend“ bezeichnet wird, dann bezieht sich das nur auf die offizielle Bezeichnung der Wissenschaft. Sie bezeichnet einen Stoff dann als krebserregend, wenn er vermehrte Zellteilung hervorruft. Dass dies aber kein Krebs im eigentlichen Sinne ist (mit psychischer Ursache), ist von Bedeutung. Diese vermehrte Zellteilung tritt nämlich dann auf, wenn ein Stoff so giftig ist, dass er Zellen zerstört hat, die sich dann wieder regenerieren, also vermehrt bilden.

Quellen:
Meine Hauptquelle war, außer Veröffentlichungen der FDA (Federal Drug Administration) und der CTFA (Cosmetic, Toiletry & Fragrance Association), das Extraheft von "Ökotest" mit Inhaltsstoffliste. Diese wurde dann auf ihrer Webseite extrem entschärft (was in der Druckversion als "nicht empfehlenswert", endete auf der Web als "eingeschränkt empfehlenswert"...) und dieses Jahr überhaupt entfernt!

www.wahrheitssuche.org


° Schädliche Hautcremes

Schädliche Hautcremes


Oft glaubt man, dass teurere Körperlotionen auch eine bessere Qualität haben. Doch die vom Frankfurter Öko-Test-Magazin untersuchten teuren Körperlotionen schnitten fast alle katastrophal schlecht ab. Hauptkritikpunkt waren allergisierende oder hautreizende Inhaltsstoffe. Von den 20 edlen getesteten Marken schneidet nur ein einziges mit "gut" ab. Von den übrigen waren vier Körperlotionen "mangelhaft", 15 sogar "ungenügend". Alle Produkte enthielten Duftstoffe, die Allergien auslösen können. In zwölf Produkten wurden polyzyklische Moschus-Verbindungen gefunden, die sich im Körper anreichern können. In sieben Produkten war das schädliche Diethylphthalat enthalten.

In 17 Körperlotionen steckten umstrittene Polyethylenglykole oder deren Abkömmlinge (PEG/PEG-Derivate), die die Haut durchlässiger für Schadstoffe machen können. Und auch das Fett lässt in einigen Lotionen zu wünschen übrig: In zwölf Produkten steckten mehr als zehn Prozent Paraffine, Silikone oder andere Erdölprodukte in der Lipidphase. Vier Körperlotionen kommen bei der Konservierung nicht ohne Formaldehydabspalter aus, ebenfalls vier Produkte enthalten umstrittene halogenorganische Verbindungen.

Quelle: Ökotest, Dezember 2003.


Von der Natur ist vorgesehen, dass Säuren auch durch die Haut ausgeschieden werden. Wenn man aber diverse Hautcremes aufträgt, dann schmiert man damit so starke Säuren auf die Haut (pH- 2,5 bis 5), dass die Säuren die eigentlich über die Haut austreten sollen, nicht heraus können. Wegen dem nun versperrten Weg der Säureausscheidung steigt der Säuregehalt im Körper. Fällt der pH-Wert des Blutes gegen 7,2, beginnen die roten Blutkörperchen steif zu werden und müssen mit einem erhöhten Blutdruck durch die Kapillaren gepresst werden, die nur ein Drittel des Durchmessers von den roten Blutkörperchen haben. Fällt der pH-Wert noch weiter, werden sie noch steifer und verstopfen schließlich die Karpillargefäße. Im Körper ist das dann Mangeldurchblutung. Im Gehirn ist das aber eine Katastrophe oder auch Gehirnschlag genannt. Weil sie sich im Gegensatz zu anderen Zellen Nervenzellen nach der Geburt nicht mehr teilen und die Schäden im Gehirn deshalb auch nicht mehr repariert werden können.

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° LISTE - Tierfreundliche Pflegeprodukte

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