Kleine Einführung
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° Unser täglicher Giftcocktail ° Toxische Inhaltsstoffe - und wie man sie erkennt ° Inhaltstoff-Lexikon ° Wirkstoff-Lexikon ° Kosmetikanalyse ° Buchtipp Inhaltsstoffe von A bis Z ° Zusatzstoffe in Pflegeprodukten ° LISTE - Lebensmittel-Inhaltsstoffe ° LISTE - Tierfreundliche Pflege-Produkte ° Haltbarkeit von Kosmetika
° Unser tagtäglicher Giftcocktail
° Toxische Inhaltsstoffe, Toxische Inhaltsstoffe in Kosmetik - wie man sie erkennt
° Inhaltstoff-Lexikon
Wirkstoff-Lexikon (www.sebamed.de) Kosmetik-Inhaltsstoffe von A bis Z - Heinz Knieriemen und Paul Silas Pfyl, Der kritische Ratgeber, AT-Verlag ° Zusatzstoffe in Pflegeprodukten Zusatzstoffe in Pflegeprodukten von A bis Z Der Ursprung Nie haben so viele technische und industrielle Neuerungen stattgefunden wie in den letzten 30 Jahren - Neuerungen, welche sich, was nicht sehr bekannt ist, auch nachteilig auf unsere Gesundheit auswirken. Dagegen gab es eine Zeit, in der der Mensch in völliger Harmonie mit der Natur lebte. Er nutzte die natürlichen, gesunden und wohltuenden Ressourcen der Erde und respektierte ihre Kreaturen und Lebensräume. Dann folgte die massive Industrialisierung unseres Planeten und zwei große Weltkriege. Dies hat unermessliche Umweltschäden und Umweltgifte zurückgelassen. Diese technologischen Fortschritte sind mit einer dunklen Kehrseite versehen. Auf unserem Weg in das neue Jahrtausend werden unsere Luft, Wasser und Boden zunehmend verunreinigt. Durch die Luft, die wir atmen und die Nahrung, die wir aufnehmen, dringen Tausende Giftstoffe in unser Leben ein. Forschungen an der Universität Pittsburgh haben ergeben, dass doppelt so viele toxische Chemikalien in die Haut eindringen können, wie durch den Darm. Gleichzeitig sind die Nährstoffe in unseren Nahrungsmitteln drastisch zurückgegangen. Unser Organismus leidet an einer nicht mehr wahrgenommenen Unterernährung. Wir spüren diesen Mangel nicht mehr, da wir es nicht gewohnt sind, uns anders zu fühlen. Allerdings treten seit kurzer Zeit diese Mangelerscheinungen durch die stark gestiegene Krankheitsrate, Allergien und chronische Leiden ans Tageslicht. Im Jahre 1900 wurde geschätzt, dass eine von 80 Personen krebsgefährdet sei. Heute liegt diese Rate bei 1 zu 4 und die Zahlen steigen! 2 von 5 Personen sterben an einer Herzkrankheit oder –infarkt und es gibt eine Fülle an Krankheiten, die nie zuvor existierten. Der industrielle "Fortschritt" brachte viele chemische Verbindungen mit anscheinend harmlosen Wirkungen hervor. Die mangelnde Langzeiterfahrung war Grund dafür, dass heute in Körperpflegeprodukten Inhaltsstoffe verwendet werden dürfen, die gleichzeitig in Industrie- und Maschinenreinigern in identischer Form mit Schutzkleidung angewandt werden. Heute weiß man um die negativen Wirkungen dieser Stoffe. Industriekosmetik-Wahrheit In der modernen Industriegesellschaft ist der menschliche Körper einer ständigen Chemie-Belastung ausgesetzt. Viele Körperpflege-Produkte enthalten schädliche Stoffe. Beim Haarewaschen, Duschen, Baden, Eincremen bzw. bei jeder Verwendung von Kosmetik oder Reinigungsartikel, gelangen schädliche Stoffe über die Haut in unseren Körper und schädigen ihn, früher oder später. Warum werden schädliche Inhaltsstoffe trotz schockierender Untersuchungs-Ergebnisse verwendet? Weil sie relativ billig sind, eine Pflege-Illusion vermitteln und einige Inhaltstoff-Genehmigungen noch aus einer Zeit stammen, als die Haut wie eine sichere Barriere betrachtet wurde. Ein weiterer Grund ist die geforderte Lang-Haltbarkeit von Industriekosmetik, die eine zweieinhalbjährige Lagerfähigkeit erreichen soll. Das funktioniert nur mit ausreichender Konservierung, aber starke Konservierung wirkt auf der Haut allergisierend. Die Kosmetikindustrie verwendet oft aggressiv-schädliche Konservierungsstoffe, die vom Gesetzgeber eingeschränkt wurden. Durch andere Verwendungszweck-Angabe werden diese Beschränkungen ausgehebelt. Pflanzliche Öle sind für die Hautpflege besser geeignet, sie dringen tief in die unteren Hautschichten ein und verbessern die Lipid-Barrierefunktion. Das aus Erdöl hergestellte Paraffinöl legt sich wie eine Schicht auf die Haut. Die Werbung nennt nur die positiven Zusatzstoffe und verspricht Pflegewirkung, in der Realität sind die Grundsubstanzen oft bedenklich, allergisierend, gesundheitsschädigend bzw. krebserregend. Auf Kosmetik-Produkt-Verpackungen werden (per Gesetz) alle Inhaltstoffe in einer INCI-Liste (International Nomenclature of Cosmetic Ingredients) deklariert. Die abnehmende Reihenfolge der Liste entspricht der verwendeten Stoff-Menge, Hauptbestandteile findet man am Listenanfang. Die INCI-Deklaration bietet dem Verbraucher wichtige Informationen über die Zusammensetzung kosmetischer Produkte. Diese Seite soll Ihnen helfen, sich im Dschungel der Inhaltsstoffe zurechtzufinden, so können Sie negative Inhaltstoffe erkennen, meiden und Alternativen finden. Quellen:
Schädliche Inhaltsstoffe Das viele Verbraucher ihrer Haut mit konventioneller Kosmetika eher schaden, und sogar eine vorzeitige Hautalterung provozieren, zeigen Testergebnisse der Zeitschrift Ökotest. Sie versprechen Ultrakomfort, exklusive Haut, ein samtweiches Hautgefühl, oder den ultimativ strahlenden Teint. Bei genauerem hinsehen (auf die Declaration) jedoch, setzen sich die am meisten eingesetzten Inhaltsstoffe aus minderwertigen Rohstoffen zusammen. Und immer wieder lassen sich ebenfalls Schadstoffe in den Cremes finden : Konservierungsstoffe, die krebsverdächtiges Formaldehyd abspalten, lassen die Haut noch schneller altern. Sie richten sich außerdem nicht nur gegen Verderbniskeime in der Creme, sondern töten auch die für uns wichtige Bakterienflora der Haut ab. Daneben werden Gesichtscremes auch oft mit halogenorganischen Verbindungen haltbar gemacht, von denen viele als Allergie auslösend gelten. Parabene gehören ebenfalls zu den Konservierungsstoffen. Sie zählen zu den häufigsten Allergieauslösern. Kein Wunder also, dass die Allergierate stetig steigt. Polyethylenglykole (PEG) , die Wasser und Fett miteinander verbinden, sind ebenfalls ein häufiges Problem in Emulsionen. Sie können die Haut durchlässiger für Schadstoffe machen und somit Parfüm- und Konservierungsstoffe in die Haut mit einschleusen. Sonnenschutz kann im Sommer auch in einer Tagescreme sinnvoll sein. Leider werden dafür manchmal UV-Filter benutzt, die auch hormonell wirken. Sie können sogar in der Muttermilch nachgewiesen werden. Diethylphthalat ist ein weiterer Problemstoff in Cremes. Viele Hersteller vergällen damit den zugesetzten Alkohol. Diethylphthalat beeinflusst den Schutzmantel der Haut und steht zudem in Verdacht, Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane zu schädigen. Duft- und Parfümstoffe in zahlreichen Cremes sind ebenfalls zweifelhafter Natur. Polyzyklische Moschus- Verbindungen reichern sich im Fettgewebe an, andere Duftstoffe können Allergien auslösen. Mineralöle (wie z.B. Paraffinöle, Petrolatum oder Vaseline) können sich mengenmäßig bis zu 90% in einer Creme befinden. Sie werden aus Rückständen bei der Erdöldestillation gewonnen. Diese Fette sind billig und einfach in der Verarbeitung. Sie dienen deshalb als Ersatz für hochwertige, pflanzliche Öle, sind jedoch unserem Hautfett nicht ähnlich. Sie legen sich wie ein Film auf die Haut und schließen sie ab. Hautatmung und Stoffwechselaustausch werden behindert und die Haut stellt nach und nach ihre Eigenaktivität ein. Es kommt zu einer trockenen, vorzeitig alternden Haut. Man gerät in eine regelrechte Abhängigkeit und wird immer wieder auf diese Präparate zurückgreifen, da sich nach kurzer Zeit ein starkes Trockenheits- und Spannungsgefühl der Haut einstellt. (siehe sogenannte "Lippenfettstifte" oder Handcremes). Mineralöle Die Kosmetikindustrie weiß diesen Umstand zu schätzen, denn der Verbrauch, sprich Umsatz steigt. Es drängt sich sogar die Frage auf, ob "Schäden" von der Industrie nicht nur in Kauf genommen werden, sondern sogar erwünscht sind. Auch wenn immer wieder behauptet wird, Kosmetika müssten all diese Stoffe enthalten und konserviert sein, so entspricht dies längst nicht mehr dem Stand der Technik. Seriöse Naturkosmetikhersteller haben feste Prinzipien und nehmen Abstand von fragwürdigen Inhaltsstoffen.
Beispiele für potentiell gesundheitsschädigende Inhaltsstoffe: Conditioner: Diethanolamine (DEA), Propylenglykol, Talg (Tierfett) Duschgels, Seifen Diethanolamine (DEA), Sodium Lauryl Sulfate (SLS), Sodium Laureth Sulfate (SLES), Talg (Tierfett) Deodorants: Aluminium, Butane, Propane, Propylenglykol, Talkum, Alkohol Hautcremes: Formaldehyd, Glycerin, Kaolin, Lanolin, Mineralöl, Parfüm, Petrolatum, Propylenglykol Make Up/Tagescremes: Polyethylenglykol (PEG), Mineralöl, Pafüm, Propylenglykol, Glycerin Mundwasser: Alkohol, Geschmacksstoffe, Sodium Lauryl Sulfate Rasierschaum/-gel: Diethanolamine (DEA) , Propylenglykol , Sodium Lauryl Sulfate (SLS), Salz Shampoo: Diethanolamine (DEA) , Diethylphthalat , LAS-Tenside , Oxybenzon , Propylenglykol, Sodium Lauryl, Sulfate (SLS), Sodium Laureth Sulfate (SLES) Sonnenschutz: PABA, Benzophenone, Mineralöl, Petrolatum, Lanolin, Glycerin, Propylenglykol, Parfüm Zahnpasta: Fluor, Sodiumfluoride, Sodium Lauryl Sulfate (SLS), Sodium Laureth Sulfate, Propylenglycol, Saccharin
Schädliche Stoffe im Badezimmer: Hautpflegeprodukte mit a-Hydroxysäure greifen nicht nur die Hautzellen an, sondern auch den Schutzmantel der Haut. Eine organische Säure, die durch anaerobe Atmung entsteht. Langfristige Hautschäden können die Folge sein. Organische Frucht-Säuren die als Ph-Stabilisator oder Hornlöser eingesetzt werden. Empfindliche Haut reagiert oft sensibel auf AHA, Daueranwendung greift Haut-Schutzmantel und Hautzellen an. Hautirritationen und schnelle Hautalterung können die Folge sein.
Eine farblose, flüchtige, brennbare Flüssigkeit, die durch Vergärung von Hefe und Kohlehydraten entsteht. Alkohol wird häufig als Lösemittel verwendet, findet sich aber auch in Getränken und Medikamenten. Als Bestandteil eßbarer und trinkbarer Produkte kann Alkohol möglicherweise das Körpergewebe anfälliger für Karzinogene machen. Mundspülungen mit einem Alkoholgehalt von 25% oder mehr stehen im Verdacht, für Mund-, Zungen- und Rachenkrebs verantwortlich zu sein.
4-MBC (4-Methylbenzylidencampher), OMC ( Octyl-methoxycinnamat), Bp-3 (Benzophenon-3) Ist in den Verdacht geraten, wie das weibliche Hormon Östrogen zu wirken. UV Filter sind inzwischen in menschlicher Muttermilch und im Körper von Fischen nachweisbar. In Testreihen wuchsen beim Auftragen von mehreren UV Foltern Brustkrebszellen. Untersuchungen des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Zürich. (Quelle: Natur & Kosmos Juni 2001)
Diethanolamine (DEA) DEA wirkt als Weichmacher in Körperlotionen oder als Feuchthaltemittel in Hautpflegeprodukten. Falls diese DEA´s zusammen mit Nitraten verarbeitet werden, reagieren diese chemisch miteinander und führen möglicherweise zu krebserzeugenden Nitrosaminen. Obwohl in früheren Studien DEA selbst nicht als krebserzeugend galt, zeigen neueste Studien krebserzeugendes Potential, auch ohne Nitratverbindungen. DEA´s sind unter anderem auch haut-und schleimhautreizend, beeinträchtigt den Schutzmechanismus der Haut. Kann Allergien auslösen und das zentrale Nervensystem schädigen. In Verbindung mit Nitrit, bilden Diethanolamin (DEA) und
Triethanolamin (TEA) krebserregende Nitrosamine. Diethanolamin wird als
schleimhautreizend, allergisierend und krebserregend eingestuft.
Diethylphthalat
Das im Formaldehydabspalter gebundene Formaldehyd kann langsam gelöst und abgeben werden. Das frei-werdende Formaldehyd reizt Schleimhäute, bewirkt schnelle Hautalterung. INCI: 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol = Bronopol (gilt als Krebserreger), 5-Bromo-5-Nitro-1,3-Dioxane = Bronidox, Quaternium-15, DMDM-Hydantoin, Imidazolidinyl-Urea, Diazolidinyl-Urea . (Bronidox, Bronopol, Diazolidinyl-Harnstoff, Diazolidinyl-Urea, DMDM Hydantoin, Imidazolidinyl-Harnstoff, Imidazolidinyl-Urea, 2-Bromo-2-Nitropropane-1,3-Diol, 5-Bromo-5-Nitro1,3-Dioxane, Diazolidinyl-Harnstoff)
Fluorkohlenwasserstoffe werden häufig als Treibmittel in Haarsprays verwendet.
Meist aus billigem Erdöl hergestellt sind diese Stoffe ein Ersatz für hochwertige pflanzliche Öle. Paraffine sind eine Sammelbezeichnung für unzählige künstliche Stoffe, darunter auch Vaseline, die breite Verwendung in Kosmetika und Arzneimitteln finden. Von einigen Paraffinen weiß man, dass sie sich in Leber, Niere und Lymphknoten anreichern können. Mineralöle können sich im Körper anreichern, die Hautporen verschließen und die Atmung der Haut beeinträchtigen. INCI: Mineral-Oil, Cera-Microcristallina, Microcrystalline-Wax, Paraffinum-liquidum, Paraffin, Ozokerit, Ceresin, Petrolatum/Vaseline .
Die chemische Zusammensetzung von Erdöl ermöglicht viele, verschiedenartige Molekülstrukturen. Als wasserlösliches Polymer, verbinden Polyethylenglycole ölige Stoffe mit Wasser. Dabei entsteht Hautdurchlässigkeit für Wirkstoffe und Problemstoffe, und kann so Schadstoffe in den Körper schleusen. Abhängig von PEG/PPG-Konsistenz und Dosierung, gelangen Problemstoffe in die untere Hautschicht oder werden in der oberen Hautschicht eingeschlossen.
Der Schaumbildner lässt die Haut aufquellen und macht sie damit anfälliger für Verletzungen. SLS reizt in höheren Dosierungen Augen, Atmungsorgane und die Haut. Wirkt schleimhautreizend und stark-entfettend als anionische Tenside und gilt als aggressivster Tensid-Vertreter.
Dieses aggressive Tensid aus der Gruppe der Polyethylenglykole (PEG) entzieht der Haut Fett und trocknet sie dadurch aus, greift ausserdem die Schleimhäute an. PEG/PEG-Derivate verbinden als Emulgatoren Wasser und Fett. Diese Stoffe können die Haut durchlässiger machen und Schadstoffe in den Körper einschleusen.
Schädliche Inhaltsstoffe So entschlüsseln Sie die Inhaltsstoffe Sie möchten gern wissen, ob Ihre Hautpflegeprodukte hautverträglich und schadstofffrei sind ? Die folgende Liste hilft Ihnen, Ihr Produkt anhand der Inhaltsstoffe grob einzuschätzen. Wunderwirkstoffe", die am aufdringlichsten angepriesen werden (wie hier z.B. Aloe Vera) stehen häufig ganz am Ende. Mineralöle meistens an oberster Stelle und sind damit mengenmäßig zum größten Teil in der Creme enthalten. Hier eine alphabetisch geordnete Zusammenstellung von häufig verwendeten schädlichen Inhaltsstoffen.
Alanin - aus toten Tieren gewonnene Aminosäure Balsam Peru - gehört zu den häufigsten Allergieauslösern C11-12 Isoparaffin - erzeugt Komedonen (Mitesser) und kann die
Haut verschließen DEA – Cetylphosphat - chemischer Hilfsstoff, kann krebserregende
Nitrosamine bilden Elastin - aus toten Tieren gewonnener Wirkstoff, kann
allergisierend wirken Formaldehyde - chemischer Konservierungsstoff, allergisierend +
erbgutschädigend Glycerin - ab 30% hautaustrocknend, zwischen 3 – 4% ideal für die
Haut Hexylene Glycol - kann allergisierend wirken Imidazolidinyl Urea - chemischer Konservierungsstoff, der
allergisierend wirken kann Lysine - aus toten Tieren gewonnener Wirkstoff Methylchloro Isothiazolinone- chemischer Konservierungsstoff,
allergisierend + eiweißverändernd Octyldodecanol - synthetisch hergestellter Fettkörper PABA - chemischer Lichtschutzfaktor, kann allergisierend wirken Quaternium-1 - kann allergisierend wirken Royal Jelly - Wirkstoff vom lebenden Tier Serum Protein - aus toten Tieren gewonnener Wirkstoff Tetrasodium EDTA - chemischer Hilfsstoff, unterstützt Wirkung v.
Konservierungsmitteln Vaseline - Erdölprodukt, verschließt die Hautporen und fördert
Mitesserbildung Zinc Pyrithione - chemischer Konservierungsstoff, kann irritierend wirken
LISTE -
Lebensmittel-Inhaltsstoffe
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