Kleine Einführung
ins aktuelle
Weltgeschehen



Wisse was IST,
dann weisst du,
was zu TUN ist
(jhr)

































 



Kleine Einführung ins aktuelle Weltgeschehen



NACHDENK-SUITEN

 

Impulse 2016




Impulse 2015



Die 'WARUM'-Frage
Was uns so selten beantwortet wird




MAHNWACHE(N)
für den Frieden und die Freiheit - global
Fortsetzung Paradigmawechsel



Sei dabei - OCCUPY 
Einleitung Paradigmawechsel



Impulse 2014



DELPHINE & WALE
brauchen unsere Hilfe



DIE NEUEN KINDER ... sind da ...

Impulse 2013



ANGST und ihre TRANSFORMATION



ESM-Vertrag - Europa auf dem Weg in eine Diktatur?



Impulse 2012
Ein Neubeginn



GRUND-EINKOMMEN
Bedingungsloses Grundeink. für ALLE



IMPFEN
Wem hilft's denn tatsächlich?



GRIPPE 09 -
sogenannte Schweine-Grippe




MMS
Miracle Mineral
  Supplement.
Ein "neues Antibiotikum?"
° BORAX



CODEX ALIMENTARIUM - (Anti-)Lebens-mittelcodex



CHEMTRAILS, HAARP, MINDCONTROL
die täglichen Manipulationen



OIL-KATASTROPHE
USA
im Golf von Mexiko



BIOMETRISCHER PASS (CH)
Chip-Kontrolle unisono



ATOM-KATASTROPHE JAPAN & GLOBAL die 'neuen' Altlasten



UFO-DISCLOSURE was uns kosmisch vorenthalten wird



Fazit im schon fast 'legendären 2012'



eigene
Astrologieartikel
erschienen in der Zeitschrift Astrolog 1981-2003



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       ° politik & wirtschaft

  

 

 

 


 


 

 

 

 

°  Visionen zur Zukunft
des Geldes und der Wirtschaft
- Teil 9

° Antar und Konfuzius
zu den Veränderungen an unseren Arbeitsplätzen
&
Konfuzius zu Versicherungen und Geld

° Der Fehler im Geldsystem


 

Visionen zur Zukunft des Geldes und der Wirtschaft – Teil 9
von Susanne Sejana Kreth

 

 

 

Geld in anderen Welten

Dass unser Wirtschaftssystem sich in der bisherigen Form nicht mehr lange halten kann, spüren wir alle. Im Zuge des Wandels auf der Erde, wird es bald unumgänglich werden, sich Gedanken darum zu machen, wie es mit unserer Wirtschaft weitergehen soll. Wir Menschen müssen umdenken, unsere frühere Komfortzone verlassen, wenn wir uns an die Werte des Neuen Zeitalters gewöhnen wollen. Die Zeiten des Anschaffens auf Kredit sind vorbei! An allen Ecken und Enden rüttelt es derzeit. Die Arbeitslosenzahl steigt und die Politiker sitzen händeringend da und wissen nicht, wie sie dem beikommen sollen, weil ihnen Alternativen fehlen. Sie sind so sehr im alten System verstrickt, dass sie nicht merken, dass es nur eines kleinen Schrittes bedarf, zu neuen Wegen zu finden. Etwa mit der Einführung des Grundeinkommens für alle, mit der Abschaffung des Zinssystems und dem Bewusstsein, dass die hohe Arbeitslosenzahl lediglich zeigt, dass wir soviel Wachstum haben, dass gar nicht mehr genug Arbeit für alle da ist, und wir wirklich nicht mehr in einer Arbeitsgesellschaft, sondern in einer ganz neuen Epoche angekommen sind, in der zählt, was jemand erschafft – nicht was er verdient.

Dass die Hintergrundmächte und Schattenregierungen unserer Welt ihre Macht noch immer nicht abgeben wollen, weil sie die Menschheit weiter abhängig und klein halten möchten, hemmt diesen Bewusstseinsprozess leider immer noch. Noch nicht erwachte Menschen werden dadurch immer wieder mit Konsum geködert und lassen sich damit noch tiefer auf eine Abhängigkeit vom alten System ein, das bereits im Sterben liegt.

Tatsächlich befindet sich unsere Gesellschaft an einem Punkt, an dem schon viele andere Gesellschaften gestanden haben. Es ist wie der Heranwachsende, der aus der Taschengeld-Abhängigkeit seiner Eltern herauswächst und anfängt, danach zu suchen, was er beruflich gerne machen möchte. In diesem Übergang bekommen wir allerlei Hilfe von der geistigen Welt und unseren Raumgeschwistern. Letztere haben ebenfalls diesen schwierigen Übergang durchmachen müssen und können uns dadurch eine große Hilfestellung bieten.

 

Zunächst eine Einführung,
beschrieben von Konfuzius, im Jahr 2002 übermittelt durch Ute Kretschmar:

„In eurer Zeitebene sind die bestehenden Strukturen zurzeit so, dass sehr wenige Menschen über einen sehr großen Kapitalanteil verfügen und die breite Masse der Bevölkerung teilt sich ca. 10 bis 15 % des Weltkapitals.

Diese Verteilung ist ein Erbe aus der dritten Dimension. Diese heftige Bündelung hat vor etwa 250 bis 300 Jahren begonnen. Zuvor war es üblich, dass man Geld akzeptierte, um den Handel zu vereinfachen. Das Geld etablierte sich mehr und mehr, und es wurden nur noch selten Waren gegen Waren getauscht. Dadurch bekam jeder Artikel, jede Leistung einen bestimmten Wert. Einige sehr einflussreiche Familien hatten die Idee, Banken zu gründen, und so eröffneten die ersten Banken.
Zuvor hatten Goldschmieden der Unterbringung von Wertgegenständen gedient. Die ursprüngliche Idee hinter der Gründung von Bankgesellschaften war, ein sicheres Gebäude zu schaffen, damit nicht jeder seine Ersparnisse zu Hause aufbewahren musste. Jeder konnte sein Geld dort sicher und geschützt gegen ein Entgelt zur Aufbewahrung hinbringen.
Nun, da sie das viele Geld von anderen Menschen in Verwahrung hatten, die sich davon holten, wenn sie etwas kaufen wollten, kamen findige Personen auf die Idee, dass man doch mit dem eingelagerten Geld Geschäfte machen könnte. Sie kamen auf die Idee, dass Personen, die zu wenig Geld für ein Geschäft hatten, die benötigte Summe geliehen bekamen und sie gegen Zinsen in Raten zurückzahlen konnten.

Zur selben Zeit begann die Industrialisierung, es gab die ersten größeren Produktionsstätten, die über das bisherige Handwerkertum hinausreichten. Die Banken witterten dabei gute Geschäfte. Gleichzeitig wurde dem Boden ein Wert beigemessen, das Land vermessen und Häuser stiegen im Wert. Das Papiergeld wurde erfunden und mit ihm kam die Unübersichtlichkeit. Im Laufe der Jahre weitete sich das alles immer mehr aus, immer weitere Bankfilialen wurden gegründet, und es gab eine starke Vernetzung. Ihr alle kennt ein Spinnennetz: Da gibt es im Zentrum den Knoten, wo die Fäden zusammenlaufen, so ähnlich könnte man die finanzielle Verkettung eurer Banken darstellen. Es gibt auf der Erde einige sehr große, mächtige Banken mit großen, kraftvollen Spinnennetzen, und dann gibt es wiederum eine größere Anzahl kleinerer Banken mit Unternetzen, die mit den größeren verwoben sind. Die größeren Spinnennetze diktieren den Börsen- und Marktwert, sie geben vor, welche Zinsen aktuell sind und welche Gesetze beim Geldverleih gelten. Da gibt es einige reiche Familien, die im Spinnennetz sitzen und die Fäden in der Hand halten, die sie vor 300 Jahren zu ziehen begonnen haben. Der Geldfluss bewegt sich von den gespannten Fäden zum Zentrum hin! Das bedeutet, dass diese wenigen Menschen, allein durch ihre Geburt in eine bestimmte Familie, über einen Geldzufluss verfügen, den sie in hundert Leben nicht ausgeben können.

Betrachten wir uns nun eine andere Perspektive: Eine Person wird auf der Erde in einer mittelständischen Familie geboren, und ihr ist es wichtig, mit der Familie in einem Haus zu leben. Sie verfügt aber nicht über das nötige Kapital, um ein Haus zu erwerben. Also geht sie zur Bank, um sich das fehlende Geld zu leihen. Manche Kredite sind so strukturiert, dass die geliehene Summe doppelt bis dreifach in Raten zurückgezahlt wird. Angenommen, die Familie nutzt das Haus dreißig Jahre lang, danach wird es verkauft; es findet ein Besitzerwechsel statt. Der nächste Besitzer geht ebenfalls zur Bank, er nimmt auch Geld auf und beginnt nun seinerseits, das erworbene Haus zwei- bis dreimal zu bezahlen. Gewinner dabei ist immer die Bank!

In der Geschichte gab und gibt es immer wieder Phasen, wo die Wirtschaftsstrukturen zu erlahmen beginnen. Das ist dann der Fall, wenn über eine längere Zeit Frieden geherrscht hat, das Land aufgebaut und die Konjunktur ausgeschöpft ist. Wenn längerfristig keine Totalschäden auftauchen, fragen sich die Politiker jedesmal händeringend, was sie tun können, um das Wachstum und die Wirtschaft anzukurbeln, damit das erprobte System erhalten bleibt. Wo sollen die Aufträge und das Geld für die Löhne und Gehälter herkommen?

In der Vergangenheit war es üblich, dann einen Krieg vom Zaun zu brechen. Dabei ging alles kaputt und danach gab es für Jahrzehnte Arbeit, um die Menschen zu beschäftigen. Für diesen Kreislauf entscheiden sich Kulturen, die nicht sehr weit entwickelt sind. Bewohner mit einem hohen Bewusstsein würden andere Entscheidungen treffen!

Nun seid ihr an einem ganz entscheidenden Entwicklungsschritt: Die breite Masse der Bevölkerung ist heute gebildet und aufgeschlossen und in ihrem Denken und Fühlen eher freiheitlich. Für die meisten käme die Entscheidung für einen Krieg nicht mehr in Frage; sie würden sich willentlich dagegen entscheiden. Vor sechs Jahrzehnten waren die Menschen noch sehr angstgesteuert und obrigkeitshörig, heute sind sie daran gewohnt, frei und offen ihre Meinung zu sagen.

Des weiteren solltet ihr euch mit der Vorstellung vertraut machen, dass dieses ständige Arbeiten als hauptsächlicher erfüllender Lebenszweck einfach unsinnig ist. In einer friedliebenden, gleichberechtigten Gesellschaft ist es nicht möglich, dass die Bevölkerung einer ständigen täglich 8-stündigen Arbeit nachgeht! Das ist ab einem bestimmten Punkt der Entwicklung nicht mehr realisierbar! Wir raten euch, beschäftigt euch mit Hobbys, kreativen Dingen und trefft andere Menschen, um gemeinsam friedliche Lösungen zu finden. Eure Leistungsgesellschaft wird sich verändern müssen. Der Kapitalmarkt kann mit der bestehenden Verteilung nicht weiter existieren. Da steht eine Umstrukturierung an, die in zivilisierten Gesellschaften auf friedvolle Weise vonstatten geht!

Es ist uns wichtig, dass ihr dabei auch erkennt, dass diese ererbten Strukturen keineswegs Tatsachen sind, die längerfristig unumstößlich sind! Jeder Einzelne von euch ist in der Lage, seine persönlichen finanziellen Bedürfnisse in einen Rahmen zu stellen, der ihm ein Leben in Fülle ermöglicht. Das erschafft ihr mit der Energie in euch! Arbeitet an eurem Wohlbefinden, genießt euer Leben und tut das, was ihr in eurem Inneren als euren Beitrag zum Ganzen erkennt. Dann stellt sich auch Fülle ein!“

 

Konfuzius hat hier kurz angerissen, was in dieser Serie über die Zukunft des Geldes schon ein paar Mal erzählt wurde. Es ist die derzeitige Stagnation, in der unser Wirtschaftssystem steckt, weil es an dem Punkt angelangt ist, dass Schuldenberg und Zinsspirale zusammenbrechen. Wie kann es an solch einem Punkt nun weitergehen, damit der entscheidende nächste Schritt getan werden kann, ohne dass die noch nicht erwachten Menschen auf unserem Planeten erneut einen Krieg als letzte Lösung sehen?

Konfuzius: „Einmal gibt es sozial ausgerichtete Gesellschaftssysteme, wo erwerbslosen Menschen Geld zum Leben zur Verfügung gestellt wird. Aber der Staat besitzt dieses Geld in den meisten Fällen auch nicht mehr, also erhöhen sich zwangsläufig die Schulden. Das führt irgendwann zur Zahlungsunfähigkeit. Dann gibt es Gesellschaftssysteme, wo das Sozialsystem nur sehr wenigen zugänglich ist, dadurch geraten breite Massen der Bevölkerung unter massive Zahlungsschwierigkeiten. Sie sind gezwungen, sich vorübergehend selbst zu versorgen und den Tauschhandel wieder einzuführen. Der eigentliche Umbruch kommt in den meisten Fällen erst dann, wenn die Bevölkerung ihre Arbeit niederlegt und aufhört, so zu funktionieren und mitzuspielen, wie es früher üblich war. Die Politiker stehen dann unter massivem Zugzwang und müssen sich Gesetze einfallen lassen, die die Finanzen umverteilen. Oft schaffen sie das Erbrecht ab und lassen gleichzeitig die Zahlungsunfähigen kostenlos in ihren Wohnungen leben. Schritt für Schritt geht es dann weiter mit der Umverteilung.

Versucht einmal, das Leben auf der Erde aus einem höheren Blickwinkel zu betrachten: Es ist einfach absurd, dass Personen – Seelen, die für einen bestimmten Zeitraum auf diesem Planeten verweilen, dabei Grundstücke und Häuser als Eigentum erwerben. Dass eine Privatperson über ein Stück Erde (Planet) verfügt, ist von der Idee her abwegig! Ihr habt als Gäste ein Nutzungsrecht. Aber der Besitz, wie er im Moment bei euch verteilt ist, und auch die Vorstellungen in euren Köpfen darüber, sind zutiefst veränderungsbedürftig!

Ihr befindet euch auf einem Planeten, auf dem viel gearbeitet wird. Und ihr versucht zwanghaft, euer Arbeitsleben, was euch in der Vergangenheit Sinn gegeben hat, in die Gegenwart zu ziehen, obwohl ihr ihm nicht mehr abgewinnen könnt als die Bezahlung! Es gibt längst nicht mehr genügend Arbeit für jeden. Und die Regelung ist noch immer so, dass ihr anstrebt, fünfmal die Woche acht Stunden lang zu arbeiten. Das ist für einen hochschwingenden, feinstofflichen Planeten einfach undurchführbar!

Im Paralleluniversum sind die Menschen mit anderen freudvollen Dingen beschäftigt, sie gehen ihren Interessen nach und dafür benötigen sie Zeit. Ihr stopft eure Zeit noch viel zu sehr mit Arbeit voll – bedingt durch eure Vergangenheit. Und anschließend, nachdem ihr acht Stunden frustriert an eurem Arbeitsplatz ausgeharrt habt, stürzt ihr euch in die Einkaufsmärkte und kauft euch lauter unnütze Dinge, die eure Stimmung wieder ins Lot bringen sollen. Und weil ihr Geld für eure innere Beruhigung braucht, müsst ihr am nächsten Tag wieder arbeiten gehen! So ist der Kreislauf! Eine Maus im Tretrad führt ein ähnlich interessantes Leben!

Diese Praxis wird sich dann verändern, wenn ihr bereit dazu seid! Überall auf der Erde gibt es sehr viele Menschen, die arbeitslos sind, und jedes Land ist bemüht, die statistischen Zählungen nach unten zu frisieren. Die Zahl eurer Arbeitslosen wird sich auch noch steigern. Acht Stunden Arbeit täglich sind nicht mehr zeitgemäß! Da stehen Veränderungen an!

Die meisten von euch gehen auch nicht aus Freude und mit Begeisterung an ihren Arbeitsplatz, sondern weil sie das Geld benötigen. Auch finanziell stehen euch Veränderungen bevor. Euer Geld fließt gebündelt zu zahlenmäßig wenigen Menschen, die momentan die Fäden in der Hand halten. Auf einem feinstofflichen Planeten sind die Mittel jedoch gleichmäßig verteilt! In dem Moment, wo ihr aufhört, so zu funktionieren, wie ihr es aus eurer Vergangenheit gewohnt seid, werden die Veränderungen stattfinden. Aber die Art und Weise und wann das soweit ist, bestimmt ihr. Möglicherweise benötigt ihr noch etwas mehr Druck!“


Und nun zu dem, was uns unsere Raumgeschwister und die geistige Welt von Geld in anderen Welten erzählen können:

 

Wie die Venusier das Geld abschafften

Auf der Venus hatte sich das Leben auch verschlechtert – wie bei uns. Es ist zwar sehr sehr lange her, als dies alles passierte, aber die Bewohner unseres Nachbarplaneten hatten sich ganz ähnlich wie wir entwickelt und waren an einem Punkt angekommen, wo der Großteil der Menschheit unglücklich war, weil das Leben nicht mehr lebenswert war. Kleine Revolutionen waren seit Jahren immer wieder versucht worden, aber keine war erfolgreich, weil die Menschen unabsichtlich weiter das Spiel mitspielten, das die herrschenden Klassen mit ihnen trieben. Kriege, Revolutionen und Staatsstreiche hatten die Macht immer nur verlagert. Eine Gruppe von Machtsuchern ersetzte die nächste und ließ den allgemeinen Lebenswandel und das politische und wirtschaftliche System unverändert.

Die Menschen auf der Venus konnten einfach nicht mehr. Das Leben in den Städten hatte an Qualität verloren; die Straßen waren verdreckt, und jeder hauste in kleinen Wohnungen, die in Häusern waren, die bis zum Himmel reichten, so dass die Bewohner, die in den unteren Etagen wohnten, kaum noch die Sonne sehen konnten. Schließlich war der Druck so groß geworden, dass zur selben Zeit in jeder Stadt des Planeten eine stille Revolution der Arbeiterklasse als einziger Ausweg erkannt wurde. So begann die Arbeiterklasse eifrig, die Regierungen mit Leuten zu unterwandern, die ihrer Sache loyal gegenüberstanden und denen man vertrauen konnte. Ihre Hoffnung bestand darin, ihre selbst ausgesuchten politischen Führer in die höchsten Ämter zu wählen, Individuen, die sich von der Macht abwenden und das Volk in die Freiheit führen würden. Es dauerte sehr lange, die richtigen Kandidaten aufzustellen und sie in vielen verschiedenen Kampagnen auf ihrem Weg in die höchsten Ämter zu unterstützen.

Schließlich kam der Tag, an dem genügend Schlüsselpersonen gewählt worden waren, der Tag, auf den alle ungeduldig gewartet hatten und der in der Geschichte schlicht „der Anfang“ genannt wird. An diesem unvergesslichen Tag schafften die angesehensten Führer der Venus die Regierung und die Militärkräfte ab, während die Menschen in den Städten all ihr Geld auf die Straßen und in die Mülleimer warfen oder es freudig verbrannten. An diesem ersten glorreichen Tag zogen die Leute überall scharenweise aus den Städten, nahmen nur ihre Sachen, Lebensmittel und die Saat für den Anbau mit. Für immer verließen sie ihre verkommenen Städte, ihre Habe, ihre Häuser, ihre Fahrzeuge und alles, was für die alte Lebensart stand. Ihre Absichten waren einfach – nämlich aufs Land zu ziehen, wo jeder einzelne für sich selbst arbeiten und für sich und seine Familie sorgen würde. Die Entschlossenheit dieser Menschen, ihr Mut und ihr Vertrauen, mit dem sie die Sicherheit ihrer Häuser für ein unsicheres neues Leben aufgaben, war bemerkenswert. Viele Leute zögerten natürlich zu gehen, weil sie an ihren täglichen Gewohnheiten hingen. Gleichzeitig wurde ihnen klar, dass sie kaum in den verwüsteten Städten bleiben konnten.

Die Reichen und Mächtigen waren nun in einer schlechten Lage. Statt irgendeine Art sozialer Struktur aufrecht zu erhalten und sich um eine Umverteilung des Reichtums und der Macht zu bemühen, hatte sich die Unterschicht vom alten Lebensstil komplett abgewendet, ohne Absicht zurückzukehren. Sie schuf ihr eigenes neues Spiel, das die Mächtigen nicht spielen konnten und auch nicht wollten. Über Nacht hatte die Oberschicht der Venus alles verloren.

Das Bewusstsein der Menschen selbst hatte sich verändert und sich über einen langen Zeitraum hin gesteigert. Indem das Volk der Venus den materiellen Annehmlichkeiten und dem sicheren, etablierten Weg den Rücken kehrte, bewies es eine Transformation seiner grundlegenden Haltung und seines Verständnisses. Die Gier und die Bindung an die Materie waren weg, und die oberen Klassen wurden einfach alleingelassen. Ohne ergebene Massen und ohne Regierungsorgane waren sie raus aus dem Geschäft. Ohne Fabriken und ohne Dienstleistungen waren die Mächtigen so arm wie alle anderen. Ohne Angestellte und große Märkte scheiterte das Business. Alles veränderte sich drastisch, als die meisten Menschen zur einfacheren Selbstversorgung übergingen und ihr angesammeltes technologisches Wissen und die Produktionsmittel mitnahmen. Die Städte waren fast völlig verlassen. Die Bevölkerung des Planeten hatte die venusische Gesellschaft umgewandelt.

Das venusische Volk, dessen Vision von einem besseren Leben es aufs Land führte, erwartete zunächst eine schwierige Zeit. In vieler Hinsicht glichen sie den Pionieren, die Amerika besiedelten und große Not in Kauf nehmen mussten, um die Lebensart zu erreichen, die sie suchten. Was diese Menschen durchmachten, unterschied sich nur wenig von einem normalen Wachstumszyklus, der auch anderen Planeten geläufig ist. Während der primitiven Anfänge lebten die Leute sehr einfach auf dem Land, wo sie die nötige Nahrung anbauten und sich um ihre eigenen Bedürfnisse kümmerten.

Dann fand eine Art spezialisierter Industrialisierung statt, die das Leben komplexer und wieder negativer machte. Als schließlich die neue Technologie weiter entwickelt worden war, kehrten die Menschen aufs Land zurück, ohne dabei wieder ins Primitive abzugleiten. Die natürlichere Technologie und die natürliche Lebensart führten schließlich zu einer fortschrittlicheren, individuelleren technischen Kreativität als die komplexe, künstliche Technologie, die die Erde heute hat.

Durch ihre Revolution entgingen die Venusier einem Leben mit wenig oder gar keiner Freiheit. All ihre Lebenszeit einem Unternehmer zu opfern, war nichts anderes als eine Form von Sklaverei, wie sie feststellten, und es war weder sinnvoll noch erfüllend. Die Wirtschaft war so spezialisiert, dass nur wenige eine Befriedigung aus ihrem Beruf ziehen konnten. Und es gab auch keine große Auswahl bei der Art von Arbeit, die man bekommen konnte. Das lag an den Ausbildungsrichtlinien, die die Gesellschaft  aufgestellt hatte. Die  meisten aus den ärmeren Schichten konnten entweder den Richtlinien nicht genügen, oder sie erhielten nie eine ihren Fähigkeiten entsprechende Arbeit. Es waren so viele menschengemachte Gesetze geschaffen worden, dass das geistige Gesetz so wenig bekannt war wie heute auf der Erde. Das Leben erschien wie ein Meer von Geboten und Verboten, in dem die Menschen wie Treibholz ziellos hin und her geworfen wurden.

Im neuen Leben kämpfte jede Familie zunächst für sich selbst, indem sie eine Parzelle Land bewirtschaftete, gerade groß genug, um ihre eigenen Nahrungsbedürfnisse zu stillen. Zunächst wurde eine Art Tauschhandel praktiziert, weil einige zwangsläufig manche Dinge besser machen konnten als andere. Noch nahm man sich vor, die Spezialisierung auf einem Minimum zu halten und für Unabhängigkeit zu kämpfen. Es wurden Schulungen abgehalten, die jedem die grundlegenden Sachkenntnisse vermittelten, so dass nach einer Weile jede Familie in der Lage war, den Großteil ihrer eigenen Bedürfnisse selbst zu decken. Innerhalb eines Jahrzehnts hatten sich unabhängige Dörfer über den ganzen Planeten ausgebreitet.

Die Venusier gingen den Weg der Revolution, um sich von der Macht der Herrschenden zu befreien und mussten ganz neu anfangen.

Omnec Onec, von der diese Geschichte stammt, hatte einst von ihrem venusischen Onkel gesagt bekommen, dass das Geld für die Ungleichheit in einer Gesellschaft verantwortlich sei und dadurch Misstrauen und viele andere Probleme entstanden waren. Es sei ein Werkzeug der Machtsüchtigen zur Herrschaft und Kontrolle ihres Volkes gewesen. Ohne Geld wäre diese Machtausübung nicht möglich geworden.

Mit Geld ist immer auch das Thema Mangel und Schuld verbunden, weil jeder Mensch, der dazu verleitet wird, einen Kredit aufzunehmen, in die Schuldenspirale und damit in ein sehr unangenehmes Gefühl von Unfreiheit, Abhängigkeit und Schuldigkeit hineingerät, dessen Angst sich auch auf andere Lebensbereiche ausdehnt. Der Mangel, der daraus entsteht, beginnt im Bewusstsein und zeigt sich schließlich in einer immer größeren finanziellen Notlage. Dabei fing alles mit einer Anschaffung an, auf die man nicht verzichten wollte.

 

Existenzangst

Konfuzius, durchgegeben von Ute Kretschmar, sagt dazu folgendes: „Viele Menschen haben sich in Abhängigkeitsverhältnisse begeben, und so lebt in ihnen die Existenzangst, die Angst, dass ihnen bestimmte Dinge verloren gehen oder ihr Lebensstandard abbröckelt. Sie glauben, dass es wichtig ist, eine feste Arbeitsstelle und ein gutes Einkommen zu haben, Geld für ihre Abzahlungen zu haben, und all die Artikel, die sie „brauchen“. Und damit beginnt der Teufelskreis.
Durch diese Befürchtung, dass ihr eines Tages weniger haben könntet, produziert ihr angstbeladene Zukunftsenergien. Und so kommt es auch oft zu erschütternden Verlustereignissen, die euch die Erfahrung bringen, dass all euer Geld trotzdem nicht helfen konnte, beispielsweise einen geliebten Menschen zu retten, der krank wird. Solche Erfahrungen sollen euch anregen, eure Überzeugungen in Frage zu stellen.

Das Leben beginnt nicht erst mit der Rente, sondern am Tag eurer Geburt. Schaut euch doch einmal an, was ihr habt von all euren Besitztümern. Zuviel Besitz ist auch hinderlich, weil damit Arbeit und Verpflichtungen verbunden sind. Ein Beispiel: Angenommen, ihr besitzt ein Haus, in dem ihr wohnt, darüber hinaus kauft ihr euch noch eine Ferienwohnung in einem fernen Land, weil sie sehr günstig ist, und ihr plant, dort euren Lebensabend zu verbringen. Dann bekommt ihr noch ein drittes Angebot von einem Ferienbungalow, in dem ihr euren Urlaub verleben möchtet. Durch diese drei Objekte werdet ihr gegängelt. Nicht mehr ihr bestimmt über euer Leben, sondern eure Besitztümer. Ihr werdet sie in regelmäßigen Abständen aufsuchen und Ordnung schaffen müssen. Weitaus geruhsamer wäre es, den Urlaub in einem Hotel oder in einem gemieteten Objekt zu verbringen.
Zuviel Besitz wird irgendwann zum Ballast! Versucht positiv zu denken, und schaut auf das, was Ihr bereits habt. Vermeidet Gedanken des Mangels und der Existenzangst! Eure Versicherungsindustrie lebt von eurer Unwissenheit. Sie lassen euch glauben, dass Ihr Vorsorge treffen solltet für schlechte Zeiten, die euch im Alter überrollen könnten. Tatsache ist dabei aber: Ihr habt die schlechten Zeiten gleich und sie haben euer Geld! Wenn Ihr diese Erde verlasst, werdet Ihr nicht einmal einen Nagel von eurem Haus mitnehmen. Was ihr mitnehmt, sind Erinnerungen an dieses Leben. Werden es freudvolle Erinnerungen sein? Ihr alle tragt täglich dazu bei, werdet euch dessen bewusst.

Wie also könnt Ihr mit der Angst umgehen? Angst ist eine Energie, die immer auf die Zukunft gerichtet ist. In der Gegenwart existiert sie nicht. Um Angst zu produzieren, müsst Ihr also die Gegenwart verlassen und in euch Bilder von einer vermeintlichen Bedrohung in der Zukunft erschaffen. Betrachtet, was Ihr da erschafft, und überlegt, ob das wirklich das höchste Ziel eures Lebens ist?“

 

Geld verursacht Leid

Vitko Novi traf viele Male mit Bewohnern des Planeten Apu aus dem Centaurus-System zusammen (siehe „Lichtsprache“ Nr. 39, Mrz. 2006). In einem seiner Gespräche sagte die ursprünglich von der Erde stammende und nach Apu übergesiedelte Ivanka: „Meine Kindheit war gezeichnet von der Not, die der Egoismus und das Geld hervorrufen, Dinge, die das Leben auf der Erde martern und foltern. Am schlimmsten ist aber das Geld, denn es verursacht immer Leid und Not. Es ist der Ursprung von Krieg, Egoismus und Ausbeutung. Es verzögert Fortschritt, Entdeckungen und Forschungen. Dem Menschen sind die negativen Auswirkungen des Geldes bekannt. Aber beherrscht von Egoismus ist er nicht imstande, das monetäre System auf der Welt abzuschaffen. Im Gegenteil, er versucht all die Opfer zu rechtfertigen, die das Geld zur Folge hat und nennt es ‚Schicksal’, Pech oder Strafe. Das irdische Leben könnte so schön sein wie auf Apu oder in irgendeiner Galaxie des Universums, wenn sich die Erdbewohner in positiver und brüderlicher Weise zusammenschlössen, Geld und Ausbeutung abschafften und zu einer Familie würden: der Familie der Erdengeschwister.“

Ashtar, Oberhaupt der Santiner, ist in seinen Äußerungen über das Geldwesen auf der Erde noch strenger, wenn er sagt, dass für die Führenden der Erde das Geldwesen – neben der Technik, der Industrie und der Wissenschaft – nur Teile einer Vernichtungsvorbereitung sind. Und an anderer Stelle wiederholte einmal ein Santiner: Alles werde von einer gewissen Form der Politik aus geblockt. Das Geld sei da, aber es fließe nicht.

Wie wichtig es aber wiederum ist, dass Geld vorhanden ist, solange es in unserer Welt eine entscheidende Rolle spielt, beschreibt Maslow's Hierarchie der Bedürfnisse:

Physiologisch: Hunger, Durst
Sicherheit, außerhalb von Gefahr sein
Zugehörigkeit, Akzeptiert sein
Anerkannt sein, Erfolg, Bestätigung

Maslow hilft uns zu verstehen, dass, bevor Menschen ihre grundlegenden Bedürfnisse nicht befriedigt sehen, sie auch nicht die Fähigkeit haben können, sich auf höhere Dinge auszurichten. Maslow's Rangfolge der Bedürfnisse ist berühmt dafür, dass sie uns hilft, zu erkennen, dass die grundlegenden Bedürfnisse von Hunger, Durst, Sicherheit etc. befriedigt sein müssen, bevor Menschen sich selbst zu einem höheren Bewusstsein aufschwingen können, wo sie in Harmonie mit anderen leben können und ausserdem auch Selbstbestätigung erhalten durch das, was sie zustande bringen.

Und so ist es auch. Solange das Geld auf der Erdebene noch diesen Stellenwert hat. Solange wir unter Hunger oder Existenzangst leiden, sind wir nicht wirklich fähig, einen spirituellen klaren Geist zu entwickeln.

 

Geld ist Energie

Doch außerhalb dieser gesellschaftlichen Ordnung, ist Geld einfach nur Energie. Entweder diese Energie fliesst, oder sie fliesst nicht. Kryon sagte einmal (durch Lee Carroll), wenn man weiß, wie man Energie bewegt, dann weiß man auch, wie man Fülle schafft. Wir würden dem Geld jedoch einen Wert beimessen und mit ihm die Eigenschaft der Angst verbinden. Wir müssten verstehen, dass unsere Einstellung zu Fülle und zum Geldverdienen dem entspricht, wie der Wettbewerb auf der Erde funktioniert. Danach gäbe es immer einen Gewinner und einen Verlierer. Das sei das alte Paradigma und hätte nichts mit dem neuen interdimensionalen Leben zu tun. In unserer jetzigen Wirtschaftssituation befänden wir uns in einem sehr eng gezeichneten Feld, ein Feld, in dem in kleinen Maßstäben gedacht wird. Wir denken, so Kryon, dass wenn wir einen bestimmten Kunden gewinnen, ein anderer diesen Kunden verliert. Doch das interdimensionale Geschäftsleben funktioniere ganz anders. Es werde mit Visualisierungen ganz spezieller Art und mit Mitgefühl betrieben. Visualisiere man für seinen so genannten Konkurrenten eine Fülle an Kunden, so viel, dass er diese kaum bewältigen kann, dann käme diese Fülle in doppelter Weise zu uns zurück.

 

Geld ist neutral

Die Engel sagen zum Geld (entnommen dem Buch „Das Heilgeheimnis der Engel“ von Doreen Virtue): „Würde es dich überraschen zu hören, dass wir keine Meinung haben in Bezug auf Geld? Denn wie alles Materielle ist es nur schädlich, wenn es deine Aufmerksamkeit von dem ablenkt, was heilig ist. Aus diesem Grund betrachten wir Geld einfach als das, was es ist: ein Instrument der Zerstörung, wenn es missbraucht wird, und ein Sprungbrett auf dem Weg zu wahrer Größe, wenn es richtig angewandt wird. Du magst wissen wollen, wie du den Unterschied erkennen kannst. Doch während du diese Frage noch stellst, erhältst du bereits die Antwort aus der Quelle, die dich auf all deinen Wegen leitet. Diese Quelle ist das Wissen, das dein Leben lang die richtigen Antworten für dich bereithält. Bitte diese Quelle um Antworten, nicht um Geld, und erkenne, welchen Unterschied diese innere Fokussierung für dein Leben macht. Die Meinung, Geld sei wesentlich, entspringt gierigen Zähnen, die zuschnappen, um zu bekommen, was sie wollen. Dies ist einfach nur eine Sichtweise, liebes Wesen! Um eine andere Sicht der Dinge zu erlangen, schlagen wir dir vor, dich einfach umzudrehen und einen anderen Tanz zu entdecken, bei dem Materialismus nicht der einzige Partner ist.

Siehst du also die Wahlmöglichkeiten, und die vielen Wege, die dir in deinem Erdenleben zur Verfügung stehen? Doch welche dieser Wahlmöglichkeiten bringt dir die größte Freude? Und wirst du dich selbst mit dieser größten Belohung verwöhnen? Nicht nach Geld, sondern nach dem Gefühl der Fülle hast du dich so viele Jahre lang gesehnt. Könntest du nicht direkt auf diese Fülle zugehen, so voller Schätze, die dir niemals vorenthalten werden? Wer oder was könnte dir Freude schenken, wenn nicht du selbst? Geld vermag es nicht. Menschen vermögen es nicht. Die Zeit kann es nicht. Nur deine eigene, frei getroffene Entscheidung gibt dir die Antwort in Form der reichsten Belohung, die du dir je wünschen kannst. Ignoriere diese Antwort nicht wegen ihrer offensichtlichen Einfachheit, liebstes Wesen. Denn die Antwort, die in deiner tiefsten Essenz lebt, wartet in immerwährender Geduld darauf, dass du dich ihr zuwendest, auch in diesem Augenblick. Die Antwort ist einfach. Die Antwort ist ein Quell der Freude.

 

Fülle manifestieren

Oft gelang es uns in der Vergangenheit nicht, Fülle zu manifestieren, obwohl wir wissen, dass wir selbst der Schöpfer unseres Lebens und selbst verantwortlich für unsere Manifestationen sind. Cecilia Sifontes ergänzte einmal dazu, dass für die Manifestation von Fülle das Ziel ganz klar gesteckt sein muss. Mehr Geld sei zum Beispiel eine zu ungenaue Angabe. Bärbel Mohr bestätigt uns dasselbe. Besser sei es, direkte Beträge zu nennen bzw. zu visualisieren. In ihrem Film „Cosmic Ordering“ sagt Bärbel Mohr: Wenn wir Erfahrungen machen, in denen es uns mit Geld schlecht geht, bspw. weil immer zu-wenig da ist oder wir uns Sorgen machen, etwas nicht bezahlen zu können, dann versucht das Universum, Geld von uns fernzuhalten, damit es uns nicht schlecht geht. Stattdessen sollten wir beim Geld-Ausgeben lieber denken: „Liebes Geld, ich gebe Dich gerne in den Kreislauf.“ Dann kommt es vermehrt zu uns zurück. Und wenn es reinkommt, können wir denken: „Willkommen bei mir, liebes Geld.“ So fühlt das Unterbewusstsein, dass es einem mit Geld gut geht und sorgt dafür, dass es immer da ist.

Cecilia Sifontes empfiehlt in solch einem Fall, wo sich ein Teil in einem selbst (der auch unbewusst sein kann) sich dem Ziel der Fülle widersetzt, mit diesem Teil zu sprechen und ihm gegenüber Liebe auszudrücken. Auch einschränkende Vorstellungen vom Geld können den Fluss behindern. Ebenso der Glaube, dass Geld unspirituell oder etwas Unwürdiges ist. Und hier sagt Cecilia Sifontes ebenfalls, dass Geld eine ganz neutrale Energie ist, die frei fließen kann. In dem Fall sollte man überprüfen, inwieweit man sich selber als unspirituell oder unwürdig betrachtet. Es gibt Menschen, die Angst davor haben, sich zu verändern, um an diesen freien Lebensfluss zu kommen. Ihnen sagt sie, dass der freie Fluss das ist, was es ausdrückt: Freiheit. Davor sollte niemand Angst haben.

Viele gehen davon aus, dass Geld etwas mit dem Selbstwert zu tun hat, weil uns Menschen durch die Psychologie eingeredet wurde, dass diese Dinge miteinander verkoppelt sind. Das sind sie nicht. In der letzten Folge „Alternativen zum Geldsystem“ zeigte ich bereits auf, dass Geld nichts mit dem Wert des Lebens zu tun, und dass es wichtig ist, diese psychologische Gedankenbrücke zu entkoppeln. Der Wert liegt in dem, was wir erschaffen, nicht in dem, was wir an Geld dafür erhalten. Es drückt sich nur derzeit noch in Geld aus, weil wir es noch am Geld messen.

Cecilia Sifontes bestätigt das, wenn sie sagt, dass Selbstwert von innen kommt und nicht vom Geld abhängt. Weiter fügt sie an, dass eine gute Erdung dafür sorgt, die körperlich-materiellen Energien zu halten und durch sich durchfließen lassen zu können. Auch Schuldgefühle können den Geldfluss behindern. Wir sollten, statt uns schuldig zu fühlen (vielleicht weil wir Schulden haben), die Schuld loslassen und uns jeden Tag selbst beschenken. Geld sei Energie. Es sei wichtig, die Angst vor diesem freien Fluss loszulassen, sich zu öffnen und „Ja“ zum Körper zu sagen, der ja unser Gefährt in dieser materiellen Welt ist. Ihn sollten wir dehnen und für diesen freien Fluss öffnen. Wie machen wir das? Mit Liebe.

 

Geld ist Liebe

Geld ist Liebe, das sagen vor allem spirituelle Menschen und Meister. Aber es stimmt: In Liebe tauschen wir einander das aus, was jeder am besten kann, geben es weiter und freuen uns, wenn es einem anderen Menschen gefällt. Macht man eine Arbeit ganz aus dem Herzen heraus und ist man in voller Liebe dabei, dies zu tun, dann fliesst das Geld einem einfach zu.

Das Zeitalter des Materialismus ist vorbei. Es geht längst nicht mehr um die Anhäufung materieller Güter, sondern um geistige Werte. Bei jedem Menschen verschwindet gerade sehr viel der früheren Komfortzone, um Platz zu machen für wesentlichere Werte. Das ist normal – wir sind in der Transformation! Statt im früheren „Ich mache“ für das zu arbeiten, was man sich als Ziel für die Zukunft gesetzt hat, was voraussetzt, dass eine Bedingung an das zu Erschaffene geknüpft ist, sind wir nun im Zeitalter des „Ich bin“ angekommen, wo wir ausschließlich aus dem Hier und Jetzt heraus handeln und durch die bedingungslose Gegenwartspräsenz in der Wiege des Vertrauens leben, dass stets für uns gesorgt ist. Der Unterschied sind das Empfinden und die Motivation: Früher trieb die Angst den Menschen an. In der neuen Zeit ist es das Vertrauen. Mit Liebe im Herzen danken wir einem anderen Menschen dafür, was er erschaffen hat und was wir gebrauchen können. Und zurzeit danken wir noch in der Form, dass wir ihm dafür Geld geben.

Doch auch das wird sich ändern, schauen wir uns an, dass alle höher entwickelten Gesellschaften ohne Geld leben. Ohne Geld zu leben heißt in der Zukunft, neue Wege zu finden, um das zu tun, was man am besten kann, damit aus der Gesellschaft eine Gemeinschaft wird, die sich zum Ziel gesetzt hat, Kultur, Wissen und Leben in friedvoller Weise zu fördern und sich gemeinsam weiterzuentwickeln und geistig-seelisch zu vervollkommnen. Man braucht kein Geld, um eine Gesellschaft zum Erblühen zu bringen. Das sehen wir an dem Leben unserer Raumgeschwister.

 

Wertesysteme auf anderen Planeten

Auf Metharia, dem Heimatplaneten der Santiner (siehe auch die beiden Artikel in „Lichtsprache“ Nr. 41 + 42), gibt es kein Geld mehr. Ihr hoher Stand der geistigen wie auch technologischen Entwicklung hat ein neutrales Tauschmittel überflüssig gemacht. Alle Güter und Gebrauchsgegenstände, die die Bewohner von Metharia zum täglichen Leben brauchen, werden von Maschinen automatisch hergestellt, die mit kosmischer Energie aus freien Atomen betrieben werden, die überall im Weltraum zur Verfügung steht. Alle Energie beziehen die Santiner aus dieser freien Raumenergie, die natürlich völlig kostenlos ist und auf die niemand ein Monopol hat. Alles, was Antrieb braucht, wird damit versorgt. Auf Metharia sind auch Kaufhäuser unbekannt. Stattdessen gibt es Vorratshäuser, in denen die gewünschten Produkte abholbereit vorliegen. Sobald der Lagerbestand eines Produkts eine gewisse Mindestmenge erreicht hat, setzt seine Herstellung automatisch wieder ein. Auf diese Weise entsteht nie ein Mangel; für eine Grundversorgung aller Menschen ist alles da. Weil die freie Energie für alles genutzt wird, können auch Rohstoffe und Lebens-mittel damit hergestellt werden, so wie man es bereits aus „Star Trek“ kennt.

Auch auf Meton, ebenfalls ein Planet im Alpha-Centauri-System (siehe auch den Artikel in „Lichtsprache“ Nr. 40, Apr. 2006), kennt man kein Geld. Aufgrund der fortschrittlichen Lebensweise der Bewohner dieses erdenähnlichen Planeten, konnten sich Fülle und Reichtum einstellen und die Schönheiten und der Komfort des Lebens der ganzen Bevölkerung zugute kommen. Alles Wissen und alle Weisheit werden in konstruktive Arbeit und Erneuerung gelenkt. Wissenschaften und Künste werden von allen ausgeübt, womit eine fortgeschrittene, konstruktive Zivilisation erkennbar wird, in der Gewalt und Kriege gänzlich unbekannt sind. Ähnlich wie auf Metharia ist auf Meton jegliches Sein mit der Natur verwoben. Die Technologie ist der Natur in allem nachempfunden, so dass die Bewohner die Natur für sich arbeiten lassen und sich an der Schönheit und Bequemlichkeit erfreuen können, die sie ihnen bietet, ohne das Gleichgewicht und die Harmonie der Umwelt zu stören. Der gesamte Energiebedarf zur Herstellung von Gütern wird mit der aus der Atmosphäre erzeugten Elektrizität abgedeckt. Alles andere an benötigter Energie wird aus Lichtenergie erzeugt, zu deren Nutzung sie die Formel gefunden haben.

Johannes von Buttlar berichtete in einem seiner zahlreichen Bücher einst von einem nichtirdischen Wesen vom Planeten Achele aus dem Epsilon-Eridani-System. Auf dessen Heimatplaneten gibt es einen Rohstoff, ein glasklares, dünnflüssiges Öl, das vom Felsgestein ständig ausgeschieden wird, das die Bewohner von Achele zur Herstellung von fast allem, was sie zum Leben brauchen verwenden. Aus diesem entfernt nach Eukalyptus duftenden Steinöl wird nicht nur ein Teil der Nahrung gewonnen, sondern es bereitet auch großes Badevergnügen. Sie produzieren aus dem Steinöl synthetisches, feder-leichtes, schmutzabstoßendes Material für ihre Bekleidung und fertigen auch ihre Möbel aus einem schmiegsamen Material an, das aus verdichtetem Steinöl gewonnen wird. Ähnlich wie bei den Santinern gibt es Nahrungszubereiter, die ständig mit Steinöl versorgt werden, in dem alle Nährstoffe enthalten sind, die man braucht. In der Anlage wird es ständig in den verschiedensten Geschmacksrichtungen zu Nahrungsmitteln aufbereitet. Bei den Acheleern sind alle Industrieanlagen aus Umweltgründen unterirdisch angelegt. In diesen wird alles – vom Trinkbecher bis zum Raumfahrzeug – durch Roboteranlagen hergestellt. Die Überwachung erfolgt durch fortschrittlichste kybernetische Kontrolleinheiten. Als Energie für die Herstellung und den Antrieb der Maschinen wie auch ihrer Raumschiffe nutzen sie die Raumzeit. Weil Energie und Rohstoffe unbegrenzt vorhanden sind, brauchen und haben sie ebenfalls kein monetäres System. Jeder Acheleer kann sorglos leben, da die automatische Versorgung mit allen lebensnotwendigen Gütern mehr als ausreichend ist.

Auf dem oben bereits erwähnten Planeten Apu (siehe auch den Artikel in „Lichtsprache“ Nr. 39, Mrz. 2006), der sich in der fernen Region des Sternbildes Centaurus befindet, gibt es ebenfalls kein Geld. Alle Energie wird dort aus positiv geladenen Ionen gewonnen, so dass alles da ist, was die Bewohner zum Leben benötigen. Auf diese Weise werden alle Geräte und Apparaturen betrieben. Darunter auch der „Bildschirm der Zukunft“, mit dem sie nicht nur in vergangene Szenen schauen, sondern auch zukünftige Wahrscheinlichkeiten sehen können. Handel gibt es gar nicht auf Apu. Die Bewohner, die mit Hilfe der Kraft ihrer Gedanken manifestieren, benutzen zusätzlich diese positiven Ionen, um das Gewünschte herbeizuführen oder sich an einen anderen Ort zu teleportieren. Anstelle von Geld benutzen sie elektronische Karten. Eine einzige Karte reicht aus, um die Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zu bestätigen.

Die positiven Ionen umgeben den gesamten Planeten und führen zu der positiven und friedvollen Einstellung, die die Bewohner von Apu haben. Daher hat sich dort kein Geldsystem und kein Egoismus entwickeln können. Da unsere Erde mit Apu in Verbindung steht (nachzulesen in dem Buch „Apu – eine Welt ohne Geld“, Ventla-Verlag), sind die Apunianer daran interessiert, uns zu helfen. Sie sagen, dass die Erde von negativen Ionen umgeben sei und dass wir so lange Egoismus und Kriege haben werden, so lange es das Geld gibt. Die Apunianer sagen uns zwei mögliche Zukunftsszenarien voraus. Die eine besteht darin, dass sich die Menschen wegen des Geldes zuletzt nur noch bekämpfen werden, bis dies in eine größere Katastrophe mündet. In der alternativen Wahrscheinlichkeit schafft die Menschheit per Abkommen das Geld ab, um die Zukunft der Kinder zu sichern und dafür zu sorgen, „dass eine neue Gesellschaft errichtet wird, in der jeder Mensch seinen Teil entsprechend seinen Fähigkeiten beitragen kann“ heißt es in der anschließenden Rede, die von Paris aus weltweit über das Fernsehen übertragen wird. Und weiter: „Für seinen Einsatz erhält er all das, was ihm ein sorgenfreies Dasein und eine sichere Zukunft gestattet.“ Nach der TV-Übertragung gehen die Menschen aller Nationen auf die Straße und feiern. Sie werfen ihr Geld weg, tanzen auf den Straßen und umarmen einander. Die Apunianer schätzen, dass wir dieselben Fähigkeiten wie sie im Laufe der nächsten tausend Jahre entwickeln können, vorausgesetzt die Geldwirtschaft wird in der ersten Hälfte des 3. Jahrtausends abgeschafft.

 

Kein Geld im Paralleluniversum

Die Apunianer haben dieses mögliche Zukunftsszenario für die Erde gesehen. Doch was für ein Wertesystem werden wir in Zukunft erschaffen? Werden wir uns über Angst und Egoismus erheben und mit unserem neuen Bewusstsein eine Welt erschaffen, die ohne Geld auskommt? Konfuzius beschreibt dazu: „Eure Erde befindet sich im Aufstieg ins feinstoffliche Universum, und sie wird nach Plan im Jahre 2012 die Eintrittsschwelle ins andere Universum erreichen. Dort im Paralleluniversum gibt es solcherlei materielle Bezüge nicht. Es gibt kein Geld, keinen Privatbesitz in Form von Grundstücken und Häusern, und diese Arbeitsverpflichtung, wie sie bei Euch verbreitet ist, gibt es auch nicht.  Die Ressourcen sind gleichmässig verteilt und stehen allen zur Verfügung.

Wenn Ihr nun im Jahre 2012 dieses Paralleluniversum erreicht, dann kommt zunächst erst einmal frischer Wind in Eure jetzigen kollektiven Prägungen. Es ist euer Geburtsrecht, Unterkunft, Nahrung, Kleidung und Einrichtung zu erhalten; das sind die Grundbedürfnisse! Eure Erde ist so konzipiert, dass sie die Befriedigung der Grundbedürfnisse jedem zur Verfügung stellt, und zwar aus dem einfachen Grund, weil ihr hier seid. Das ist schon immer so gewesen. Nur habt ihr in der jetzigen Zeitebene diese natürlichen Ressourcen pervertiert. Um dieses zu erreichen, habt ihr einen künstlichen Wert erschaffen: Geld! Wir wollen nicht sagen, dass Geld eine Fehlentwicklung ist, soweit es dem Nutzen dient, den Handel zu vereinfachen. Nur habt Ihr aus eurer dreidimensionalen Vergangenheit heraus das Geld so verteilt, dass wenige sehr viel haben und den Markt kontrollieren und viele gerade mal das Nötigste oder weniger als das. Es kommen auf diesem Gebiet einige Veränderungen auf Euch zu. Aber Ihr braucht vor keiner einzigen dieser Veränderungen Angst zu haben, weil das positive Endergebnis bereits feststeht. Der Wandel geschieht allmählich, und zuerst prägt es sich in euren Ideen und Gedanken ein, danach wird es euch leichter fallen, diese Veränderungen anzunehmen, weil sie genau das sind, was ihr euch im tiefsten Inneren wünscht.

Diese Verwandlungen sind geprägt von Liebe und gegenseitiger Achtung. Jeder Mensch verfügt dann über ein Haus, eine Wohnung, eine Unterkunft, ohne dass er dafür etwas bezahlen muss. Er hat das Nutzungsrecht auf Lebenszeit, und auch die Möglichkeit, seine Unterkunft zu wechseln. Die Verpflichtung, die dabei eingegangen wird, ist die Erhaltung, Verbesserung und Pflege des ihm überlassenen Objekts. Ihr könnt euch dabei gern als Eigentümer fühlen. Aber es gibt dann niemanden, der über mehrere Häuser, Grundstücke und Wohnungen verfügt und auf Kosten anderer damit Wucher treibt. Jeder Mensch hat das Recht auf alle Mittel, die er benötigt, um ein freudvolles Leben zu führen, und zwar ohne Verpflichtung zur Gegenleistung, sprich: ohne Arbeitsverpflichtung. Das heißt nicht, dass alle Menschen dort ihr Leben auf der Couch oder im Liegestuhl zubringen. Sie helfen sich gegenseitig bei der Erhaltung ihrer Häuser, ihrer Gärten, bei der Ernte, in öffentlichen Gebäuden und Plätzen. Sie beschließen gemeinsam in ihren Wohndistrikten, wo welche Erneuerungen, Instandhaltungen oder Verschönerungen realisiert werden. Und wenn sich jemand berufen fühlt, bei einem dieser Projekte mitzuwirken, kann er das gerne tun. Der wesentliche Unterschied zur grobstofflichen Dimension ist der, dass ihr es dann nicht aus Pflicht tut, um damit euer Überleben zu sichern, sondern aus Freude an einer kreativen Arbeit, um euer schöpferisches Potential sichtbar zu machen.

Des weiteren verfügt ihr über einige technische Neuerungen, die euch gegenwärtig noch nicht zugänglich sind. Hauptsächlich geht es dabei um zwei Geräte: einen Replikator, der materielle Gegenstände reproduziert, und eine besondere Art Generator, der Energie über ein Magnetfeld erzeugt. Dieser versorgt ein Haus mit allem, was ihr energetisch benötigt. Die Technologie des Replikators werdet ihr dann erhalten, wenn die ihr als Menschheit reif dafür seid.

Sa-Lu-Sa von der galaktischen Föderation beschrieb einmal etwas Ähnliches: „Unsere Arbeit basiert eigentlich auf unseren Fertigkeiten und Begabungen für gewisse Technologien, doch wir tun diese Arbeit als kreativen Akt und sind Partner innerhalb eines riesigen Teams. Anders als ihr, arbeiten wir nicht für den Lebensunterhalt, und es gibt auch keinen 'Lohn' außer unserer Freude und Befriedigung an dem, was wir tun.“

Auch der Sternenarzt Raphael (die „Lichtsprache“ berichtete im Jahr 2005 von ihm), Arzt auf dem Raumschiff, zu dem Candace Frieze ständigen Kontakt hatte, äußerte sich im zu unserem System, und bemängelte, dass unser derzeitiges medizinisches System fortschrittlichere, ganzheitlichere Behandlungsmethoden nicht zulasse, weil damit kein Geld zu machen sei. „Eines der größten "Krankheiten" in Eurer Gesellschaft ist das des Geldes und seine Nutzung für Macht und Kontrolle. Ich werde hier noch schnell sagen, dass innerhalb einer Anzahl von Jahren, und ich hoffe 10 oder weniger, Ihr das Geld ganz aufgeben werdet. Fortschrittliche Menschen benutzen es nicht. Ihr habt viele Städte in Eurer Inneren Erde, die über eine lange Zeit kein Geld hatten. Jeder wird dadurch behutsam, und jedermann trägt aus dem Harmoniebedürfnis heraus zur Gesellschaft bei.“

 

Durch Wohlstand eine bessere Welt erschaffen

Doch noch haben wir das Geld. Der nächste gesellschaftliche Schritt ist der, es besser zu verteilen und den Strom des Geldes wieder in Gang zu bringen, das heute von so vielen Banken und Herrscherfamilien zurückgehalten wird. St. Germain gab im Jahr 2005 eine Zukunftsschau auf die Folgen der Umsetzung eines neuen Geldsystems: „Wenn Ihr (durch eine Umverteilung) reichlich Geld zur Verfügung habt, werdet Ihr entdecken, dass Geld nicht wirklich von Bedeutung ist, und Ihr werdet eine Gesellschaft aufbauen, die es nicht mehr braucht. Die Menschen der Inneren Erde benutzen kein Geld mehr. Jedermann arbeitet dort, und Vollzeit-Arbeit sind 20 Stunden die Woche oder weniger. Diese Menschen tauschen für Luxusgegenstände, und Ihr werdet lernen, wie man das auch auf der Oberfläche der Erde tut. In Wirklichkeit können die meisten Länder von vernünftiger Größe das produzieren, was sie brauchen, und müssen nicht noch sehr viel von anderen Ländern dazukaufen. Ihr könnt Waren selbst produzieren, die nicht sofort verschleißen, ein paar Tage nachdem die Garantie abgelaufen ist. Ihr braucht auch nicht alle paar Jahre ein neues Auto. Eure Fahrzeuge werden irgendwann ewig haltbar sein. Ihr werdet bessere Verkehrsmittel als die Automobile entwickeln müssen. Es wird eine Weile dauern, bevor Ihr Teleportation habt, die Ihr nutzen könnt. Und dazu gilt es zunächst spirituelle Arbeit zu leisten, bevor diese Technologien zur Anwendung kommen können.

Es geht darum, etwas Neues zu kreieren, bessere Schulen beispielsweise. Oder mit neuen Technologien zu arbeiten, die Euch gegeben werden. Das bisherige Stromnetz in vielen Ländern muss gehen. Ihr werdet neue Technologien erhalten, mit denen jedes Gebäude seine eigene Elektrizitätsversorgung haben wird, die sauber und effizient ist. Ihr habt eine riesige Menge an Elektrizität in der Luft. Diese kann leicht genutzt werden, was keinen Brennstoff erfordert, um es zu erhalten. Automobile werden noch für eine Zeit gebraucht, bis es neue Techniken gibt. Ihr werdet eventuell von Euren Autobahnen und Schnellstraßen abkommen. Viele werden wahrscheinlich später eigene Luftfahrzeuge als Transportmittel haben. Eure großen Supermärkte werden ebenfalls verschwinden. Ihr solltet kleine Gemeinschaftsläden mit frischen Lebensmitteln haben. Ihr solltet Bereiche mit Grünflächen zum Anbau von Pflanzen in Eure Gemeinden einbauen. Trotzdem werdet Ihr noch weiter Nahrungsmittel aus anderen Ländern importieren, aber diese werden anders verschifft. Mit Hilfe der „fliegenden Scheiben“ kann Nahrung geerntet und innerhalb von Stunden verschifft werden, damit es sofort konsumiert werden kann. Viele von Euch schauen auf die Nahrungsmittel und ob sie euch noch genug versorgen. Wenn jemand von Euch im Nahrungsmittelsektor arbeitet, in welcher Form auch immer, möge er dort bleiben und dort die neuen Veränderungen bewirken. Restaurants werden wichtig bleiben. Tatsache ist, dass überall auf der Welt vielleicht mehr davon gebraucht werden, da Menschen mehr als zuvor reisen werden, geschäftlich, zur Erholung und zum Weiterbilden.

Wenn wir nur noch Menschen haben, die alle genug Geld haben, dann entsteht irgendwann durch den Wegfall des Überleben-Müssens ein neuer Raum für das Wesentliche. Die Menschen können dann ihre ZEIT ihrer Gesellschaft beisteuern. Geld ist dann so imaginär wie andere untergeordnete Werte. Aber zurzeit sind Eure vielen verschiedenen Gesellschaften überall auf der Welt noch nicht bereit dafür. Noch braucht Ihr Geld zum Austausch.“

Soviel zu einem Ausschnitt aus der ‚Zukunftsschau’ von St. Germain, der damals - inspiriert von dem Gedanken an NESARA (siehe Teil 8 dieser Serie, „Lichtsprache“ Nr. 63) - einen Ausblick auf die Folgen gab, die eine bessere Umverteilung des Geldes nach sich ziehen würde. Ob sich dies nun durch NESARA oder andere Maßnahmen des Wohlstands in unserer Gesellschaft verwirklichen lässt – so ist mir vor allem wichtig, eine Vision aufkommen zu lassen, die jedem Menschen, die Vorstellung vermittelt, wie es wäre, ein Millionär zu sein und mit dem Geld die Welt zu verbessern. Al Gore, den man als Übergangspräsident für NESARA einsetzen wollte, hat vor vielen Jahren eine Art Aufsatz darüber geschrieben, dass so viel Geld in unserer Welt vorhanden ist, dass jeder Mensch ein Millionär sein würde, wäre das Geld gerecht verteilt. Ich möchte, dass sich jeder Mensch, der dies liest, sich vorstellt, wie es wäre, ein Millionär zu sein. Was würde er mit dem vielen Geld anfangen? Wie würde er es nutzen? Nach einer anfänglichen Phase des (verständlichen) Konsumrausches und der Befriedigung der persönlichen Bedürfnisse, würde jeder Mensch auf unserem Planeten ein neues, freieres Bewusstsein entwickeln über das, was er vermag zu tun. Wenn kein Zwang mehr da ist, arbeiten gehen zu müssen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen und die Miete zu bezahlen, entsteht eine neue Freiheit. Wenn die Grundbedürfnisse nach Sattheit, Schutz, Sicherheit und Anerkennung gestillt sind, entsteht automatisch ein neues Bewusstsein, das anfängt, sich Fragen zu stellen, Fragen nach dem größeren Ganzen, nach dem Sinn, nach dem, wie es woanders ist, wie es anderen geht und wo wir herkommen und hingehen.

Infolge dieses äußeren Wohlstands durch die Umverteilung des auf der Erde vorhandenen Geldes (was z.B. für den Anfang auch mit dem bedingungslosen Grundeinkommen geschehen könnte), würde sich allmählich ein innerer Wohlstand einstellen, ein neues Bewusstsein für das, was wir leben und erschaffen. Dadurch würde es uns Menschen möglich werden, irgendwann ganz auf das Geld zu verzichten und – mit den richtigen Technologien aus freier, unbegrenzt zur Verfügung stehender Energie – eine Gesellschaft zu erschaffen, in der jeder Menschen mit allem, was er zum Leben braucht, versorgt ist. Was er der Gesellschaft zurückgibt, sind seine Fähigkeiten, die er zum Wohle aller einsetzt und von der andere profitieren können.

Mit diesem Artikel endet die Serie „Die Zukunft des Geldes“. Ich hoffe, ich konnte den Lesern Anregungen bieten, was wir aus dem derzeit sterbenden Wirtschaftssystem machen können, das dringend einer grundsätzlichen Reform bedarf. An den Wert des Erschaffens, dessen, was wir auf der Erdebene kreieren, wird das Geld nie herankommen. Geld vermag nicht auszudrücken, wieviel Dank wir jemandem schenken, wenn er etwas für uns getan hat.

Doch zurzeit ist es noch im Umlauf und erhält unsere Gesellschaft (künstlich) aufrecht. Wie wird es aber in drei Jahren sein, wenn wir uns 2012 nähern? Werden wir das Geldsystem solange nutzen, bis es unter den Schuldenlasten und der Zinsspirale endgültig zusammenbricht? Wird die heutige Wirtschaftslage zu noch mehr Armut und Druck führen müssen, damit wir wie die Venusier einfach aussteigen und alles hinter uns lassen, um zu einer natürlicheren Lebensart zurückzufinden? Werden die Mächtigen der Welt ihr globales Wirtschaftssystem durchbringen oder durch einen Krieg versuchen, das sterbende Wirtschaftssystem wiederaufzubauen? Werden neue Konzepte wie das Grundeinkommen eingeführt, um ganz neue Wege zu gehen? Diese Fragen vermag ich nicht zu beantworten. Denn es liegt an uns allen, wie wir die Zukunft des Geldes kreieren. Jeder einzelne von uns trägt dazu bei, mit seinem Bewusstsein, seinen Vorstellungen, Visionen, seinem Selbst-Wert, seinem Mangel- oder seinem Füllebewusstsein, mit all dem, was er auf Erden tut und denkt. Wir sind die Schöpfer. Wir erschaffen das neue System. Und es fängt mit einem Gedanken an: dass es möglich ist.

 

SK, Quellen: „Ich kam von der Venus“, Omnce Onec, Myrddin-Verlag; „170 Stunden mit Ausserirdischen“, Vitko Novi, Lion Star Verlag; „Apu – eine Welt ohne Geld“, Vitko Novi, Ventla-Verlag; „Die Santiner“, Martin Fieber, Bergkristall-Verlag; „Das Leben der Santiner, Hermann Ilg, Bergkristall-Verlag; „Der interdimensionale Mensch“, Lee Carroll/Kryon, Lichtforum8/Som-mer 2001; „Checkliste für Lichtarbeiter“, Cecilia Sifontes, Lichtforum 8/Sommer 2001; „Geld ist Liebe“, Leserbeitrag von Uta K. Mempel, Lichtforum 11/Frühjahr 2002; „Jenseits der Lichtmauer“, Elisabeth Klarer, Ventla-Verlag; „Das Heilgeheimnis der Engel“, Doreen Virtue, Ullstein-Verlag; „Göttliche Fülle fliessen lassen“, Cecilia Sifontes, Lichtforum 12/Sommer 2002; „Der Aufstieg der Erde 2012 in die fünfte Dimension“, Ute Kretschmar, ch. falk-Verlag; „Die Seele in den Meisterjahren“, Ute Kretschmar, ch. falk-Verlag; Salusa 28.5.05, Mike Quinsey, www. treeofthegoldenlight.com (Übersetzung: Martin Gadow); Zukunftsschau zu NESARA, Candace Frieze, AbundantHope2002@wmconnect. com (Übersetzung: S. Kreth); „Bericht eines Sternenarztes“, Candace Frieze, AbundantHope 2002@wmconnect.com (Übersetzung: S. Kreth); „Zeitriß“, Johannes von Buttlar, Weltbild-Verlag. (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 64)

 

Erschienen in der Zeitschrift LICHTSPRACHE, www.energie-der-sterne.de


° Der Fehler im Geldsystem

 

Der Fehler im Geldsystem
und warum das alte System zusammenbrechen muss

 

 

 

Die wirtschaftliche Lage auf der alten Realitätsebene verschlechtert sich zusehends, doch eine umfassende Reform der Finanzmärkte hat es bisher nicht gegeben. Ein paar Ideen sind aufgekommen, ein paar Regeln wurden geschaffen, die jedoch nichts bewirken und alles beim Alten lassen – bis zur nächsten Krise. Viele sagen längst: „Das System hatte eine Chance zur Veränderung, doch ihr habt sie nicht genutzt!“ Währendessen werden weiterhin hohe Boni ausbezahlt, Banken gerettet, Kredite verschoben und riskante Geldgeschäfte getätigt. Immerhin schwächelt es bereits beim Aktienmarkt: im letzten Jahr haben sich die Transaktionen dort halbiert. Das Monopoly-Spiel wird jedoch bewusst weiter aufrechterhalten, weil jedem, der aktiv am Finanzmarkt beteiligt ist, klar ist, dass es in jedem Fall zum Zusammenbruch des jetzigen Systems kommt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, und im Moment versuchen die Teilnehmer des alten Systems, diesen Zusammensturz hinauszuzögern. Wir sehen es überall: die Werbung ist mit ihrer Preiszockerei aufdringlicher denn je geworden, die Krankenkassen erheben schon wieder höhere Beiträge und Firmen, Banken und Regierungen greifen zu verzweifelten Maßnahmen, um zu Geld zu kommen. Beispiel: Der kriminelle Ankauf der CD mit Schweizer Bankdaten. Das System greift jetzt zu allerletzten Mitteln, um aus dem geschwächten Bürgertum letzte Reserven herauszuquetschen, und wenn es sich dabei sogar eine Verletzung des Rechtsstaates einhandelt. Doch eine wirklich neue Wirtschaft sieht anders aus und kann nur über das Ende des alten Zinssystems erfolgen. Solange das nicht begriffen und umgesetzt wird, stürzen weiterhin Banken und Unternehmen in sich zusammen und wird es weiter zu einer Abwärtsspirale des früheren Wohlstandes in unserer Gesellschaft kommen.

Doch nicht alle erleben eine Wirtschaftskrise. Länder mit anderen Wirtschaftssystemen erleben den Wandel auf andere Art und Weise, z.B. indem ihr System aufgeht und erblüht. Dies betrifft vor allem Südamerika. Argentinien hatte seinen Zusammenbruch in den 1990er-Jahren. Seitdem viele Arbeiter an dem Unternehmen, in dem sie arbeiten, beteiligt sind, boomt das Land wieder. Brasiliens Wirtschaft geht es ebenfalls gut, da es sich gerade von einem armen Land zu einer Industrienation entwickelt, das reich an Rohstoffen ist. In Kuba leben die Bewohner ein gerecht verteiltes System, bei dem jeder Land vom Staat erhält und es bewirtschaften kann. Die Erträge sind noch ein zusätzlicher Gewinn, der nicht an den Staat abgegeben werden muss. Ähnlich könnte es auch – bezogen auf die Verteilung des Geldes - in unseren westlichen Systemen laufen, wenn die Politik nur endlich ein Einsehen hätte und das Wirtschaftssystem komplett transformieren würde. Zum Beispiel durch die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens. Alternativen gibt es genug; es ist nur eine Frage des Drucks – wie lange die Politik und die Industrie den Zusammenbruch noch aufhalten können.

Denn wir haben keine vorübergehende Wirtschaftskrise, sondern eine generelle Systemkrise. Die Hypothekenblase, von der die Finanzkrise ausging, war nur der Auslöser, weil die Zeit dafür reif war, das System in Frage zu stellen und es auf seine Stimmigkeit in der heutigen Wandelzeit hin zu überprüfen.

Da unser Finanzsystem auf Zinsen basiert, die nur mit Schulden bezahlt werden können, häufen sich Schuldenberge an, wobei eine Umverteilung des vorhandenen Geldes erfolgt. Durch Zins und Zinseszins nimmt die Weltschuldenmenge mit der Zeit exponentiell zu, wobei das System auf eine immer höhere Gesamtschuldenmenge angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund kam es auch zur Subprime-Krise in den USA. Die Bedingungen für einen Kredit wurden immer weiter nach unten geschraubt, um auf diese Weise immer mehr Schuldner zu finden und die Geldmenge umzuverteilen. Doch Schulden können nicht unbegrenzt gesteigert werden, weil die Realwirtschaft irgendwann zurückbleibt. Übersteigen die Schulden schließlich die Realwirtschaft (und das ist bereits geschehen), bricht die Realwirtschaft weg. Wenn dann schließlich aus Mangel an Kreditabzahlung die Gesamtschuldenmenge nicht mehr steigt, kommt es zum deflatorischen Crash. Damit sind auch die Guthaben, die noch da sind, in Gefahr – Rentenfonds, Versicherungsfonds, Sparguthaben.

Um das System weiterlaufen zu lassen – und das wollen die Notenbanken und Regierungen um jeden Preis – muss in einem ersten Schritt die Schuldenmenge auf den Stand vor der Krise zurückgeschraubt werden. Dies geschieht im Moment – die Staatsverschuldungen nehmen rasant zu. Doch auch das kann nicht unbegrenzt weitergetrieben werden. Spätestens wenn alle Steuern für Zinszahlungen draufgehen, ist Schluss.

Das derzeitige Dilemma besteht daher aus einem Zustand, bei dem die Finanzwelt nicht mehr vor noch zurück kann. In der Deflation – und das passiert gerade – crashen die Banken, die Guthaben verfallen und Firmen gehen pleite. In einer Inflation wird das Geld wertlos. Indem Dollar und Euro kräftig nachgedruckt werden, sind wir auf dem Weg dorthin. Zusätzlich sind immer weniger Menschen bereit, sich zu verschulden, während Banken mit der Vergabe von Krediten vorsichtig geworden sind und Regierungen zögerlich versuchen, den Markt zu regulieren. Die Schuldenwirtschaft stagniert daher. Sie ist zu einer Schuldenvermeidung geworden, und daher auch zu einer blockierten Geldvermehrung.

Nun könnten die Banken, die ein Interesse an der weiteren Schuldenvermehrung haben, die Zinsen erhöhen. Doch sie tun es nicht, weil sie wissen, dass es dann zu einer Depression kommt, die das Geldsystem noch weniger stabilisiert. Das Problem ist: Drehen die Notenbanken die Geldhähne auf, bekommen wir eine Hyperinflation und das Finanzsystem bricht zusammen. Drehen sie den Geldhahn zu, bricht ebenfalls alles zusammen. Im Moment versuchen alle, dass es noch ein bisschen so weitergeht wie bisher. Banken und Regierungen versuchen, Zeit zu gewinnen. Das Geldsystem ist aber einfach an seine Grenzen gekommen; Wachstum ist nicht mehr möglich – da hilft auch kein „Wachstumsbeschleunigungsgesetz“. Das einzige, was hilft, wieder in den Wohlstand zu kommen, ist die Abschaffung des Zinssystems. Denn dieses hat all das verursacht und stellt den wahren Fehler im System dar, aus dem all das entstanden ist, was wir jetzt erleben. Wollen wir also ein wieder aufblühendes Wirtschaftssystem haben, muss als erster Schritt der Zins abgeschafft werden. Zusätzlich sollte es eine Umlaufsicherung geben, um zu gewährleisten, dass das Geld im Umlauf bleibt und nicht wieder gehortet wird. Schlussendlich würde dem Sozialsystem der Druck genommen, würde das Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens eingeführt. Unsere Regierung (in Deutschland) sucht im Moment verzweifelt nach einer Lösung, ist aber so sehr in Lobbyinteressen verstrickt, dass es die wirklich wahren Lösungen bewusst übersieht. Es wird Zeit, aufzuwachen, und den Fehler im System zu korrigieren! (Susanne Sejana Kreth)

 

Dieser Artikel entstand durch Inspiration eines Beitrages eines Lesers, der Steuerfachmann ist. An dieser Stelle geht ein Dank an Manfred L.. Ich habe diesen Text für die Website noch etwas erweitert und mit einem Abschnitt aus den “Wandelereignissen” ergänzt. Susanne Sejana


E
rschienen in der Zeitschrift LICHTSPRACHE, www.energie-der-sterne.de


° Antar und Konfuzius
zu den Veränderungen an unseren Arbeitsplätzen
&
Konfuzius zu Versicherungen und Geld

 

Antar und Konfuzius
zu den Veränderungen an unseren Arbeitsplätzen
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zu Versicherungen und Geld


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